35.Ruhe vor dem Sturm
Bevor die nunmehr acht Katzenfrauen in die Trainingshalle gehen durften, sahen sie noch, wie die Produktionskammer weitere Personen herstellte. Diesmal handelte es sich um Dienerinnen, die sich um ihr Wohlbefinden kümmern würden. Sie waren etwas kleiner und zierlicher als die Katzenfrauen und trugen weiße Anzüge aus Gummi.
Obwohl auch sie fast menschlich waren, hatten sie kein erkennbares Gesicht unter ihren Anzug. Auch für ihre Atmung und ihre Nahrungsversorgung hatten sie in ihrem Kopf keine Öffnungen. Sie nutzen Schläuche, die durch ihren After führten als alleinige Verbindung zur Außenwelt. Ihre Körper standen unter permanenter Kontrolle von Jean und sie würden niemals freie Gedanken beherbergen, ihre einzige Aufgabe war es zu dienen.
An ihren Hüften trugen sie einen Gürtel, der eine Reihe von Fesselutensilien beherbergte. Nachdem die ersten fertig gestellt waren, begannen sie die Katzenfrauen zu fesseln. Jean könnte zwar auch anders über die Katzen bestimmen, doch so konnten sich die Katzenfrauen besser auf Sex einstimmen.
Je drei der Dienerinnen fesselten dabei eine der Katzenfrauen gemeinsam. Sie nahmen die Arme und packten sie in einen engen Monohandschuh, den sie mit Schulterriemen befestigten. Die Katzenfrauen ließen ihre Fixierung der Arme auf den Rücken über sich ergehen ohne sich zu wehren, auch sie wollten so in Stimmung gebracht werden.
Nun erhielten sie ein Schrittband, welches ihre Oberschenkel eng beieinander hielt, sowie eine zwanzig Zentimeter lange Kette zwischen ihren Füßen. Beide gemeinsam ließen nur noch kleine Schritte zu und verstärkten so ihre Hilflosigkeit. Als letztes erhielten sie einen Mundknebel, der aufgeblasen wurde, bis ihre Backen weit gedehnt waren. Eine Kette, die an ihren Halsreif angelegt wurde, vervollständigte ihre Sklavenkleidung und sie konnten abgeführt werden.
Zusammen mit den Dienerinnen betraten die acht Katzenfrauen ihre Trainingshalle. Jede von ihnen wurde dabei von einer Dienerin an der Kette gezogen, die an ihrem Halsband befestigt war. In der Mitte des Raumes wurden alle acht Frauen in einem Kreis aufgestellt und konnten einander so sehen. Ihre Monohandschuhe wurden an Seilen befestigt, die von der Decke herabhingen und dann nach oben gezogen. Ihre Füße wurden an den allgegenwärtigen Ringen, die aus dem Boden ragten, fixiert.
Michelle und die anderen Frauen im Katzenkostüm waren zwar sehr gelenkig, doch auch sie waren irgendwann gezwungen sich fast rechtwinklig noch vorne zu beugen. Ihre Arme standen ebenfalls fast rechtwinklig von ihren Körpern ab und damit senkrecht nach oben. Um das Folgende mehr genießen zu können, wurde ihnen ein Halskorsett angelegt, welches sie zwang nach vorne statt nach unten zu sehen. So konnten sie ihre Gefährtinnen sehen, die alle in derselben aufreizenden Art vorbereitet waren.
So konnten sie alle sehen, wie hinter ihnen Maschinen aufgebaut wurden, die mit Schlaginstrumenten ausgestatten waren. Ihre Hintern wurden sogleich von der Maschine mit Schlägen traktiert und sie konnten bei den ihnen gegenüberliegenden Frauen auch genau sehen, wie sehr es diese schmerzte und erregte.
Die Schläge waren zwar durchaus schmerzhaft, aber durch das Training, welches ihnen die menschliche Jean schon angedeihen ließ, fühlte es sich eher angenehm an. Es fiel mehr in die Kategorien Verbesserung des Blutflusses, Lockerung der Muskulatur und Aktivierung aller Sinne im Bereich ihres Pos, anstatt in die Kategorie Folter.
Nachdem sie alle ausreichend „entspannt“ waren, wurden von den Dienerinnen acht Sklaven zu ihnen geführt, die in ihre Hintereingänge eindrangen und sich schnell entluden. Es kam nun in schnellem Wechsel immer weitere Sklaven, die sich mit den Gummifrauen vergnügten. Erst einige Stunden später, als ihr Inneres komplett mit Sperma gefüllt war, und sie nichts mehr aufnehmen konnten, wurden sie von dieser Aufgabe erlöst, die ihnen keinerlei Befriedigung brachte, aber zu ihrem eigenen Erstaunen erregt hatte.
Die Dienerinnen verschlossen nun die Analöffnung von allen Katzenfrauen indem sie ihnen einen langen Dildo einführten und in das Keuschheitshöschen einrasten ließen. Er diente als fester Halt für einen zweiten Dildo, der ihnen in Form eines großen Penis zwischen ihren Beinen senkrecht nach unten herausstand. Keine der Frauen wusste, welches Spiel Jean nun mit ihnen spielen wollte.
Zusätzlich war an der Basis des Dildos noch ein Anschluss befestigt, der all ihre anderen Schläuche für Luft, Nahrung und Einläufe bündelte und in einem einzigen Anschluss vereinte und nach hinten in ein kurzes Rohr führte.
Sie alle wurden nun von ihren Fesseln und den Monohandschuhen befreit und zu einem großen Glaskasten geführt, welcher die Form eines Würfels hatte und zwei Meter Kantenlänge hatte. Eine nach der anderen kletterte durch eine schmale Öffnung an der Oberseite des Kastens hinein. Nachdem die ersten vier drinnen waren, folgte ihnen eine der Dienerinnen, um ihnen bei der Befestigung zu helfen.
Sie schloss an den Luft- und Entsorgungsschläuchen in dem Rohr das aus ihrem Hintern wuchs, einen Schlauch an, den sie aus je einer Ecke des Würfels zog. Dieser dicke aber flexible Schlauch enthielt mehrere andere Schläuche, die sich einzeln mit Schläuchen in ihrem Hintern verbanden. So konnte er sie mit allem Lebensnotwendigem versorgen und die Versorgung mit Luft durch die Nase konnte abgeschaltet bleiben.
Da der Schlauch ausziehbar war, hatten die Katzenfrauen in dem Kasten relativ viel Bewegungsfreiheit und sie konnten sich auch problemlos gegenseitig erreichen, ohne sich in den Schläuchen zu sehr zu verheddern. Nun wurde der Kasten zur Hälfte mit durchsichtigen, Gummiballons gefüllt. Diese waren unterschiedlich geformt und imitierten die Form von weiblichen Körperteilen, wie Armen oder Beinen. Es waren auch einige Köpfe und ganze Torsos enthalten. Sie waren mit Wasser gefüllt, um sie zu beschweren und so noch echter wirken zu lassen.
Die restlichen vier Katzenfrauen wurden in den Kasten geführt, wo sie dank der Ballons deutlich höher hocken konnten. Die Dienerin befestigte an ihren Hintern entsprechend Schläuche, welche sie aus den oberen Ecken des Kastens auszog. Nachdem die Dienerin den Kasten verlassen hatte, wurde dieser weiter mit den Gummiballons aufgefüllt. Die restlichen Lücken wurden mit Wasser gefüllt, welches zur Pflege des Gummis mit Silikonöl versetzt war.
Am Ende war der Kasten voll mit darin schwebenden Gummifrauen und –Ballons, doch es blieb genug Platz, damit sich die Frauen kaum gestört zueinander bewegen konnten und sich so liebkosen konnten. Jean hob nun ihre sexuellen Blockierungen auf und steigerte ihre Lust. Sie öffnete per Funk die Vaginalöffnungen von allen und klärte sie noch darüber auf, dass sie im Falle von Hunger einfach an einem Dildo der anderen saugen sollten.
Ihr Mund enthielt nun ein Ventil, welches sich mit den Dildos verbinden konnte, wenn dieser komplett eingeführt würde. Er würde dann bei korrekter Stimulation Teile der gespeicherten Spermien der Dildoträgerin freigeben und konnte so als Nahrung dienen. Damit sie einander nicht so leicht finden konnten, wurden ihre Augen durch Einfärbung der Kontaktlinsen abgeschaltet. Nun blieb ihnen nur noch der Tastsinn, um sich zu orientieren.
Durch ihre Lust aber auch durch ihren Hunger angestachelt versuchte Selina die Lustzentren anderer Frauen zu finden. Halb schwamm sie und halb wühlte sie sich durch die vielen Ballons. Es dauerte eine Weile, bevor sie Frauen von den Fälschungen unterscheiden konnte und es passierte ihr zu Anfang oft, dass sie sich zu ihrer Stimulation an Ballons rieb oder dass sie eine Frau zur Seite schob, weil sie diese für einen Ballon hielt. Aber nicht nur ihr ging es so, gelegentlich wurde auch sie zur Seite geschoben, statt für eine echte Frau gehalten zu werden, so sehr waren sie alle schon in Gummipuppen verwandelt.
Doch schließlich hatten sie gelernt Frauen von einzelnen Körperteilen zu unterscheiden. Frauen reagierten auf ihre Berührungen, indem sie sich näher an sie herankuschelten, statt abgetrieben zu werden. Nun fanden sich alle zu einer großen Orgie zusammen. Jede von ihnen hatte bald einen Kopf zwischen den Beinen, der abwechselnd ihre Spalte befriedigte oder an der Sperma-Zitze lutschte, die ihnen aus den Hintern wuchs.
Selina schob sich den erstbesten Dildo in den Mund, den sie finden konnte. Erst als sie ihn sich bis tief in ihren Rachen geschoben hatte, verband er sich mit dem Ventil, das sie seit neuesten dort hatte. Es war ihr nun auch nicht mehr möglich, ihn wieder herauszuziehen, er wollte erst eine zeitlang gemolken werden.
Selina war froh, dass sie gelernt hatte sich ihren Mund komplett füllen zu lassen. Ohne ihr Training und die Entfernung ihres Zäpfchens hätte sie sicherlich jetzt gewürgt. Doch so konnte sie lustvoll daran saugen und wurde bald mit einer kleinen Portion Nahrung belohnt. Der Dildo verblieb noch eine Weile in ihrem Mund, bevor er sich wieder löste. Sie wusste, dass sie sich einen neuen Dildo suchen müsste, wenn sie eine weitere Portion wollte, dieser wollte erst einen anderen Mund, bevor er sie erneut nährte.
Selina hatte keine Ahnung, von wem sie ihre Nahrung bezogen hatte, oder wer sie molk. Sie wusste auch nicht, ob die Hände, die über sie strichen echt waren oder nur vorbei treibende Ballons. Sie wusste nur, dass sie dieses Spiel liebte und ewig so weiter machen könnte. Gelegentlich suchte sie sich ein neues Becken, welches sie anschließend verwöhnte. Sie saugte nicht nur an den Dildos, sondern bedankte sich auch bei der Spenderin, indem sie deren Spalte mit ihren Händen verwöhnte.
Auch Selina spürte, wie ihre eigene Spalte verwöhnt wurde und kam ihrem eigenen Orgasmus immer näher. Die Körper der Katzen begannen sich nun immer weiter zu synchronisieren und nach einer Weile war ihre Atmung synchron und ihre Bewegungen passten sich aneinander an. Endlich erreichten sie es ihre Lust gleichzeitig in Orgasmen zu entladen. Die Frauen handelten immer stärker als Einheit und steigerten ihre Lust wieder, um dem nächsten Orgasmus zu erreichen.
Einer von Jeans Körpern, nicht der Originale, sondern die dritte Kopie, hatte vor dem Glaskasten Stellung bezogen und beobachtete die Katzen. Unbewusst strich sich Jean ihren Schritt, so fasziniert war sie von dem Glaskasten voller Lust. Bald wären ihre Kriegerinnen bereit, um auch als Team kämpfen zu können. Jean fand es besser, wenn sie beim Sex spielerisch lernten als Einheit zu handeln, als wenn sie dies kämpfend taten. Sex war das einzige, was die Katzen noch mehr liebten als Kampf.
Vor allem aber liebte auch Jean diese Vorstellung. Sie wusste, dass die Frauen alles taten was sie wollten, solange sie diese mit ihrer Lust kontrollierte und mit Orgasmen köderte. Die Katzen hatten das Paradies gefunden und würden es gegen alles und jeden verteidigen.
Den Katzen blieben nur noch knapp zwei Tage und Jean würde sie alle in den Krieg schicken, doch bis dahin genossen sie die Gefangenschaft. Keine der Kriegerinnen sah, wie sich weite Teile der Halle nach und nach mit weiteren baugleichen Kästen füllten, die anschließend mit neu produzierten Katzenfrauen gefüllt wurden. Aber sie sahen auch nicht, welche Art WAFFEN sie außer ihren eigenen Körpern erhalten würden….