„Die Gute liegt so nah!“ – Teil 2
In der folgenden Fantasiewelt gibt es keine Geschlechtskrankheiten und die Pille wirkt immer. Klingt fantastisch, aber daher heißt es ja auch Fantasie. :)
Ich wohnte noch daheim, als uns zu meinem 18. Geburtstag meine beiden Schwestern für ein paar Wochen besuchen kamen. Elena war schon 23 und studierte an der Uni in der Stadt, während Sarah erst vor ein paar Monaten nach ihrem 19. Geburtstag ausgezogen war.
Ein paar Tage nach meinem Geburtstag, durch eine recht intime Begegnung mit Sarah, eine eigene Geschichte wert, waren unsere Eltern unterwegs, Freunde besuchen. Es war ein richtig schöner Sommertag. Ich lag ausgezogen auf meinem Bett und war wieder mal so richtig geil. So sehr, dass mir nur meine Hand und meine Einbildung nicht genug sein würden, nicht nach den Ereignissen der letzten Woche. Ich musste bei dem schönen Wetter an meine ältere Schwester Elena denken. Sie war an solch heißen Tagen seit je her oft nackt daheim und schloss ihre Tür selten ab. Ich respektierte das schon und hatte es nie direkt ausgenutzt. Öfter war es allerdings passiert, dass ich sie zufällig nackt getroffen hatte. Es war dabei irgendwie nie peinlich zwischen uns geworden. Sie war dabei immer sehr gelassen, vielleicht auch weil ich sie nie dumm dabei angeredet hatte. Aber obwohl sie meine Schwester war, erregte mich jetzt der Gedanke an die schöne Frau, die sie geworden war, die Rundungen, die festen Brüste, ihre oft fast ganz rasierte Pussy… Gerade heute machte mich das so sehr an, dass ich beschloss, zu ihr zu gehn und sie zu überraschen. Bei dem heißen Wetter hatte sie bestimmt nichts an. Ich musste vor Vorfreude sie zu sehen lächeln, wickelte mir ein Handtuch um, nahm eine Tube Gleitmittel und ging, schon etwas steifer werdend, zu ihrem Zimmer. Was ich dabei erwartete weiß ich nicht, denn das hatte ich mich vorher noch nie getraut. Wenn ich Glück hatte, würde ich wenigstens bei ihr wichsen dürfen.
Als ich ihre Zimmertür aufmachte, lag Elena, auf ihre Ellbogen gestützt, nackt auf ihrem Bett und las ihr Studierbuch. Ihr leicht sonnengebräunter Körper lag so geil und so schön auf den roten Bettlaken. Die Sommersonne fiel durchs offene Fenster auf sie. „Hey, Schwesterherz“, sprach ich sie an. Sie schaute zu mir. Ihr Oberkörper und ihre Brüste drehten sich leicht zu mir. Mein Schwanz wurde nun richtig hart unter dem Handtuch. „Hey“, sagte sie nur. Was über mich kam weiß ich nicht, als ich sie fragte: „Darf ich eben meinen Schwanz in deine Pussy stecken? Du scheinst sie grad nicht zu brauchen.“ „Hm“, sagte sie, meine Erektion bemerkend, „ich studier‘ grad extrem trockenen Stoff und da bin ich jetzt auch nicht grad feuchter.“ Ich hielt die Tube Gleitmittel ein bisschen höher. Sie drehte sich wieder ihrem Buch zu und spreizte ihre Beine. „Ok, schieb ihn rein.“
Ich ließ mein Handtuch fallen und stieg kniend hinter ihr auf ihr Bett. „Aber stoß nicht so fest“, sagte sie, auf ihr Buch klopfend. „Ich muss das hier bis morgen durch haben.“ Ich lehnte mich über sie, stützte mich mit einer Hand ab und rutschte nach vorne. „Danke, Schwesterherz!“, sagte ich, das Gleitmittel gleichmäßig auf meinem Schwanz verteilend. Ich fing an es auch zwischen ihre Schamlippen zu schmieren. „Du brauchst echt dringend eine Freundin“, antwortete sie mir, ohne sich groß umzudrehen, ihren hübschen Hintern anhebend, um mir besseren Zugang zu gewähren. Ihre Pussy schön eingeseift, schob ich meinen nun vollends harten Schwanz langsam in sie hinein. „Du willst nicht vielleicht noch ein Kondom anlegen?“, fragte sie, ohne sich umzudrehen. „Du nimmst doch eh die Pille“, antwortete ich ihr, in einem langsamen und genüsslichen Rhythmus in sie stoßend. „Glaubst du, ich will, dass mir nachher dein Saft aus der Möse läuft? Ich muss hier noch länger lernen.“ Ich grunzte nur ein bisschen enttäuscht und zog meinen Schwanz aus ihr raus. Ich wollte schon in mein Zimmer ein Kondom holen, aber sie griff neben ihr Bett in die Schublade ihres Nachtkästchens und reichte mir eines. „Was würdest du nur ohne deine Schwester machen?“, fragte sie mich. „Meine Hand vögeln, liebste Schwester“, antwortete ich, das Gummi über mein steifes Glied ziehend. „Ich hätte heut echt gern in dir abgespritzt“, sagte ich ihr, wieder in sie eindringend, diesmal gummiverpackt und setzte den langsamen Fick meiner Schwester fort, die so aufreizend mit gespreizten Beinen und leicht gehobenem Hintern vor mir lag.
„Morgen nach der Prüfung brauch ich bestimmt nen guten Fick“, fuhr sie fort. „Komm einfach an der Uni vorbei, so gegen halb sechs. Du kannst die Kondome daheim lassen.“ Sie nahm noch ein kleines Handtuch von einem Stuhl neben dem Bett und reichte es mir. „Leg mir das noch drunter.“ Ich breitete das Handtuch unter ihr aus. Unser Gespräch verstummte. Sie konzentrierte sich wieder auf ihr Buch, ich mich auf den Anblick ihres Körpers und das geile Gefühl die Pussy meiner hübschen Schwester zu vögeln.
Nun war ich ihr für diese Nettigkeit durchaus mehr als dankbar, dachte aber schon an ihre Worte. Eine Freundin zu haben, zu lieben und geliebt zu werden und dann zusammen zu ficken, das wär schon nochmal schöner. Ich malte mir das gerade so aus, an manches Mädchen in der Schule und in meinem Umkreis denkend, als die Zimmertür aufging. Sarah kam ins Zimmer. Ich war so schön in Fahrt, dass ich nicht aufhörte weiter in meine ältere Schwester zu stoßen. „Äh, Schwester“, sagte die Jüngere, im ersten Moment etwas unsicher in der Situation die sie vorfand. Dann aber verlangte sie doch einfach, zum Bett kommend: „Leih mir dein rotes Kleid.“
Nachdem mein Schwanz letzte Woche in ihrem Mund gewesen war, war sie wohl nicht sehr überrascht, mich jetzt in der Pussy ihrer älteren Schwester vorzufinden. „Ne, echt nicht“, antwortete ihr diese. „Ich sag Mama, dass er dich fickt!“, entgegnete ihr Sarah enttäuscht, mit dem Finger auf mich zeigend. „Erstens nimmt er nur meine Pussy zum Wichsen und zweitens lutschst du ihm ja auch den Schwanz!“ „Das hat dir der Teufel gesagt!“, rief die Jüngere. „Er war nun wirklich nicht leise, als er dir’s an seinem Geburtstag in den Hals gespritzt hat“, antwortete die Ältere. Die Erinnerung an diesen geilen Moment ließ mich heftiger in sie stoßen. Sie stöhnte leicht auf. „Hey, sachte hab ich gesagt!“ Ich fuhr wieder etwas langsamer in ihre Scheide, die so schön feucht, warm und eng war. Ich war aber nun wirklich nah am kommen. „Besser“, befand sie und drehte sich wieder ihrem Buch zu. „Elena“, entfuhr es Sarah, „bitte!“ „Na gut, frag mich morgen Abend, nach meiner Prüfung nochmal,“, antwortete die Ältere ihr, nicht unfreundlich. „Und jetzt lass mich lernen. Ich hab schon genug Ablenkung.“ Sie nickte mit dem Kopf zu mir.
Glücklich ging Sarah aus dem Zimmer. Ich blickte ihr kurz nach und sah noch wie sie sich in der Tür umdrehte, ihr T-shirt hoch zog und mir ihre wundervollen Brüste entblöste, während ihr Mund sich zu einem O formte. Dann war sie auch schon verschwunden und die Tür fiel zu. Das, die Erinnerung an letzte Woche, die andauernde Stimulation durch den langsamen Fick der nackten, geilen Frau vor mir, es war nicht mehr an Schwester oder nicht zu denken, versetzten mich nun doch in einen Lustrausch und ich konnte nicht mehr anders. Mit einem Ruck richtete ich mich auf die Knie auf und glitt aus meiner Schwester heraus. Ruckartig hob ich ihr den Unterleib an und schob sie in eine bessere Position um sie von hinten zu nehmen. Ihr entfuhr ein halb erschrockener, aber auch halb lachender kleiner Schrei und sie stützte sich auch mit den Armen auf. Und dann musste sie doch etwas lachen, als ich sie fest mit den Händen an der Hüfte packte, heftig wieder in sie eindrang und nach wenigen, harten, tiefen Stößen mit lautem Stöhnen in ihr kam. „Na, da schau her, kleiner Bruder“, lachte sie.
Ich glitt wieder aus ihr heraus und sackte langsam auf ihr zusammen. „Danke, Schwesterherz“, murmelte ich, den Kopf seitlich auf ihren Rücken gelegt. Auch wenn sie keinen Orgasmus gehabt hatte, ganz ohne Wirkung war der Fick auch bei ihr nicht geblieben. Ihr Atem ging schwerer und ich merkte schon, dass das Gleitmittel völlig durch ihre natürliche Nässe ersetzt war, als ich jetzt verträumt mit den Fingern an ihrer Muschi spielte.
„Leck mich noch“, sagte sie. Ich wälzte mich von ihr runter, rutschte zum Bettende und drehte mich auf den Rücken. „Gern“, sagte ich, es war ja schließlich nur fair, rutschte mit dem Kopf unter sie und fing zu tun an wie mir geheißen war. Jetzt war ich doch froh ein Kondom benutzt zu haben. Irgendwie machte mir ihre Nässe nichts aus, aber mein eigenes Sperma aus der Pussy meiner Schwester zu lecken wär mir, obwohl das schon schön dreckig und versaut klang, etwas zu viel.
Ich leckte und küsste ein paar Momente lang nur um ihre Pussy herum. Bald ging ich aber dazu über, sie gezielter zu befriedigen. Während ich es ihr mit Mund, Zunge und Händen machte, spielte sie mit einer Hand an ihren Brüsten. Ich lutschte und saugte an ihren Schamlippen, leckte sachte über ihre Klitoris, während zwei meiner Finger in sie drangen und sie stimulierten. Ihr Atem ging heftiger. Ich nahm ihre Schamlippen und ihre Klitoris mit der anderen Hand und massierte sie etwas. Dann ließ ich so sachte und zart wie nur möglich die leicht raue Oberfläche meiner Zähne an ihrem entblößten Kitzler entlang reiben, was Elena ein Schaudern und ein langes Stöhnen entlockte. Ich saugte an ihrer Klitoris und spielte mit der Zunge an ihrer Perle. Meine Finger fanden die richtige Stelle in ihrer Pussy. Es dauerte nun nicht mehr lange und unter heftigem Stöhnen hatte auch sie ihren Orgasmus. Sie atmete schwer und sehr zufrieden aus. Ich küsste noch ein paar Mal liebevoll ihre Pussy und ihren Venushügel. Während ich dann von ihrem Bett rutschte, senkte sie sich wieder ganz auf ihren Bauch und drehte sich dann, mit dem unbeschreiblich schönen Lächeln einer wohl befriedigten Frau, zu mir um. „Bis morgen an der Uni“, lachten wir fast gleichzeitig. Während sie aufstand um in ihr Bad zu gehen, machte ich mich auf zurück in mein Zimmer.
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Le Marquis de Carabas
/ (Korrektur: Finja)
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