Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit
Teil 15 — Leichen am Ballermann ganz ohne „Ballermann“
„Mal sehen, ob wir es euch zuerst besorgen können!“, hatte Tina den kleinen Konkurrenzkampf unter der Dusche angezettelt.
Laura und Li wollten sich diesmal keinesfalls die Butter vom Brot nehmen lassen. Die beiden deutschen Touristenmädchen, rund 8 Jahre jünger als ihre erfahrenen Gegenüber, taten alles, um das Sexspiel zu gewinnen. Blond liebkoste Blond und Schwarz massierte Schwarz. Die beiden Jüngeren hatten die Älteren in die Ecken der Dusche gedrängt und damit gezeigt, dass sie keine leichten Gegner waren.
Tina´s C-Cup Brüste rieben sich an Laura´s D-Cup-Gegenstücken und ihr Mittelfinger steckte tief in ihrer Spalte. Die annähernd gleichgroße Laura massierte Tina´s Klitoris und genoss es, von der Jüngeren mit ihrem Schmollmund geküsst zu werden. Beide atmeten schwer und waren stark erregt. Jede von ihnen war sich sicher, dass die Andere eher kommen würde.
Li, mit 1,71m rund 4 cm kleiner als Jana, hatte Vorteile mit ihren Brüsten. Gegen ihren Doppel-D Busen hatte Jana´s C-Cup keine Chance. Dafür schien sie die Chinesin aber unten herum im Griff zu haben. Sie wandte einen Trick an. Jana hatte Li´s rechte Hand genommen, ihren Mittelfinger zusammen mit Li´s eigenem Mittelfinger in die Spalte der Chinesin geschoben. So massierte sich Li, geführt von Jana´s Hand, ihre eigene Klitoris.
„Das gehört zu den Daoistischen Sexualpraktiken, mein kleines Mandelauge“, flüsterte Jana und biss Li zärtlich ins Ohrläppchen. „Das bedeutet Verbindende Energie, die von einigen Daoisten, die teilweise auch Mönche waren, ausgeführt wurden. Praktizierende glauben, dass man durch das Ausüben dieser sexuellen Methoden bei guter Gesundheit bleibt und letztendlich Unsterblichkeit erlangen könnte“.
Das Wort „Unsterblichkeit“ klang in Li´s Ohr nach. „Mönche“ ebenfalls. Sonst herrsche nur noch Nebel in ihrem Gehirn. Eigentlich war doch sie diejenige, die etwas von chinesischen Sexualpraktiken verstand…
„Jaaah… Prinzessin, gib´s mir… oooaaaahhhh!“, hörte sich die Chinesin stöhnen.
„Es gibt noch eine Steigerungsform“, vernahm die Chinesin die erotische Stimme der jungen Adeligen. „Die Verbindung der Essenzen… möchtest Du spüren, was ich meine?“
„Bei Buddha, mach mit mir was Du willst…“, keuchte Li.
Tatjana von Hardenberg, die 19jährige Studentin aus der Nähe von Göttingen nahm die 27jährige Dr. Li Zhanhua, promovierte Historikerin aus China bei der Hand und führte sie aus der Dusche zurück ins Zimmer und warf sie mit dem Rücken auf das Doppelbett. Dann spreizte sie Li´s Schenkel auseinander, damit sie mit ihrer Pussy die der Asiatin erreichen konnte. Als sich ihre Schamlippen trafen und sie sich je einen Arm reichten, um ihre Körper gegenseitig fest aneinander ziehen zu können, spürte die Chinesin, was sie zuvor durch die Berührung mit dem Finger schon geahnt hatte. Die adelige Klitoris einer Prinzessin drang tatsächlich in ihre Spalte ein. Li stieß einen Schrei aus, als Jana´s Kitzler ihren eigenen so gut wie platt drückte. Die Chinesin spürte das pulsieren ihres Blutes an dieser Stelle. Li verlor völlig die Kontrolle. Der gertenschlanke, junge Mädchenkörper fickte sie nach allen Regeln der Kunst durch und ihr lang anhaltender Orgasmus wollte gar nicht wieder abklingen.
Laura bekam von allem gar nichts mit. Sie war so sehr damit beschäftigt, nicht vor dieser kleinen, jungen Blondine zu kommen, die ihr gegenüber stand. Dieser Schmollmund hatte Laura überall geküsst. Auf den Mund, auf den Hals, auf die Brüste, Tina hatte Laura´s Nippel gesaugt und ihr gleichzeitig den Mittelfinger tief in die Vagina gestoßen. Laura hatte dem nichts mehr entgegen zu setzen. Als Tina sich vor sie hockte, ihren Schmollmund auf ihre Schamlippen drückte und ihr die Klitoris aus den Körper zu saugen versuchte, brach Laura in der Dusche fast zusammen. Sie bekam nur wie von Ferne mit, dass Tina sie hoch hob, aus der Dusche trug und neben der zuckenden Chinesin auf´s Bett legte. Den Rest gab Tina ihr mit der rechten Brustwarze. Die steckte sie in Laura´s Spalte und drückte sie gegen ihren Kitzler. Damit war die 28jährige Schatzsucherin erledigt. Die 20jährige Tina hatte gewonnen. Laura begleitete ihren Orgasmus mit lautem Stöhnen.
Tina und Jana setzten sich nach ihrem Sieg mit ihrer nackten Muschi auf die Gesichter der unterlegenen Sexgegnerinnen.
„Wir wollen auch unseren Spaß haben. Los, los!“
Li leckte Jana´s Pussy mit großem Vergnügen. Ihr tat es überhaupt nicht leid, von dem schlanken Mädchen fertig gemacht worden zu sein. Ähnlich empfand Laura, die sich bemühte, Tina´s Klitoris so zu liebkosen, wie die es gerne hatte. Diese netten Sexspielchen standen im krassen Gegensatz dazu, was eine Etage über ihnen in der Suite Nr. 511 stattfand.
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Mad Curtiss war die einzige Unbeteiligte in der Schlacht. Von Emiliana sorgfältig gefesselt lag sie nackt in einer Ecke. Ihre Fuß- und Handgelenke waren mit Gaffa-Tape, einem so gut wie unzerreißbaren Zeug, hinter ihrem Rücken zusammen gebunden. Verzweifelt rieb sie die Fessel an der relativ scharfen Metallkante eines Klimageräts.
Die tätowierte Punkerin hatte Gini mit einem Schulterwurf von den Füßen geholt und sich auf sie gesetzt. Ihre zertrümmerte Nase blutete leicht. Ihre Rache bestand darin, Gini´s große Brüste mit beiden Händen zu zermatschen. Die Rothaarige stöhnte unter den Schmerzen, da sie aber ihre Fäuste noch benutzen konnte, landete ein gar nicht so hart geschlagener Boxhieb auf der bereits demolierten Nase der Punkerin. Zusätzliches Blut spritzte, die Tätowierte sprang auf und wollte gerade der Rothaarigen mit dem Fuß in die Seite treten. Gini erwischte das Fußgelenk und verdrehte es, so stark es möglich war. Die Punkerin vollführte einen Doppelaxel wie beim Eiskunstlauf. Künstlerisch nicht ganz so gelungen war ihre Landung. Sie krachte auf ganzer Körperlänge mit dem Rücken auf den Boden, was ihr die Luft aus den Lungen presste und ihre Nase noch mehr in Mitleidenschaft zog. Sie heulte auf wie ein angeschossener Puma.
Gini war sofort über ihr, brachte ihre Handgelenke unter Kontrolle und setzte sich auf ihre Brust. Die Punkerin bekam die rote Schambehaarung in die lädierte Nase und musste niesen.
Sharon hatte die kleine Blondine mit dem gelben Miniröckchen zwischenzeitlich drei Mal abgeworfen. Den anschließenden Ringkampf jedoch hatte die Israelin genauso oft verloren. Lediglich das schwarze Top hatte die Blondine eingebüßt. Sharon lag wieder Mal unten, über ihr wippten drohend die großen Brüste ihrer Gegnerin. Die junge Mossad-Agentin musste sich etwas einfallen lassen, denn die kleine Blondine war zweifellos die Stärkere. Jetzt beugte sie sich nach vorne und presste ihren Busen auf Sharons ebenfalls nicht zu verachtende Gegenstücke.
„Ergib dich, Kleine…“, forderte die Blondine. „…dann lasse ich dich am Leben“.
Dabei ritt sie mit ihrem gelben Bikinihöschen auf Sharon´s Pussy und schlug ihr die nackten Brüste links und rechts um die Ohren.
„Verdammt!“, dachte Sharon panisch. „was mach´ ich jetzt bloß…?“
Ein verzweifelter Blick nach links beruhigte sie wieder etwas. Wenigstens Gini hatte ihre Gegnerin im Griff. Zur Not würde sie ihr helfen können. Sharons Stolz und Selbstbewusstsein war angeknackst…
Rechts von Sharon war die Hölle los. Marie hatte Emiliana gepinnt und sich kurz auf ihr Gesicht setzen können. Die ETA-Chefin bekam einen Wutausbruch nach dem nächsten. Gerade war es ihr gelungen, sich zu befreien. Marie robbte auf allen vieren aus ihrer Reichweite. Emiliana´s linke Hand erwischte die Flüchtende am Minirock und hielt sie fest. Doch das schwarz-weiß gestreifte Röckchen rutsche über den schwarzen Catsuit von ihrem Po. Die Terroristin mit der Bob-Frisur warf das Stück Stoff hinter ihrer Gegnerin her und kam auf die Beine. Marie konnte zur selben Zeit aufstehen und warf sich ihr entgegen. Beide wichen einigen Boxhieben aus, bis Marie einen Treffer in Emiliana´s Magengrube landen konnte.
Sofort setzte der schlanke Körper in dem hautengen, schwarzen Trikot nach. Sie deckte ihre Chefin mit Prügel ein, bis die in eine Ecke des Raumes zurückgewichen mit dem Rücken die Wand berührte. Verzweifelt versuchte Emiliana, ihre Deckung aufrecht zu erhalten. Marie schlug um sich, wie in einem Rausch. Jetzt oder nie würde sie ihre verhasste Ex-Chefin fertig machen und die Leitung der ETA-Operationen an sich reißen. Als sie spürte, dass Emiliana´s Reaktionen langsamer wurden und ihre Gegenwehr stark nachzulassen begann, wollte sie ihr erst recht beweisen, dass sie die Bessere war. Marie fasste unter Emiliana´s Minirock, schob ihr eine Hand in das Bikinihöschen und legte den Mittelfinger in ihre Spalte.
„Na? Wer ist jetzt die Nummer 1 bei der ETA?“, fragte Marie, als Emiliana zusammen zuckte. „Du jedenfalls nicht!“, fauchte die ETA Chefin.
Zur Strafe steckte Marie ihr den Finger bis zum Anschlag rein. Emiliana riss die Augen weit auf und öffnete den Mund. Marie grinste, dann drückte sie ihrer Gegnerin einen Kuss auf die Lippen.
Emiliana leistete keinen Widerstand. Marie küsste sie noch leidenschaftlicher. Es war das Zeichen ihres Sieges. Sie hatte es gewusst. Emiliana war erledigt und sie, Marie, die neue Chefin der ETA.
Emiliana´s Kopf zuckte plötzlich zurück um dann ganz schnell wieder vor zu schnellen. Marie bekam eine Kopfnuss verpasst und stolperte rückwärts. Dabei glitt ihre Hand aus der Scheide der ETA-Chefin.
Emiliana hatte in der Defensive bewusst darauf gesetzt, die Unterlegene zu spielen um Marie in Sicherheit zu wiegen. Jetzt schlug die Frau im Camouflage-Mini zurück. Marie war im Moment diejenige, die Prügel einstecken musste. Sie wurde durch den ganzen Raum getrieben, stolperte schließlich über Mad Curtiss nackten Körper und ging zu Boden. Sofort war der Minirock über dem schwarzen Catsuit. Marie´s Gesicht machte Bekanntschaft mit dem Bikinihöschen, in das sie vor Sekunden noch ihre Hand gesteckt hatte.
Mad Curtiss lief die Zeit davon. Ihre Handfesseln saßen noch genauso fest wie vorher. Ihre Bemühungen waren bislang umsonst. Bei den Kämpfen bildeten sich 3 Siegerinnen heraus. War eben noch Emiliana fast von Marie fertig gemacht worden, so schien es jetzt genau anders herum zu sein. Die ETA Chefin saß auf ihrer Untergebenen. Die blonde ETA-Kämpferin im gelben Minirock hatte ganz offensichtlich diese nackte Frau mit den lockigen schwarzen Haaren, deren Gesicht eine arabische oder gar israelische Abstammung vermuten ließen, besiegt. Nachdem die Blondine sich mit ihrem gelben Bikinihöschen auf das Gesicht der Nackten gesetzt und ihr die Luftzufuhr abgedreht hatte, bewegte sie sich nicht mehr. Vermutlich war sie ohnmächtig geworden. Lediglich die Rothaarige mit den Riesentitten hatte gewonnen. Die klapprige Punkerin lag unter ihr und wehrte sich kaum noch.
Gini hatte der Punkerin mehrfach auf die schmerzende Nase geschlagen. Blut war reichlich geflossen. Gini´s nackte Brüste waren übersäht von Spritzern. Zuletzt hatte Gini, die auf der Brust der Punkerin saß, beide Hände um den tätowierten Hals gelegt und zugedrückt. Nach ein paar Zuckungen erschlaffte der Körper. Die Rothaarige wartete noch einige Sekunden und fühlte dann den Puls an der Halsschlagader. Da war nichts mehr zu spüren. Null-Linie. Asystolie. Gini blickte nach rechts. Dort waren bei Sharon die Lichter ausgegangen. Die kleine Blondine mit dem gelben Minirock hatte die Israelin fertig gemacht. Hoffentlich war sie noch nicht tot.
Gini sprang auf und stürzte sich auf die Blondine. Die wurde von Sharon´s Körper gekegelt und lieferte sich nun mit der nackten Rothaarigen einen Bodenkampf. Gini bekam sofort eine Kostprobe der Power von der Kleinen geliefert. Die Blondine lag oben, Gini unter ihr auf dem Rücken. Die Blondine verhakte ihre Unterschenkel in Gini´s und spreizte ihre Beine weit auseinander. Damit war die Rothaarige nicht in der Lage, ihre Gegnerin zu irgendeiner Seite abzuwerfen.
Emiliana hatte Marie eine zeitlang die Luft abgedrückt. Nun war sie aufgestanden und zog das Mädchen im schwarzen Catsuit an den Haaren hoch. Mit der rechten holte sie aus und hämmerte sie in Marie´s Magengrube. Dann einige Schläge gegen die Brust, dann wieder unterhalb der Gürtellinie. Marie hing mit eingeknickten Knien wie ein nasser Sack im Griff der ETA-Chefin und steckte einen Schlag nach dem Anderen ein. Sie wurde jetzt regelrecht zusammengeschlagen. Den letzten Fausthieb setzte Emiliana gegen das Kinn ihrer Gegnerin und ließ dabei ihre Haare los. Marie knallte wie ein gefällter Baum mit dem Rücken auf den Fußboden. Bewusstlos blieb sie liegen.
„Jetzt haben wir ja gesehen, wer die Nummer 1 bei der ETA ist“, fauchte Emiliana böse.
Mit einem Seitenblick nahm sie wahr, dass ihre blonde Kämpferin die Rothaarige mit den Supertitten unter sich festgenagelt und auch die andere Nackte mit den schwarzen Locken besiegt hatte. Dann plötzlich ein Schrei.
„Yes!“
Mad Curtiss hatte es geschafft. Das Gaffa-Tape an ihren Handgelenken war durchgescheuert. Ihre Hände waren frei. Sie entfernte auch das Tape an ihren Fußgelenken und riss zum Schluss das Stück, das über ihren Mund und den Knebel geklebt war, ab. Die nackte Muskelfrau fackelte nicht lange. Die ETA-Chefin stand in ihrer Reichweite. Sie langte nach den Füßen und zog heftig daran. Die überraschte Emiliana landete auf dem Boden und Madison´s schwerer, nackter Körper war plötzlich über ihr.
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„Gehen wir doch noch einen Moment an den Strand“, schlug Tina vor. „Etwas Sonne und Meerwasser könnte nicht schaden“.
Laura und Li schauten sich an. Die Chinesin wusste, dass Laura den gleichen Gedanken hatte, wie sie selbst. Sie würden schnellstens von dieser Insel verschwinden müssen. Ohne Papiere war das jedoch schwierig. Entweder besorgten sie sich Ausweise oder eine spezielle Mitfahrgelegenheit. Beides konnte erst am späten Nachmittag oder in den Abendstunden organisiert werden. Jetzt lag noch alles am Strand oder hielt Siesta.
„Okay, wir sind dabei“, entschied Laura.
Tina und Laura, die beiden Blondinen, entschieden sich für einen Partnerlook. Beide hatten rote Bikini´s und rote Strandkleider, die so kurz waren, dass ein winziger Teil des Höschens noch zu sehen war, wenn sie sich bewegten.
Jana und Li standen dem in nichts nach. Sie hatte sich für ihre extrem winzigen Leoparden-Strings mit dazu passenden Oberteilen entschieden, die weder Pussy noch Busen wirklich vollständig verhüllten. Da sie genau wie die Chinesin ein weißes, nicht blickdichtes Minikleid besaß, zogen Beide diese verführerischen Teile über ihre Bikinis.
Als sie so durch die Hotellobby schwebten, klappte nicht nur den Männern der Unterkiefer herunter. Am Strand angekommen, waren sie sofort die Stars.
„Wollt ihr euch nicht zu uns setzen“, hörten sie von allen Seiten.
Es war relativ voll am Strand, doch sie fanden einen Platz, an dem sie sich zu viert nebeneinander legen konnten. Tina stellte die eine Tasche ab, die sie mitgenommen hatten. Sie enthielt lediglich Handtücher und Sonnenöl. Zuerst streiften sie alle gemeinsam ihre Strandkleider ab. Zum Vorschein kamen nicht nur ihre knappen Bikinis sondern 4 Körper, bei denen jedem der anwesenden Badegäste der Atem stockte.
Laura und Tina, die beiden Blondinen mit ihren roten Bikinis und ihren langen Haaren bildeten den passenden Kontrast zu Li und Jana, die mit ihren Leoparden Tangas und den langen schwarzen Mähnen auftrumpften.
Jana war mit ihren 1,75m die Größte von ihnen, Li, die Chinesin hatte den größten Busen und des Schuss Extra-Exotik, Tina das hübscheste Gesicht, die hellsten Haare und einen Schmollmund, und Laura die sinnlichste Ausstrahlung, geheimnisvolle Augen, eine makellose, gebräunte Haut, D-Cup Brüste, vielleicht das perfekteste Gesamtpaket.
Wild rannten sie zum Meer und warfen sich in die Wellen. Eine Weile tobten sie ausgelassen herum, dann kehrten sie langsam an ihren Platz zurück. Sie mussten diverse Angebote junger Männer abwehren, die sich anboten, das Einölen ihrer Körper zu übernehmen. Dabei halfen sie sich gegenseitig, was natürlich jede Menge Zuschauer anzog. Aus diesem Grund machten sie es noch langsamer, gewissenhafter und so saumäßig erotisch, dass einige der Gaffer schnell zur Abkühlung ins Meer mussten. Spätestens, als Tina´s Hand ein kleines Stück weit in Laura´s Höschen verschwand und die dabei den Kopf in den Nacken legte, während sie zischend Luft ein sog, waren die ersten 10 vorlauten Jungs erledigt. Geradezu peinlich, wie sich auf ihren Badehosen langsam ein feuchter Fleck bildete. Jana ölte Li´s Brüste kräftig ein und nahm dabei keine Rücksicht auf das winzige Oberteil, das die Chinesin trug. Als sich die beiden schwarzhaarigen Schönheiten dann auch noch küssten, war auch dem letzten männlichen Zuschauer der Samen in die Hose gelaufen. Allerdings hatten auch einige der Mädchen große Augen und ein gerötetes Gesicht. Zwei von ihnen kramten ebenfalls ihre Ölflasche hervor, um sich gegenseitig… naja, sagen wir, einzureiben.
Als etwas Ruhe eingekehrt war und die vier Frauen den Sonnenstrahlen erlaubten, ihre Haut zu bräunen, bemerkte Tina, die links außen lag, eine Gruppe Mädchen und Jungs, die fasziniert auf den kleinen Monitor einer digitalen Filmkamera schauten. Ab und zu stießen sie einen überraschten Schrei aus oder stöhnten „Oh mein Gott…!“
Neugierig gesellte sich Tina hinzu. Dort sah sie zunächst, wie eine Frau mit einer Bob-Frisur und einem Camouflage Minirock mit einer Bodybuilderin kämpfte. Doch nicht die Muskelfrau, sondern die Hübsche im Minirock war offenbar die Stärkere. Das alles spielte sich in einer Kirche ab. Um die kämpfenden Frauen herum standen einige empörte Touristen. Die Bodybuilderin wurde nicht nur im Kampf besiegt, sondern von der Gegnerin im Minirock sogar noch sexuell fertig gemacht.
„Kommt mal her und sehr euch das an“, winkte Tina die drei Anderen zu sich heran.
Laura und Li hielten unwillkürlich die Luft an, als sie sahen, wie die ETA-Chefin gegen dieses Muskelweib in der Kathedrale kämpfte. In genau diesem Moment waren sie selbst den Verfolgern entkommen. Als die Bodybuilderin besiegt war schwenkte die Kamera zu einem weiten Schauplatz hinüber. Laura griff unwillkürlich nach Li´s Hand und schaute ihr kurz ins Gesicht. Fassungslos sahen sie, wie Gini und Sharon von einem einzigen Mädchen, bekleidet mit einem schwarzen Catsuit und einem schwarz-weiß gestreiften Minirock darüber, in den Schwitzkasten genommen wurden. Die Beiden waren nackt, wurden von der im Streifenröckchen zu Boden gerungen und quasi übereinander gestapelt. Dann setzte sich das Mädchen auf sie, fummelte in ihren Spalten herum und zog ihre Kitzler hervor, die sie dann wie bei einem Schwertkampf gegeneinander rieb.
„Das gibt´s doch nicht…“, stammelte Laura.
„Unglaublich!“, pflichtete Tina ihr bei, ohne zu wissen, was Laura meinte.
Li verstand Laura dafür umso besser. Als sie sah, wie Gini und Sharon in einem Mords-Orgasmus untergingen, verschlug es ihr vor Schreck die Sprache. Was musste das für eine Kämpferin sein, die sowohl Gini als auch Sharon in einer zwei gegen eins Situation besiegen und in dieser Art fertig machen konnte.
Als dann der junge Hobbyfilmer aufgefordert wurde, selbst Hand — nein, Penis — anzulegen, schüttelte Li verzweifelt den Kopf. Jetzt musste sie sogar noch in Großaufnahme mit ansehen, wie der Junge erst Gini und dann Sharon fickte. Natürlich begleitete er die Szene mit überheblichen Sprüchen. Er hielt sich für den Größten. Am Liebsten hätte Li ihm eine reingehauen. Sie hatte große Mühe, sich zu kontrollieren. Laura legte ihre eine Hand um die Hüften und küsste sie auf die Stirn.
„Ruhig, mein süßes Mandelauge… gaaanz ruhig“.
Als der Film zu Ende war, setzten sich die vier Mädchen wieder auf ihre Badetücher.
„Hast Du das gesehen?“, fragte Tina aufgeregt. „Das war auch noch irgendwo in einer Kirche“.
„Der weibliche Rambo hat von der Hübschen im Minirock Dresche gekriegt“, freute sich Jana. „Das fand ich echt geil“.