Am nächsten Morgen erwachten beide ziemlich gleichzeitig. Bruno hatte schon geraume Zeit auf die vollen Brüste von Maria geschaut. Seine Morgenlatte, die erst dem Harndrang geschuldet war, wandelte sich in einen Pint, der in eine Röhre, ihre Röhre, wollte. Maria wachte auf und ihr Blick fiel auf den mit Adern überzogenen, voll ausgefahrene Freudenspender. Reflexartig leckte sie sich über ihre Lippen.
„Schon wieder bereit?“ grinste sie. „Da könnte mah glatt süchtig nach werden.“
„Wer könnte Dir widerstehen?“ schmeichelt Bruno.
„Dann komm! Ich kann ir keinen besseren Start in den Tag vorstellen. Bediene Dich! Meine Muschi gehört Dir.“
„So ganz ohne Vorbereitung? Das wäre ja ein richtiger Kaltstart. Du liebst doch sonst das ausgiebige Vorspiel.“
„Ein Kaltstart wird da nicht! Je länger ich auf Deinen Stab schaue desto mehr läuft es bei mir und außerdem: Ich bin noch gut geschmiert von gestern. Mach schon! Da unten wartet jemand auf Dich.“ Maria zeigte nach unten auf ihr süßes Pfläumchen.
Bruno legte sich auf Maria, gut abgestützt mit den Armen und Maria hob etwas ihr Becken an. Brunos Eichel hatte sich schon etwas frei gemacht und ein kristallklarer Tropfen verkündete: „Wir sind bereit!“. Maria schob nun das Becken etwas nach unten. Es sah aus, als wenn ihr Kitzler den Kontakt suchte. Kitzler und Eichel küssten sich, beide gut geschmiert und in Erwartung der Vereinigung.
Maria genoss mit geschlossenen Augen den Kontakt und bewegte reibend ihre Klit auf Bruno´s Penis.
„Das tuuuut soooo guuuut.“ Maria griff an Bruno´s Po und krallte ihre Finger in den Gesäßmuskel.
Die Penetration erfolgte nun ohne Zutun und ohne Einsatz der Hände rutschte, nein glitt, der Schwanz in die Vagina und Bruno und Maria genossen einerseits das ausgefüllt Sein, andererseits die Enge des Kanals und den Kontakt mit der Gebärmutter. Nach dem Auskosten der intensiven Gefühle begann Bruno sich im Stile einer anfahrenden Dampflok zu bewegen. Erst bewegte er den Stößel im Kanal mit langsamen, fast bedächtigen Bewegungen, die Reibung auskostend. Dann wurde er immer schneller. Der Pleuel fuhr in den Zylinder in schöner Regelmäßigkeit und Intensität immer wieder rein und raus. Dann, mit gefühlter Höchstgeschwindigkeit, wechselte er wie bei dem Crescendo einer Musik zur fast mechanisch anmutenden Penetration. Rein, raus, rein, raus, rein, raus… minutenlang gab er sich dem Rhythmus hin. Maria ließ sich treiben und genoss die intensive Reibung ihrer Vagina aber auch ihres Kitzlers.
Bruno wollte sich diese Geschwindigkeit merken… So sollte die Maschine hinterher ihren Takt finden. Seine Gedanken schweiften ab und er begann, ohne sein Werk in Maria zu vernachlässigen, gedanklich die „Befriedigungsmaschine zu erfinden. Motoren, Gestänge, elektrische Anschlüsse… All das schwirrten ihm durch den Kopf. Reflexartig bewegten sich seine Lenden, aber der sexuelle Reiz kam nicht mehr in seinem Gehirn an. Das war blockiert durch technische Überlegungen.
Maria merkte von alle dem nichts. Sie genoss das ungestüme Rammeln von Bruno und lief mit riesigen Schritten auf den Höhepunkt zu.
„Bruuunooo, Duuu maaachst miiiich fertiiiig!“ stammelnd presste sie die Worte heraus. Dann konnte sie nicht mehr an sich halten. Mit einem intensiven Stöhnen und einem nachfolgenden Schrei verkündete sie ihre Erlösung. Doch Bruno stieß weiter zu. Ob er auch eine Einrichtung für die Brüste bauen müsste? Sinnvoll wäre es. Er probierte es gleich aus und stützte sich nur noch mit einem Arm ab. Mit der freien Hand zwirbelte er die linke Brustwarze von Maria. Die Warzenhöfe hatten sich zusammen gezogen und die Brustwarze selbst zu einer länglichen Frucht erigiert.
Maria wurde ein weiteres Mal von einem Orgasmus geschüttelt. Sie krampfte ihr Hände ins Bettlaken und schien nicht mehr von dieser Welt zu sein.
Bruno war nicht aufzuhalten. Wäre eine Rosettenmassage auch sinnvoll? Bruno setzte die Idee gleich in die Tat um und griff beherzt unter seinen Penis und massierte, langsam zum Poloch wandernd, den Damm von Maria und, bei der Rosette angekommen, versenkte er einen Finger und massierte von innen den Ringmuskel.
Maria schrie nun bei ihrem dritten Orgasmus und brüllte: „Ich kaaaann niiiicht meeeehr! Du fickst mich toooot… Komm endlich!!! Ich will Deinen Saft. Spritz in mich!“
Bruno wurde sich nun bewusst, dass er ja auch eigentlich kommen wollte und das neuerliche Zucken von Maria verschaffte ihm endlich auch Erleichterung.
Mit einem gutturalen Röhren und vielen Samenschüben entleerte er sich in Maria und sank erschöpft neben sie.
Nach ein paar Minuten der Erholung meinte Maria: „Was war das denn! Das sollte doch nur ein schneller Fick am Morgen werden. Du wolltest ja gar kein Ende finden.“
„Du treibst mich eben zu Höchstleistungen an.“ Bruno grinste geschmeichelt. Welcher Mann hört das nicht gerne?!?
Bruno verschwieg die Gestaltung der Konstruktionspläne in seinem Kopf, die ihn abgelenkt hatten. ‚Noch heute würde er mit der Beschaffung des Materials, der Planung und den ersten Arbeiten beginnen.‘ nahm er sich vor.
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