Da hatte sie wohl Recht. Abnehmen würde sie ihn aber. So war es nicht verwunderlich das ich ziemlich schnell kurz vorm kommen war. Das hatte sie auch gemerkt ,

„Ganz ruhig!“ sagte sie mit beruhigender Stimme. „Noch nicht mein Engel , genieß es ich bin noch nicht fertig mit dir!“

Sie kraulte sanft meinen Rücken.

„Spreiz deine Beine ein wenig mehr , Schatz!“

Ich tat dies und spürte im nächsten Augenblick, wie sie sich anders positionierte und dann ihre Zunge über meinen Bauch kreisen ließ. Mit ihren Fingern tastete sie sich immer näher an meine Rosette und verwöhnte mich dann. Ein irres Gefühl.

Ich war innerlich total angespannt und in einer Art Glückstaumel gefangen. Sie fing an die Eier zu massieren! Nach kurzer Zeit zeigte sie mir den Schlüssel.

„Meine war heute morgen hier!“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Sie meinte wir wollten doch bestimmt noch so ein süßes Kind!“

„Oh meine !“, konnte ich nur stöhnen, während Susanne tatsächlich meinen Käfig zu öffnen begann.

„Und ich glaube dein Pimmel ist noch kleiner geworden. Ich hoffe er wird noch steif nach der langen Zeit!“

Sie ölte ihre Hände erneut ein und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam wurde er steif unter ihrer Führung. Sie hatte mich noch vor fünf Tagen beim Duschen abgemolken. Er wurde aber tatsächlich steif. Ich würde sicher gleich spritzen, dachte ich. Das Gefühl war um ein vielfaches verstärkt. Sie begann mich zu wixen. Es war der Wahnsinn. Doch jedes Mal wenn ich kurz davor war stoppte sie und ermahnte mich.

„Reiss dich zusammen, ansonsten mach ich so was nie wieder!“

Sie lies meinen öligen Schwanz weiter durch ihre Hände gleiten. In dem Moment als ich kam drang sie mit ihrer Zunge in meinen Mund. Es war einfach nur irre und ich spritzte gefühlte zwei Liter Sperma aufs Bett!

Susanne schaute sich die Sauerei an. Dann lachte sie laut auf und der meldete sich.

„Du kleines Ferkel. Jetzt musst du noch die Betten neu beziehen. Ficken kannst du jetzt ja doch nicht sofort oder?“

Mir fiel die Kinnlade runter. Doch sie hatte Recht. Mein Pimmel war nicht mehr hart und ich war völlig fertig. Es sah bestimmt doof aus wie ich da lag und mich im Taumel des Orgasmus wohl fühlte. Endlich ohne diesen Käfig, dachte ich nur.

Als ich mich ein wenig erholt hatte begann ich das Bettlaken abzuziehen und zog gleich darauf ein neues auf. Susanne fütterte unseren Sohn und wickelte ihn gleich danach.

Nach einiger Zeit kam in einem sehr süßen Nachthemd ins Zimmer. Sie forderte mich direkt auf , mich ins Bett zu legen. Susanne legte sich direkt hinter mich und nahm gleich wieder meinen Schwanz in ihre Hände und ich nickte darüber ein.

Kurze Zeit später wurde ich wieder wach, denn etwas warmes tropfte auf meinen Schwanz. Dann spürte ich wieder ihre Hände. Sie hatte wieder Massageöl auf meinen Pimmel tropfen lassen. Susanne konnte wahre Wunder vollbringen, wie ich ja letztens festgestellt hatte! Mein Schwanz wurde langsam wieder wach.

Sie massierten meinen Schwanz ganz zärtlich und das kalte Gefühl wich der puren Geilheit. Auf einmal war aber alles vorbei. Ich wollte meine Augen öffnen.

„Augen zu lassen und warten!“ sagte sie da in recht strengem aber geilem Ton!

Ich bemerkte wie sie irgendwas machte. Dann vernahm ich ein leises Summen und dachte jetzt würde sie mich mit einem Vibrator verwöhnen. Doch dies war nicht der Fall – ich wurde unruhig denn sie fing das stöhnen an. Ich durfte nicht die Augen öffnen wurde aber auch nicht mehr verwöhnt!

Sie bemerkte scheinbar meine Nervosität.

„Ja mein Schatz nicht nur du sollst was davon haben. Öffne deine Augen!“

Ich sah einen ziemlich dicken naturgetreuen Vibrator auf dem Bett stehen. Zeitgleich sah ich wie sie den Apparat in ihr tropf nasses Fötzchen einführte. Langsam ging sie in die Hocke und der dicke Vibrator spaltete ihre Lippen. Das sah geil aus und machte mich an. Dann veränderte sie ihre Position indem sie quasi kniete.

„So du geiler Hengst jetzt geht es weiter! Ich versuch es jetzt noch einmal!“

Mein Schwanz wurde irre steif.

„Komm her zu mir und führ deinen Schwanz so ein das ich ihn und die Eier fassen kann!“, befahl meine Frau. „Schieb deinen Schwanz in das Allerheiligste!“ drängelte sie und entfernte den Vibrator aus ihrer Möse.

Es war irre dieses Gefühl. Ich begann zu ficken. Ich fickte meine Frau. Endlich wieder fickte ich meine Frau und genoss dieses irre Gefühl. Zwischendurch musste ich aufhören und sie wichste mir den Schwanz. Sie griff nur zwischen meine Beine und wichste mich. Dann führte sie meinen Schwanz wieder zu ihrem Fötzchen. Immer wenn ich fickte stimulierte sie meine Rosette mit langsam kreisenden Bewegungen!

Bereits nach kurzer Zeit bemerkte ich wie in mir der Saft brodelte , die Stimulation meiner Frau ,die irren Reize ihrer Fotze ließen mich in einen Lusttaumel verfallen!

„Schatz“ ich komme gleich ich merke wie es unaufhörlich aufsteigt.“

Da packte sie mit einer Hand meine Eier und zog sie etwas in die Länge mit sanften Druck, was zusätzlich reizte und dann als ich durch meine Stöße in diese nasse Fotze direkt kurz vorm kommen war und dies auch lautstark stöhnte , fickte sie mich mit ihrem schlanken Finger – das war zuviel , ich kam in einem irren Orgasmus und spritze all meinen Saft in die Fotze meiner Frau.

Ich hörte das Schmatzen ihrer Fotze! Ich wollte eigentlich meinen Schwanz nun aus diesem eingesauten Loch ziehen wo ich meinen warmen Saft spürte aber sie drückte sanft auf meinen Hintern so das ich merkte das sie das nicht wollte.

„Warte!“, hörte ich und so tat ich das! „Jetzt zieh ihn raus aber beug dich dann direkt vorn über!“

Ich kam der Aufforderung nach , mein Schwanz war ganz glitschig von dem Gleitmittel was reichlich vorhanden war und meinem Sperma , langsam schlaffte er ab aber was war das ich bemerkte wie sie ihn sanft wichste.

„Schatz ich bin doch gerade erst irre gekommen.“ ,wagte ich zu sagen.

„Ich aber noch nicht und fertig bist du auch noch nicht. Da ist noch Schmodder von dir drin!“

„Schmodder?“, fragte ich.

„Ja deinen Sabber. Das Zeug womit du mich dick gemacht hast!“

Das wichsen wurde intensiver aber richtig Steif wurde er nicht doch genau das schien sie erwartet zu haben dieses Luder!

Ich bemerkte das sie etwas in ihrer Hand hielt und dann an meine Eichel legte sie drückte dagegen und ich wusste was es war , sie hatte einen recht engen Penisring gekauft sogleich staute sich das Blut und mein Schwanz insbesondere die Eichel wurden mega dick und prall.

Sie wichste nun leidenschaftlicher und hatte noch etwas Gleitgel genommen.

Durch den Penisring war mein Schwanz so dick das das eindringen etwas schwieriger schien, doch das Gefühl war einfach himmlisch. Schmatzend nahm mich ihre Fotze in Empfang und ich fing wieder an zu ficken.

Dieses mal bemerkte ich keine Hände meiner Frau ,denn sie hockte bereits und ritt meinen Pimmel. Ich bemerkte bei jedem Stoß das sie immer noch irre feucht war.

Und dann schrie sie ihre Lust förmlich heraus. Sie bekam einen Orgasmus wie ich ihn noch nie bei Susanne erlebt hatte. Ihr Körper zitterte und sie drückte mich an sich. Dann wurde sie plötzlich ganz still und atmete nur schwer.

„Gott war das geil!“, sagte sie nach einer längeren Pause. „Du hast dich selbst übertroffen!“

Sie kuschelte sich an mich. Ich spürte ein Beben. Sie war so heiss, als hätte sie Fieber.

„Wir haben kein Kondom genommen!“, meinte sie kurze Zeit später.

Ich schaute sie nur an.

„Du willst also noch ein Kind?“

Ich nickte verlegen.

„Können wir uns denn noch eins leisten mein kleiner Hengst?“, fragte sie und nahm meinen Pimmel in die Hand.

„Das Haus ist doch groß genug mein Engel!“, stöhnte ich als sie meinen Schwanz drückte.

„Du geiler Bock willst mich wieder ficken, oder?“, fragte sie mich und drückte meinen Schwanz. „Du machst mich heute dick du kleiner Hengst! Die Zeit ist wieder da!“

„Ja das werde ich!“, sagte ich ganz stolz, als ich mich zwischen ihre Beine legte um sie noch einmal zu ficken.

„Du wirst danach wieder verschlossen!“, waren ihre Worte, die ich wohl kaum noch wahr nahm. Mein Schwanz stieß in ihre Fotze und mir war es in dem Moment auch egal ob sie einen Orgasmus bekam oder nicht. Ich wollte abspritzen und sie schwängern.

Irgendwann wurde ich wieder wach. Der KG verschloss meinen Penis wieder und ich war ziemlich fertig. Susanne lag nicht neben mir und so stand ich auf, um nach ihr und unserem Sohn zu schauen.

„Ah, da ist ja mein Hengst!“, waren ihre Worte, als ich ins Badezimmer kam. „Na kannst du wieder oder hat dich meine Schwängerung zu stark mit genommen?“

Ich stellte mich hinter Susanne und küsste ihren Nacken. Sie drückte sich an mich und ich spürte ihre Wärme.

„Du hast doch gesagt, ich würde dich drei Tage ficken können Susanne!“, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Was ich nicht alles so sage mein kleiner Wallach. Wenn ich meine Tage bekomme darfst du wieder. Ansonsten bis nach der Geburt!“, lächelte sie.

„Aber Susanne!“

„Nichts mit „aber Susanne“ du kleiner Arsch!“, sagte sie. „Das war doch nur ein Abspritzen von dir und ich hatte nichts davon du Loser!“

Diese Worte machten die eben erst vergangenen schönen Stunden zu nichte.

„Du hast sicher auch bemerkt das dein Pimmelchen noch kleiner geworden ist!“

Das hatte ich nicht bemerkt. Ich dachte nur an ihr Stöhnen als ich sie gefickt hatte.

„Dein Pimmelchen ist geschrumpft! Hat sich wohl an das Gefängnis gewöhnt und sich dort heimisch gefühlt. Naja ich wusste das schon und habe dir einen kleineren Käfig gekauft. Er wird sich da auch wohl fühlen!“, lächelte sie mich an.

Es vergingen die Tage und Wochen.

Unser Sohn wurde sowohl von Susanne als auch von mir verwöhnt und auch meine waren des öfteren im Haus.

Mit Susanne schlafen war nicht mehr und ich glaube auch sie hatte keinen Sex. Sie war ja immer mit dem Sohn beschäftigt und das Haus war immer sehr gut aufgeräumt und hergerichtet.

Regelmäßig durfte ich alle drei Tage bei ihr schlafen und sie zum Orgasmus lecken. Sie steckte mir einen Dildo in den Arsch und melkte mich so ab. Sie hatte in der Nacht mehrere Orgasmen und morgens bevor ich zur Arbeit ging, musste ich nochmals unter dem Küchentisch hocken und sie lecken.

Weil es zwischen uns so gut lief achtete ich gar nicht darauf ob sie ihre Tage bekam. Doch nach 10 Wochen fiel es mir doch auf das sie nichts erwähnt hatte.

„Sag mal Schatz, hast du eigentlich deine Tage bekommen oder werden wir wieder Eltern?“

Susanne schien ein wenig verwirrt, als ich diese Frage stellte.

„Nein mein Hengst hat es nicht geschafft mich dick zu machen!“, sagte sie dann nach kurzer Pause.

„Dann könnte ich dich doch wieder ficken!“, wagte ich zu sagen.

„Mit deinem kleinem Ding wird das doch so oder so nichts!“, meinte sie und griff mir zwischen die Beine. „Willst du es etwa noch einmal versuchen?“

„Susanne du hast es doch selbst so vorgeschlagen!“, sagte ich etwas entrüstet.

Sie griff mir gleich in die Hose und fasste den Käfig an. Etwas Druck machte sich bei meinem Eiern breit. Der Schmerz nahm zu. Sie lächelte mich an.

„Na gut du darfst mich ficken. Geht ja doch ganz schnell!“, sagte sie mit einem zynischem Lächeln.

Sie öffnete meine Hose und zog sie bis zu den Knien runter.

„Wir müssen und ja nicht extra ausziehen mein Hengst!“

Dann öffnete sie den Käfig und masturbierte dabei gleich meinem Schwanz. Dem machte es Freude. Er wurde sofort steif.

„Nicht das du spritzt bevor du drin bist!“, meinte sie und hörte auch mit dem Wixen auf.

Sie setzte sich auf meinen Schoß und zog dabei ihren Slip zur Seite. Sofort verschwand mein Schwanz in ihrer Fotze. Ich war völlig überrascht. Überrascht und geil. Susanne war auch geil, nass wie sie war.

Sie hob an und mein Schwanz flutschte in ihrem Loch auf und ab. Zwei oder drei Mal, dann spritze ich auch schon ab. Susanne stöhnte nicht einmal. Sie fing nur an zu lachen.

„Das ging ja schnell!“, sagte sie dann und stieg wieder von meinem Schoß. „Doch was anderes hatte ich auch nicht erwartet!“ Dann zog sie ihren Slip zu recht und schloß mich wieder ein.

„Das hat wahrscheinlich auch noch geklappt!“, meinte sie und ging lachend zu unserem Sohn.

Manche Tage laufen einfach nicht so, wie man es möchte. Bei mir waren es viele, dachte ich und war doch unschlüssig ob ich nicht wirklich mehr als zufrieden sein konnte. Ich hatte eine junge Frau, war geworden und glücklich. Trotzdem war viele Tage eher unzufrieden.

Einen davon hatte ich in der vergangenen Woche.

Im Büro habe ich mich nicht wohl gefühlt, meine Arbeiten erschienen mit sinnlos und überhaupt war meine Stimmung an einem Tiefpunkt. Nachdem ich dann nach einem schier endlosen Tag endlich Feierabend hatte, blieb mir nur eines. Die Familie und mein Stammhalter.

Schon auf dem Weg nach Hause habe ich mir allerlei erotische Szenarien ausgemalt, eines intensiver und heftiger als das andere. Selbstverständlich habe ich auch meiner Frau davon erzählt, und sie hat diese Vorlage gerne angenommen.

Kaum war sie Zuhause und hat mich mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt, hat sie mich auch schon gefragt, warum ich denn überhaupt noch Kleidung trage. Sie musste mich noch einmal ermahnen, bevor ich mich ausgezogen habe, und dafür habe ich direkt meine erste Ohrfeige kassiert. Nackt durfte ich mich dann vor sie knien und ihre Schuhe und Socken ausziehen. Dann erfolgte die obligatorische Begrüßung, indem ich ihre Füße ausgiebig geküsst habe.

Da sie einen anstrengenden Tag hinter sich hatte, und sie sich verdientermaßen ausruhen wollte, hat sie mich im Anschluss als Fußbank benutzt. Auf allen vieren hatte ich vor ihr zu knien, damit sie ihre Beine auf meinem Rücken abstützen konnte. Es war ein herrliches Gefühl, ihre Überlegenheit so deutlich zu spüren. Obwohl es anstrengend war und ich schnell die Grenzen meiner Kräfte gespürt habe, habe ich jede Sekunde genossen.

Um richtig entspannen zu können, braucht es aber mehr als nur eine Fußbank. Susanne wollte baden und selbstverständlich habe ich ihr das Bad einzulassen. Das ich mich dazu nur kriechend durch die Wohnung bewegen durfte, ist selbstverständlich.

Während das Wasser einlief, hat sie mich dann auf einem Stuhl gefesselt. In Ermangelung von Handschellen oder passenden Seilen, haben wir Gummibänder benutzt, wohl wissend , dass man dabei besonders vorsichtig sein muss. Bewegungsunfähig und mit verbundenen Augen, war ich ihr ganz ausgeliefert.

Aus meinem Schwanzkäfig hat es bereits getropft, so konnte ich meine Lust nicht mehr leugnen.

Sie nahm ihn in die Hand und hat mich mit wenigen gekonnten Bewegungen an den Rand meines Orgasmus gebracht.

Um mich dann alleine zu lassen.

Ich konnte nur zuhören, wie sie sich neben mir auszieht und mir dabei ein schönes Bild in den Kopf zaubert.

Bevor sie dann in die Wanne gestiegen ist, hat sie mir noch ihren getragenen Slip in den Mund gestopft, und ihn mit einem dünnen Schal fixiert. So konnte ich ihn weder ausspucken, noch reden.

In letzter Zeit trug sie öfters Slips, das war mir schon aufgefallen und ich konnte den salzigen Geschmack von Sperma auf meiner Zunge spüren.

Ich blieb still sitzen, denn ich wusste genau, dass ich mich nicht befreien kann, genau das hat sie nämlich vorher kontrolliert.

Vor meinem inneren Auge liefen weitere erotische Filme ab und meine Erregung stieg immer weiter. Doch je länger ich dort saß, desto mehr haben meine Fesseln geschmerzt. Anfangs war es ein leichter, angenehmer Schmerz, doch er wurde zunehmend unangenehmer. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und ich musste auf mich aufmerksam machen.

Mit dumpfem Gestöhne habe ich erreicht, dass meine Herrin verstanden hat, dass ich mein Limit erreicht habe.

Doch sie wäre nicht sie, wenn sie nicht verlangen würde, dass ich es noch länger für sie aushalte.

„Sei leise, sonst lasse ich mir noch mehr Zeit.“ hat sie mir angedroht und mich somit verstummen lassen.

Doch als sie dann wieder bei mir war und mich befreit hat, fing die Session erst so richtig an. Im Bett musste ich mich mit ihrem großen Vibrator ficken. Ganz ohne Vorbereitung. Lediglich etwas Vaseline durfte ich benutzen. Und ich habe es geschafft. Sie hat meinen Arsch mittlerweile so gut trainiert, dass ich einen Schwanz, doppelt so groß und dick wie meiner, fast problemlos vertragen könnte.

Dann hat sie mich gefickt. Ich habe es genossen so ausgefüllt zu sein und ihre Hand an meinem Käfig zu spüren. Innerhalb kürzester Zeit war der Wunsch da sie wieder ficken zu können.

Doch es ging hier nicht um mich und meine Lust, sondern um sie. Und um mir das zu demonstrieren, hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt, um sich lecken zu lassen. Ihre Pussy war bereits richtig nass, so das ich ihren herrlichen Geschmack genießen durfte. Gierig habe ich sie mit meiner Zunge verwöhnt, während sie es verstanden hat, mich gerade eben nicht abspritzen zu lassen.

Je geiler sie wurde, desto mehr von ihrem Saft hat sie mir geschenkt und ich habe alles aufgenommen. Ich habe es mit allen Sinnen genossen, sie auf diese Art und Weise zu befriedigen.

Zum Schluss, bevor ich sie zum Orgasmus gebracht habe, wurde sie noch einmal besonders nass. Während sie gekommen ist, hat sie sich so fest gegen mich gedrückt, dass mir die Luft weg blieb. So war es für uns beide ein atemberaubender Moment.

Doch ihr Höhepunkt war nicht das Ende der Session. Sie ist auf mir sitzen geblieben und hat verlangt, dass ich sie sauber lecke. Dabei hat sie mich weiter verwöhnt und mir erzählt, das sie wieder schwanger sei.

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