Hallo Literotica Gemeinde,
ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Ehrliches Feedback wie immer ausdrücklich erwünscht, damit ich die Kritik gleich in Teil 2 einfließen lassen kann.
Zuleika – Die Verführerin
„Einladung zum fünfjährigen Klassentreffen des Goethe Gymnasiums des Abschlussjahrgangs 2013″, las Jens laut den Brief in seiner Hand. Er war gerade von seiner Firma nach Hause gekommen und stand nun in der Küche. 5 Jahre. 5 Jahre voller Höhen und Tiefen, seit er mit dem Abitur fertig war. Und jetzt das.
Mit wechselhaften Gefühlen blickte er auf seine Schulzeit zurück.
Es war nicht so gewesen, dass er eine furchtbare Schulzeit gehabt hatte. Er war weder gehänselt, noch geärgert worden, obwohl er eigentlich mit seinem durch Akne gezeichnetes Gesicht, seine schmale Statur und seine Brille genug Gründe geliefert hätte, um Ziel von Hohn und Spott zu werden.
Doch Jens war einfach nur Unsichtbar gewesen.
Niemand konnte sich je an ihn, geschweige denn seinen Namen erinnern. Erfolg, oder gar eine Beziehung mit dem anderen Geschlecht waren ihm damals unmöglich gewesen. Selbst in Gruppenarbeiten war er nur am Rande wahrgenommen worden.
Er wunderte sich, dass er überhaupt eine Einladung bekommen hatte.
Das er für andere Personen Unsichtbar war, hatte sich mit dem zunehmenden Erfolg seiner selbst gegründeten Softwarefirma verändert. Zwar war es ihm bei der Neugründung äußerst nützlich gewesen, dass er für niemanden eine Rolle spielte und man ihn unterschätzte, doch nun arbeiteten bereits 53 Mitarbeiter unter seiner Leitung.
Da er nie viel Kontakt zu anderen Menschen gehabt hatte, fiel es ihm zunächst nicht leicht mit seiner Führungsrolle umzugehen, doch mit der Zeit lernte er seine Unsichtbarkeit mit einer Mischung aus gespielter kühler Dominanz und harter Arbeit zu überwinden.Was anfangs gespielt war, war letzten Endes zu einen Charakterzug von ihm geworden. Was ihm auch endlich Erfolg beim weiblichen Geschlecht verschaffte. In den fünf Jahren konnte er etliche Bettgeschichten vorweisen, aus denen jedoch nie mehr gewesen war. So besaß er bereits mit 24 ein beachtliches Vermögen und den vollsten Respekt seiner Mitarbeiter, aber in Sachen Beziehung war er seit dem Abschluss nicht wirklich voran gekommen.
Es würden sicher vieler seiner Mitschüler dort sein, die sich unglaublich tolle Geschichten zu erzählen hatten. Würde sich überhaupt eine Person an ihn erinnern? Fest entschlossen nicht zu dem Klassentreffen zu gehen, las er desinteressiert weiter. Bis er auf den Namen der Verfasserin der Einladung stieß. Zuleika Malik. Zuleika? Ihm wurde heiß. Und er erinnerte sich:
30 Grad im Schatten und das bereits um 10 Uhr am Morgen. Ich stöhnte und ging die Treppe hinauf, um zur nächsten Stunde Mathematik zu gelangen .Es versprach eine einschläfernde Unterrichtsstunde zu werden. Ich schwitzte.
Plötzlich spürte ich einen Stoß in der Seite. Eine Person hastete an mir vorbei. Alles was ich sehen konnte waren zwei nackte athletische Unterschenkel, die an mir vorbei huschten. Mir reichte der Anblick der Beine. Ich wusste, wer mich da angerempelt hatte. Es gab nur eine Schülerin an unserer Schule deren Haut aussah wie Bronze.
Es war Zuleika, die sich weder umdrehte, noch entschuldigte. Warum auch? Sie war eines der begehrtesten Mädchen der Oberstufe. Und ich war einfach Unsichtbar.
Zu gerne wäre ich ihr damals gefolgt, um noch einen Blick auf ihre wundervollen Beine erhaschen zu können, doch während ich im Mathematikunterricht sitzen musste, verbrachte sie ihre Zeit mit einer Stunde Wirtschaft bei Herrn Lange.
Sie schien auf alles zu stehen, was irgendwie auch nur im entferntesten mit Wirtschaft zu tun hatte. Daher wahrscheinlich auch ihre Eile. Es war kein Geheimnis, dass sie irgendwann die Bank ihres Vaters übernehmen sollte.
Kontrolle war für ihren Vater sehr wichtig. Sie sollte über alles in ihrem Leben die Kontrolle behalten. Natürlich setzte er auch herausragende Noten voraus. Nicht nur im wirtschaftlichen Bereich, auch im sozialen Bereich. Nicht ohne Grund hatte sie sich bei der Wahl zur Stufensprecherin durchgesetzt. Selbst über ihren Körper übte sie absolute Kontrolle aus und war wie besessen von Yoga.
Obwohl sie mich angerempelt hatte und sich nicht dafür entschuldigt hatte, beherrschten ihre Beine in Mathematik meine Gedanken. Wie es wohl wahr sie zu berühren? Sie langsam zu streicheln? Oder gar sich an ihnen bis zu den Innenseiten der Schenkel empor zu küssen?
Zu meinem Bedauern sollte ich sie erst am nächsten Tag sollte ich sie in wiedersehen ——————————————————————————————————————————— Es war die letzte Stunde an einem Freitag, es war noch heißer als am Tag davor und der Kurs war daher nur spärlich besetzt. Die meisten meiner Mitschüler hatten sich längst unerlaubter weise ins städtische Freibad verdrückt.
Zuerst glaubte ich auch Zuleika würde nicht kommen, doch dann betrat sie den Raum. Sie trug einen Jeansrock, kombiniert mit einem eng anliegenden dunkelroten Top. Für einen Moment war es für mich, als würde die Zeit still stehen. Ich sah ihr direkt ihr Gesicht und ihre mandelbraunen Augen. Erst glaubte ich, sie würde mich auch ansehen, doch sie schien einfach durch mich hin durch zu schauen. Ihre Haltung mit der sie den Raum betrat und ihr offensichtlichen arabischen Wurzeln, ließen sie wie eine antike Herrscherin einer fern östlichen Dynastie auf mich wirken.
Der Moment verging und sie setzte sich in Bewegung. Bei jedem Schritt hüpfte ihr schulterlanger Zopf leicht auf und ab.
Ihr Anblick hypnotisierte mich. Ich saß in der letzten Reihe und um zu ihrem Platz zu kommen, musste sie an mir vorbei. Schon einen Meter entfernt konnte ich ihren Geruch wahrnehmen. Sie duftete nach Orangen, wobei ich auch den leichten, aber nicht unangenehmen Duft von ihrem Schweiß wahrnahm. Sie setzte sich auf ihren Platz. Jetzt konnte ich sehen, dass ihr Top vorne zwar Hoch geschlossen, auf dem Rücken aber sehr tief ausgeschnitten war.
Ich musste zweimal blinzeln. Trug sie keinen BH? Ich konnte keinerlei Träger entdecken und noch etwas viel mir auf. Sie hatte nicht einen hellen Streifen auf dem Rücken. Bei dem Wetter bedeutete das entweder, dass sie ein Sonnenstudio besuchte, oder das sie mit nacktem Oberkörper in der Sonne gebadet hatte.
Bei dem Gedanken daran Zuleika mit nacktem Oberkörper zu beobachten, fing ich an zu träumen. Sie hatte durch ihren Sport bestimmt unglaublich feste Brüste. Ich stellte mir vor eine kleine Schweißperle zu sein, die an Zuleikas soliden Hügeln hinab fließt und sich einen Weg in ihr kleines verstecktes Tal sucht. Ich würde bedächtig alles erkunden. Ihre Schamlippen und ihre süße Knopse. Ich fragte mich, ob sie rasiert war. In meiner Hose regte es sich.
Hätte mich in diesem Moment jemand beobachtet, hätte er sicher einen sabbernden jungen Mann gesehen, dessen kurze Hose seine Erregung nur äußerst Notdürftig verdecken konnte.
Ich war so in meinen Tagträumen versunken, dass ich vom Unterricht gar nichts mitbekam. Erst als Herr Mehnert ankündigte, er würde nun die mündlichen Noten des Quartals jedem einzelnen vor der Tür mitteilen, traf ich wieder in der Realität ein. Einer nach dem anderen holte sich seine Note ab. Als Zuleika an der Reihe war, konnte man kurz darauf eine kurze undeutliche Diskussion vernehmen, an deren Ende Zuleika zornig auf ihren Platz zurück stolzierte. Ihre vollen dunklen Lippen waren zu einem Strich geworden.
Ich fragte mich, worum es bei der Diskussion gegangen war. Hatte sie eine schlechte Note erhalten und war damit nicht einverstanden gewesen? Es blieb mir verborgen.
Kurz nachdem ich an der Reihe gewesen war, klingelte es. Während meine anderen Mitschüler ihre Sachen einpackten und den Raum verließen, beobachtete ich wie Zuleika nach vorne ging. Erneut verwickelte sie unseren Lehrer in eine Diskussion. Es ging tatsächlich um ihre Note.
Einer Eingebung folgend, packte auch ich meine Sachen zusammen und folgte den anderen als Letzter, aber draußen vor der Tür blieb ich stehen. Durch den offenen Türspalt konnte ich die beiden jetzt beobachten und belauschen.
Herr Mehnert stand mit dem Rücken zu mir, wohingegen ich Zuleika direkt ansehen konnte.
Zuleika: Sie können das doch nicht ernst meinen. Mein Vater wird mir ausgerechnet bei dem Wetter Hausarrest geben. Ich habe eine bessere Note verdient.
Herr Mehnert: Das kann ich bei der Notenvergabe nicht berücksichtigen. Und du irrst dich. Du hast genau diese Note verdient. Streng dich das nächste Quartal einfach mehr an, dann klappt das schon.
Er versuchte es in einem versöhnlichen Tonfall.
Z: Kann ich nicht ein Referat halten, oder so?
Zuleika blieb aufgebracht.
M: Du bekommst auch keine extra Behandlung.
Langsam wurde er ungeduldig. Sicher wollte auch er in sein wohlverdientes Wochenende.
Z: Ach, sie haben doch keine Ahnung. Sie wollen mich doch verarschen. Wissen sie was das für mich bedeutet?
M: Achte auf deinen Tonfall junge Dame. Und jetzt bitte geh nach Hause. Hiermit ist die Diskussion beendet.
Wutentbrannt packte Zuleika ihre Tasche und wandte sich zum gehen, doch dann hielt sie inne und drehte sich in ihren schwarzen Sneakern nochmal um.
Zuleika: Sie wollen mich.
Leider konnte ich die Reaktion von Herr Mehnert nicht sehen. Seine Stimme klang verwirrt.
M: Wie bitte?
Z: Sie haben mich schon verstanden. Sie wollen mich. Denken sie mir ist nicht aufgefallen, wie sie mich ansehen? Nicht nur heute. Sie ziehen mich mit ihren Augen schon die letzten zwei Jahre in ihren Unterrichtsstunden aus.
M: Du spinnst wohl.
Z: Sie können es nicht leugnen. Sie schauen mich immer einen Moment zu lange an. Sicher haben sie sich schon gefragt, wie es wäre, wenn sich mein süßer kleiner Schmollmund um ihren dicken Schwanz schließt. Oder nicht? Bestimmt träumen sie auch nachts von mir.
Mit diesen Worte, sank sie vor ihm auf die Knie und blickte ihn von unten herauf unschuldig an.
Bis Herr Mehnerts harsche Antwort kam dauerte es einen Moment. Er versuchte zurück zu weichen, doch Zuleika folgte ihm.
M: Steh sofort wieder auf.
Z: Ich werde ihnen zeigen, wie sehr sie mich wollen.
Sie leckte sich über ihre dunkelroten Lippen und schaute ihn weiter ernst von unten herauf in die Augen.
Er klang nun verunsichert.
M: Ich hab dich nicht angesehen. Ich bin verheiratet. Steh bitte…
Zuleika hatte ihre rechte Hand am Hosenbein seiner Shorts hinauf wandern lassen. Ohne den Blick von seinem Gesicht zu nehmen.
Draußen auf dem Flur blieb mir die Luft weg. Er konnte doch unmöglich darauf eingehen.
Z: Oh, ich werde sie so viel besser ficken und lutschen, als ihre Frau es je kann, oder können wird.
Herr Mehnert schien sie abwehren zu wollen, doch da hatte sie anscheinend auch schon eine empfindliche Stelle gefunden und er hielt in seiner Bewegung inne. Herr Mehnert stöhnte.
Träumte ich gerade etwa? Ich spürte, wie ich wieder hart wurde.
M: Du…das ist nicht…Tu das ni…
Zuleikas Mundwinkel zuckte ein wenig. Sie sprach in einem gespielt empörten Tonfall.
Z: Oh, Herr Mehnert. Sie dürfen doch nicht den Wunsch ihres harten Freundes überhören. Er scheint sich doch danach zu sehnen verwöhnt zu werden.
Sie drängte den überrumpelten Herr Mehnert noch ein Stück zurück, sodass er sich an einem der Tische abstützen musste.
Ich konnte die beiden nun im Profil beobachten.
Zusätzlich legte sich ihre andere Hand kraulend auf die Stelle seiner Hose, wo seine beiden Eier liegen mussten. Offensichtlich machte sie ihre Arbeit gut, denn es folgte ein seufzen, statt einem Protest.
Z: Wir machen jetzt einen Deal. Sie geben mir eine eins. Und ich werde ihnen das geben, was sie so dringend brauchen. Mich.
Bei diesen Worten öffnete zog sie seine Shorts und seine Boxershort mit einem einzigen Ruck herunter. Sofort sprang ihr sein Kolben ins Gesicht. Mit ihren Händen umschloss sie seine Eier und die Wurzel, um dann genüsslich mit der Zungenspitze die gesamte Länge seines Schafts hinab zufahren.
Der erste Lusttropfen entwich Herr Mehnerts Schwanz. Zuleika nahm ihn genüsslich mit der Zunge in sich auf und schluckte.
Ich keuchte. Ich wusste ich sollte verschwinden, doch ich war viel zu erregt, um klar denken zu können.
Dann stoppte sie.
Z: Haben sie verstanden? Ich will das sie alles mit mir tun was sie wollen. Behandeln sie mich wie ihre persönliche kleine Nutte. Glauben sie mir, ich gehöre auch noch zu den ungezogenen kleinen Mädchen die es genießen.
Ich ein kurzes Glitzern in Herr Mehnerts Augen. Mehr an Überzeugung brauchte er wohl nicht.
M: Ich habe verstanden kleines Miststück. Du wirst dir deine Note verdienen.
Jetzt lächelte Zuleika breit. Sie hatte gewonnen.
Und schon verschwand der Kolben meines Lehrers Stück für Stück in ihrem Mund.
Ich konnte nicht mehr an mir halten. Ich sah mich um, konnte niemanden entdecken und befreite auch meine Erektion aus der Hose. Langsam wichsend beobachtete ich die beiden.
Herr Mehnert überließ zunächst seiner Schülerin die Initiative.
Sie ging nun in die Hocke. Sie saugte und leckte an seinem Schwanz, verteilte ihren Speichel und fuhr mit ihrer Zunge hin und wieder über seine Speerspitze. Keiner seiner Lusttropfen ging verloren.
Eine Zeit lang war nicht zu hören außer sein seufzen und ihr zufriedenes Schmatzen.
Plötzlich stoppte sie wieder und entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie griff zum Saum ihres Rockes und zog ihn hoch. Ein gewöhnlicher schwarzer Slip kam zu Vorschein. Ihr Hinterteil war knackig und man konnte klar ihre einzelnen Muskeln erkennen. Mit einem Handgriff entfernte sie den Slip und offenbarte einen schmalen Streifen Haare, fein säuberlich getrimmt, der sich über sich über ihren dunklen Schamlippen befand. Besonders hervor stach der rosarote Kitzler, den sie sofort mit ihren Findern zu umkreisen begann.
Ich traute meine Augen nicht. Die brave Zuleika blies gerade den Schwanz von meinem Geographie Lehrer und das scheinbar wie ein Profi. Und täuschte ich mich, oder glitzerte ihre Spalte vor Feuchtigkeit?
Die kurze Pause erzürnte Herr Mehnert offenbar. Trotzig packte er ihren Kopf und bestimmte nun in welchem Rhythmus mit seinem Schwanz in ihre warme Mundhöhle eindrang.Zuleika war erst überrascht, als er immer tiefer und härter zu stieß, doch umso länger ich sie dabei betrachtete, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass es ihr gefiel so behandelt zu werden.
Sie hatte also nicht gelogen. Sie gehörte zu den ungezogenen Mädchen, die es anmachte beim Sex hart angefasst zu werden.
Eine Hand am Hinterkopf. Die andere begab sich unter ihr Top. Sie keuchte. Er hatte ihr in die einen ihrer Nippel gezwickt uns sah ihn böse von unten an, doch er achtete nicht darauf und wiederholte es an ihrem zweiten Nippel. Dieses Mal keuchte sie nicht.Doch ihr Blick veränderte sich. Sie war nicht mehr so selbstsicher, wie zu Beginn. Herr Mehnert begann langsam die Kontrolle zu übernehmen.
Er zog seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervor und ließ Zuleika sich aufrichten. Dann drückte er sie mit dem Oberkörper über einen der Tische, sodass er mit aufgerichtetem Penis hinter ihr stand, während sie mit ihren noch vom Top bedeckten Brüsten auf dem Tisch lag und ihm sein Hinterteil entgegen streckte. Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Pobacken. Ich konnte Zuleika dabei genau ins Gesicht sehen.
Ich konnte nicht genau was er tat, doch den Geräuschen nach hatte er seine Zunge tief in ihrem Schoß. Jedes Mal, wenn sein Kopf etwas höher bewegte, verdrehte Zuleika vor Geilheit die Augen.
Ich wichste mich bei dieser hemmungslosen Show immer schneller, mein Saft kochte in mir.
Weiterhin konnte ich in ihren Augen beobachten, wie sehr sie die Zunge ihres Lehrers genoss. Jedoch nicht mehr lange. Herr Mehnert zog sich zurück.
M: Es wird Zeit, dass dir mal jemand Respekt beibringt.
Und er schlug ihr mit voller Kraft auf ihren Hintern. Es klatschte. Sie riss ihren Mund und ihre Augen auf, als wollte sie protestieren. Ein zweiter noch härterer Hieb folgte. Ich dachte sie würde abbrechen, aber nach dem dritten Hieb konnte ich sehen, wie eine Mischung aus ihrem Liebessaft und Schweiß an ihren athletischen Beinen hinab auf den Boden lief. Auch Herr Mehnert hatte es gemerkt und lächelte. Beim fünften Schlag drang her ohne Vorwarnung ihn sie ein. Sie stöhnte zufrieden.
Mit eisernem Willen hielt ich mich davon ab abzuspritzen. Ich war kurz davor, den Orgasmus meines Lebens zu bekommen.
Herr Mehnert war um einiges größer als Zuleika und um ihm besseren Zugang zu gewähren, stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen. Ich konnte sehen, wie sie ihre Beinmuskulatur durch drückte. Auch der Rest ihres jungen Körper war bis zum äußersten gespannt, um die kräftigen Stöße abzufedern.
Plötzlich drehte sie ihren Oberkörper und schaute ihren Lehrer an.
Z: Ich bin besser, oder? Besser als deine Frau? Besser als jede, die du je vögeln durftest? Sag es!
M: Ja…. Du bist so viel besser. So viel enger.
Sie feuerte ihn an.
Z: Und zieh deinen Schwanz bloß nicht raus. Ich brauche deinen Saft als Trophäe. Genieße es. Denn so eine junge enge Fotze wirst du nie wieder voll pumpen dürfen.
Als Antwort kam nur ein stöhnen.
Sie drehte sich wieder um. Sie lächelte und ich hatte das Gefühl, als würde sie mich dabei anstarren.
Hatte sie mich gesehen?
Doch der Anblick ihres versauten Lächelns, während sie von Herr Mehnert regelrecht aufgespießt wurde, war zu viel. Ich spritzte ab und musste mir in meine Hand beißen, um meinen Schrei zu unterdrücken. Warm lief es an meiner Hand herab.
Obwohl ich schon gekommen war, starrte ich die beiden weiter gebannt an. Ich musste wissen, ob sie mich gesehen hatte.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich konnte auch sonst keinen Hinweis darauf entdecken, dass sie mich gesehen hatte. Ich entspannte mich wieder.
Langsam näherten sich auch die beiden ihrem Ende.
Herr Mehnert hatte die Kontrolle über sich verloren und hämmerte seine Kolben wieder und wieder in Zuleika hinein. Er zog an ihrem Zopf. Um dem Schmerz zu entgehen bog sie ihren Körper nach hinten durch. Sie war nun gespannt wie ein Bogen. Unter den Stößen von Herrn Mehnert drückten sich ihre Nippel vor Erregung durch ihr enges Top.
Ich hatte recht gehabt. Sie trug keinen BH.
Dann war es zuerst bei Zuleika so weit. Herr Mehnert unterdrückte ihren Schrei, in dem er ihr die Hand auf dem Mund drückte. Ich konnte an den Blick meines Lehrers sehen, wie die heftigen Wellen, die durch ihren Körper flossen, sie noch enger machten. Kurz darauf pumpte er seinen gesamten Samen in sie hinein.
Erschöpft legte er seinen Oberkörper erschöpft auf seiner Schülerin ab. Beide hatten die Augen geschlossen, sagten kein Wort und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Sein Saft lief nun auch langsam an ihren Beinen hinab.
Einen Moment betrachtete ich die beiden noch, dann wurde mir klar, was ich gerade getan hatte bzw. noch tat und machte eilte auf die Schülertoilette.
Bei der Erinnerung bekam Jens auch fünf Jahre später noch eine Erektion. Es war leider bei dem einen Mal geblieben, dass er die beiden hatte beobachten können. Eins war für ihn sicher. Zuleika hatte die bessere Note bekommen.
Noch einige Monate danach tauchte das Bild der halb nackten Zuleika in seinem Fantasien auf, wenn er sich einen herunter holte.
Von diesem Tag an jedoch, hatte er begonnen Zuleika mit anderen Augen zu betrachten. Sie war in seinen Augen die größte und schönste Versuchung, die ihr wahres Antlitz hinter einer Selbstbewussten Fassade verbarg. Sie hatte Herr Mehnert nicht nur verführt, um eine bessere Note zu bekommen. Nein. Ihr hatte es wirklich Spaß gemacht, sich von ihm vögeln zu lassen und die Kontrolle an ihn abzugeben. Sie hatte es gebraucht.
Jens überlegte, ob er zum Klassentreffen gehen sollte. Zuleika würde sicher auch da sein. Er erinnerte sich nochmals an ihren Gesichtsausdruck, als Herr Mehnert sie von hinten genommen hatte. Ihm blieb keine andere Wahl. Er musste zum Klassentreffen. Er musste Zuleika wieder sehen und sei es nur, um seine Erinnerungen durch ihren Anblick wieder auf zu frischen.