Als ich mit meinem Mann zusammengekommen bin, war es für ihn anfangs eine Überraschung, als er meine exhibitionistische Ader entdeckte. Er merkte, wie es mir Spaß machte, diese mit ihm gemeinsam auszuleben und mich auch fremdem Männern derart hinzugeben. Seitdem unterstützt und genießt er diese Leidenschaft. Manchmal behauptet er, ich kenne dabei keine Grenzen.
Diese Geschichte erzählt davon, wie er mich meinen Grenzen zumindest aber sehr nah gebracht hat.
Wer meine Geschichten kennt, weiß, dass mein Mann und ich unseren Urlaub gerne auf Fuerteventura verbringen. Die Strände sind wunderbar und viele sind so weitläufig, dass man sich dort verlieren kann – oder eben auch Sachen machen kann, die man an einem „normalen“ Strand besser nicht macht.
Mindestens einmal während unseres Fuerteventura-Urlaubs verbringen wir einen Tag am Strand von Cofete auf der Westseite der Insel. Zwar ist dort das Schwimmen im Wasser fast unmöglich, aber der fantastische Strand und die Abgeschiedenheit von Cofete machen diesen Tag immer zu einem Erlebnis. Während wir am Hotelstrand oder unserem Lieblingsstrand „nur“ nackt sein können, geht hier noch mehr. Meist ist gar nichts los – manchmal verirrt sich ein anderes Urlaubspärchen hierhin, ab und zu kommt mal ein Bus voll Touristen, die aber im Wesentlichen Interesse an dem Friedhof haben, der direkt am Strand bei dem Parkplatz liegt und an den beeindruckenden Wellen. Ins Wasser geht von diesen Besuchern aber niemand und meist sind sie nach kurzer Zeit schon wieder weg, um sich noch die Villa Winter anzusehen oder den nahegelegenen Kiosk zu besuchen.
Für uns heißt das, dass wir uns ein Plätzchen „etwas weiter weg“ suchen, vielleicht 400m weg von Parkplatz und Friedhof. Dort sind wir wirklich ungestört und, wenn man von einigen Spaziergängern oder Gleichgesinnten mal absieht, unbeobachtet.
„Etwas weiter weg“, das heißt auch, das „etwas mehr geht“. Nackt zu baden ist auf Fuerteventura keine Kunst – das geht fast überall. Aber meine „besonderen“ Bikinis, die knappen oder durchsichtigen, die mein Mann mir über viele Jahre geschenkt hat, oder besonders „heiße“ Tops oder Röcke oder einfach nur durchsichtige Blusen – oder noch einfacher: nichts, außer Toys, das geht hier alles. Wir fotografieren uns gerne am Strand und an der Playa de Cofete geht eben mehr. Alle kleinen „Schätzchen“ kommen an diesem Tag also mit, auch aller Intimschmuck, mein Mann darf sich alles wünschen und es wird erfüllt. Und umgekehrt ist es genauso.
Na ja – und ich muss auch wohl nicht verschweigen – bei den Fotos geht es eben auch ordentlich ab. Der Fotograf kann ja ungehemmt einen Ständer haben, was am Model auch nicht spurlos vorbeigeht. Wenn Toys im Einsatz sind und bei Nahaufnahmen kommt es auch schon mal zum „Körperkontakt“ und bislang haben wir es noch immer geschafft, früher oder später so richtig übereinander herzufallen und unserer Lust freien Lauf zu lassen.
Bei einem Besuch von Cofete vor ein paar Jahren war aber alles anders…
Bei der ruckligen Fahrt, die immer wieder ein paar Aussichtspunkte bietet, waren wir fast allein. Etwas weiter hinter uns war nur ein Jeep der Kite-Surf-Schule, an der mein Mann in diesem Urlaub auch einen Kurs belegte, ansonsten war die Piste und später der Parkplatz leer. Gute Aussichten!
Wir kamen am Parkplatz an und entschieden uns, wie immer, ein wenig Richtung Süden zu gehen und dort einen Platz zu finden, der weit weg von möglichen Besuchern ist. An diesem Tag haben wir immer unsere Strandmuschel dabei, da die Kameraausrüstung und natürlich auch die Wäsche und das ganze Spielzeug ja irgendwo untergebracht werden müssen. Der Aufbau dauert immer ein wenig, aber ist es in diesem Fall wert.
An dem besagten Tag hatten wir die Strandmuschel gerade aufgebaut und gestellt, mit Heringen und Bändern ordentlich vertäut und windfest gemacht und gerade alles einsortiert, als wir einen weiteren Strandgast sahen, der die Playa betrat und in unsere Richtung lief. Zuerst nahmen wir ihn nur am Rande wahr, aber natürlich schaut man schon mal. Ein junger Mann, bestenfalls Anfang 30, kam auf uns zu.
Ich war gerade im Begriff, mein Kleid auszuziehen (unter dem ich nichts trug), als ich sah, dass der Typ immer näher kam. Also wartete ich. Dann – keine zehn Meter von uns entfernt – ließ er sich ebenfalls nieder, nur auf seinem Handtuch, seine sonstigen Sachen in einem Rucksack.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen! „Spinnt der?“, meinte ich zu meinem Mann. „5km Strand und er packt sich hier direkt neben uns?“
Mein Mann schaute ebenso ungläubig, wartete aber ab, was geschah. Er selbst hatte sich auch schon ausgezogen und stand nackt neben mir, was „im Normalfall“ schon mal ein schöner Einstieg in den Tag gewesen wäre, aber in diesem Moment nahm ich ihn fast nicht wahr. Ich schaute relativ forsch in die Richtung unseres „Nachbarn“, man hätte diese Geste auch als ein „Was soll das?“ auslegen können. Der Typ, augenscheinlich Spanier, ließ sich aber gar nicht beirren, schaute einmal kurz hoch und nickte kurz, um sich anschließend wieder seinem Handtuch zu widmen und Kopfhörer in sein Ohr zu stecken.
Ich war wirklich fassungslos! Was sollte das? Ich sah meinen Mann an und sagte: „Ey, das finde ich jetzt so Scheiße, geht ja gar nicht!“ In diesem Worten hatte ich auch die Aufforderung verpackt, dass er etwas gegen den „Eindringling“ tun sollte. Mein Mann lachte aber nur leise.
Ich sah ihn auffordernd an. Er blickte mich an und sagte: „Also ich spreche kein Spanisch!“, grinsend. Ich packte wutentbrannt einige Sachen aus der Tasche, dann sagte ich: „Nee, das ist echt doof! Lass uns umziehen!“ Damit begann ich schon wieder mit dem Einpacken.
„Warte!“, hörte ich meinen Mann plötzlich sagen. Ich sah ihn an.
„Wir bleiben hier!“ Sagte er im Befehlston und sah mich scharf an. „W-was?“, war ich überrascht – das durchkreuzte all unsere Pläne. Gerade als ich ausholen wollte, sagte mein Mann: „Du hast mir doch tausendmal erzählt, wie sehr es dich erregt, wenn du gesehen wirst und wenn andere dich bewundern können. Und dass es dich nicht stört, dich nackt zu zeigen. Na bitte, hier ist deine Chance. Wir bleiben hier und du kannst dich mir und vor allem ihm zeigen! Da stehst du doch so drauf!“, sagte er fast mit einem sarkastischen Unterton.
In der Tat, ich hatte mehrfach erwähnt, dass es mich selbst erregt, wenn ich mich vor anderen zeigen oder sogar ausziehen kann. Das galt für die Sauna, die Umkleide, vor allem auch den normalen Strand und viele kleine Erlebnisse im Alltag, die ich total liebte.
„Aber – das zerstört doch komplett unseren Plan!“, erwiderte ich.
„Lass den Plan mal meine Sorge sein, du bekommst deine Fotos heute und ich verspreche dir, dass auch deine Pussy nicht zu kurz kommen wird! Aber du machst jetzt, was ich dir sage!“
Ich musste schlucken, aber seine Mimik und seine Worte zeigten mir, dass er das wirklich ernst meinte… und… irgendwie hatte er ja auch… Recht? Denn: Tatsächlich musste ich mir eingestehen, dass mich die Situation erregte. Und er wusste es genau.
„Ich möchte, dass du jetzt den weißen Bikini anziehst, aber so, dass er dabei nichts sehen kann. Dreh dich verschüchtert um!“
Der Weiße… das war gleich mal eine Hausnummer. Er war ein wenig durchsichtig, wenn er trocken war. Der Stoff war dünn und man konnte darunter sehr gut meine Formen erkennen. Da meine Nippies sehr dunkel sind, zeichneten sie sich sogar ein wenig ab, egal, ob sie spitz waren, oder nicht. Kam ich mit diesem Bikini aus dem Wasser, war die Sache aber ganz anders: einfach nur durchsichtig. Oder eher: nicht da! Das Wasser machte den weißen Stoff des Bikinis fast schon zu einer Klarsichtfolie. Meine Haut und natürlich meine Nippel waren total sichtbar, der Stoff verbarg nichts mehr. Mein Lustzentrum, im trockenen Zustand noch ein wenig verdeckt, wäre „offen-sichtlich“. Meinen Spalt konnte ich wahrlich nicht mehr verbergen. Entsprechend liebte mein Mann diesen Bikini und fotografierte mich gerne darin. Es war quasi die letzte Stufe vor „nackt“.
Widerstand war zwecklos. Wenn er diese Wortwahl traf, gab es kein Zurück mehr, ich konnte aber auch nicht verneinen, dass ich durchaus Lust hatte, es für ihn und für mich so zu machen.
Ich nahm ihn aus meiner Strandtasche, stand auf, drehte mich bewusst von unserem „Gast“ weg, so, dass mein Mann aber die ganze Show bekam, zog das Bikinihöschen unter mein Kleid um anschließend das Oberteil des Kleides abzustreifen und (für mich) unbequem und ungeschickt das Bikinitop schamhaft anzulegen. Schließlich ließ ich das Kleid auf den Boden fallen. Als ich das Ganze erledigt hatte, gab mein Mann vor, dass ich mich nun kurz umdrehen, dann aber bäuchlings hinlegen und die Beine ganz geschlossen halten sollte. Im schüchternen Stil, wie eine verklemmte Teenagerin, ließ ich mich so nieder und legte mich schließlich flach hin, nachdem ich das ausgezogene Kleid in meiner Tasche verschwinden ließ. Der String an meinem Po sprach natürlich eine andere Sprache…
Ich gestehe… ich atmete schon schneller. Es erregte mich… sehr sogar.
Mein Mann wusste das… sehr sogar.
Nach einer Weile sagte er: „Ok, Süße, du gehst jetzt mit dem Bikini ins Wasser!“
Nochmal schlug mein Herz schneller. Ich erwiderte: „Du weißt schon, dass…“ – weiter kam ich nicht.
„Ja, klar, das Ding wird komplett durchsichtig!“, antwortete er forsch. Und als hätte er meine Rückfrage erwartet, fügte er hinzu: „Wenn du raus kommst, wirst du deine Hände vor deinen Busen halten, da du ja so schüchtern bist.“ Er grinste dabei frech.
Ich richtete mich auf und folgte seinem Befehl. Ich ging an meinem Zuschauer vorbei und Richtung Wasser, vielleicht 50 Meter. Normalerweise wäre ich hier nackt gewesen, aber heute gab es diesen kleinen, aber prickelnden Umweg des Bikinis. Ich merkte, wie mir auf meinem Weg zwei Augenpaare folgten.
Als ich im Wasser ankam brauchte es nur wenige erste Tropfen, dann war mein Höschen nass und quasi „nicht mehr da“. Als ich bis zum Bauchnabel im Wasser stand und an mir runter sah, hatten Spritzer längst das Top erreicht. Es war ebenso durchsichtig und die Kälte und meine Erregung ließen meine Nippies forsch abstehen. Nachdem ich kopfüber abgetaucht war, konnte sich kein Millimeter meiner Haut mehr verbergen.
Ich plantschte ein wenig und genoss die Frische, zupfte schließlich den Bikini wieder zurück auf einen „schicklichen“ Sitz. Ich drehte mich zu den Beiden und sah, dass mich unser Nachbar ebenso ungehemmt ansah wie mein Mann. Auch, wenn es komisch angefangen hatte… ich liebte diesen Moment. Es war genau „Mein Ding“.
Der Rückweg kam mir lang vor, gleichzeitig konnte er fast nicht lang genug sein. Ich ging die ersten Meter noch normal, aber als ich näher dran war, „fiel mir auf“, dass der Bikini ja ganz durchsichtig war. ‚Oh nein!‘, spielte ich die Schüchterne und legte meine Hand, gerade bevor es für unseren Spanner interessant wurde, noch rechtzeitig auf meine Brüste, die andere halbwegs in meinen Schoß. So schritt ich zügig an ihm vorbei und kam schließlich an meinem Handtuch an, auf dass ich mich fallen ließ, bäuchlings, wie zuvor. So hatte er „fast“ nichts gesehen.
„Gut gemacht!“, lobte mein Mann, der nackt neben mir lag. Er ergänzte: „Ab jetzt wirst du ihn nicht mehr anschauen. Ich werde dir berichten, was er macht. Er ist auch nackt, das hast du ja gesehen.“ – Tatsächlich war mir das bei meiner eigenen Erregung komplett entgangen! Natürlich war ich jetzt neugierig, wie er aussah und was er machte und dass ich nicht gucken durfte, fand ich gemein.
Mein Mann gewährte mir einige ruhige Minuten, bevor er sagte: „Ich denke, es ist an der Zeit, dass was passiert. Du ziehst jetzt dein Oberteil aus, aber bleibst so liegen, dass er nichts sehen kann.“
Das war kein Problem. Ich richtete mich kurz auf, sah dabei meinen Mann an, löste die Bändchen auf der Rückseite, so dass das Top nach unten fiel und meinen Busen freilegte, dann griff ich mit einer Hand hinter meinen Kopf und hatte das Top schnell darüber weggezogen. Ich legte es auf das Handtuch neben mich und legte mich wieder flach hin. Dabei blickte ich meinen Mann an. „Was macht er?“, fragte ich.
„Na, was wohl… gucken!“, lachte mein Mann.
„Hat er einen Steifen?“
„Nö.“
„Schade!“
„Keine Sorge, das wirst du schon noch hinbekommen!“
Erneut gab es eine Pause. Für mich. Oder für ihn?
„Ok, ich denke, du solltest dich jetzt mal umdrehen!“, forderte mein Mann und riss mich damit aus der Ruhe. Ich schaute ihn an und musste lächeln.
„Und denk dran, du wirst ihn dir nicht ansehen, ich werde berichten, was er macht.“
Oben ohne am Strand, das war eine Gewohnheit, die mir seit Teenager-Zeiten selbstverständlich war. Das sollte kein Problem sein, dachte ich mir. Dennoch kribbelte es mehr als sonst.
Ich tat also, wie gewünscht und drehte mich um. Mein Busen war nun für ihn sichtbar, und das wohl sehr gut, weil meine Nippies durch die Erregung sicherlich deutlich hervorstanden.
„Er guckt jetzt genauer hin, so wie ich“, bestätigte mein Mann. Ich genoss diese Aufmerksamkeit der besonderen Art.
Nur kurz, bis er forderte: „Du legst dich jetzt weiter in die Sonne und cremst dich ein, aber bleibst dabei liegen. Oberkörper reicht ja!“
Die Ansage fand ich reichlich ungewöhnlich, aber ich wusste ja, dass er nicht wollte, dass ich meinen Spanner ansah. Also robbte ich etwas ungelenk ein wenig nach vorne, und damit ihm näher, und nahm im Liegen mein Sonnenöl, sprayte es blind auf meinen Oberkörper und verrieb es, während mein Mann erinnerte: „Titten nicht vergessen!“ Ich musste grinsen, das war ja klar, dass ich sie nicht ausließ, aber was er damit forderte, war eine kleine Extrabehandlung meiner Brüste. Auch das konnte ich noch problemlos (und gerne) erfüllen.
„Na, stehen sie schön spitz?“, wollte er wissen. Ich nickte.
Erneut wartete er ein wenig, dann wurde es „interessant“:
„Ok, es ist Zeit, dass du das Höschen ausziehst. Du wirst jetzt die beiden Seitenbänder öffnen und es langsam verschwinden lassen! Und es wird nicht geguckt, deine Augen bleiben geschlossen!“
Es prickelte nun heftig und war eine Mischung aus „endlich werde ich das Ding los“ und „jetzt kann er aber direkt in mein Lustzentrum schauen!“ – Aber ich folgte seiner Anweisung und öffnete die Bändchen. Der Stoff lockerte sich und ich hob meinen Po kurz an, um es nach oben wegzuziehen und auch lose auf meinem Handtuch zu platzieren. Für einen Moment muss der Einblick schon deutlich gewesen sein, dann schloss ich meine Schenkel aber „schamhaft“, so dass nichts zu sehen, aber vieles zu erahnen war.
Stille.
Mich interessierte brennend, was er machte.
„Mach deine Beine mal ein bisschen auf, so sieht er ja nichts!“, forderte mein Mann. Ich schluckte, aber wie befohlen öffnete ich meine Schenkel ein wenig.
Stille.
„Noch ein bisschen mehr!“
Ich öffnete ein bisschen mehr, meine nackte Pussy war für ihn jetzt sicherlich komplett zu sehen.
Er wartete.
Ich drehte meinen Kopf in Richtung meines Mannes und öffnete leicht meine Augen. Mein Mann hatte einen Ständer. Wow!
Nach einer Weile sagte er: „Noch weiter!“ Ich zögerte und wollte protestieren, weil das sicherlich nicht mehr „ladylike“ war und mein Spanner problemlos meine Lust sehen würde.
Mein Mann stoppte jeden Protest: „Mach es einfach!“
Ich gehorchte, meine Beine waren nun wohl fast soweit offen, als wollte ich in den Schneidersitz gehen.
„Was macht er?“, fragte ich.
„Er hat einen Steifen und spielt an sich rum!“
„Was?“
Ich öffnete meine Augen und blickte meinen Mann an. Ich sah, wie er seinen Steifen bearbeitete. Nun wurde ich doch zu neugierig. Ich hob meinen Kopf an und wollte einen Blick auf den Spanner erhaschen, sah tatsächlich kurz, wie er mit seiner Hand seinen steifen Prügel wichste.
Dann ereilte mich der Zorn meines Mannes: „Ich hatte dir verboten, zu schauen! Das hat Konsequenzen!“, sagte er, kramte kurz in meiner Tasche und nahm meine Bandana, mein Tuch, dass ich sowohl als Schal, als Kopftuch, als „Gummi“ für meinen Zopf oder sogar schon mal als Bikinioberteil getragen hatte. Er faltete es schmal, zog es ohne viele Worte über meinen Kopf und über meine Augen. Einen letzten Blick konnte ich noch auf seinen Schwanz erhaschen, der vor meinen Augen stand und durch seine Bewegung hin und her wackelte, schließlich war mir aber die Sicht genommen. Es war zwar nicht ganz dunkel, aber ich konnte nichts mehr erkennen. „Das hast du nun davon!“ schlussfolgerte er.
Ich bebte… vor Erregung. Ich lag nackt mit geöffneten Schenkeln vor einem Fremden, der offen seinen Steifen bearbeitete. Wie geil mich der Gedanke machte!
Und als könnte mein Mann meine Gedanken lesen, sagte er: „Du willst das doch auch. Na los, öffne deine Pussy und zeig ihm dein Löchlein!“
Ich schluckte, gleichzeitig war ich von all dem und vor allem dem Moment, in dem ich ihn erblickte, viel zu erregt, als dass ich das hätte ablehnen können. Ich legte beide Hände in meine Lust, dann zog ich jeweils mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander und zeigte ihm… alles. Mein Herz schlug bis zu Hals! Auch wenn ich gerne nackt am Strand bin und mich ebenso gerne anderen zeige, so tief waren die Einblicke selten, vor allem für Fremde.
„Ich glaube, ihm gefällt dein Vötzchen!“, sagte mein Mann. Dann fügte er fragend hinzu: „Bist du feucht?“
„Ich glaube ja.“
„Glauben reicht uns nicht! Lass deinen Finger in deiner Pussy verschwinden und sag uns, ob du feucht bist!“
Zum ersten Mal sprach er nun von uns, bezog einen fremden Spanner also bei sich ein.
Ich ließ einen Finger in meine Pussy gleiten, während ich sie weiterhin offen für ihn hielt. Natürlich tauchte der Finger direkt in meine warme und feuchte, eher nasse, Lust ein.
„Ich bin total feucht!“, bestätigte ich.
„Es macht dich also geil?“, fragte er zurück.
„Ja!“
„Wie geil?“
„Total geil!“
„Wie weit würdest du jetzt gehen?“
„Ich mache alles mit!“, sagte ich, fast schon in Trance.
„Gut! Spiel an dir selbst! Finger dein süßes, nasses Vötzchen!“
Allein seine Wortwahl ließ mich extrem erregen, dazu die Situation, und auch noch… ja… mein eigenes Spiel. Ja, ich konnte nicht anders, ich ließ meinen Finger auf meiner Clit und begann, sie zu verwöhnen. Erstes Feuerwerk im Kopf.
„Spreiz die Beine weiter!“, befahl er mir. Ich gehorchte. „Er kann jetzt alles sehen. Macht dich das geil?“
Ich sagte leise „Ja“.
„Was?“
Ich sagte lauter „Ja!“
„Er wichst jetzt auch einen strammen Ständer, der würde dir gefallen!“
Ich nickte.
„Finger dich mit beiden Händen!“ Ich gehorchte, von meiner anderen Hand verschwanden nun zwei Finger in meinem Spalt, im Tandem fingerten beide Hände meine Lust.
Dann sagt er „Reich mir mal deine Hand!“ – ich hielt ihm meine linke Hand hin. Er legte etwas hinein und ich dachte: ‚Nein, das kann nicht sein!‘ – Es war der große Dildo, hellblau und durchsichtig und… eben richtig groß. Übergroß. Wir nennen ihn „Big Blue“! – Er sagte nur „Mal los!“
Das war gemein! Ohnehin schon erregt… jetzt dieses Ding vor einem Fremden! Das konnte nicht lange gut gehen. Ich drückte ihn ein wenig in meine Pussy hinein, war so feucht und „flutschig“, dass er ohne Probleme reinglitt, aber definitiv mit einem Stöhnen… er steigerte meine Geilheit immens. Aufgrund des Gefühls – und aufgrund der Tatsache, dass gerade ein Voyeur meinem Spiel ungehindert und aus bester Position zuschauen konnte. Mein Mann ließ mich machen – zwei oder drei Minuten. Mehrfach musste ich scharf Luft einsaugen und kurz pausieren.
„Oooh ja, ich kann mir vorstellen, wie nass du gerade bist! Aber wehe, du kommst! Bring dich an den Rand, aber nicht darüber hinaus!“
Leichter gesagt als getan, so musste ich erneut eine kleine Pause einlegen, was aber auch nicht gewünscht war. Ich spielte damit ein wenig an meinen äußeren Schamlippen, aber sogar die waren erregt.
„Was macht er?“, wollte ich nun noch einmal wissen.
„Er wichst sich, sein Schwanz ist genauso erregt, wie du!“