Elias stand auf und ging zu Julian, der bei den gefesselten Füßen von Felix kniete: „Geh du nach vorne! Lass mir die Gerte. Ich will diese hübschen Füße auch mal verhauen.“

Julian übergab ihm die Reitgerte. Er stand auf und ging nach vorne. Er kniete vor Felix nieder und entledigte sich seines Lendenschurzes.

„Er sieht hübsch aus, wie er so gefesselt vor mir liegt“, sagte er. „Wie war er, Elias?“

„Gut“, antwortete Elias. „Richtig gut. Die Schläge auf die Fußsohlen haben ihn prima motiviert.“ Der Junge grinste fröhlich. „Natürlich auch die Hand von Niklas. Niklas weiß, wie man den Widerstand eines Jungen bricht.“

„Ganz recht“, entgegnete Niklas. Er ließ seine Hand sachte über die nackten Pobacken von Felix fahren. Felix bekam eine Gänsehaut. Er spürte, wie die Hand von Niklas sanft nach unten glitt und zwischen seinen Beinen durchschlüpfte und nach seinem Glied fasste.

„Bereit“, sagte Niklas. „Ran an den Jungen, Julian! Genieß seine Demut.“

Julian rutschte näher an Felix heran. Er steckte ihm seinen Penis in den Mund. Dabei hielt er den Kopf von Felix zwischen seinen Händen. Felix konnte nicht ausweichen und weil die Klammer seine Kiefer aufspreizte, konnte Julian problemlos in seinen Mund eindringen. Felix fühlte die samtweiche Härte des Jungen in sich. Ohne Aufforderung fing er an, Julian mit dem Mund zu befriedigen.

„Ja! O ja!“, seufzte Julian und hielt Felix´ Kopf mit den Händen fest. „Ja doch! Mach weiter! Mach zu! Ja!“

Elias fing an, mit der Reitgerte die nackten Füße von Felix zu schlagen. Es knallte hörbar, wenn die Gerte auf seinen ungeschützten Sohlen auftraf. Felix zuckte mit den Füßen.

Gleichzeitig fühlte er, wie Niklas ihn fest am Glied packte und zu drücken und zu reiben anfing. Felix unterdrückte ein Stöhnen.

Wieder spürte er die süße Schwere in seinem Unterleib. Sein Glied reckte und streckte sich. Es füllte Niklas´ Hand aus, reckte sich der Hand, die es gepackt hielt, willig entgegen. Felix schämte sich unendlich für seine Erektion, aber er konnte nichts dagegen tun.

Er saugte und leckte an dem steifen Penis in seinem Mund. Er schloss seine Lippen so fest um das Glied von Julian, wie die Klammer in seinem Mund es zuließ. Die Reitgerte trieb ihn mit festen Schlägen an. Es tat erregend schön weh. Felix fühlte sich wie ein gefesselter Sklavenjunge. Er war nackt und wehrlos. Die Jungs hatten ihn gebändigt. Sie hatten ihn überwältigt. Sie zwangen ihn, den Jungen, der nackt vor ihm kniete, zu bedienen. Felix diente voller Demut. Er schämte sich und zugleich erregte es ihn, unterdrückt und überwältigt zu werden.

Er spürte die Hand von Niklas zwischen seinen Schenkeln. Der Junge masturbierte Felix qualvoll langsam und intensiv. Felix konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Er lauschte dem Stöhnen und Wimmern von Julian, der vor ihm kniete und ihn mit seinem erigierten Penis fütterte, ihm sein Glied tief in den Mund stieß. Felix leckte und saugte willig. Er gab sich hin — den Schlägen auf seine Füße, den Fesseln, der Hand in seinem Schritt. Felix begann zu schweben.

Die wissende Hand von Niklas weckte die herrlichsten Gefühle in ihm. Felix schämte sich unendlich, dass er so willig und eifrig gehorchte, aber er war nicht imstande, sich zu wehren. Er musste tun, was die femininen Jungs von ihm verlangten. Sie trieben ihn an, mit Schlägen und festem Handgriff in seinem Schritt. Felix konnte nichts tun als zu gehorchen.

Er lauschte hingerissen dem erregten Wimmern Julians und saugte noch fester am Glied des Jungen. Zugleich zwang ihm Niklas´ reibende Hand zwischen seinen Beinen selbst ein hörbares Wimmern auf. Felix konnte es nicht länger zurückhalten. Er stöhnte und wimmerte mit Julian um die Wette. Wie er sich für sein Gewinsel schämte! Die Jungen konnten das doch hören! Felix kam vor Scham um. Aber er konnte das Stöhnen nicht unterdrücken.

Ungeahnte Süße stieg in seinem Unterleib auf. Ja, ja!, dachte Felix. Bitte hör nicht auf! Bitte mach weiter! Ich gehorche! Ich will ja gehorchen! Ich will gehorsam sein! Ich bin ein nackter, gefesselter Sklavenjunge. O! Oooo!

Wimmernd zog er an seinen Fesseln. Er kam nicht los. Keine Chance. Die Fesseln saßen bombenfest. Felix war seinen halbnackten Peinigern hilflos ausgeliefert.

Die Reitgerte knallte erbarmungslos auf seine nackten Fußsohlen. Elias war ein Meister mit der Gerte. Er schlug Felix so fest, dass er beinahe anfing zu weinen und doch so, dass der Schmerz erregend und demütigend zugleich war. Felix versuchte nicht länger, seine Füße wegzuziehen. Er erwartete die Schläge ergeben und voller Erregung. Es fühlte sich herrlich an, von einem nackten Jungen auf die Füße geschlagen zu werden.

Felix gab sich ganz und gar hin.

Die schwere Süße in seinem Schoß steigerte sich zur absoluten Unerträglichkeit. Felix wimmerte. Er stöhnte. Er keuchte unter den Gertenhieben. Er wand sich in seinen Fesseln und saugte unterwürfig an Julians Glied. Er lauschte dem erregten Wimmern des Jungen. Fast klang es wie Gesang. Es machte Felix an, den Jungen dermaßen hochzubringen.

Die Hand in seinem Schritt rieb und drückte weiter. Felix stöhnte lauter. Er hatte es nicht mehr unter Kontrolle. Er reckte die Füße der Gerte entgegen und sein Glied der reibenden Hand von Niklas.

Dann ging es sehr schnell. Das herrliche Gefühl in seinem Unterleib steigerte sich blitzartig noch mehr und dann kam er. Mit einem leisen Schrei bäumte er sich in seinen Fesseln auf. Sein Körper verkrampfte sich in den Fesseln. Julian kam gleichzeitig mit ihm. Er stieß sein Glied noch tiefer in Felix´ Mund und dann spritzte er heftig ab. Mit einem zittrigen Seufzen brach der Junge über Felix zusammen.

Felix lag still. Ergeben wartete er ab, was man von ihm verlangen würde. Er war bereit zu gehorchen. Angst fühlte er keine mehr, nur Aufregung und Erregung wegen der Demütigung, die er soeben erfahren hatte.

Die femininen Jungen wechselten sich ab.

Der Reihe nach musste Felix sie alle bedienen, ihnen zu Willen sein.

Er tat alles, was man von ihm verlangte. Er gehorchte willig. Der Stock auf seinen nackten Fußsohlen und die Hand an seinem Glied machten ihn gehorsam.

Er fühlte sich überwältigt, gezwungen, bezwungen, vergewaltigt.

Er war zutiefst verwirrt, denn es gefiel ihm, was die Jungen mit ihm anstellten. Zugleich schämte er sich unendlich, weil es ihn erregte, wie ein Sklavenjunge behandelt zu werden.

Irgendwann war es vorbei. Felix lag still da. Die Fesselung hielt ihn eisern fest. Er konnte sich kaum rühren. Inzwischen tat das weh. Es war ziemlich unbequem. Noch immer zwang die Metallklammer seinen Mund auf. Er fühlte sich erniedrigt, gedemütigt. Man hatte ihn benutzt, ihn einfach so benutzt. Er war bestürzt darüber, wie schön er das fand, aber er kam nicht gegen seine Gefühle an. Es gefiel ihm, was die Jungen mit ihm gemacht hatten. Sein Herz klopfte. Er schämte sich, aber er fühlte sich unglaublich wohl. Es machte ihn irre.

Jemand löste seine Fußfesseln. Jemand anderes nahm die Klammer aus seinem Mund. Zwei Jungs packten ihn bei den Oberarmen und richteten ihn auf. Er war noch immer nackt und seine Hände waren noch immer auf dem Rücken zusammengebunden. Felix war noch immer ein Gefangener, ein nackter, gefesselter Gefangener.

Die Jungen standen im Halbkreis vor ihm und schauten ihn an. Auch sie waren nackt. Sie trugen nur die Schnur um die schmalen Hüften, sonst nichts. Felix schaute die Jungen an. Während sie ihn dominiert und ihn gezwungen hatten, sie zu bedienen, hatte er ihre Namen aufgeschnappt.

Da war Niklas, ein drahtiger, leicht muskulöser Junge mit schwarzem Haar und dunkelblauen Augen. Julian war brünett und er hatte braune Augen. Er war sehr schmal, fast dünn. Der dunkelblonde Fabian mit den hellgrauen Augen war schlank und zart gebaut, ebenso Leon, der ebenfalls dunkelblond war und blaue Augen hatte.

Und dann war da natürlich noch Elias, der hellblonde engelhafte Junge mit den blauen Augen, ein Junge von zierlicher, fast mädchenhafter Gestalt. Eigentlich sahen alle Jungen etwas feminin aus, so zart und schlank sie gebaut waren.

Felix ließ den Blick über die nackten Füße der Jungen schweifen. Alle hatten sie zierliche, schmale Füße, die ihm ausnehmend gut gefielen.

Felix stand ganz ruhig vor den Jungen vom Aussiedlerhof. Er war ihnen nicht böse für das, was sie ihm angetan hatten, im Gegenteil. Er war noch immer in heller Aufregung über das, was ihm widerfahren war. Er war den fünf Jungen dankbar, auch wenn er sich unendlich schämte, weil ihn die Behandlung in solch unglaubliche Erregung versetzt hatte.

„Zieh Leine!“, sagte Niklas zu Felix. „Komm nicht auf die Idee, hier noch mal aufzukreuzen, sonst geht es ab!“

Elias bückte sich. Er hob die Turnhose von Felix auf. Dann packte er ihn am Arm und schob ihn vor sich her. „Ich bringe ihn fort“, sagte er. Er patschte Felix mit der Hand fest auf den nackten Po. „Los! Vorwärts! Die Hose kriegst du zurück, wenn wir an der Grenze unseres Territoriums ankommen. So lange bleibst du nackt und gefesselt.“

Felix ließ sich von dem Jungen über die Wiese führen. Die anderen Jungen blieben zurück. Felix wagte nicht, zurückzublicken. Schweigend lief er über das weiche Gras. Er genoss jeden Schritt, den er mit nackten Füßen über das Gras machte und er genoss es, gefesselt zu sein. Dass er splitternackt war, beschämte und erregte ihn zugleich. Nackt wie er war, fühlte er sich seinem hübschen Begleiter sehr ausgeliefert.

Elias ging neben ihm. Felix warf dem Jungen verstohlene Blicke zu. Elias war immer noch nackt. Er trug nichts am Leib außer der Schnur, die seinen schmalen, ledernen Lendenschurz gehalten hatte. Ein Strick war über diesen primitiven Gürtel gezogen, vielleicht einen Meter lang. Er baumelte neben dem Bein von Elias.

Den nackten Körper des Jungen so nahe neben sich zu haben, versetzte Felix in Erregung. Er betrachtete die schlanken, langen Beinen von Elias und seine entzückenden Füße. Felix hätte ewig so neben dem Jungen gehen können.

Er dachte an das herrliche Wimmern von Elias, als er ihn mit dem Mund verwöhnt hatte, an die schluchzenden Laute der Erregung, die der Junge von sich gegeben hatte. Er schaute den nackten Leib von Elias an und stellte sich vor, der Junge läge an Händen und Füßen gefesselt vor ihm auf dem Boden. Felix stellte sich vor, die süßen schmalen Füße von Elias mit einem Stock zu schlagen. Der Junge würde stöhnen und wimmern. Vielleicht würde er sogar weinen. Das wäre wirklich süß, fand Felix und dann dachte er daran, seinen Penis auf die nackten Sohlen von Elias zu drücken und diese schönen, zarten Füße zu spüren, während er sie wie die Möse eines Mädchens bearbeitete.

Ja, dachte er. Das würde mir gefallen. Aber es gefällt mir auch, von Elias gefesselt und beherrscht zu werden. Ja.

Er schämte sich für seine Gefühle, aber er kam nicht gegen sie an.

Er blickte wieder verstohlen nach unten auf die nackten Füße von Elias. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass er spürte, wie er eine Erektion bekam. Felix schämte sich, doch er war machtlos gegen die Reaktion seines Körpers.

Ob Elias etwas gesehen hatte?

Wie wäre es, wenn er Felix dort unten anfassen würde, genau jetzt, mitten im Gehen?

Das hätte ich gerne, überlegte Felix. Ich könnte ja auch nichts dagegen unternehmen. Mir sind die Hände gebunden. Sie sind auf den Rücken gefesselt.

O ja, das hätte er nur zu gerne gehabt!

Fass mich an, dachte Felix sehnsüchtig. Er wurde richtig wild bei dem Gedanken, die schmale, zarte Hand von Elias in seinem Schritt zu spüren. Greif ruhig zu! Fass mir zwischen die Beine, Elias! Bitte! Mach doch! Ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich bin ja gefesselt.

O, wie es ihn anmachte, gefesselt zu sein.

Und wie.

Er wurde ganz zittrig bei der Vorstellung, dass Elias ihn hier mitten auf der verwunschenen Wiese anfassen würde. Er sehnte es herbei. Nur zu gerne würde er sich die Berührung an seiner intimsten Stelle gefallen lassen. O ja.

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