Aus dem Bad hörte ich das Wasser rauschen. Tomomi war dabei ein Bad zu nehmen und ich hatte die drei Jutesäcke mit den Altglasflaschen, nach Farbe ordentlich sortiert, umgehängt und war gerade dabei zu den Glascontainern zu gehen. In zwanzig Minuten musste ich zurück sein, denn dann würde die nächste Folge der Fernsehserie „Der Tierarzt aus dem Fichtelgebirge“ beginnen und die wollte ich auf gar keinen Fall verpassen.
Ich wollte mich also gerade auf den Weg machen, als es an der Tür klingelte.
Vor mir stand ein leicht braungebrannter Mann mit kurzen dunklen Haaren, einem kantigen Gesicht mit stechenden Augen und kräftigem Kinn. Das ärmellose, etwas zu kurze T-Shirt spannte um seine breiten Schultern und verhüllte weder die Muskelpakete an seinen Oberarmen noch die querverlaufenden unten am Bauch.
„Was kann ich für Sie tun, ich bin in Eile?“, fragte ich ihn.
„Wissen Sie, ich bin ein aus der Haft entlassener Sträfling und verdiene mein Geld mit dem Verkauf von Zeitschriftenabonnements. Für jedes Abonnement, das ich verkaufe, bekomme ich einen Punkt, und wenn ich 200 Punkte beisammenhabe, dann bekomme ich eine Ausbildung zum Bürokaufmann finanziert. Der nächste Lehrgang beginnt in vierzehn Tagen, und mir fehlen nur noch 17 Punkte, und wenn Sie …“
Es wäre sicher eine gute Sache, einen jungen Mann wieder auf den rechten Weg zu führen, und wenn er dann vielleicht noch etwas Ordentliches lernen würde, dann könnte er in Zukunft sein Geld auf ehrliche Weise verdienen.
Er hielt mir eine Reihe von Zeitschriften unter die Nase und ich entschied mich schließlich für die „Sportwagen-Umschau“.
„Vielleicht noch etwas für Ihre Frau?“
Sicher würde Tomomi sich freuen über die „Schoßhündchen-Revue“, „Heim und Herd“ oder die „Goldene Post“, aber was sollte ich auswählen?
„Kommen Sie doch vielleicht später noch mal. Ich muss jetzt weg und meine Frau ist gerade in der Badewanne.“
„In einer Stunde schließt unser Büro. Könnte ich nicht vielleicht hier warten?“
„Junger Mann!“, erwiderte ich. „Nehmen Sie es nicht persönlich, aber Sie waren im Gefängnis. Wenn ich Sie in der Wohnung lasse, wer garantiert mir, dass Sie in meiner Abwesenheit und während meine Frau im Bad ist, nicht die Wohnung ausräumen?“
„Ich habe nie in meinem Leben etwas gestohlen!“, antwortete der junge Mann entrüstet.
„Warum wurden Sie dann eingesperrt?“
„Wegen Vergewaltigung.“
„Ach so.“, sagte ich. „Na gut, dann warten Sie eben hier auf meine Frau, die kann sich dann selbst etwas aussuchen.“
Drei Säcke mit Altglas, weiß, grün und braun… ich mache mich auf den Weg. Ich lasse mir Zeit. Für „Der Tierarzt aus dem Fichtelgebirge“ war es nun ohnehin schon zu spät.
Als ich wieder zurückgekehrt war, ging ich als erstes ins Schlafzimmer, um meine Straßenkleidung gegen etwas Bequemes einzutauschen. Was war ich überrascht, als ich die Tür öffnete und Tomomi mitten im Raum splitternackt auf den Boden kniete wie in einem Beichtstuhl. Die Füße waren ihr an den Knöcheln mit einem Bademantelgürtel zusammengebunden, darüber hinaus war sie nicht gefesselt. Sie hatte den Kopf gesenkt, die langen Haare hingen nass herunter, bedeckten ihr Gesicht und schlängelten sich an ihren Brüsten vorbei. Tomomi schien zu frösteln, denn obwohl ihre Brüste schon ein ganz klein wenig hingen, standen ihre milchkaffeebraunen Brustwarzen fest in einem Winkel nach oben ab. Die Hände hatte sie vor der Möse gefaltet.
Erst jetzt bemerkte ich den kräftigen Zeitschriften-Verkäufer, der neben der Tür gestanden hatte. Er zerrte mich am Arm in den Raum hinein und knallte die Tür hinter mir zu.
„Was ist hier los?“, protestierte ich.
„Die Japsenvotze soll selber erzählen.“, kommandierte er.
„Also es war so:“, begann Tomomi. Sie hatte den Blick immer noch gesenkt und sprach sozusagen zum Fußboden. „Ich kam gerade aus dem Bad, nichts ahnend und ohne was an, und wollte mir meine Sachen aus dem Schlafzimmer holen, da steht plötzlich dieser Herr neben mir und will mir Zeitschriften verkaufen. Ich war vollkommen überrascht, vor allem aber schämte ich mich und schäme mich immer noch, weil ich nackt bin. Deshalb unterschreibe ich schnell einen Vertrag für „Heim und Herd“ und hoffe, dass der Herr wieder geht und ich mich anziehen kann. Statt dessen gibt er mir plötzlich eine Ohrfeige und brüllt mich an, was mir einfalle nackt herumzulaufen, wenn Besucher da sind. Ich musste mich hinknien und er hat mir die Beine zusammengebunden.“
„Du hättest Dir aber wirklich etwas anziehen sollen, wenn Besucher da sind.“, tadelte ich Tomomi.
„Aber ich wusste doch nicht …“
„Was wusstest du nicht, du Schlampe!“, sagte der Fremde, riss Tomomis Haarvorhang hoch und verpasste ihr noch eine Watschen. Es klatschte laut. Tomomi hielt den Kopf weiterhin gesenkt.
„Am liebsten würde ich die Polizei rufen.“, drohte der Mann. Er zog einen Bambusstock, der den Ficus abstützen sollte, aus dem Blumentopf und versetzte Tomomi damit einen pfeifenden Schlag auf den Hintern. Tomomi zuckte, gab aber keinen Laut von sich. „Aber die Japsenvotze soll sich selbst bestrafen.“
Alle drei schwiegen eine Sekunde.
Dann ließ der Fremde wieder seinen Stock singend auf Tomomis Popo landen.
„Na?!“
Tomomi hob nun mit der linken Hand ihre Haare auf der rechten Seite an und versetzte sich selbst eine klatschende Ohrfeige auf die rechte Wange.
Der Bambus pfiff in einer hohen Tonlage, bevor er ein weiteres Mal landete. Ihre Pobacken waren heute nicht mehr ganz so fest und kugelig, wie noch vor Jahren, und hingen ein ganz klein wenig runter, aber gerade das fand ich an ihnen reizvoll. Auf der rechten Pobacke zogen sich nun zwei exakt parallele rote Striemen, die sich von der Mitte leicht schräg nach oben zogen. Am Rand waren sie rosa, in der Mitte war die Haut leicht aufgeplatzt, es tropfte zwar kein Blut, aber der Strich war blutrot.
„Fester!“
Diesmal klatschte es nicht, diesmal knallte es. Der Fremde schien zufrieden.
„Nochmal!“
Ihre Wange lief langsam tiefdunkel an. Der Kontrast zum oliven Teint auf der anderen Seite und den schwarzen Haaren machte Tomomi besonders attraktiv. Ihre schwarzen Pupillen waren glänzend ins Unendliche gerichtet. Ihr Unterkiefer hing unkontrolliert herunter, was sie nicht sehr schlau, aber dafür sehr sexy aussehen ließ. Sie holte weit aus und ließ ihre eigene Hand auf ihre rechte Gesichthälfte niederschnellen. Sie traf aber nur einen Wangenknochen mit dumpfem Geräusch und gab sich deshalb ganz schnell noch eine Ohrfeige. Diesmal traf sie die Mitte der Wange und es gab einen lauten explosionsartigen Knall.
„Ist es richtig so?“, fragte sie, den Blick fragend auf den Mann gerichtet.
Der schaute sie kalt an und antwortete nicht.
„Das ist sehr gut für meine Erziehung.“, sagte Tomomi. Sie hob wieder ihre Haare an und konzentrierte sich ein paar Sekunden. Was dann geschah, war so schnell, dass ich gar nichts sah, ich wusste nur, dass ich von dem Knall halbtaub geworden bin. Tomomis Backe schwoll an, in kurzer Zeit war sie fast kugelrund.
„So ist es richtig,“ sagte der Mann, „aber das ist nicht genug.“ Er trat hinter sie und bohrte den Stecken zwischen Tomomis nackte Pobacken. Sie zuckte erst, aber dann verharrte sie weiter still in ihrer knienden Haltung.
„Steh auf!“
Tomomi gehorchte. Mit gesenktem Kopf, die Hände immer noch vor der Möse gefaltet, stand sie nun vor dem Mann, ihm den Rücken zuwendend.
Sie stand so da und wartete.
„Soll ich vielleicht noch mal…?“, begann sie. Tomomi brach dann aber ab, ohne den Satz zu vollenden und wartete weiter.
Der Fremde hatte die Augen auf Tomomi gerichtet, das konnte sie nicht sehen, aber sicher spürte sie es. Er sagte kein Wort.
„Vielleicht wollen Sie mich ja zur Strafe auf den nackten Popo schlagen?“, riet Tomomi, Sie beugte etwas die Knie und streckte ihm den Hintern entgegen mit den zwei parallelen roten Striemen, die allmählich aufquollen.
Aber der Fremde stieß nur etwas grob seinen Stock gegen zwischen Tomomis Pobacken und dirigierte sie so zu dem niedrigen Couchtisch, so dass sie mit den Knien gegen die Tischkante stieß und ihr danach nichts anderes übrigblieb als auf dem Tisch auf alle Viere zu gehen.
„Was haben Sie vor?“, fragte Tomomi, nun doch ein wenig ängstlich.
Der Fremde keuchte, „die Votze“, keuchte er, „die Votze von der Drecks-Japsenschlampe!“.
Tomomi senkte den Kopf und sah von unten zwischen ihren Beinen durch hinter sich. „Was ist mit meiner Votze?“, fragte sie erstaunt.
„Der Herr war früher im Gefängnis, …“, begann ich Tomomi aufzuklären.
„Er will uns doch nicht etwa bestehlen.“, fiel sie mir ins Wort.
„Nein, nein, er hat nie etwas gestohlen, er hat Frauen vergewaltigt.
„Ach so!“, sagte Tomomi beruhigt, dann aber fragte sie ihn doch mit einer leichten Sorge in der Stimme „Vergewaltigen Sie immer noch Frauen?“
„Seit ich heraußen bin, war ich immer gesetzestreu gewesen, und jetzt kommt diese nackte Drecks-Japsenschlampe…“
Der Bambushieb traf genau senkrecht zu den beiden anderen.
„Ich glaube, er wird dich vergewaltigen.“, sagte ich zu Tomomi. „Ich kann dir nicht helfen, er ist stärker als ich.“
„Und was muss ich jetzt tun?“, fragte sie.
„Ich weiß es auch nicht.“, antwortete ich. „Gebadet bist du ja schon, und nackt bist du auch schon. Wahrscheinlich wird er gleich anfangen. Am besten, du fragst ihn selber.“
Tomomi drehte den Kopf über die Schulter nach hinten.
„Entschuldigen Sie,“ begann sie zu dem Fremden, „ich bin noch nie vergewaltigt worden. Was muss ich da jetzt tun?“
Der Mann öffnete seinen Reisverschluss und noch bevor er sich die Hose heruntergezogen hatte, spring sein Glied heraus. Es war nicht übermäßig groß, aber es schwang fast senkrecht nach oben. Tomomis Blick wurde noch besorgter.
Der Mann fuhr mit dem Stock zwischen ihre Beine und klopfte leicht an die Innenseiten der Knie. Tomomi spreizte die Knie auseinander. Wie alle Japanerinnen ist sie sehr beweglich, Ihre Beine bildeten nun die Form eines flachen Dreiecks. Die Muskeln ihrer Schenkel zogen in dieser Stellung an und traten an der Innenseite deutlich hervor.
Dann klopfte er mit dem Stock leicht auf ihre Schultern. Tomomi senkte ihren Oberkörper und bog den Rücken durch. So lag sie mit den Schultern auf dem Tisch, nur den Popo hatte sie steil in die Höhe gereckt, die Pobacken rund und weit auseinander, so dass dazwischen Tomomis Arschloch schräg nach oben schaute. Wie ein flacher Krater in einem milchkaffeebraunen Feld erhob es sich zwischen zwei sanften Hügeln, die obere Hälfte von leichten Furchen durchzogen, die untere Seite von einem etwas dickeren Muskelstück bedeckt. Darunter kam ein kleiner muskulöser Wulst, nur etwa einen halben Zentimeter dick und dann kamen schon die Lippen ihrer Möse wie saftige, pralle, braun und lila glänzende Wülste abwärts, seitlich eingerahmt von einigen wenigen kurzen dunklen Haaren und ganz vorne bedeckt von Tomomis winzig kleinem festen Kitzler.
„Drecksvotze!“, raunzte der Fremde und gab Tomomi noch mal einen knallenden Klaps mit dem Stock.
„Ich habe mir meine Votze eben erst gewaschen.“, protestierte Tomomi.
Der Fremde strich ihr mit dem Finger durch die Beine. Als er ihn wegzog, hing daran ein fester klebriger Faden, der nicht abreißen wollte. „Und was ist das?“, fragte er und wischte sich den Finger an Tomomis Pobacke ab.
„Entschuldigung!“, antwortete Tomomi leise, „aber wenn Sie immer auf meinen nackten Popo gucken und mich da unten an meiner Mu… äh an meiner Votze…“.
Ihre Worte gingen unter in einem schmatzenden Geräusch, das aus ihrem Unterleib kam, als mit seinem Finger an ihrer Möse herumspielte. Wenn er den Finger zwischen ihre Schamlippen drückte, dann schlossen sich diese um ihn, als wollten sie ihn einsaugen, wenn er ihn dann herauszog, dann gab es dieses schmatzende Geräusch.
„Was bist Du?“, fragte er.
„Ich bin eine Drecksvotze.“, antwortete Tomomi leise.
„Darf ich zusehen, wie Sie meine Frau vergewaltigen?“, fragte ich ihn.
„Drecksvotze!“ unterbrach er mich barsch.
„Darf ich zusehen, wie Sie die Drecksvotze vergewaltigen“, verbesserte ich mich.
„Meinetwegen. Hände zwischen die Beine!“
„Was?“, fragte Tomomi. Es war klar, dass er nicht mich meinte.
„Du sollst deine Hände zwischen die Beine tun.
Tomomi gehorchte. Ihre Hände sahen nun unter ihrer Möse raus. Der Fremde ergriff sie und zog sie mit einem Ruck zu sich ran, so dass ihre Brüste auf der Tischplatte ein quietschendes Geräusch machten und ihr Oberkörper nun senkrecht wie ein Taschenmesser zusammengeklappt ist. Ihr Popo ragt ganz nach oben in die Luft und ihre Möse ist geöffnet. Tatsächlich hängt ein dicker durchsichtiger Faden heraus, der unten am Ende schimmernd weiß glänzt.
Der Schwanz des Fremden stand nun in einem spitzen Winkel nach oben, Genau im gleichen Winkel wie Tomomis Möse. Obwohl sie weit offen war, war sie doch viel zu eng für den dicken Prügel. Der Fremde schob ihn mühelos hinein. Er war inzwischen hart wie ein Stahlrohr. Aber Tomomis Schamlippen quollen unter der Dehnung hervor wie zwei Würste und waren fest um den Schwanz geschlossen. Als er tiefer in sie hineinrutschte, hob sich sogar ihr Arschloch und das Rote in ihrem Inneren drang nach außen.
Er zog ihn wieder hinaus, es machte ein Geräusch, als würde jemand laut schlürfen. Ihre Möse war zu eng, um seine dicke Eichel freizugeben, so dass sie eine ganze Weile rotglänzend mit ihm aus ihrem Körper glitt, bis sie ihn schließlich mit einem Plopp freigab.
Als er das zweite Mal hineinstieß, ging es schon leichter. Tomomi aber stöhnte jetzt auf, weil er ganz in sie eindrang, so tief, dass sich sein Bauch an ihren Hintern presste. Beim dritten Mal entwich ihr ein langgezogener Pups. Sie versuchte erst ihn zurückzuhalten, was sich wie ein stotternder Automotor anhörte, dann schaffte sie es nicht mehr und gab einen sonoren Ton von sich. Ihr Gesicht lag auf der Seite, aus dem offenen Mund rann ihr Sabber auf ihre Haare.
Der Fremde erhöhte inzwischen die Schlagzahl, Tomomi keuchte noch heftiger. Als er zwischendrin kurz innehielt und in ihr verweilte, wackelte sie mit ihrem Popo hin und her, bis er wieder einsetzte. „So eine enge Drecksvotze habe ich noch nie erlebt.“, keuchte er. Zwischen Tomomis Hintern und seinem Bauch hatte sich inzwischen ein Schweißfilm gebildet, der dafür sorgte, dass es bei jedem Stoß ein klatschendes Geräusch gab. Ich bewunderte Tomomi für ihre Ausdauer, mir der sie in dieser unbequemen Stellung verharrte, ihren süßen kleinen Popo senkrecht nach oben gereckt, dem lüsternen Blick des Fremden entgegen. Dann ging ihr Stöhnen allmählich in ein Quengeln und schließlich in kleine Schreie über, während der Fremde unisono wilde Grunzlaute von sich gab. Dann ließ er ihre Hände los und zog sie am Hintern zu sich heran, während Tomomi wild zu zucken begann. Sie stieß ihren Popo ihm entgegen, wenn er in sie eindrang, bis sie schließlich beide gemeinsam zitterten.
Wenige Sekunden später zog der Fremde seinen Schwanz aus Tomomi. Er griff nach ihrem Kopfkissen und wischte ihn damit ab. Tomomi sank hinunter in eine kauernde Haltung. Weißer Schleim troff aus ihrer Möse, und tropfte, da sie über den Rand des Couchtischs hinüberkauerte, direkt auf den Teppichboden. Dann lief etwa Pisse hinterher.
„Dann sind Sie jetzt fertig?“, fragte ich ihn. Sein Schwanz stand immer noch wie eine 1.
„Noch nicht ganz.“, sagte er, „Geh und hol mal eine Nivea oder so etwas.“
Ich ging ins Bad und kam mit der blauen Niveadose zurück, gerade als Tomomi aufgestanden war und nach ihrer Unterhose griff.
„Die brauchst du jetzt noch nicht.“, sagte er.
Tomomi und ich sahen ihn entgeistert an.
„Jetzt kommt der Nachtisch. Beug dich mal vornüber!“
„Muss ich …?“, fragte Tomomi, aber als sie seinen entschlossenen Blick sah, schwieg sie und gehorchte.
„Und die Knie etwas anwinkeln. Genau so, jetzt noch die Füße auseinander. So und jetzt ziehst du dir die Arschbacken auseinander!“
Tomomi stand nun wie ein Skifahrer bei der Schussfahrt mit waagrechtem Rücken, den Popo zurückgestreckt, die Brüste nach unten hängend und den Kopf nach oben aufgerichtet. Ihre Pobacken waren weit auseinandergezogen, und ihr kleines, lilabraun gefärbtes, von hellrosa Furchen eingerahmtes Arschloch klaffte einen Millimeter weit. „Was haben Sie vor?“, fragte sie.
Er antwortete nicht, sondern tauchte nur seinen Zeigefinger tief in die Niveadose und schmierte die Creme dich auf Tomomis After. Dann langte er ein zweites Mal in die Dose und bohrte den Finger langsam in Tomomis Arschloch hinein. Tomomis Blick war gleichzeitig erschrocken, verwirrt und abwesend. Aber sie traute sich nicht, etwas zu sagen. Er zog den Finger heraus, nach noch etwas Nivea und steckte ihn wieder hinein. Diesmal vollführte er kreisende Bewegungen, erst sanft, dann drückte er fester gegen den muskulösen Ring.
Tomomis Blick war nun hinter einem feuchten Schleier in Leere gerichtet. Ihre Oberlippe zitterte etwas und eine Gänsehaut zauberte kleine Hügelchen auf ihren Popo, die winzige Schatten warfen, die die sanfte Rundung ihres Hinterns noch hervorhoben.
Als er den Finger das zweite Mal herauszog, blieb eine der Eingang in Tomomis Innere schon fast einen halben Zentimeter weit offen stehen. Es war innen drin tiefschwarz und dunkel.
Das nächste Mal nahm er den Zeige- und den Mittelfinger. Tomomis Arschloch war nun nicht mehr ein kunstvolles kreisrundes Feld aus filigranen Furchen in opalisierendem Braun und rosa, sondern ein kräftiger roter Ring, der sich eng und fest um die beiden Finger schloss. Er schob sie hinein und zog sie hinaus, und jedes Mal stand ihr Arsch ein klein wenig weiter offen als vorher. Dann begann er, die Finger darin zu drehen und sie gegeneinander zu spreizen.
„Du musst fester ziehen!“, befahl er. Tomomi zog ihre Arschbacken auseinander so fest sie konnte, die Nägel hinterließen Spuren auf der oliven Haut. Als er die Finger aus ihr zog, blieb in ihrem Popo eine tiefschwarze offene Höhle zurück.
Er tauchte wieder seinen Zeigefinger in die Nivea und schmierte sie erst an den Rand von Tomomis Arschloch, dann auf seine spitze rote Eichel. Dann fasste er sie um ihre vorstehenden Hüftknochen und drückte seinen dicken Schwanz fest in ihren Hintern.
Tomomi machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Das geht nicht!“
Tatsächlich war er nur wenige Millimeter tief vorgedrungen.
„Du musst locker lassen, dann tut’s auch nicht weh.“ Er zog sie fester an sich heran, kam aber trotzdem nicht tiefer rein.
„Ich kann nicht. Ich kann nicht locker lassen.“
„Du musst!“ sagte er, „reiß dich zusammen und lass locker!“
„Ich kann nicht, das tut weh,“ jammerte Tomomi. Dann fügte sie hinzu: „vielleicht geht es besser, wenn Sie mir noch mal eine Ohrfeige geben.“
„Mach du das!“, befahl er mir, „ich kann hier nicht weg.“
Ich stellte mich vor Tomomi hin. Sie strich sich den schwarzen Haarvorhang von der linken Wange über den Kopf, so dass alle Haare zur rechten Seite herunterhingen. Dann fasste sie wieder hinter sich und zog ihren Popo auseinander. Den Kopf über dem waagrechten Rücken nach oben gereckt sah sie mich mit ihren tiefen dunklen Augen durch die schmalen Schlitze ihrer Lider an. Oder sah sie durch mich durch? Ihre Wangen waren tief gerötet und schweißnass. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihr Kiefer entspannt. Ich schüttelte leicht die rechte Hand aus, damit der Schlag nicht zu hart würde.
Er saß perfekt. Das Klatschen konnte einem fast das Trommelfell zerreißen, obwohl ich gar nicht gewalttätig zugehauen hatte. Tomomis Kopf flog etwas zur Seite, aber sie seufzte erst in dem Moment auf, als der Fremde seinen Schwanz ohne jeden Widerstand in sie hineinschob.
„Das ist das engste und festeste Arschloch, das ich je erlebt habe.“, sagte er.
„Und mit Ohrfeige tut es gar nicht weh.“, fügte Tomomi hinzu.
Es machte laut Plopp, als er den Schwanz wieder rauszog. Ich sah ihn fragend an und er nickte mir zu. Da gab ich ihr noch mal eine.
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