Meine Handgelenke werden wieder an meinem Halsband befestigt. Ich werde ein paar mal im Kreis gedreht, bis ich die Orientierung verloren habe. Dann folge ich dem Weg, der mir von der Leine gezeigt wird. Stimmengemurmel verrät mir, dass wir wohl durch den Gastraum nach draußen gehen, eine Tür wird geöffnet und ich stolpere zwei Stufen herunter. An dem Luftzug merke ich, dass wir uns auf der Straße befinden. Wir laufen eine ganze Weile, dann wird eine schwere Türe geöffnet es sind mehrere Schlösser an der Tür. Nach zehn Schritten wird wieder eine Türe geöffnet, danach geht es über viele Stufen in einen Keller. Es muß ein altes Gebäude sein, ich nehme den Geruch von feuchtem Stein wahr und obwohl es draußen bestimmt noch 25 Grad hat frieren meine Füße auf den eiskalten Stufen, manche sind sogar etwas rutschig.
Als nächstes höre ich, wie eine Eisentür geöffnet wird, dem Geräusch nach muß es so eine Gittertür sein wie man sie als Zellentür aus alten Western kennt. Meine Hände werden vom Halsband gelöst und schräg nach oben gezogen, wo sie mit den Karabinern wieder befestigt werden. Dann legt mir jemand Ledermanschetten um meine Fesseln und zieht meine Beine auseinander um sie in einer weit gespreizten Stellung einzuhaken. Das Tuch, welches meine Augen bedeckt wird an meinen Ohren ein wenig nach oben gezogen und dann werden irgendwelche Stöpsel in meine Ohren gesteckt. Nach ein paar Sekunden hat sich der Schaumstoff ausgedehnt und ich bin taub, ich versuche mich zu konzentrieren aber ich kann keinen Ton mehr hören. Zu guter letzt wird mir auch noch mit einem Knebel der Mund verschlossen.
Es vergeht mindestens eine halbe oder eine Stunde in der für mich überhaupt nichts passiert, plötzlich trifft ein eiskalter Wasserstrahl auf meine Haut. Ich will schreien, doch der Schrei erstickt in meinem Knebel, mein ganzer Körper zuckt durch den Schock und wird komplett von einer Gänsehaut überzogen, meine Brustwarzen ziehen sich zusammen und stellen sich steil auf. Dann ist das Wasser wieder weg, ich will mich losreißen doch die Fesseln halten mich gefangen, eine Hand greift nach meiner Brust. Mein Nippel wird zusammengedrückt und gezogen, dann wird eine Klammer daran befestigt die mir mit ihren Zähnen in den Nippel beißt. Es ist ein Gewicht daran befestigt, denn als die Hand die Klammer losläßt wird meine Brust nach unten gezogen, das gleiche passiert nun auch mit meiner anderen Brust. Meine Hände und Füße müssen an einem beweglichen Gestell befestigt sein, denn ich werde nach vorne gekippt und meine Füße werden vom Boden weggezogen bis ich waagerecht mit dem Bauch nach unten in der Luft hänge. Eine Hand ist jetzt an meinem Po und zieht meine Backen auseinander, ich spüre wie Creme auf meinen After gedrückt und dann verrieben wird. Ein Finger dringt in mich ein, ein Reflex bringt mich dazu meinen Schließmuskel anzuspannen doch ich habe keine Chance mich gegen den einen und dann auch gegen einen zweiten Finger zu wehren.
Ich will das alles nicht doch ich werde erregt, der Mann ich gehe davon aus, dass es Spiros ist muß meine Erregung bemerken. Er zieht die Finger wieder heraus und gleich darauf spüre ich, wie er seinen Penis an meinem After ansetzt und langsam beginnt, ihn in mich hineinzuschieben. Obwohl er zuvor meinen Po eingecremt hat tut es sehr weh und ich glaube zu zerreißen, er greift über meinen Rücken und zieht meinen Kopf an den Haaren zurück und stößt immer wieder in mich hinein, die Gewichte an meinen Brüsten schaukeln und zerren an meinen Nippeln. Ich schreie in meinen Knebel und spüre wie der erste Orgasmus in mir hochsteigt, Spiros fickt mich immer weiter und der Orgasmus nimmt kein Ende. Ich verliere jegliches Gefühl für die Zeit und weiß nicht mehr wie lange ich jetzt schon gefangen bin oder wie lange ich in der Luft hänge. Es dauert lange bis Spiros endlich seinen Samen in meinen Darm spritzt und ich konnte die Orgasmen die ich in dieser Zeit hatte nicht mehr mitzählen. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Po und dann wird mein Knebel gelöst; ich öffne meinen Mund um zuerst einmal tief durchzuatmen und in gleichen Moment schiebt mir Spiros seinen jetzt etwas erschlafften Penis in den Mund zu stoßen damit ich ihn sauberlecke. Ich schmecke sein Sperma, die Creme und auch mich selbst.
Wieder vergeht eine Weile und ich werde auf die Beine gestellt, meine Füße werden gelöst und danach meine Arme die jedoch sofort wieder an meinem Halsband befestigt werden. Dann werde ich an meiner Leine über die Treppe nach oben gezogen und bin kurz darauf wieder auf der Straße wo wir jetzt eine viertel Stunde gehen bis ich glaube die schräg ansteigende Gangway zur Yacht zu erkennen. Ich spüre Marks Hände die über mein Gesicht streicheln und nun zu meinen Brüsten nach unten wandern und die Gewichte an meinen Nippeln anstoßen. Wieder durchzuckt mich ein Schmerz und noch mehr jetzt, wo er die Klammern öffnet und das Blut in meinen Nippeln zu pulsieren beginnt. Ich werde an meiner Leine ins innere der Yacht gezogen und erst in der Kabine nimmt Mark mir die Augenbinde ab.