Linda ging weiter die Straße entlang zur Straßenbahnhaltestelle. Sie spürte die Spermafeuchte in ihrem Gesicht und leckte sich forwährend über die Lippen, schmeckte den geilen Duft auf ihren Lippen.
Das Top klebte an ihrem Körper und hier und da bildeten sich feuchte Flecken. Auf ihrer linken Brustwarze musste sich ein besonders großer Spritzer Sperma befunden haben, denn das Top wurde hier fast durchscheinend vor Nässe und der weiterhin aufgerichtete Nippel war nicht zu übersehen.
Ihr war immer noch ganz benommen und so kümmerte sie sich nicht um die befremdlichen Blicke, die ihr einige Passanten zuwarfen. Diesmal war die Straßenbahn ziemlich leer und sie fand sogar einen Sitzplatz an der Längsseite der Bahn. Ihr gegenüber, auf der anderen Seite des Wagons, saß eine ältere Frau, die sie empört betrachtete, doch Linda bemerkte es nicht. Gedankenverloren strich sie sich mit dem Zeigefinger über die Innenseite ihres linken Oberschenkels und entdeckte dort einen fetten, klebrigen Tropfen, den sie mit dem Finger aufnahm.
Sie führte den Finger vor ihr Gesicht, betrachtete den weißlichen, glibberigen Tropfen neugierig und leckte dann vorsichtig daran.
Sofort schoß wieder diese Hitze in ihren Unterleib und sie krümmte sich wie im Krampf etwas zusammen. Sie schloß ihre Lippen nun um ihren Finger und saugt den Tropfen auf ihre Zunge.
Sofort begann sie mit ihren Fingern an ihren Oberschenkeln nach weiteren Tropfen zu suchen, spreizte dabei die Beine, wodurch ihr kurzer Rock etwas hochrutschte und der Frau gegenüber ihre feuchtglänzende Muschi darbot. Dabei kaute sie regelrecht den Tropfen in ihrem Mund schob ihn mit der Zunge hin und her, massierte ihn in ihr Zahnfleisch und meinte, nie einen betörenderen Geschmack gefühlt zu haben.
Aufgeregt fuhr sie sich mit den Fingern über ihre Oberschnekel bis hinauf zu ihrer Pussy und sammelte hüben und drüben jeweils einen schönen großen dickflüssigen Spermabatzen ein.
Den Batzen an der linken Hand rieb sie sich unter die Nase auf die Oberlippe und schob sich mit ihrem kleinen Finger Teile davon in die Nasenlöcher, massierte sie in die Schleimhäute, ganz berauscht von diesem unglaublichen Duft.
Den anderen Batzen saugte sie von ihrem Finger leckte die Reste von ihrer Handfläche und rieb ihn sich mit dem Zeigefinger in die Mundschleimhaut.
Dabei erklomm ihre Erregung neue Gipfel und mit geschlossenen Augen erlebte sie einen neuen , intensiven Orgasmus.
Die Frau gegenüber begann jetzt, über die Verderbtheit der Jugend zu schimpfen. Linda erschrak, öffnete die Augen und wurde knallrot. Sie setzte sich schnell wieder aufrechter hin und zog den Rock nach unten soweit es ging (was nicht sehr weit war).
Schwer atemd versuchte sie, sich wieder unter Kontrolle zu bekommen und schaute sich dabei unauffällig um. Niemand außer der Frau schien das kleine Intermezzo bermerkt zu haben.
Vielleicht sollte ich zum Arzt gehen, dachte sich Linda, die es trotz der wunderbaren Gefühle, die sich ihrer bemächtigt hatten, wieder etwas mit der Angst bekam.
Doch da kam schon ihre Haltestelle und sie stieg rasch aus.
Sie lief langsam auf das Haus zu, indem sie wohnte. dabei betrachtete sie sich in einem Schaufenster. Es gefiel ihr, was sie sah, der kurze Rock sah geil aus, aber er schien ihr immer noch zu bieder und sie schlug ihn am oberen Rand einmal um. Nun rutschte der Saum noch etliches höher und bedeckte kaum noch ihre nasse Votze und den Arsch, Genießerisch berührte sie ihre Clio und streichelte sie kurz, was ihr wieder Lustschauer durch den Körper jagte. Dabei genoß sie den Duft und Geschmack des Spermas, das ihre Sinne umgab wie eine Wolke.
Auch das Top war doch sehr hochgeschlossen. Zwar stachen ihre dauergeilen Nippel wie große Knöpfe daraus hervor, aber sie beschloss, es etwas zu bearbeiten zu Hause.
Entschlossen ging sie zur Haustür, öffnete sie und stieg schnell hoch zu ihrem Stockwerk und betrat ihre Wohnung.
Sofort nahm sie wieder diesen seltsamen Geruch wahr, wenn auch überdeckt von diesem köstlichen Spermaduft.
Sie legte ihre Einkaufstüte ab und betrat das Zimmer mit den bodentiefen Fenstern. Sie stand etwas unschlüssig und schaute hinaus auf den Hof, auf die vielen Balkone gegenüber, die zum Teil von irgendwelchen Typen belebt waren.
Sie überlegte, ob sie duschen sollte, entschied sich aber dagegen, denn sie wollte dieses klebrige Gefühl noch ein wenig genießen.
Dann ging sie in ihre winzige Küche, öffnete die Tür zu ihrem kleinen Küchenbalkon und trat hinaus. Die Sonne schien und erwärmte ihren Körper. Sie betrachtete ihre Brustwarze durch den dünne Stoff, der an dieser Stelle immer noch nass war, hob ihre linke Hand und zwirbelte sie. Ein gutturales Stöhnen drang aus ihrem Mund und sie lehnte sich an die Wand, ihre Beine weich wie Butter. Sie zog in einer fließenden Bewegung das Top über den Kopf und legte es beiseite.
Dann umfasste sie ihre Brüste fest mit den Händen. An manchen Stellen war das Sperma noch feucht, an anderen eingetrocknet. Sie presste sie so hart, daß es schmerzte und dieser Schmerz erhöhte noch die Geilheit, die sie wieder zu überwältigen drohte. Sie presste noch härter und zwirbelte ihre Warzen dabei mit ihren Fingernägeln, dass diese tief ins Fleisch eindrangen und neue süße Schmerzwellen durch ihren Körper schickte.
Jetzt löste sie ihre rechte Hand von ihrer Brust, strich sich damit über den Bauch und blieb am Bund ihres Rockes hängen. Sie öffnete kurz die Augen und erblickte gegenüber zwei Männer, die herüberstarrten.
Sie erschrak und huschte schnell in die Küche zurück, wo sie sich schwer atmend gegen den Kühlschrank presste. Die kühle Tür tat ihrem erhitzten Körper gut und sie genoß das Metall auf ihren wunden Brustwarzen.
Warum tue ich das nur, dachte sie kurz, aber dann entschied sie wieder, sich keine Gedanken mehr darum zu machen.
Sie öffnete die Kühlschranktür und entdeckte den Sekt, der vor ihrer Tür gestanden war. Warum eigentlich nicht, dachte sie, nahm die Flasche heraus und öffnete sie. Sie holte ein Sektglas aus dem Schrank und goß es voll, dann nippte sie daran und fand den Geschmack etwas fremd aber unglaublich köstlich. Sie nahm das Glas und kehrte wieder auf den Balkon zurück, immer noch nur mit ihrem kurzen Rock bekleidet.
Sie reckte stolz ihre großen, festen Brüste nach vorne und drehte sich langsam von rechts nach links. Dann trank sie einen weiteren Schluck Sekt und nahm den nächsten nur in den Mund. Sie ließ den Sekt aus ihrem Mund auf ihre Brüste laufen und massierte ihn mit zwei Fingern in ihre Brustwarzen, die dadurch höllisch zu brennen begannen.
AAAaaahhhhhh, sie japste nach Luft, tauchte ihren Fnger in das Sektglas und schobe ihn unter ihren Rock, um ihn in ihre Pussy zu schieben.
Sie sah, dass mittlerweile auf einigen Balkonen Männer standen, die sie beobachteten und fuhr fort, hart ihre Pussy mit ihren Fingern zu ficken. Dabei goßß sie sich immer mehr Sekt auf die Brüste und auf ihren Bauch von wo er langsam nach unten zu ihrer Votze perlte, wo er von ihren Fingern in diese eingarbeitet wurde,
AAaahhhh, entfuhr es wieder ihrem Mund als ein harter Orgasmus sie durchlief. Sie explodierte in ihrer Lust gefangen und sank langsam, die Beine gespreizt, auf den Boden des Balkons, den Rücken an die Hauswand gelehnt.
So blieb sie eine geraume Zeit sitzen mit geschlossenen Augen.
Dann begann sie wieder liebvoll ihre Brüste zu streicheln, sie liebte sie, und ihre Liebe wuchs von Minute zu Minute.
Sie rappelte sich wieder auf, ging in die Küche und goß sich ein weiteres glas Sekt ein, dann ging sie in ihr Zimmer, nahm ihr Top und eine Schere zur Hand.
Sie fühlte die getrockneten Spermaflecken und wünschte sich plötzlich, es wäre noch viel mehr Sperma uf ihrem Top und auf ihrem Rock. Sie stöhnte, als gewaltige Bilder von spritzenden Monsterschwänzenes vor ihr auftauchten und sie vollsauten von oben bis unten.
Mit der Schere schnitt sie an den Seiten des Tops breite Streifen heraus und lies nur oben und unten ein schmales Bändchen stehen, sodaß ihre Brüste jetzt von der Seite zu sehen waren. Wenn sie sich auch nur leicht vorbeugen würde, hingen sie frei und waren komplett sichtbar, nun konnte sie auch seitlich mit den Händen hineingreifen und ihre Brüste massieren. Sie beschloss, morgen ein ärmelloses XXXL Herrenunterhemd zu kaufen.
Sie zog das Top wieder an und ging ins Bad, betrachtete sich im Spiegel, drehte sich und war mit sich und ihrem Aussehen sehr zufrieden, dachte aber immer wieder an große Schwänze die ihr Sperma auf ihrem Top verteilten.
Tja, dachte sie, woher nehmen und nicht stehlen? Wieder ging sie in die Küche nahm die Sektflasche, stellte sie neben sich auf den Nachttisch und legte sich in ihrem Zimmer aufs Bett, spreizte die Beine zum bodentiefen Fenster hin und streichelte ihre Pussy, dachte dabei an die vielen Schwänze, die sie auf ihr Top melken wollte.
Dann griff sie zur halbvollen Flasche, richtete sich etwas auf, trank in durstigen Zügen und spuckte wieder einen vollen Mund auf ihre Brüste, stöhnte vor Wonne, lies den Kopf wieder nach hinten sinken, die Flasche in ihrer Hand. Dann lies sie sie langsam, spielerisch über ihre Brüste, ihren bauch gleiten und rieb sie endlich an ihrer heißen Pussy. Das brachte sie fast wieder zum Orgasmus.
Wie in Trance richtete sie sich auf, platzierte die Flasche auf der Bettdecke und senkt langsam ihr kochende Votze auf das kalte Glas. Leicht drang der Flaschenhals in ihre vor Geilheit überlaufende Vagina und auch als die Flasche dicker wurde, gab es kein Halten. Immer tiefer rutschte Linda auf die Flasche hinab, sie grunzte, wand sich, stöhnte immer wieder laut auf, biss die Zähne zusammen und zwang ihren Leib immer weiter hinab. Das kalte Glas rieb über ihre Clio und sandte harte Schauer durch ihren Körper.
Völlig von Sinnen presste sie die Flasche immer tiefer in ihren Körper bis die Öffnung ihren Muttermund küsste. Ihre Pussy obszön gedehnt über dem dicken Bauch der Flasche. Die Dehnung schmerzte gemein und auch der Druck auf ihre Gebärmutter brachte sie fast zum Schreien. Doch schlißlich öffnete sie sich und lies die Flasche ein.
Der scharfe Schmerz lies sie aufschreien und sie wurde fast ohnmächtig.
Nach einigen Minuten hatten sich Körper und Geist an den Eindringling gewöhnt und sie versuchte, die Flasche noch tiefer in sich zu versenken.
Dabei rieb sie wie wild ihre Clio, lies ihren Unterkörper auf und nieder hüpfen und rammte sich unter mehreren Orgasmen die Flasche hinein bis sie mit ihren Pussylippen das Bett berührte.
Dann legte sie sich auf den Rücken und lies den verblieben Sekt in sich hinein rinnen, zog dabei an ihren großen Votzenlappen, um sie über dem Flaschenboden zu schließen. Sie wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, als der prickelnde Sekt sich in ihr Innerstes ergoß, rieb ihre Clio brutal an der rauhen Kante des Flaschenbodens und schrie einen irren Orgasmus durch das geöffnete Fenster hinaus in die Welt, dann wurde sie ohnmächtig.
Dann glitt sie hinüber in den Schlaf und träumte von Sperma, viel Sperma auf ihren Brüsten ihrem Gesicht, ihren Augen, ihr Mund geöffnet, bis zum Rand gefüllt mit Sperma, ihre Nasenlöcher, ihren Augenhöhlen voll davon und ihre Votze von einem riesigen Schwanz penetriert.
Ihr Licht brannte und ihre Zuschauer von gegenüber konnten sie betrachten, wie sie von einem Traumorgasmus in den nächsten glitt und sie sahen den Boden der Sektflasche, der langsam von der gierigen Pussy verschluckt wurde.
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