Dies ist mein erster Versuch, eine Geschichte zu schreiben. Bitte um Kommentare, Lob und Kritik. Bei Interesse habe ich noch ein paar weitere Kapitel zu erzählen.

Markus:

Es begann vor ein paar Jahren. Ich hatte mein Studium abgeschlossen und meinen ersten gut bezahlten Job, lebte aber noch immer in meiner alten 35m² Studentenbude in einem der grauen Arbeiterviertel der Stadt. Auch wenn sie klein und eng war und nur aus einem schmalen Vorraum mit Küchenzeile und Duschkabine und einem ebenfalls nicht allzu großen Wohn- Schlaf- und Arbeitszimmer bestand, lebte ich gerne hier. Es war nicht weit zur Uni und den Vergnügungsvierteln der Innenstadt, aber trotzdem war die Miete – selbst für Studentenverhältnisse – unschlagbar günstig. Zwar spielte ich schon mit dem Gedanken an ein Eigenheim oder gar ein Haus im Grünen – was mit meinem neuen Gehalt und etwas Sparsamkeit durchaus im Bereich des Möglichen war, aber einstweilen genoss ich mein Singleleben und dafür reichte diese Wohnung durchaus aus – insbesondere wenn man es verstand, die gemütlichsten Kneipen der Stadt als „zweites Wohnzimmer“ zu nutzen.

Ein weiterer Vorteil meiner Studentenbude war die Infrastruktur. Es gab in 5 Minuten Fußweg gleich 3 Supermärkte und 2 Imbissbuden, die mich auch spät in der Nacht mit dem lebensnotwendigsten versorgten. Am liebsten besuchte ich einen türkischen Supermarkt 2 Blocks weiter, der günstig, gut bestückt und auch Sonntags geöffnet war. An der Kasse dort stand öfters ein junges Mädchen, mit heller Haut, grünen Augen und einem bezaubernden Lächeln. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ihr Lächeln eine Spur breiter wurde, wenn ich an die Reihe kam, aber es kann auch sein, dass ich mich täuschte. Wenn niemand sonst im Laden war versuchte ich es manchmal mit Smalltalk – etwa, welche Sorte Schafskäse sie mir empfehlen könnte – und meist half sie mir freundlich weiter. Ich ließ es dabei bewenden, schließlich war sie stets von Kopf bis Fuß in ein langes Kleid und ein dazu passendes Kopftuch „verpackt“, das mir als Außenstehendem „Finger weg“ signalisierte. Nichtsdestotrotz genoss ich die kurzen Blicke auf ihr stets dezent geschminktes Gesicht und das was man von ihrem Körper unter dem wallenden Stoff erahnen konnte.

Ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich an jenem Nachmittag ritt – war es die besonders warme Oktobersonne, die uns noch einen der letzten Spätsommertage bescherte, oder war es das erste ernstzunehmende Projekt, das ich in meinem neuen Job gerade erfolgreich abgeschlossen hatte? Jedenfalls, als ich mit Fladenbrot und Joghurt an der Kasse stand und das Geschäft abgesehen von mir und dem Kassenmädchen leer war, sagte ich kurzerhand: „Darf ich Dich kurz etwas fragen?“.

Sie erwartete vermutlich eine Frage zu dem Becher Joghurt, den ich auf dem Band hatte und sagte lächelnd: „Gern!“

Worauf ich ganz forsch erwiderte „Wann hast Du denn heute Abend Feierabend?“.

Ich erwartete alles Mögliche, von der Ohrfeige bis zu einem strengen Blick, aber sie antwortete ruhig und mit einem noch breiteren Lächeln als sonst: „Heute gar keine Frage zu Joghurt oder Käse? Um halb sieben, aber warte nicht vor dem Laden, sondern im Durchgang des roten Hauses um die Ecke!“

Ich war verdattert – eigentlich war es mehr ein kühner Scherz gewesen, aber jetzt hatte ich ein richtiges Date mit dem Kopftuchmädchen.

Fünf vor halb sieben stand ich im Durchgang bereit, sofort loszurennen, falls sie mit ihren fünf Brüdern dort aufkreuzen würde, aber sie kam allein. Die Schürze mit dem Marktlogo hatte sie abgelegt, stattdessen trug sie jetzt einen grauen Strickmantel über ihrem altrosafarbenen Kleid. Der Gürtel ihres Mantels betonte ihre bemerkenswerte Taille unauffällig, ohne dabei den braven Gesamteindruck zu stören.

Sie schlüpfte zu mir in den Durchgang und streckte mir ihre Hand entgegen: „Hallo, ich heiße Hatice, ich fand Dich schon eine Weile süß, hatte aber die Hoffnung, dass Du mich mal ansprechen würdest schon aufgegeben!“, stellte sie sich vor.

Ich nahm ihre Hand und antwortete: „Markus, mir ging es genauso, ich hatte mich aber bisher nie getraut, Dich anzusprechen – vor allem deswegen.“ Dabei deutete ich auf Ihr Kopftuch.

Sie sah sich kurz um und meinte dann: „Ist auch nur ein Stück Stoff. Hast Du eine Wohnung hier in der Nähe, oder willst Du hier in der Kälte stehen bleiben?“.

„Ja, keine drei Minuten zu Fuß von hier.“

„Gut, dann geh‘ vor, ich folge Dir unauffällig“

Ich gehorchte und ging los. Als ich mich auf den Weg zu meinem Haus machte, dachte ich an die türkischen Männer hier im Viertel, die ihre verhüllten Frauen oft auch ein paar Meter hinter sich gehen ließen, so wie wir es gerade – wenn auch aus anderen Gründen – praktizierten. Als ich meine Haustür geöffnet hatte, schlüpfte Hatice schnell an mir vorbei in den dunklen Hausflur.

Bis in meine Wohnung sprach sie kein Wort. Erst als ich die Türe hinter ihr geschlossen hatte erklärte sie: „Ich habe nur bis sieben Zeit, dann muss ich zu Hause sein, sonst schöpft mein Verdacht. Wenn Du willst kann ich Dir aber einen blasen.“ Ich wähnte mich in einem schlechten Film. Meine bisherigen Freundinnen fanden Blowjobs allesamt erniedrigend oder schlicht ekelhaft – nur eine war überhaupt einmal bereit gewesen, Oralsex auszuprobieren – und nun kam dieses wandelnde Keuschheitsgelübde in meine Wohnung und wollte von sich aus gleich damit loslegen? Sie schien meine Verwirrung bemerkt zu haben und erklärte mir: „Glaubst Du, dass wir Türkinnen keinen Sex haben? Und wenn wir als Jungfrau in die Ehe gehen sollen, gibt es halt nicht allzu viele Möglichkeiten, wenn wir mal jemanden vernaschen wollen.“

Verwundert ließ ich mich in meinem Zimmer aufs Sofa fallen, während sie wortlos vor mir auf die Knie glitt, nachdem sie ihren Mantel auf meinem Schreibtischstuhl abgelegt hatte. Flink öffnete sie meine Hose und schon hatte sie meinen Penis in der Hand, beugte ihren Oberkörper vor und begann ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Sobald sie meinen Schwanz sicher in ihrem Mund hatte, nahm sie ihre Hände weg, legte sie auf den Rücken und arbeitete allein durch Bewegungen ihres Rückens und Halses weiter. Wenn ich nach unten blickte, sah ich nur das frisch gebügelte Kopftuch, das sorgsam und exakt um einen voluminösen Haarknoten oder Zopf auf ihrem Hinterkopf gewickelt und mit Stecknadeln fixiert war rhythmisch auf und ab wippen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Kopf und gab ihr mit sanftem Druck den Takt vor, der mir am besten behagte, und sie passte ihre Bewegungen an. Bereits nach kurzer Zeit war ich so weit und laut stöhnend kam ich in ihrem Mund. Sie setzte nicht ab bevor mein Schwanz wieder beinahe erschlafft war. Kein Tropfen Sperma war mehr zu sehen. Erschöpft murmelte ich „Danke, das war großartig!“ und sie lächelte breit zurück. In den paar Minuten, die uns noch blieben tauschten wir Telefonnummern aus (sie speicherte mich unter einem Mädchennamen, um gegebenenfalls keinen Verdacht zu erwecken) und verabredeten uns für den kommenden Samstag. Dann brachte ich sie hinunter bis zum Haustor, wo wir uns noch kurz aber intensiv zum Abschied küssten.

Nach kurzem Hin und Her via SMS trafen wir uns am Samstag wieder in meiner Wohnung, da öffentliche Plätze für sie zu risikoreich waren. Wie auch schon das erste, begann unser zweites Date mit einem gekonnten Blowjob. Diesmal blieb uns jedoch anschließend noch etwas mehr Zeit für ein Kennenlernen. Ich bot ihr Cola oder Wasser an (Alkohol würde sie als Muslima ja wohl nicht trinken), und wir erzählten uns gegenseitig aus unserem Leben.

Sie war 20, lebte mit , Mutter und ihrem 2 Jahre jüngeren hier im Viertel, hatte das Gymnasium hier besucht und als Klassenbeste abgeschlossen, aber als Mädchen hatte ihr Vater sie nicht auf die Uni gelassen. Stattdessen sollte sie die restliche Zeit bis zu ihrer Heirat lieber als Hilfskraft im Geschäft ihres Onkels arbeiten und ein bisschen Geld für ihre Mitgift und für Kleidung und Kosmetik verdienen.

Ich fragte, ob sie denn schon verlobt sei, was sie verneinte. Allerdings habe sie bereits zwei Bewerber abgewiesen, was bedeutete, dass sie den nächsten, den ihr Vater einlud ohne Widerrede nehmen musste. Ihr Vater war zwar sicher kein Despot, aber drei Männer zur Wahl wären wohl mehr als genug für ein Mädchen. Der erste Bewerber war ein bärtiger ISIS-Sympathisant gewesen, der aussah, als ob er sie wohl am liebsten nach Syrien schleppen würde, der zweite war eigentlich ganz nett, aber ganz offensichtlich mehr interessiert an seinen Autos als an Frauen. Grundsätzlich, erklärte sie, habe sie keine allzu großen Ansprüche an ihren Zukünftigen: Er solle sie lieben, genug Geld verdienen, dass sie Hausfrau bleiben konnte, nicht allzu streng zu ihr, aber auch kein Weichei sein, und mindestens 3 Kinder haben wollen.

Nun erfuhr ich auch, wieso ein stets so züchtig gekleidetes Mädchen eine derartige Expertin für Blowjobs war – ihr in der Türkei hatte es ihr vor 2 Jahren während ihres Sommerurlaubs im Heimatort ihres Vaters „beigebracht“. So wie sie davon erzählte, war es anfangs wohl nicht ganz freiwillig gewesen, aber später schien sie dann doch Gefallen an der Sache gefunden zu haben.

Schön langsam begann ich auch zu verstehen, was für mich anfangs so unglaublich gewirkt hatte: Nicht nur Hatice war unter dem Kopftuch manchmal eine richtige kleine Schlampe, etliche ihrer Freundinnen waren haargenau so unterwegs. Ihr Grundgedanke war offensichtlich, dass sie die kurze Zeit nutzen wollten, die ihnen noch blieb, bevor sie die persönliche Haussklavin irgendeines Fremden wurden.

Die jungen Männer taten vielfach dasselbe, mit dem kleinen, aber entscheidenden Unterschied, dass sie sich damit nicht zu verstecken brauchten. Hatices Bruder durfte seit er 14 war ausgehen wann und mit wem er wollte, während sie als volljährige Frau mit über 20 Jahren noch immer Vater oder Bruder bitten musste, die elterliche Wohnung für einen kurzen Spaziergang verlassen zu dürfen.

Ihre Mutter lebte grundsätzlich unter denselben Regeln, hatte sich aber wohl schon vor Jahren damit abgefunden, zu Hause nur „die zweite Geige“ zu spielen. Außerdem verzichtete ihr Bruder bei seiner Mutter auf die kleinen Machtspielchen mit denen er seine ältere Schwester traktierte, wenn ihr Vater außer Haus und er damit der „Herr im Haus“ war. Wenn sie nicht gerade in den Job musste, fielen ihm stets noch ein paar Dienstleistungen ein, die er einforderte, bevor sie für eine oder zwei Stunden (und keine Minute länger) das Haus verlassen und Freundinnen treffen durfte. Seine Schuhe polieren, das Lieblingshemd bügeln oder ihm einen schnellen Snack servieren – Dinge, die sie als brave Schwester ohnehin zu tun hatte, so dass es auch nicht helfen würde, wenn sie sich darüber bei ihrem Vater beschwerte.

In den nächsten Wochen trafen wir uns recht regelmäßig, Mittwochs und Samstag nachmittags zu Oralsex und Plausch in meiner Wohnung. Irgendwann hauchte Hatice nach dem langen Abschiedskuss nicht mehr „Tschüss!“, sondern „Ich liebe Dich“ – ich antwortete ebenso, und meinte es auch so. Trotzdem war mir klar, dass dies einen Haufen Probleme für uns beide bedeuten könnte.

Dann an einem Mittwoch, 5 Wochen nach unserem ersten Date, wartete ich pünktlich um halb 7 auf das Läuten an der Tür, aber es blieb still. Ich schrieb ihr eine SMS, in unserem üblichen Code: „Wo warst Du? Habe bei McDonalds auf Dich gewartet? LG Sonja“ (Ein Besuch im „Restaurant zum goldenen M“ gehörte zu den wenigen Vergnügungen, die einem türkischen Mädchen aus ihrer gestattet waren, und die sie mit einem offensichtlich deutschen Mädchen unternehmen durfte.) Doch es kam keine Antwort.

In den kommenden Tagen ging ich mehrmals in den türkischen Supermarkt ihres Onkels um nach ihr Ausschau zu halten, aber hinter der Kasse stand stets ein mittelalter Mann – wahrscheinlich ihr selbst. Ich wagte nicht, nach ihr zu fragen – vor allem, um sie nicht in Schwierigkeiten zu bringen, dennoch fragte ich mich, was wohl geschehen sein mochte? Waren ihr Vater oder Bruder auf die Schliche gekommen?

Hatte sie einfach das Interesse verloren?

War der dritte Bewerber endlich eingetroffen und hatte sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt und mich darüber vergessen?

Meine Stimmung in den nächsten Wochen passte jedenfalls zum Wetter draußen: Nasskalt und trüb. Ich wanderte durch die Straßen des Viertels, in der Hoffnung sie irgendwo zu sehen, blickte in jedes kopftuchumhüllte Gesicht, aber vergeblich.

Mitte Dezember hatte ich mich wieder gefangen – der Job füllte mein Leben und meine Zeit mehr als aus, und mir blieb wenig Zeit um über Liebe & Co nachzudenken. Meine Abende verbrachte ich meist in meinen alten Stammkneipen, um dem Gefühl des Alleinseins in meiner Wohnung, in der ich die schönen Stunden mit Hatice erlebt hatte zu entgehen. Irgendwann Mitte Dezember fühlte ich mich langsam wieder bereit für eine Beziehung. An einem nebligen Freitagabend machte ich mich gerade fertig zum fortgehen; ich hatte mich mit ein paar Freunden in einem trendigen Club verabredet, da läutete es stürmisch an der Tür. Ich wollte mich noch fertig rasieren, aber da das Läuten nicht aufhörte und ich Ärger mit den Nachbarn fürchtete, ging ich an die Tür.

Als ich öffnete huschte Hatice mit gehetztem Blick in meine Gangküche und rief beinahe flehend: „Mach schnell die Tür zu!“. Ich schloss die Tür und blickte sie an: Sie trug kein hübsches Kleid wie sonst, sondern ein sackartiges, geblümtes Stück Stoff, ein zerknittertes und nur hastig gebundenes Kopftuch, einen schwarzen Kunstpelzmantel und alte, ausgetretene Winterstiefel.

Ich fragte sie, was denn los sei, und sie sprudelte gleich los: „Ich bin von zu Hause ausgerissen. Mein Bruder ist vor 3 Wochen am Samstag im Geschäft vorbeigekommen, weil er noch Zigaretten brauchte. Ich war allerdings nicht mehr da und auch nicht zu Hause, weil ich bei Dir war, da wurde er misstrauisch. Mein Vater beschloss daraufhin, dass er mit mir in den Weihnachtsferien, wenn seine Fabrik geschlossen hatte in die Türkei fliegen und mich verheiraten würde. Bis dahin hätte ich Hausarrest.

In den kommenden Wochen ließen sie mich keine Minute allein, selbst wenn ich aufs Klo gehen wollte, musste ich um Erlaubnis fragen. Mein Handy hatten sie weggesperrt. Wenn mein Vater oder mein Bruder das Haus verließen versperrten sie die Wohnungstür mit einem Schloss, zu dem weder meine Mutter noch ich einen Schlüssel hatten.

Nachdem ich nicht in die Türkei verheiratet werden wollte und der Abreisetermin immer näher rückte, beschloss ich davonzulaufen. Als mein Vater und mein Bruder heute Nachmittag außer Haus waren, suchte ich zuerst meinen Pass, aber den hatten sie irgendwo versteckt. Als meine Mutter dann in der Küche war, zog ich mir rasch den Wintermantel und das Kopftuch über und kletterte aus dem Fenster. Ich hielt mich am Fenstersims fest und ließ mich aus dem ersten Stock auf den Rasen im Hinterhof unseres Hauses fallen. Von dort bin ich dann schnurstracks zu Dir gelaufen.“

Ich umarmte sie zunächst wortlos, bemerkte dann, dass sie immer noch zitterte und flüsterte nur: „Es ist alles gut!“.

Dann küssten wir uns lang.

Als sie sich etwas beruhigt und ich meinen Schreck überwunden hatte, sagte ich meinen Freunden in einer kurzen SMS ab, dann fragte ich Hatice, wie sie sich die Sache nun weiter vorstellte.

Sie antwortete ohne zu zögern: „Du lässt mich hier eine Zeit lang wohnen, und als ‚Bezahlung‘ kriegst Du so viele Blowjobs von mir, wie Du willst!“ Dabei lächelte sie mich frech an.

Ich wollte wissen, ob sie das wirklich ernst meinte und antwortete mit gespielter Strenge: „Gut, die erste Rate der Monatsmiete ist bereits fällig!“, worauf mein kleines Kopftuchmädchen ohne ein weiteres Wort in meiner winzigen Küche vor mir auf die Knie fiel und sich – noch immer im Wintermantel – eifrig an die Arbeit machte.

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