Wo ein Wille ist…

Hallo ich heiße Harald. Ich bin 66 Jahre alt und lebe im Haushalt meines 42 Jährigen Sohnes Johannes und dessen 39 Jahre alte Frau Diane. Die Beiden haben einen 15 Jahre alten Sohn, mein Enkel Tobias.

Ich bewohne die obere Hälfte meines Hauses und mein Sohn mit seiner Familie die Untere..

Bis vor kurzem war ich noch beruflich recht aktiv. Einige Anlagen hier, einige Geschäfte dort ich habe ein wenig Wohlstand erreicht, den ich jetzt genieße, denn mein Sohn hat die Geschäfte von mir übernommen.

Er ist oft auf Reisen und deshalb wenig daheim.

Dies ist auch der Grund warum es zwischen meinem Sohn und seiner Frau nicht so gut läuft.

Jetzt wo ich die Freizeit genießen kann, wird das ohnehin enge Verhältnis zu meinem Enkel immer dichter.

Wir haben kaum Geheimnisse voreinander.

Wenn er über Dinge, pubertierender Jugendliche reden möchte, kommt er zuerst zu mir.

Vor einigen Tagen kam er zu mir und ich merkte dass ihn etwas bedrückte.

Auf Nachfragen erzählte er mir, dass er seine dabei beobachtet hatte, wie sie sich selbst befriedigte.

Und das war so.

Tobi war wie jeden Morgen pünktlich zur Schule aufgebrochen. Auf Grund einer Grippewelle, waren aber viele Lehrer krank, sodass seine Sportstunden ausfielen.

Tobi kam eher als erwartet nach Haus.

Da er dachte, es wäre eh niemand zu Haus, machte er sich auch nicht bemerkbar.

Vom Hausflur aus, hörte er Geräusche, die er nicht einordnen konnte. Mein Enkel schlich zur Wohnzimmertür und späte hinein.

Auf dem Sessel saß seine Mutter mit weit gespreizten Beinen, den Rock bis über die Hüfte gezogen. Ihre Hand steckte in ihrem Schoß und wenigstens 1 Finger in ihrer Möse.

Er wusste gar nicht wie er reagieren sollte.

Er entschloss sich dann an der Türe stehen zu bleiben und schaute dem Schauspiel gebannt zu.

Dann merkte er, dass sich in seiner Hose etwas regte.

Und ich erklärte ihm die Sexualität.

Was er nicht ahnte, die Schilderung der Selbstbefriedigung meiner , lies auch meinen Schwanz hart werden.

Seit vor 11 Monaten verstorben war, hatte ich keinen Sex mehr.

Außer mir mit Phantasien einen runterzuholen.

In meiner Phantasie spielte Diane schon immer eine Rolle.

Was hätte ich dafür gegeben sie richtig schön durchzuficken.

Sie hat eine tolle Figur und feste große Brüste.

Mein Enkel und ich saßen Samstag Morgens beim gemeinsamen Frühstück.

Mein Sohn war wieder einmal geschäftlich unterwegs.

Diane arbeit in einem Immobilienbüro.

Sie war noch im Bad beschäftigt, sich für einen Besichtigungstermin zurecht zu machen, als das Telefon läutete.

Diane, die damit rechnete, dass das Telefonat für sie sein könnte, kam lediglich mit einer weißen Bluse, brauner Strumpfhose und einem winzigen String darunter bekleidet zum Telefon gerammt.

.

Das Telefonat dauerte einige Zeit, sodass ich die Gunst der Stunde nutzte und die Beine meiner Schwiegertochter betrachtete.

Meine Gedanken begangen in meinem Kopf zu kreisen.

Einmal nur diese Beine streicheln und dann…Ich verwarf vorerst diesen Gedanken versuchte aber weiterhin die Beine zu betrachten.

Ich merkte wie sich mein Schwanz so langsam regte.

Na ja, es musste dann bei den Beobachtungen bleiben.

Aber im Laufe des Tages nahmen einige Dinge ihren Lauf, die mich meinem Ziel, meine Schwiegertochter zu ficken, ein großes Stück näher brachten.

Tobias verabschiedete sich vom Frühstück und machte sich auf den Weg zu einem Hallenfußballtunier.

Diane brauchte noch ein wenig Zeit im Bad und erschien dann noch kurz in der Küche.

Diesmal trug sie zu meinem Leidwesen einen Knielangen engen Rock über ihrer Strumpfhose.

„Der Ausblick vorhin gefiel mir aber besser“, sagte ich mit Blickrichtung meiner Schwiegertochter.

„Wenigstens einem Mann, in diesem Haushalt fällt auf, dass hier noch eine Frau herumläuft“ antwortete sie mit einem Seufzen.

„Ansonsten wird von einem nicht viel wahrgenommen.“

„Du hast unter deinem Rock und der Strumpfhose einen weißen Stringtanga an“

Sagte ich.

„H A R A L D, du wo schaust du mir den hin“ schalt sie mich mit einem Lachen in der Stimme.

„Willst du noch mehr Details meiner Beobachtungen hören?“

„H a a r a a l d“ zog sie meinen Namen lang

„Mir entgeht nichts“ antwortete ich mit einem Ernsten Blick, ich sehe viel und höre alles“

Diane schaute auf die Uhr, griff sich ihren Blazer und meinte,“die anderen Details, müssen wir auf heute Abend verschieben, bin schon sehr gespannt, was deine alten Augen und deinen alten Ohren so alles hören“ sagte sie sichtlich amüsiert.

„Soll ich für heute Abend noch etwas zum Essen besorgen“ fragte ich, während meine Schwiegertochter ihre Nylonschenkel in braune Lederstiefel steckte.“ Ich würde uns allen denn etwas kochen?“

„Ja ich glaube das ist eine gute Idee, allerdings nur für 3, dein Sohn hat mal wieder andere Pläne, entgegnete sie ärgerlich. Bring bitte auch Wein mit, unserer ist alle.

„Wir erledigt, viel Glück für deinen Verkaufstermin“, wünschte ich ihr noch, als sie ihren Blazer und ihren Mantel anzog, dann war sie auch schon aus der Tür verschwunden.

Wie sie mir vor kurzem berichtet hatte, wurde sie seitens ihres Chef`s mächtig unter Druck gesetzt.

Ihre Verkaufszahlen lag weit hinter den der anderen Mitarbeiter zurück.

Eine in Aussicht gestellte Partnerschaft rückte demnach in weite Ferne.

Dieser Verkaufstermin heute mit einem betuchten Geschäftsmann, der eine möblierte Villa hier in der Gegend kaufen wollte, war also immens wichtig für ihre berufliche Karriere.

Nachdem ich nun alleine im Haus war, bemerkte ich dass ich bei dem Gedanken an meine Schwiegertochter in ihren Nylons einen steifen in der Hose hatte.

Hier in der Küche fühlte ich mich unbeobachtet und öffnete meine Hose.

Da kam mir der Einfall, doch einmal im Schrank von Diane nachzuschauen, ob es da nicht ein Hilfsmittel gibt, was mir die Selbstbefriedigung ein wenig erleichtert.

Gedacht, getan, schon stand ich im Schlafzimmer und schaute mich um.

Ich öffnete eine Kommodenschublade -B I N G O —

Unterwäsche , Strümpfe, Strumpfhosen, Body, alles was das Wichserherz begehrt.

Ich griff einfach in die Schublade und nahm das erstbeste Stück Nylon heraus.

Eine schwarze glänzende Strumpfhose.

Ich ließ den zarten Stoff sanft über meinen Prügel streichen. Mit der anderen Hand schob ich sachte die Vorhaut zurück und wieder vor.

Viele geile Bilder spielten sich in meinem Kopf ab, immer schneller streichelte ich meinen Schwanz und ebenso erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner anderen Hand und dann spritze ich meine Ladung heraus.

Ein paar Tropfen Sperma, landeten auch auf der schwarzen Strumpfhose.

Auf Grund der Farbgebung, waren meine Spermaspritzer deutlich zu sehen.

Mit einem Tuch reinigte ich alles so gut es ging.

Ich verstaute meinen Schwanz in der Hose und machte mich vorerst befriedigt auf, um den Einkauf zu erledigen.

Unterdessen erging es meiner Schwiegertochter folgendermaßen.

Sie hatte ihr Auto auf dem Grundstück der Villa zum stehen gebracht, da tauchte auch schon ein Mann auf.

Der Mann war ca. Ende 20, etwa 180 cm groß, schmale Figur, dunkler Anzug.

Er ging auf Diana zu und stellte sich kurz vor „ Elzner, Rüdiger Elzner, schön dass sie doch noch vorbeikommen“

„Diana Zimmermann, der Termin mit Herrn Reinhold war für 11:15h vorgesehen, es ist jetzt 11:05h, es tut mir leid wenn es irgendwo Missverständnisse gegeben haben sollte, wo ist Herr Reinhold denn“

Im übrigen dachte sie, was für ein unsympat, dieser Kerl, hatte keine Manieren.

Außerdem, der Name Rüdiger, wie modern, oh Gott.

„Herr Reinhold ist mein , er wird nicht selbst erscheinen, ich vertrete ihn hier und habe alle Vollmachten, das Geschäft zu tätigen, wenn es denn ein Geschäft überhaupt geben wird.“ Berichtete er mit scharfem Ton.

„Wie ich schon sagte, es tut mir leid wenn“ setzte Diana an, wurde jedoch von Herrn Elzner sofort unterbrochen.

„Ich bin nicht taub und habe sehr wohl verstanden, was sie gesagt haben..

Diana bemerkte wie sie von dem Enkel des Kaufinteressenten ungeniert gemustert wurde.

Seinen Augend folgend, sah sie wie er die freie Stelle ihrer Oberschenkel zwischen Rock und Stiefel betrachtete.

„Ok, nachdem wir das mit ihrer Unpünktlichkeit geklärt haben, zeigen sie mir bitte noch einmal das Objekt, ich möchte nicht, dass meinem etwas angedreht wird, was der alte Herr gar nicht braucht.“

„Wenn sie mir folgen wollen“ bat Diana und begab sich zur Eingangstür um diese auf zu schließen.

Sie standen in einer Art Halle, von der aus die Treppe zu oberen Zimmern führte.

Im Erdgeschossbereich befanden sich sich ebenfalls noch einige Zimmer.

Ein großes Wohnzimmer mit Übergang zum Essbereich, große Küche, sowie 2 weitere Zimmer und ein großes Bad, sowie Gäste WC.

Diese Räumlichkeiten, pries Diana so an, dass auch im Alter dieses Haus hervorragend genutzt werden könnte, da sich genügend Zimmer im Bereich des Erdgeschosses befinden, die einen Wohnen sehr angenehm gestalten.

„Ja, ja das lassen sie mal unsere Sorge sein, wer wo wohnt“ kam wieder die schneidende Stimme des unsympathen.

Diana, die sich so langsam nicht mehr so sicher war, dass die Immobilie durch sie verkauft wird, dachte schon an das Gespräch mit ihrem Chef, der sicherlich nicht sehr erfreut sein wird, wen sie das hier vermasseln würde.

Diana führte Herrn Elzner die weiteren Räumlichkeiten im Erdgeschoss.

„Nett möbliert finden sie nicht auch“ bemerkte Herr Elzner

„Ja ich finde auch, die Innenarchitekten haben sich viel Mühe gemacht“ antwortete sie.

„Ich hasse Typen, die einem immer nach dem Mund reden, das sieht doch echt scheiße aus, ich habe den Eindruck, sie wollen auf Teufel komm heraus verkaufen und haben keine Ahnung, von dem was sie tun“, giftete Rüdiger Elzner

Jetzt in ihrer Ehre gekränkt hatte Diana die Schnauze voll,

„Wer keine Ahnung hat sind sie, hier stehen sehr wertvolle Antiquitäten, über deren Gebrauch man sich sicherlich streiten kann, aber scheiß ist lediglich das was aus ihrem Munde kommt“

Rumms das saß, dachte Diana.

Gefährlich leise antwortete Herr Elzner, „ich glaube wir beide sind nicht die richten Geschäftspartner, ich werde meinem Großvater berichten, wie sie sich aufgeführt haben.

Egal was sie sagen werden, er wird mir mehr glauben als ihnen.

Mein Großvater hatte ihren Chef gebeten, ihm eine gute kompetente Fachkraft zu schicken, damit der kauf schnell und unbürokratisch über die Bühne gehen kann und mein Großvater wird seeehr enttäuscht sein.

Auf wieder sehen“ war die Eisässtimme von Herrn Rüdiger Elzner zu vernehmen.

Er machte auf dem Absatz kehr und schritt zur Tür.

„Warten sie“, stammelte Diana. „Was ich gesagt habe tut mir leid, ich äh ich habe in letzter zeit reichlich Stress und da ist mir das so einfach rausgerutscht,

bitte entschuldigen sie meine Ausdrucksweise“

Herr Elzner blieb tatsächlich stehen und hörte sich Dianas Entschuldigung an.

„war das alles was sie mir sagen wollen, nur einfach tut mir leid und Stress und so“

Diana war etwas verwirrt, was wollte er hören?

„Viele unserer , meiner Kunden sind in der letzten Zeit abgesprungen, deshalb hängt eine Menge von diesem Verkauf für mich ab“, versuchte Diana mit der Wahrheit an den Enkel zu appellieren.

„Sanft antwortete er,“ oh ich verstehe“

Seine sanften Worte passten allerdings nicht zu dem Blick, dem er Diana zuwarf.

„darf ich kurz Revue passieren lassen, wenn sie dieses Haus an meinen Großvater verkaufen, machen sie beruflich einen Aufstieg.

Sollte der Verkauf nicht stattfinden, dann bedeute das den beruflichen Abstieg?“

„Ja, das ist korrekt wiedergegeben“

Herr Elzner starrte sie an und meinte nach einiger Zeit, „Ok fangen wir von vorne an, zeigen sie mir das Obergeschoss.

In Diana keimte wieder Hoffnung und schritt vor ihm die Treppe nach oben.

In der Mitte der Treppe, schwand die Freude doch wieder, da sie die Hand von ihrem Klienten auf ihrem Schenkel spürte.

„Hübsche Beine und so hübsch verpackt“, hörte sie ihn sagen, als sie sich hektisch umdrehte, um ihn zur Rede zur stellen

„WAS MACHEN SIE DA“ rief sie

„Seien sie nicht blöd, was ich tue, ich grapsche ihren Schenkel an, das tue ich“

Dabei fuhr seine Hand unter ihren Rocksaum

Diana holte aus und wollte ihm für seine Frechheit eine scheuern.

Doch Herr Elzner war schneller und fing die Hand von Diana ab.

Seine andere Hand griff noch höher unter den Rock und erreichte den Schamhügel der Maklerin, die daraufhin zusammen zuckte.

Elzner beließ seine Hände wo sie waren.

„Folgendes Angebot meinerseits, Du bekommst den Deal ohne wenn und aber, dafür ficke ich dich ein paar Mal.

Großvater bekommt das Haus, du bekommst deine berufliche Beförderung und ich bekomme einen geilen Fick mit einer attraktiven Maklerin.

Du hast die Wahl“

Nun hatte er sie losgelassen und seine Hand unter ihrem Rock herausgezogen

Diana war hin und hergerissen.

Eigentlich hätte sie ihm jetzt eine scheuern müssen und dann fluchtartig das Haus verlassen.

Andererseits wollte sie auch vor ihrem Chef und auch vor ihrem Mann nicht als Verliererin dastehen.

„Als Einverständnis, zumindest wertete Elzner es so, ließ sie ihre Schultern sinken und starrte ihn fassungslos an

Elzner, der auf Nummer sicher gehen wollte, ließ seine Hand wieder unter ihrem Rocksaum verschwinden und wartete ihre Reaktion ab.

Er fühlte ihren warmen Schenkel, bedeckt von einem Hauch von Nylon.

Da Diana keine weitere Reaktion zeigte, wusste Elzner er hatte gewonnen..

„Dann machen wir doch mal weiter mit der Führung,“ sprach er und bat Diana per Handzeichen voraus zu gehen.

Im Flur des Obergeschoss angekommen, hielt er Diana, die sich sichtlich unwohl fühlte, an der Schulter fest.

„Moment, zieh den Mantel aus!“ forderte er sie auf, „ ich will ein bisschen mehr von deiner Figur sehen.

Diana streifte sich den Mantel von den Schultern und ließ ihn auf den Boden fallen.

Elzner kam auf sie zu stellte sich hinter sie.

Mit einer Hand öffnete er die Beiden Knöpfe ihres Blazers, die andere Hand griff ihr an die Brüste.

Nachdem der Blazer geöffnet war, befummelten seine Hände ihre Brüste oberhalb der Bluse und des BH

„Mmmm, schöne feste Titten, normalerweise vögel ich ja Frauen meines Alters, aber wenn so ein hochnäsiges Miststück daherkommt, dann mache ich eine Ausnahme. Ich freue mich schon darauf, meinen harten Schwanz in dieses Loch zu stoßen.“

Eine seiner Hände war jetzt unter ihrem Rock und griff ihr direkt zwischen die Beine.

Diana biss sich auf die Lippe, sie wollte das hier so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Ihr Körper war angespannt und zuckte leicht bei der Berührung Elzners.

Im Flur befand sich ein großer Spiegel vor dem sie standen.

Elzner drehte Diana in Richtung Spiegel und schob ihren Rock bis über die Hüften hinaus.

Im Spiegel sahen Beide das gleiche Bild, der kleine weiße Seidenstring, der ihre Möse bedeckte und den ihr auch heute Morgen schon zu sehen bekommen hatte, eingehüllt in eine braune glänzende Strumpfhose

Wow geil“ entfuhr es Elzner.

Vom Schritt arbeiteten sich seine Hände jetzt wieder in Richtung ihrer Brüste empor, dabei knabberte er an ihrem Ohrläppchen.

Diana stand regungslos da und ließ alles mit sich geschehen.

Langsam knöpften Elzners Hände ihre Bluse auf.

Darunter kam ein Seidenhemd ebenfalls in weiß zum Vorschein

Die Brustwarzen Diana stachen durch das Hemdchen hervor.

Der fließende Stoff betonte die Brüste sowie den flachen Bauch der Maklerin.

Elzner streifte die Bluse von ihren Schultern und ließ diese ebenfalls auf den Boden gleiten.

Voller Geilheit und schon fester drückte er ihre Brüste oberhalb des Seidenstoffes.

Abwechselnd fuhren seine Hände zu ihren Nylonschenkel hinab um danach wieder die Brüste zu reizen.

Durch das Seidenhemd zwirbelte er an ihren Brustwarzen.

Mit dem wissen, dass ihm diese geile Frau ausgeliefert war, konnte er sich kaum mehr beherrschen.

Etwas ungeschickt öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes.

Um ihn von den Hüften zu ziehen müsste er sich bücken.

Jetzt hatte er ihren Nylonbedeckten Hintern vor sich.

2 Sehr schön geformte Arschbacken.

Er ließ seine Zunge über ihren Arsch kreisen.

Dann setzte er sich auf den Fußboden seine Beine schob er zwischen den Schenkeln von Diana hindurch, die noch immer stand.

Mit einer hand gegen ihren Schamhügel drängend, brachte er ihren Hintern dichter an sein Gesicht heran..

Die Hand auf der Scham blieb nicht untätig, sondern rieb den ganzen Hügel und vorsichtig versuchten 1 oder auch 2 Finger in die Möse von Diana einzudringen.

Der Slip sowie das Nylon der Strumpfhose verhinderten dieses Vorhaben jedoch

Diana, die auf Grund der Spannungen mit ihrem Mann sexuell ausgehungert war, konnte nicht mehr ganz verhehlen, dass sich auch bei ihr etwas regte.

Ihr Unterleib zuckte leicht, was sie sehr ärgerte, jedoch von ihrem Peiniger mit wohlwollen registriert wurde.

Wollte dieser doch, dass das Geschäft zustande kommt, denn sein Großvater hatte ihn nicht zum verhandeln geschickt. Sondern er hatte nur den Auftrag den Kaufvertrag als Bevollmächtigter zu unterschreiben, und somit das Geschäft zur vollsten Zufriedenheit seines Großvater erledigen.

Aber das brauchte er diesem heißen Feger, den er vom ersten Anblick schon ficken wollte, erzählen.

Elzner stellte sich wieder hinter Diana.

Sie bemerkte wie er an seinem Gürtel nestelte und seine Hose rutschte bis zu den Knöcheln hinab.

Durch seinen Slip spürte sie das harte Teil, was er noch in sie stoßen wollte.

Sie zitterte ein wenig.

Elzner befreite mit einer Hand seinen Schwanz aus der Boxershorts und mit der anderen rieb er die Brüste der willenlosen Frau.

Er rieb seinen Schwanz an ihrem Nylonhintern und schob langsam das Seidenhemdchen in die Höhe, bis ihre festen großen Titten sichtbar wurden.

„Wow, hast du geile Titten“ er zwirbelte wieder an den Brustwarzen

„Unter dem Blazer konnte ich gar nicht erkennen, was das für hübsche Dinger sind, sehen aus wie leckere Äpfel.

Das gleiche kann man auch über deine Arschbacken sagen.

Leg dich hin auf den Bauch und spreitz deine Schenkel.

Diana tat wie befohlen.

Sie hörte rascheln hinter sich, Elzner war dabei sich ganz zu entkleiden.

Dann legte er sich mit seinem Oberkörper zwischen ihre gespreizten Schenkel und zeichnete mit seinen Fingerspitzen die Linien ihrer Stiefelschäfte nach.

Dann hauchte er sanft Küsse auf die nylonverhüllten Schenkel um sich in Richtung Lustzentrum voran zu tasten.

Als er ganz oben angekommen war, stieß er einen Finger in sie, so tief wie es ging.

„Ohh,“, zuckte sie das tat weh

„Na und du gehörst jetzt mir“ sprach Eltzner mit eisiger Stimme und riss ein Loch in die Strumpfhose.

Mit seiner Zunge drang er sofort in das Loch vor und stimulierte die Muschi seines Opfers.

„Mmhp, bit –tt-e ni- cht“ zuckte Diana, die merkte, wie sie langsam feucht im Schritt wurde.

Auch ihr Peiniger merkte das und forcierte sein Tempo.

Elzner hörte auf sie zu lecken und rollte sich neben sie.

„Komm jetzt machen wir es uns mit einer 69 Nummer“

Diana zögerte ein wenig, nahm dann aber die geforderte Stellung ein.

Die Zunge Elzners drang sofort wieder an ihrem String vorbei ins Lustzentrum vor.

Vor ihrem Gesicht, ragte der recht ansehnliche Schwanz, ihres Peinigers.

Insgeheim verglich sie ihn mit dem nicht gerade klein ausgefallenen Schwanz ihres Mannes.

Als sie und ihr Mann noch regelmäßig Sex hatten, konnte er sie mit seinem Schwanz wunderbar verwöhnen.

Dieser Schwanz hier, war sogar noch ein wenig länger und auch dicker.

„Los 69er heißt, das Beide was davon haben, also nimm ihn in den Mund, mach endlich!

Diana nahm den Schwanz in die Hand und fing an ihre Hand an dem Schaft hoch und runter gleiten zu lassen.

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