Khaled 12 — Eine Woche mit neuen Erlebnissen

Am Abend teilte mir Khaled per SMS einen Termin mit Adresse für den kommenden Tag mit. Als ich mich gerade fertig gemacht hatte um zu gehen, kam Marion. Da ich wusste, dass sie nicht von meiner Seite weichen würde, fuhr ich mit ihr zu Fatima. Nach kurzem Aufenthalt entschuldigte ich mich bei den anwesenden Damen und versprach Marion, sie in ungefähr einer Stunde wieder abzuholen. Dann erledigte ich eben meinen Termin. Der wollte nur anal.

Danach kehrte ich zu den Frauen zurück. Jetzt war auch Mira anwesend. Die fragte mich, ob ich ihr wieder, wie letztens, mal helfen könnte. Wir verabredeten uns für den Donnerstagmorgen. Marion bot uns an auch zu helfen, was wir beide kategorisch ablehnten. Die Enttäuschung war an ihrem Gesicht abzulesen. Darum beschloss ich, diesen Abend mit ihr ins Kino zu gehen.

Als am Donnerstag der Paketbote ein Päckchen brachte, war ich ganz aufgeregt. Genau das was ich in diesem Internetsexshop bestellt hatte, kam an. Ich entfernte die Verpackung von meinen drei neuen Spielsachen und prüfte sie mit der Hand. Ich legte die Batterien in den Vibrator und schaltete ihn ein. Alle drei nahm ich mal probeweise in den Mund, um zu probieren, wie sie schmecken. Zum ausprobieren war heute die beste Gelegenheit, wenn ich mich mit Mira traf. Darum nahm ich die große Umhängetasche und steckte meine Spielzeuge ein, bevor ich mich auf den Weg zu ihr machte.

Als Mira hinter mir die Tür geschlossen hatte, fielen wir uns gleich in die Arme. Auf dem Weg zum Bett küssten, streichelten und zogen wir uns gegenseitig aus. Als wir zusammen ins Bett fielen, waren wir schon beide nackt. Ich lag unten und Mira beschäftigte sich liebevoll mit meinen Brüsten. Eine Hand von ihr wanderte an meine Scham und versuchte einzudringen.

„Stopp Mira, warte mal, ich habe uns etwas mitgebracht“, wehrte ich sie ab. Ich griff in meine Tasche und holte den Vibrator heraus.

„Was ist das?“, fragte Mira mit großen Augen.

„Damit können wir uns noch besser verwöhnen, mein Engel.“

Sie kniete vor mir, als ich den Vibrator einschaltete. Ich streichelte über meine Brustwarzen, die sich noch mehr aufrichteten. Dann fuhr ich langsam damit über meinen Bauch zu meinen Schamlippen.

„Mira mein Engel, bitte verwöhne mich jetzt damit“, bat ich sie.

Sie nahm das Teil in die Hand, spürte die Vibration und fragte: „Tue ich dir nicht damit weh, es fühlt sich so hart an?“

„Mach einfach, Mira.“

Sie setzte den Vibrator an meine Schamlippen an, die sich sofort durch die Vibration teilten. Ich spürte im ganzen Unterleib ein leichtes Kribbeln. Da Mira nicht weiter machte, begann ich, mit meinem Unterleib zu stoßen. Langsam drang der Vibrator immer tiefer in mich ein.

„Jetzt fick mich endlich mit dem Ding“, forderte ich.

Und Mira fing an ihn langsam hin und her zu bewegen. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde, je weiter der Vibrator in mich eindrang.

„Und jetzt leck mich dabei, mein Engel.“

Da spürte ich schon ihre Zunge an meiner Spalte, an meinem Kitzler und dann Vibrator in meinem Loch. Sie muss meine Erregung gespürt haben. Denn jetzt fickte und leckte sie mich intensiver meinem Orgasmus entgegen. Als ich kam, krallten sich meine Hände in meinen Titten fest. Als meine Zuckungen nachließen, zog sie ganz langsam unser Hilfsmittel aus mir heraus.

„Darf ich das auch mal ausprobieren“, fragte sie mich.

„Aber sicher, mein Engel. Leg dich auf den Rücken, dann werde ich das Gleiche bei dir machen.“

Wir tauschten die Plätze und ich setzte den Vibrator an ihren Schamlippen an, die sich auch wie von Geisterhand öffneten. Ich fing langsam mit Fickbewegungen an, bei dem bei jedem Stoß der Vibrator ein Stück mehr eindrang. Als ich das Teil etwa zwei Drittel in sie geschoben hatte, begann ich mit der Geschwindigkeit zu spielen. Ihr Unterleib fing an zu kreisen, sie atmete immer heftiger und streichelte ihre Titten. Als ich dann auch ihren Kitzler leckte, wurde sie nur noch zu einem zuckendem Wesen. Dann kam ihr Höhepunkt, wobei sie sich das Kissen auf den Kopf presste und aus Leibeskräften hinein schrie: „Oooohh, ist das schööönnn.“

Ich zog den Vibrator aus ihrem zuckenden Loch, wobei sie immer noch schwer in das Kissen atmete. Es dauerte einige Zeit, bis sie das Kissen vom Kopf nahm und sich aufrichtete.

„Petra, so was möchte ich auch haben. Kannst du mir das besorgen“, fragte sie mich mit glänzenden Augen.

Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns.

„Du mein Engel, den schenke ich dir. Aber ich habe noch was mitgebracht.“

Ich griff in die Tasche und holte die beiden anderen Prachtexemplare heraus.

„O mein Gott, was ist das?“, stieß Mira erschrocken aus.

„Lutsch mal daran, damit werde ich dich jetzt verwöhnen“, sagte ich und hielt ihr die Dildos hin.

Sie nahm beide in die Hände und saugte erst den einen in den Mund und an dem anderen.

„Die fühlen sich ja fast richtig echt an“, meinte sie erstaunt nach vollbrachter Verkostung.

„Ja mein Engel und mit welchem soll ich anfangen?“

Sie reichte mir den Doppeldildo und lutschte weiter an dem anderen. Ich setzte ihn an ihren Fötzchen an und begann langsam sie damit zu ficken. Als ich sie schon tief in ihre Lustspalte stieß, schaltete ich den Vibrator ein und spielte damit an ihrem Kitzler. Ihr ganzer Körper war bebend am mitarbeiten und der Saft lief aus ihrer Grotte in die Arschspalte. Ich ließ den Vibrator an ihrem Kitzler kreisen als ich den Dildo aus ihrer pulsierenden Fotze zog, um ihn dann langsam in ihr Arschloch zu stopfen. Je tiefer ich sie in den Anus fickte, desto tiefer saugte sie den Schwanz in ihren Mund. Ich drehte den Vibrator voll auf und fickte sie jetzt auch noch in die Fotze damit. Da gab es kein Halten mehr und ihr ganzer Körper zuckte unter einen gewaltigen Orgasmus. Als sie in sich zusammen brach und den Schwanz aus dem Mund zog, zog ich gleichzeitig auch die beiden Teile aus ihren Löchern. Ich ließ ihr etwas Zeit, um wieder zum normalen Atemrhythmus zu kommen.

„Mein Engel, du warst wunderbar. Aber jetzt muss ich gehen“, sagte ich zu ihr, als Mira wieder zu sich gekommen war.

Ich stand auf und zog mich an. Als ich meine beiden Spielsachen in die Tasche gepackt hatte, legte ich den Vibrator zwischen ihre Brüste und gab ihr noch einmal einen dicken Kuss. Sie lag im Bett als würde sie sich nicht mehr rühren können.

„Danke Petra, das war wundervoll“, bedankte sich Mira.

„Wir sehen uns wieder, und dann haben wir genauso viel Spaß wie heute“, versprach ich ihr.

Als ich ging, streichelte sie mit der einen Hand ihre noch offene Spalte und mit der anderen den Vibrator zwischen ihren Brüsten. Jetzt musste ich aber nach Hause, da mein gleich Schulschluss hatte und zu Hause eintreffen würde.

Am Freitag begleitete mich Marion zu Fatima. Auch Mira war anwesend, die mir ein schelmisches Augenzwinkern zu warf. Anscheinend hatte sie mit meinem Geschenk noch Spaß gehabt. Da ich mich noch mit Khaled treffen wollte, gingen wir, als die Frauen aus der Moschee kamen, ins Vereinslokal. Wie ich vermutet hatte, war Khaled auch anwesend, mit dem wir uns nach der üblichen Begrüßung an einen Tisch setzten. Ich bat ihn, ein Handy für den Geburtstag meiner Tochter zu besorgen. Er fragte mich ganz beiläufig, ob ich wüsste, wie man in Arabien Tee serviert. Als ich verneinte, erklärte er uns das. Marion war zwar sehr interessiert, fragte aber, für was ich das wissen müsse. Khaled erklärte, dass sie hier manchmal Gäste von auswärts bekommen. Da sähe es besser aus, wenn eine Frau den Tee reichen würde. Marion bot sofort ihre Hilfe an. Nach einigen belanglosen Gesprächen beschlossen Marion und ich noch zu unseren Lieblingsitaliener zugehen.

Khaled begleitete uns und wir aßen zu dritt. Der Abend war amüsant und fröhlich. Als Marion und ich mit dem Auto nach Hause fuhren, fragte sie mich:

„Und Khaled ist wirklich nicht dein Liebhaber?“

Ich sah sie böse von der Seite an. „Aber nein, wie oft soll ich dir das noch sagen!“, erwiderte ich etwas barsch.

„Aber du musst zugeben, dass er eine Sünde wert wäre. Er sieht verdammt gut aus“, schwärmte sie von ihm.

„Aber Marion, beherrsche dich, er ist nur ein guter Bekannter und damit basta!“, versuchte ich ihre Euphorie etwas zu bremsen.

Ich setzte sie bei sich zu Hause ab. Aber ab jetzt musste ich auf sie aufpassen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen würde. Sie weiß nämlich nicht, auf was sie sich da einlassen würde.

Das Wochenende gehörte mal wieder den Kindern. Samstag ging ich mit ihnen shoppen, da sie noch neue Kleidung für den Sommer brauchten. Der Junge wuchs aus allem so schnell raus. Lissi sollte etwas Modisches für ihre Arbeit bekommen. Als Lehrling bei einem Rechtsanwalt konnte sie ja nicht immer mit den gleichen Kleidungsstücken erscheinen. Meinem Sohn gefiel unser Einkaufsbummel überhaupt nicht. Erst als wir ihm versprachen, anschließend noch ins Kino zu gehen, meckerte er nicht mehr. Am Sonntag machte meine Tochter eine kleine Modenschau für mich. Ihre neuen Sachen bereiteten ihr viel Freude. Den Abend verbrachte ich mal wieder vor dem Fernseher.

Als Khaled mich Montag anrief, um mir einen neuen Termin mitzuteilen, erklärte ich ihm, dass ich seit Freitag meine Tage habe und jetzt nicht könnte. Ich würde ihm Bescheid sagen, wenn es vorbei sei. Wir verabredeten uns noch für Mittwoch im Verein. Die nächsten zwei Tage wollte ich nutzen, um liegen gebliebene Hausarbeit nachzuholen.

Mittwoch machte ich mit Marion wieder meine übliche Runde über Fatima zum Verein. Bei Fatima waren alle sehr aufgeregt, weil die des Bräutigams am Wochenende kommen sollte. Auch im Verein spürte man eine Unruhe. Als ich Khaled darauf ansprach, erklärte er uns, dass eine arabische Hochzeit schon etwas Besonderes sei. Als er mich in den Versammlungsraum bat, wusste ich, dass er was Besonderes von mir wollte. Er wollte von mir wissen, ob es möglich sei, dass ich am Sonntagabend einen Termin wahrnehmen könne. Der Scheich hätte um meinen Besuch gebeten. Aber es könnte später werden. Dafür würde er auch das Doppelte zahlen. Das Angebot war zu verlockend, um es abzulehnen und ich sagte zu. Außerdem fragte Khaled, ob ich Freitagnachmittag in seine Wohnung kommen kann. Nach meiner gezwungenen Enthaltsamkeit, freute ich mich schon darauf.

Donnerstag schenkte ich Elisabet das Foto-Handy, welches Khaled besorgt hatte. Der MP3-Player in dem Gerät fand besondere Beachtung. Anscheinend hatte ich die richtige Idee und Khaled mit der Auswahl den Nagel auf den Kopf getroffen. Zum Kaffee machte ich eine Obsttorte. Marion nahm auch daran teil. Bevor sie wieder ging, versprach sie noch, am Samstag bei der Party zu helfen.

Als am Freitag Khaled mir die Tür öffnete, betrat ich ganz erwartungsvoll seine Wohnung. Zu meiner Überraschung saß dort ein junger Mann in seinem Wohnzimmer. Khaled stellte ihn mir als den zukünftigen Mann von Soraya vor. Er sei mit seiner aus Hamburg gekommen, um seine Braut abzuholen. Nach ein allgemeinen Höflichkeiten meinte Khaled, Seidan habe wohl ein paar Fragen an mich und darum würde er uns jetzt alleine lassen.

Der junge Mann saß vor mir auf dem Stuhl, hatte die Hände im Schoß gefaltet und sah mich mit traurigen Augen an. Ich erfuhr von ihm, dass er 19 Jahre sei und Angst vor der Ehe hatte. Da ging es ihm genauso wie seiner zukünftigen Braut. Auf meine Nachfrage hin, was ihm Angst machen würde, antwortete er, die Hochzeitsnacht. Er erzählte mir, dass er praktisch noch keinerlei Erfahrung mit Frauen habe. Beim ersten Mal hatten ihn Freunde mit auf den Autostrich mitgenommen. Das Mädchen, was er sich ausgesucht hatte, wurde von den Freunden bezahlt. Als sie ihm ein Kondom übergezogen hatte, zog sie nur ihr Höschen aus. Wie er in sie eingedrungen war, hätte er gleich einen Abgang gehabt. Bei einer Party unter Schulfreunden, hatte ihn eine seiner Mitschülerinnen in eines der Zimmer gezogen. Sie hätten geknutscht und sich gestreichelt. Als sie sich dann gegenseitig auszogen und sie sein Glied in der Hand hatte, habe er auf ihre Jeans gespritzt. Sie sei dann böse aus dem Zimmer gerannt und hatte es ihren Freundinnen erzählt. Danach habe er keine Chance mehr bei seinen Bekannten gehabt. Wie er erfahren hatte, dass sein eine Braut für ihn habe, sei er noch einmal zu einer Prostituierten gegangen. Die hätte es dann mit ihm gemacht, aber für das Ausziehen und Zeigen ihrer Brüste musste er extra zahlen. Weil er vor dem Besuch sich dreimal selber befriedigt habe, hätte es ein wenig länger gedauert, bis er gekommen sei. Aber das Anfassen der Brüste hätte noch mal extra gekostet.

Irgendwie tat mir der Junge leid, und so konnte ich ihn nicht auf seine unerfahrene Braut loslassen. Während des Gespräches hatte ich meine Hände auf seine gelegt, die ganz verschwitzt waren.

„Hast du schon einmal eine Brust in der Hand gehabt?“, fragte ich ihn.

Er schüttelte verlegen mit dem Kopf.

„Möchtest du einmal meinen Busen anfassen?“

Er hauchte ein ganz verschüchtertes „Ja.“

Ich knöpfte mit der einen Hand mein Kleid auf und legte mit der anderen eine seiner Hände an meine Brust. Ihm standen die Schweißperlen auf der Stirn und die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.

„Streichele sie, sie mögen das“, forderte ich ihn auf.

Ganz zögerlich strich er über sie. Sein Mund ging auf, als wen er etwas sagen wollte, aber es kam kein Ton heraus.

„Nimm beide Hände und sei zärtlich zu den Spitzen.“

Ganz vorsichtig nahm er jetzt beide Brüste in die Hände. Ich knöpfte mein Kleid weiter auf und zog es aus. Dann öffnete ich den BH, den ich achtlos zu Boden fallen lies.

„Küss sie und saug an den Spitzen“, leitete ich ihn an.

Er kniete sich vor mich, streckte den Kopf nach vorne und küsste ganz zärtlich meine Brüste. Ganz behutsam nahm er eine Warze in den Mund und saugte ganz vorsichtig. Plötzlich setzte er sich wieder auf den Stuhl, drückte seine Hände in den Schritt und stammelte:

„Entschuldigung, das wollte ich nicht. Ist einfach so passiert“, stotterte er, im Gesicht ganz rot werdend.

Jetzt begriff ich, der junge Mann hatte einen Abgang.

„Aber das macht doch gar nichts, das passiert unerfahrenen jungen Männern in der Aufregung schon einmal. Ich bringe das wieder in Ordnung. Jetzt zieh mal dein Hemd aus und öffne deine Hose. Oder soll ich die Einzige sein, die hier nackt ist?“

Er zog Hemd und Hose aus und stand in seinen Boxer-Shorts vor mir, in dem ein feuchter Fleck war. Da er sich wohl nicht alleine traute, sie auszuziehen, übernahm ich das. Das halbschlaffe Glied hatte ich jetzt auf Augenhöhe.

„Sei mal nicht mehr so aufgeregt. Ich bekomme das wieder hin“, beruhigte ich ihn.

Dann nahm ich das Glied in die eine Hand und seine Hoden zum kraulen in die andere. Ich spürte wie er langsam fester wurde.

„Und jetzt zeige ich dir, wie man ihn wieder steif bekommt“, erklärte ich.

Ich nahm sein Glied in den Mund und saugte ganz zärtlich, so wie ich es Soraya damals erklärt hatte.

„Du darfst ruhig wieder an meinen Brüsten spielen. Die mögen das.“

Als ich ihn wieder in meinen Mund gleiten ließ, gingen seine Hände an meinen Busen. Erst zaghaft, aber je intensiverer ich ihn blies, wurden auch seine Hände. Jetzt war er wieder richtig steif.

„Na, geht doch. Und jetzt wirst du mich mit deiner Zunge verwöhnen. Frauen mögen das, bevor man in sie eindringt“, ging meine Lektion weiter.

„Das habe ich noch nie getan, wie geht das?“, fragte er etwas schüchtern.

„Ich werde es dir zeigen. Komm lass uns auf das Bett gehen.“

Ich zog ihn an seinem besten Stück hinter mir her, legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Dann nahm ich meine Hände und zog die Schamlippen auseinander.

„Schau genau hin, so musst du das machen. Und dann musst du hier ganz vorsichtig mit der Zunge lecken.“

Ich zeigte ihm mit meinem Finger die Stellen. Dann kreiste ich über meine Klitoris und sagte:

„Wenn deine Frau erregt ist, darfst du daran zärtlich saugen, so wie ich es gerade mit deinem Penis gemacht habe.“

„Aber ist das nicht ekelig? Und Allah sagt, auch Frauen seien unrein. Ich kann doch meine Frau nicht einfach da unten mit dem Mund berühren“, versuchte er das Kommende zu umgehen.

„Probiere es erst einmal bei mir, dann kannst du dir ein Urteil erlauben.“

Er kniete sich hin. Seine Zunge kam ganz vorsichtig an meine Spalte. Als er begann, mich zu lecken, hielt ich ihm immer noch meine Schamlippen mit den Händen auseinander.

„Ja, genauso machst du es richtig und jetzt tiefer. Ja, jetzt nehme deine eigenen Hände und öffne meine Möse für dich. Ja, genau, und jetzt steck einen Finger hinein“, spornte ich ihn an. Obwohl er noch recht unbeholfen war, brachte er mich schnell zum Kochen.

Er machte alles, was ich ihm sagte. Er wurde auch mutiger und als er mich mit zwei Fingern wichste, sagte ich ihm: „Das reicht jetzt. Jetzt kannst du mich ficken.“

Er war sofort über mir und schob sein Glied in meine heiße Grotte. Seine Hände wanderten an meinen Busen und er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Hügeln. Als er nach einigen Stößen den Rhythmus immer noch nicht gefunden hatte, schob ich ihn von mir.

„Leg dich auf den Rücken. Jetzt bin ich dran!“

Wir tauschten die Plätze und ich setzte mich auf ihn. Jetzt konnte ich den Rhythmus bestimmen. Ich fickte ihn mit langsamen Bewegungen und meine Titten baumelten vor seinem Gesicht. Er griff zu, knetete sie und saugte gierig an den Nippeln, wie ein kleines Kind. Auch dieses Mal dauert es nicht lange und ich spürte seinen Samen in mich schießen. Dabei umarmte er mich und zog mich mit den Titten auf sein Gesicht. Seine erstickten Schreie zeugten von seiner Lust. Ich gab ihm die Zeit zum entspannen, dabei rutschte sein Glied langsam aus mir. Als ich mich aufrichte und auf ihm saß, sagte er:

„Das war das Schönste, was ich je erlebt habe.“

„Und wenn du das genauso mit deiner Frau machst, dann werdet ihr beide eine glückliche Ehe führen“, meinte ich lächelnd zu ihm.

Ich stand von ihm auf und zog mich wieder an. Bevor ich ging, gab ich ihm noch einen Rat:

„Und ihr könnt es sooft machen, wie ihr Lust habt. Zwei, drei Mal ist ganz normal. Und denke immer daran, deine Braut hat vor der Hochzeitsnacht genauso viel Angst wie du. Darum lasst euch beide Zeit und überfalle sie nicht.“

„Ich werde daran denken. Und nochmals vielen Dank, dass sie mir geholfen haben“, bedankte er sich bei mir.

Zufrieden mit meiner Tat fuhr ich nach Hause. Ich glaubte die beiden sind auf einem guten Weg.

***

Samstagmorgen fuhr ich mit meiner Tochter los, die Einkäufe für die Party zu machen. Als wir wieder nach Hause kamen, war Marion schon da. Wir bereiteten zusammen die Salate für den Abend vor. Nachdem wir alle Vorbereitungen abgeschlossen hatten, kamen auch schon die ersten Gäste. Mit der Zeit trudeln sechs Mädchen und vier Jungen ein. Alle im Alter von siebzehn bis neunzehn Jahren. Wir grillten zusammen, dann verzogen sich Marion und ich uns auf die Terrasse. Wir beobachteten die jungen Leute, die Musik hörten und vereinzelt tanzten.

Gegen 20 Uhr kam auch noch Khaled vorbei und brachte Lissi Zubehör für ihr neues Handy als Geschenk mit. Er setzte sich ein wenig zu uns. Khaled sagte mir, dass ich zur Hochzeitsfeier von Seidan und Soraya nach Hamburg eingeladen wäre. Die Feier sei am nächsten Samstag, aber wir müssten schon am Donnerstag fahren. Zurück kämen wir am Sonntagabend. Nach einer Stunde verabschiedete er sich wieder. Aber in der Zeit, wo er da war, konnte ich die schmachtenden Blicke von Marion sehen. Sie wurde in seiner Gegenwart immer unruhiger. Langsam musste ich auf sie aufpassen, dass sie keine Dummheiten macht.

Die Party ging noch bis um ein Uhr, dann sind die letzten Gäste meiner Tochter gegangen. Da es schon spät geworden war, beschloss Marion bei uns zu schlafen.

Sonntag blieben wir alle bis Mittag im Bett. Als wir dann alle zusammen frühstückten, kam das Thema mit der Hochzeitsfeier wieder zur Sprache. Marion bot mir an, dann hier zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern. Alle waren damit einverstanden. Da sie wusste, dass ich am Abend nicht zu Hause sein würde, bot sie mir an, heute Abend schon mal zu üben.

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