Eine kleine Warnung vorweg: Die Geschichte ist etwas länger geraten. Wenn auch mit erotischen Episoten gewürzt, ist sie wohl eher nicht für schnelles Fappen geeignet ;-)

Wer aber die Lust und die Muse hat, bis zum Finale durchzuhalten, dem wünsche ich jetzt schon viel Spaß beim lesen :-)

Alle handelnden Personen sind volljährig. Die Geschichte ist reine Fiktion

„Ja, fick mich, mein “ keuchte Eva, „stoß mich! Fick deine Mutter!“ Und der junge Bursche auf ihr fickte als gäbe es kein morgen mehr. „, ich komme“ stöhnte er und entlud sich mit heftigen Stößen. Eva stöhnte laut auf und drückte sich seinem Schwanz entgegen. Er pumpte und zuckte noch ein paar mal, bevor sie ihn sanft von sich runter schob.

Heftig schnaufend lagen sie nebeneinander. „Wow, war das geil“ keuchte er. Eva lächelte ihn erschöpft an. Dann nahm sie ein Kleenex, zog ihm mit geübten Fingern den Gummi ab und säuberte sanft seinen erschlaffenden Schwanz. Sie hauchte erst einen Kuss auf die Eichel und dann auf seine Lippen. „Wenn alle so gut wären wie du, würde ich die Beine nicht mehr zusammen kriegen“ schnurrte sie. Der Bursche lächelte verlegen.

Eva stand auf und ging zum Waschbecken. Auch der junge Kerl erhob sich und sammelte seine Klamotten zusammen. „Bis zum nächsten Mal“ meinte Eva lächelnd, als sie ihn an der Tür verabschiedete. „Auf jeden Fall!“ gab er grinsend zurück. Eva nahm das Geld vom Nachttisch und steckte es in ihre Handtaschasche. ‚Mit dir hätte ich es auch kostenlos getrieben‘ dachte sie und lächelte in sich hinein.

Dabei hatte sie ihm zuerst gar nicht antworten wollen, als er sie anschrieb. Eva hatte sich ihre Freier schon immer sorgfältig ausgewählt, daher war die Zahl der Reinfälle sehr gering. Aber ein so guter Fick wie heute war selten.

Steph -so nannte er sich- war zwar nicht der erste junge Kerl, der sie anschrieb, doch meistens handelte es sich um spätpupertäre Jungs, die sich nur am Dirty Talk mit einer Nutte aufgeilen wollten.

Steph schien es jedoch tatsächlich ernst zu meinen. Also hatte sie in ein Treffen eingewilligt. Wie sich heraustellte, hatte es sich gelohnt.

Eva dachte daran, wie er nervös auf ihrem Bett saß. „Wie kommt’s, dass ein so junger, gutaussehender Bursche scharf auf eine Frau wie mich ist?“ hatte sie lächelnd gefragt, während sie seinen Riemen massierte. Verlegen zurücklächelnd zuckte er nur mit den Schultern. „Du könntest immerhin mein sein“ säuselte sie weiter. „Und wenn?“ gab er frech zurück. ‚Ach daher weht der Wind‘ schmunzelte Eva in sich hinein.

Sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn zärtlich und doch voller Leidenschaft. Ein Versprechen auf ungeahnte Höhen der Lust. „Möchtest du deine Mutter ficken?“ raunte sie in sein Ohr, „Deinen harten, großen Schwanz in Mamas heiße Muschi stoßen?“ Erregt fragte er zurück: „“Und du? Von deinem Sohn gefickt werden?“ Erneut küsste sie ihn. „Nenn mich “ flüsterte sie, rutschte tiefer und ließ seinen Kolben in ihren warmen, weichen Mund gleiten. „Ja Mama, das ist gut“ stöhnte er auf.

Auch wenn Eva nicht im Traum daran dachte, es mit ihrem eigenen Sohn zu treiben, doch dieses Rollenspiel machte sie geil. Nun war es ja nicht so, dass ihr diese Art von Spielen völlig fremd waren aber dieses hier hatte eine ganz besondere Qualität.

Dass Steph nicht viel älter sein konnte als ihr eigener 18-jähriger Sohn, hatte Eva schon auf dem Foto erkannt. Zudem erwies er sich als gut gebauter und leidenschaftlicher Liebhaber. Sein junger, knackiger Körper fühlte sich unglaublich gut an und seine neugierige, teilweise jugendlich ungestüme und dann doch wieder vorsichtige Art verrieten, dass er wohl noch nicht besonders viel Erfahrung hatte. Dazu sein immer wieder gehauchtes „Mama“ – die Illusion war perfekt.

Eva kam nicht allzu oft bei ihrer Arbeit und noch viel seltener so heftig wie heute.

Viele würden sie allein schon für dieses Rollenspiel als abartige Schlampe verurteilen doch Eva hatte kein Problem damit. Sie hatte schon weit perversere Dinge getan, seit sie von ihrem Vater in jungen Jahren entjungfert wurde. Als dann ihr Körper fraulichere Formen bekam, nahm das Interesse ihrer beiden älteren Brüder an ihr im selben Maße zu, wie das ihres Vaters abnahm.

Möglicherweise hatten die Beiden etwas von ihrem Treiben mit mitbekommen und sahen es deshalb nicht als etwas Verkehrtes an. Jedenfalls zeigten sie wenig Hemmungen, als Eva ihrerseits Interesse signalisierte.

So kam es, dass sie ihren ersten Dreier ausgerechnet mit ihren Brüdern hatte. Sie trieben es einige Jahre miteinander, manchmal zu zweit, meist aber zu dritt. Sie saugte genüsslich den Schwanz des einen während es ihr der andere besorgte oder sie wurde von unten in ihre Muschi gefickt während der zweite ihren engen Arsch beackerte.

Als sie wieder mal von dem jüngeren der Beiden gefickt wurde, kam Eva auf die Idee, ihm den Schwanz seines Bruders zum Blasen anzubieten. Er ließ sich nicht lange bitten, als sie ihm den dicken Riemen vors Gesicht hielt. Geil, wie er war, saugte er das Teil einfach in seinen Mund. Und auch der ältere hatte kein Problem damit, den Schwanz seines Bruders zu verwöhnen während er seine fickte. Eva fand es unglaublich geil.

Nach und nach verließen die drei den elterlichen Haushalt und fanden feste Beziehungen, die Menage-a-Troi löste sich auf. Als Eva ihren zukünftigen Mann kennenlernte, war ihre perverse Vergangenheit längst passé.

Was nicht bedeutete, Eva würde es weniger bunt treiben, nur waren jetzt keine Familienmitglieder mehr beteiligt. Zusammen mit ihrem Mann traf sie sich mit anderen Männern, Frauen und Paaren, ließ sich auf Parkplätzen und in Pornokinos vor seinen Augen von fremden Männern abficken und auf Gangbangparties von oben bis unten vollsauen.

Gemeinsam schleppten sie willige Mädchen und notgeile Jungs in der Disco ab, Eva lieferte mit fremden Frauen eine Lesboshow, bevor sie ihren Mann zu zweit vernaschten, und sie sah auch gerne zu, wenn er auf Ibiza junge Girls und gelegentlich auch Jungs vögelte. Erst als sie auf ihren Sohn schwanger war, kehrte so etwas wie sittsame Ruhe ein.

Der Aufschlag kam, kurz nachdem ihr Sohn Kevin eingeschult wurde. Eines Morgens stand die Kripo vor der Tür, mit einem Durchsuchungsbefehl für das Haus und einem Haftbefehl für ihren Mann. Für Eva brach eine Welt zusammen. Offensichtlich war die Firma ihres Mannes schon länger überschuldet und er hatte einige krumme Dinger gedreht, um sich über Wasser zu halten. Zudem hatte er ein Verhältnis mit einer Minderjährigen, die er wohl des Öfteren an gut zahlende Geschäftsfreunde auslieh.

Ihr Mann war nicht zuhause und kam auch nicht mehr. Er hatte sich aus dem Staub gemacht. Das letzte Lebenszeichen war Wochen später ein Anruf aus Thailand, bei dem er sie anbettelte, ihm Geld zu schicken. Selbst wenn sie gewollt hätte, sie hatte keines mehr. Von jetzt auf gleich war nicht nur ihre Ehe sondern auch ihre Existenz zerstört.

Eva musste das Haus verkaufen um die Schulden wenigstens zum größten Teil zahlen zu können. Die billige Wohnung, in die sie umzog, war eigentlich viel zu klein für sie und Kevin, doch eine größere konnte sie sich nicht leisten. Die Scheidung in Abwesenheit des Gatten zog sich über Jahre hin und verschlang zusätzlich eine Menge Geld.

Für Kevin war es noch schlimmer als für sie. Er war noch zu klein um alles zu verstehen und vermisste das Haus mit dem großen Garten, seine alten Freunde und am meisten seinen Vater.

In dieser Zeit begann Eva, sich gegen Geld mit Männern zu treffen. Sie wollte ihrem Sohn wenigstens etwas mehr bieten als das, was die magere Stütze hergab. Und das konnte sie auch, die Stütze brauchte sie jetzt schon lange nicht mehr.

Für heute war Schluss. Mehr als zwei, maximal drei Dates pro Tag machte sie nicht; sie wollte ihren Kunden besseres bieten als die 08/15-Puffnummer und auch selbst dabei Spaß haben. Und das ging eben nicht mit Massenabfertigung. Ihre Kunden wussten das und zahlten entsprechend.

Steph war heute der letzte gewesen. Zum Glück, den ein weiterer wäre hätte wohl nur noch eine halbherzige Abfertigung bekommen. Eva zog sich an und verließ das Appartment, das sie extra für ihre Dates angemietet hatte. Sie sah aus als wäre sie gerade aus dem Büro gekommen.

„Hallo Schatz, bin wieder daheim“ rief Eva, nachdem sie das Haus betrat. Ein kurzes „Hi“ von oben war die Antwort. Dank Evas fleißigem Einsatz konnten sie schon vor Jahren die kleine Wohnung gegen ein gemütliches Reiheneckhaus tauschen. Es war kein Vergleich zu ihrem alten Haus doch Eva fühlte sich wohl. Die Küche und das Wohn- und Esszimmer waren geräumig, Kevin hatte sein eigenes Zimmer und Eva neben ihrem Schlafzimmer ein kleines Büro. Der Garten mit Terasse war klein aber ausreichend. Dazu freundliche Nachbarn und hinterm Haus nichts als Felder und Wiesen, was will man mehr?

Eva sah amüsiert zu, wie Kevin drei Stufen auf einmal nehmend die Treppe herunter polterte. Sie gab ihm einen Schmatz auf die Backe. „Hast du was zu essen mitgebracht?“ fragte er zur Begrüßung. Wie die meisten Jungs in seinem Alter hatte er ständig Hunger. „Döner“ antwortete Eva und hielt die Tüte hoch. „Geil. Gib her“ meinte Kevin und griff danach. Eva zog lachend die Tüte weg: „Langsam! hol erst mal was zu trinken!“. Sie trug das Essen auf die Terrasse, legte die Döner auf den Tisch und ließ sich zufrieden seufzend auf die Bank sinken.

Nach dem Essen blieben sie noch eine Weile sitzen und genossen die Abendsonne. Mit kaum verborgenen Mutterstolz betrachtete sie ihren Kevin. Er hatte sich zu einem ansehnlichen jungen Mann gemausert, von dem pickeligen, launischen Pupertier war nicht mehr viel übrig. Im letzten Jahr hatte er noch einmal ein paar Zentimeter an Größe zugelegt, was ihn trotz seiner sportlichen Figur etwas schlacksig wirken ließ. Ansonsten war er ein Abziehbild seines Vaters: Dunkle, kaum zu bändigende Locken, eisblaue Augen und meist ein verschmitztes Lausbubenlächeln, das im Widerspruch zu seinem unschuldigem Engelsgesicht zu stehen schien.

Dass du noch keine Freundin hast‘ dachte sie, wie immer ungläubig, ‚um dich müssen sich doch die Mädchen reissen‘. Sie seufzte leise. Nicht, dass sie alle Details seines Liebeslebens kennen wollte aber von einem ersten Kuss und einer ersten Freundin hätte sie schon gerne erfahren. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass so ein gutaussehender Charmebolzen immer noch Jungfrau sein sollte.

Doch so raffiniert sie auch nachbohrte, bisher hatte er nicht einmal die kleinste Affäre angedeutet, geschweige denn etwas festeres. ‚Vielleicht hat er nur Angst, dass ihn seine spießige, brave Mutter für einen üblen Cassanova halten könnte‘ dachte sie schmunzelnd. Denn natürlich wusste Kevin weder, womit seine Mutter ihr Geld in Wahrheit verdiente, noch ahnte er auch nur im Ansatz etwas von ihren früheren Ausschweifungen.

Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken: „Was ist denn?“ fragte er. „Ich musste nur daran denken, wie schnell du groß geworden bist“ antwortete Eva, „mir kommt es vor als wärst du letztes Jahr erst eingeschult worden. Und jetzt“ Eva schluckte heimlich vor Rührung, „jetzt machst du schon dein Abitur“. Kevin verdrehte die Augen und winkte genervt ab. Das war einer der Sätze, die jeden 18-jährigen zu den Ohren heraus quollen weil er sie bei jeder Familienfeier 100 mal zu hören bekam.

Eva griff zu ihrer Handtasche, die sie neben sich stehen hatte. „Ich hab mir was überlegt“ sagte sie. „Hm?“ machte Kevin skeptisch. „Wir fahren nicht die ganzen zwei Wochen zu Oma und Opa“ fuhr Eva fort, „was hältst du stattdessen von…“ Sie legte eine Pause ein. „Von was?“ fragte Kevin und beugte sich neugierig vor. Mit betont beiläufigen Ton ergänzte Eva: „Von Sonne, Pool, gutem Essen, interessante Städte und hübschen Mädchen in Bikinis?“

Über beide Ohren grinsend schob sie den Prospekt einer Kreuzfahrt über den Tisch: „Also nur, falls das was für dich ist. Aber wenn es dir lieber ist, können wir auch bei Oma bleiben“. „Spinnst du?“ platzte er heraus und setzte gleich nach: „Ich mein, im Ernst? Wir machen ’ne Kreuzfahrt?“

Schneller als sie schauen konnte, hatte er den Prospekt geschnappt und las ihn durch. „Balkonsuite, Luxus vom feinsten“ bestätigte Eva strahlend, „wir müssen dein Abi doch anständig feiern“. Kevin sprang auf und warf dabei den Stuhl um, der Tisch wäre beinahe mitgeflogen. „Wow, geil, Mama! Du bist ’ne Wucht“ rief er und umarmte seine Mutter so stürmisch, dass ihr die Luft wegblieb. „Langsam! Ich brauch meine Rippen noch“ lachte sie.

Glücklich summend setzte sich Eva an ihren Schreibtisch. Sie hatte gewusst, dass es ihn vom Hocker hauen würde. Seit letztem Sommer schwärmte er immer wieder davon, wie toll so eine Kreuzfahrt doch wäre. Einer seiner Kumpels hatte mit seinen Eltern eine gemacht und der fand, es wäre der beste Urlaub der Welt.

Sie startete ihren Laptop und öffnete das Emailprogramm. Mal sehen, ob sich neue Dates ankündigten, der Urlaub will schließlich bezahlt sein. 35 neue Mails. Gleich die erste war von Steph. „Hallo Schatz, vermisst du deine Mama?“ flüsterte sie lächelnd.

Steph war enttäuscht weil Eva erst in zwei Wochen wieder einen Termin frei hatte. Auch Eva bedauerte es ein wenig, doch es half nichts, sie hatte nunmal auch andere Kunden.

Der Satz „ich freue mich schon“ war speziell in diesem Fall nicht nur eine Floskel, denn Eva freute sich wirklich auf ihr nächstes Treffen mit Steph. Nicht nur wegen seines jungen Körpers und seinen Qualitäten als Lover sondern wegen ihres ganz speziellen Spiels. Im Gegensatz zu den meisten Terminen war hier die Rollenverteilung jetzt schon klar: Steph war ihr Sohn und sie seine Mutter, die ihn verführte. Dieses Spiel, die Illusion hatte etwas Verbotenes, das sie reizte.

Sie fragte sich, ob Steph wirklich nur seine Fantasien mit ihr ausleben wollte oder ob er tatsächlich scharf auf seine eigene Mutter war. Ob er Eva im Moment des Zusammenseins als seine Mutter sah oder ob sie nur Ersatz für die echte war, die er nicht haben konnte. Eva würde nicht nachfragen. Die Antwort könnte ihr ein Stück ihrer eigenen Illusion rauben.

Eva sah einfach umwerfend aus, wie sie da stand. Der kurze mitternachtsblaue Rock betonte ihre Figur, die weiße Bluse war gerade so weit aufgeknöpft, dass es noch nicht als unanständig gelten konnte; lediglich ein paar Zentimeter des Spitzensaums ihres schwarzen BH waren zu sehen. Und natürlich die deutlichen Rundungen ihres Busens, der vom BH kaum gebändigt wurde. Hohe Pumps in der gleichen Farbe des Rockes rundeten ihr Outfit perfekt ab. Ihre brünetten Locken waren lässig hochgesteckt. Der weinrote Lippenstift betonte den Schwung ihrer vollen Lippen und gab ihr etwas Sinnliches, ohne vulgär zu wirken.

Sie bückte sich hinunter zum Schminkspiegel um ihr Makeup zu prüfen. „Huch! Was machst du“ entfuhr es ihr, als eine Hand sanft ihren straffen Schenkel hinauf an ihre Pobacke glitt. “ ‚tschuldigung, Mama. Ich konnte nicht widerstehen“ grinste er. Eva versuchte, ihn einen strengen Blick über den Spiegel zuzuwerfen: „Das solltest du aber, mein Sohn.“ Die Hand immer noch an ihrem Hintern grinste er zurück: „Dann darfst du ihn mir nicht so hinstrecken. Du hast eben einen sexy Hintern.“ Eva konnte ihr Lächeln nicht verbergen. „Danke“ sagte sie und fügte mit strengerem Ton an: „Aber das ist der Hintern deiner Mutter, der ist für dich tabu.“ „Dass die schönsten Dinge immer verboten sind“ seufzte er, ohne sich jedoch im Geringsten darum zu scheren. Im Gegenteil, seine Fingerspitzen glitten jetzt sachte am Saum ihres Tangas entlang.

Die Berührung ließ Eva zusammenzucken. „Hör auf damit“ hauchte sie mehr als sie sagte, bewegte sich jedoch keinen Millimeter. Er ignorierte es. Seine Finger waren mittlerweile ihrer Scham bedenklich nahe gekommen. „Du fühlst dich so heiß an“ stellte er leise fest. Eva musste sich beherrschen um sich seiner Hand nicht entgegenzustrecken. „Schatz, bitte. Tu das nicht“ flüsterte sie, angestrengt bemüht, ihre Erregung aus der Stimme zu halten. Er trat näher an sie heran. Seine Fingerspitzen hatten bereits ihren Weg unter ihr Höschen gefunden.

Eva zog die Pobacken zusammen, ihr Hintern wiegte sich leicht hin und her. „Gefällt es dir nicht, Mama?“ raunte er. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. „Nein“ wäre gelogen, „doch“ wäre falsch. „Ich bin deine Mutter“ hauchte sie stattdessen. Seine Fingerspitzen glitten langsam durch ihre Spalte, was ihr ein kurzes Keuchen entlockte. Sie war bereits klitschnass. „Ich weiß, Mama“ raunte er während sich seine freie Hand in ihren BH schob. „Schatz, bitte, wir dürfen das nicht“ bettelte sie erneut, doch ihr Unterleib hatte den Widerstand bereits aufgegeben und bewegte sich mit seinen massierenden Fingern auf und ab.

Als sie ihren Kitzler berührten, lief ein Schauer durch ihren Körper.

„Warum nicht“ hauchte er in ihr Ohr und küsste ihren Hals. „Ich bin deine Mutter“ flüsterte sie erneut und keuchte gleich danach auf: „Oh Gott!“. Er hatte zwei seiner Finger in ihr nasses, heises Fickloch geschoben. Eva rang um einen letzten Rest von Beherschung und Vernuft, während ihre Muschi Verrat beging und sich begierig seinen Fingern entgegen streckte. „Oh mein Gott, Schatz was tust du?“ wimmerte sie leise.

Mit dem Finger ihren Kitzler umspielend schob er ihr den Daumen in die heiße Grotte und entlockte ihr ein leises Stöhnen. „Wenn es dir nicht gefällt, hör ich sofort auf, Mama“ flüsterte er. Mit zugekniffenen Augen und Lippen schüttelte sie angestrengt den Kopf. „Oh Gott“ keuchte sie wieder.

Er nahm die Hand von ihrem Busen, öffnete ungeschickt seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. „Nimm ihn in die Hand“ flüsterte er. „Schatz, bitte“ bettelte sie erneut, doch ihre Hand hatte sich bereits in seinen Oberschenkel gekrallt. Entgegen ihren verzweifelten Anstrengungen, ihren inneren Widerstand aufrecht zu halten, schlossen sich ihre Finger um seinen Schaft. „Oh mein Gott“ gab sie erneut von sich. „Oh ja, Mama“ stöhnte er leise, als sie seinen Riemen mit zitternder Hand massierte.

Plötzlich entzog er sich ihr und riss mit einem Ruck ihren Tanga herunter. „Bitte Schatz, das ist Inzest!“ wimmerte Eva verzweifelt. „Du willst es doch auch“ keuchte er, während er seinen Schwanz in Position brachte. „Oh Gott, Steph!“ stöhnte sie laut röhrend, als er bis zum Anschlag in ihre heiße Grotte drang. Die Welle eines ersten Orgasmus überrollte sie.

„Oh Mama“ stöhnte Steph, „ist das geil!“ Eva stöhnte bei jedem seiner langen, kräftigen Stöße laut auf. Sein Rythmus wurde schneller und härter. „Gott, ja!“ stieß Eva aus, „gib’s mir! Gib mir deinen Schwanz!“ Steph folgte der Aufforderung und stieß noch härter zu. „So gut, Mama?“ fragte er keuchend. „MmmmJah!“ gab sie zur Antwort, „so ist’s gut. Fick mich! Fick deine Mama!“ Und er fickte sie hart, tief und schnell.

Evas runde Titten schaukelten im Takt. Ihre Scheidenwände zogen sich zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich, als sich der Orgasmus ankündigte. „Oh-ooh-oooohhh-ja bitte gib in mir gib in mir Schatz“ bettelte sie mit hoher Stimme. Vor ihren Augen schwammen bunte Sternchen. Dann explodierte sie.

Laut schreiend kippte ihr Oberkörper nach vorne, mit hochrotem Kopf und am ganzen Körper zittern und bebend stöhnte sie mit lauter, röhrender Stimme: „Oooooooh Gott Kevin JAAA!“ Die ganze Welt um sie herum verschwand in buntem Nebel. Sie realisierte nicht einmal, dass sie den Namen ihres echten Sohnes gerufen hatte. Dann sackte sie vor Stephs Füßen zu Boden. Sein steifer, von ihrem Fotzenschleim triefnasser Schwanz wippte über ihrem Kopf. Heftig um Luft ringend lehnte sie sich gegen seine Beine.

Nachdem sich ihr Atem etwas beruhigt hatte, half Steph Eva auf die Beine. Ihre Knie zitterten immer noch. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und ihren Kopf an seine Schulter. „Dass du einfach nicht auf deine Mutter horen kannst“ kicherte sie, immer noch hörbar schnaufend, und fügte flüsternd an: „Danke. das war einfach… Wow“. Dann küsste sie ihn zärtlich.

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