Ich war Anfang 20 als ich meinen Zivildienst in meiner Heimatstadt leistete. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und hatte somit mein ganzes Zivigehalt zur Verfügung, um an meinen freien Tagen mit meinem ersten eigenen Auto Freunde und Bekannte zu besuchen. Die hatten sich nach dem Abitur über die ganze Republik verstreuten, um irgendwo ein Studium oder eine Ausbildung anzufangen.

Fast an jedem Wochenende wurde deshalb eine Wohnungseinweihung gefeiert oder es gab einfach eine Party ohne weiteren Anlass.

Es war an einem Freitag, als mich eine gute Bekannte anrief, um mir mitzuteilen, dass nach ihrem Umzug heute ihre Einweihungsparty steige. Sie studierte in Heidelberg, das war nicht weit weg und so beschloss ich spontan hinzufahren.

Normalerweise hätte ich noch ein Freunde mobilisiert, um mit vollbesetztem Auto loszufahren, aber heute war mir nicht danach. Gerrit und ich hatten einen recht großen gemeinsamen Freundeskreis und so hoffte ich genügend bekannte Gesichter auf der Party anzutreffen.

Ein paar Stunden später hatte ich die beschriebene Adresse erreicht. Gerrit hatte mit einer zusammen eine Zweizimmerwohnung angemietet, die über einen riesigen Keller verfügte, der zudem einen Zugang zum Garten hatte. Der Keller war hübsch als Partyraum dekoriert worden, die Bude war voll und die Party gegen 22 Uhr schon im Gange.

Es war wie immer ein großes Hallo. Klatsch und Tratsch über jenen und welchen, Neuigkeiten über Wohnorte und Studienfächer und so weiter. Ich war bestens gelaunt und lief im Laufe des Abends zur Hochform auf. Mein Single-Dasein in vollen Zügen genießend war ich charmant und flirtete bei jeder sich bietender Gelegenheit.

Das Publikum war standesgemäß: farbenfroh, flippig und fast alle im selben Alter. Eine sehr hübsche Ausnahme hatte ich schon früh in der Menge ausgemacht. Sie mochte Anfang oder Mitte dreißig sein, hatte dunkle Haare, einen Pagenkopf und trug statt dem üblichen 70er Jahre Outfit der Mädels, Pumps, Nylonstrümpfe, Ledermini sowie eine Seidenbluse, alles in schwarz.

Sie tanzte seit einer Stunde alleine zu Abba-Evergreens, während der Rest des Publikums noch in der Aufwärmphase war. Trotzdem schien sie mit recht vielen der Anwesenden bekannt zu sein. Während meiner Smalltalks und kleineren Flirts beobachtete ich sie immer wieder und versuchte einen Blick von ihr zu erhaschen.

Aber im Gegensatz zu mir, blickte sie ihrem jeweiligen Gesprächspartner immer ins Gesicht. Ansonsten tanzte sie fast selbstvergessend ohne überhaupt aufzublicken.

Kurz darauf stand sie jedoch alleine an die Wand gelehnt, an einem Bier nippend und blickte aufmerksam in die Runde. Unsere Blicke trafen sich und wir schauten uns in die Augen, eindeutig zu lange, um noch als beiläufiger Augenkontakt durchzugehen. Sie zwinkerte mir zu und ich schenkte ihr dafür mein charmantestes Lächeln, zu dem ich fähig war.

Eigentlich wäre das der Moment gewesen, die drei Meter zu ihr herüberzugehen, um ein Gespräch mit ihr anzufangen. Aber ich versaute die Chance, in dem ich etwas zu lange zögerte und schon war wieder jemand bei ihr und verwickelte sie in eine Unterhaltung. Ich ärgerte mich über mich.

Danach hatte ich eine geschlagene Stunde keine weitere Möglichkeit ihr unauffällig näher zu kommen. Ich konnte charmant sein und flirten, aber in Sachen direkte Anmache war ich eine totale Null.

Inzwischen unterhielt ich mich angeregt mit Gerrit und die Fetenschlager wurden von guter lateinamerikanischer Musik abgelöst. Während wir über alte Zeiten redeten wippte ich im Takt. Plötzlich wurde Gerrit von hinten von eben jenem Traum im schwarzen Ledermini umarmt. Ihr Kopf tauchte lachend unter Gerrits Achsel auf, worauf sie von Gerrit einen Kuss auf die Wange bekam.

„Darf ich dir vorstellen, dass ist Angelina meine aus dem Büro, wo ich seit Anfang des Jahres als Aushilfe arbeite. Angelina, das ist Tom ein guter Bekannter aus alten Zeiten.“ „Oh, sei gegrüßt, lieber Tom“, kam es mit tiefer Stimme und überaus wohlgelaunt aus ihrem Mund.

In einer überschwänglichen Geste reichte sie mir dabei die Hand zum Kuss. Ich spielte mit und machte eine kleine Verbeugung während meine Lippen ihren Handrücken berührten. Wir lachten alle drei, das Eis war gebrochen.

„Gerrit, tanz mit mir“, bettelte Angelina und versuchte ihre Bürohilfe zu ein paar Salsa-Hüftschwüngen zu bewegen. „Forget it, Angelina, ich kann nicht tanzen. Frag Tom, der ist Experte für so was“. Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten nahm mich Angelina am Arm und zog mich auf die Tanzfläche.

Glücklicherweise konnte ich tatsächlich Tanzen und hatte deswegen wenig Sorge mich zu blamieren. Trotzdem schlug mir mein Herz bis zum Hals, als ich meine Hand auf ihren Rücken legte und wir im Takt der Musik die Hüften kreisen ließen. Ich hielt ein wenig Abstand zwischen uns, da ich Angst hatte sonst sofort einen Ständer zu bekommen, den zu verheimlichen mir dann unmöglich gewesen wäre.

Das nächste Stück war Merengue und verdammt schnell. Ihre Hand schob sich auf meinen Hintern und mit Nachdruck drückte sie mich an sich. „Du musst schon ein bisschen zupacken“, war ihre freundliche aber bestimmte Aufforderung es ihr gleich zu tun. Meine Hand wanderte ihren Rücken hinunter und landete auf ihrem knackigen, lederumspannten Po.

Oh je, das wurde langsam gefährlich! Um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, zog sie ihre Bluse aus dem Rock und ich muss mein ganze Repertoire an Figuren aufwarten um sie tänzerisch bei Laune zu halten. Wir hatten sicher bereits fünf oder sechs Lieder getanzt, als endlich wieder ein langsameres Stück kam. Sie drückte mich wieder an sich.

Zufällig rutschte meine Hand über den Saum ihres Rockes und landete unter ihrer Bluse. Das, was ich da fühlte war keine verschwitzte Haut! Das war Gummi, oder besser gesagt wohl reinstes Latex, welches sich vom Saum ihres Rockes bis zu den Schulterblättern hochzog. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben.

Sie schaute mir direkt in die Augen und sagte: „Na, wie fühlt sich das an?“ Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie mit ihrer Rechten in den Schritt und prüfte meinen knallharten Ständer, der sich dort binnen Sekunden aufgebaut hatte. „Fühlt sich so an, als würde es dir sehr gut gefallen. Was ist es denn? Das Tanzen, bin ich es oder ist das geile Latex was dir soviel Blut in die Lenden spült?“

„Ich glaube die Kombination aus allem“, haspelte ich. „Schön, sehr schön“, hauchte sie mir ins Ohr, leckte kurz an meinem Ohrläppchen und kniff mir fast brutal noch mal in den Schritt. „Gib mir zwei Minuten Vorsprung und komm dann in den Garten“, waren ihre letzten Worte, bevor sie sich von mir löste und in der Menge der Tanzenden verschwand.

Ich war horny wie selten zuvor in meinem Leben. Unauffällig begab ich mich an den Rand der Tanzfläche und wartete die zwei Minuten. Diese Frau war der Hammer! Binnen Sekunden war ich ihr völlig verfallen. Sie hätte in diesem Moment alles von mir verlangen können, ich hätte es gemacht.

Kurz darauf schlenderte ich unauffällig in den Garten. Es war stockdunkel draußen und ich konnte fast nichts sehen. Ich hörte Stimmen anderer Partygäste und versuchte Angelina auszumachen. Dann wurde ich von hinten gepackt und umgedreht. Sofort spürte ich ihre Lippen in meinem Gesicht. Wir küssten uns wie zwei Menschen, die nach zehnjähriger Enthaltsamkeit, wieder die Chance zu hemmungslosem Sex hatten.

Mit einer Hand hielt sie mich im Nacken fest, während sie ihre Zunge tief in meinen Mund drückte. Die andere Hand massierte heftig meinen Schwanz und meine Eier. Ich versuchte mit beiden Händen ihre Bluse so weit wie möglich hoch zu schieben und so viel wie möglich von ihrer geilen Latexunterwäsche zu ertasten.

„Fass mir in den Schritt und massiere mir meine Möse“, wies sie mich an. Meine Hand wanderte unter ihren Ledermini. Sie hatte keinen Slip an, stattdessen spannte sich auch dort glattes dünnes Latex über ihren Eingang.

Es war warm und feucht da unten, aber sicher nicht nur vom tanzen! Ich konnte durch das dünne Gummi ihre geschwollenen Schamlippen fühlen und ihren geschwollenen Kitzler ertasten. Meine Hand glitt weiter nach unten und ich bemerkte eine runde harte Gummiplatte an der Pforte ihrer Lustgrotte.

„Das ist der Boden eines kleinen Wonnespenders, der in mir steckt. Mach´s mir indem du in tief reindrückst und ihn dabei bewegst“. Ich war sexuell nicht völlig unerfahren, aber was ich in den letzten Minuten mit dieser Frau erlebt hatte, war absolutes Neuland für mich. Ich drückte den Dildo so tief wie es das Material ihrer Latexwäsche zuließ in sie hinein und vollführte dabei kreisende Bewegungen.

Sie stöhnte mir ins Ohr und ließ sich von mir verwöhnen. Das Gummi ihres Bodies glitschte ohne Widerstand über ihre Schamlippen und meine Hand war nass vor Mösensaft. Es dauerte keine drei Minuten und Angelina kam mit unterdrückten Spasmen in meiner Hand. Kurz verharrten wir noch eng umschlungen bis sie sich von mir löste und sagte: „Komm mit ins Auto!“ Sie zog mich hinter sich her.

Wir liefen etwa hundert Meter die Strasse hinter zu ihrem Auto. Sie schloss auf und öffnete mir die Beifahrertür von innen. Ich setzte mich hinein und wir küssten uns wieder. „Zeig mir deinen Schwanz! Ich will deinen Ständer sehen!“ Wegen der Enge im Auto war es etwas schwierig die Hose zu öffnen. Ungeduldig schaute sie mir dabei zu. Dann bekam ich die Knöpfe auf und mein Ständer ragte steinhart aus der Hose.

„Schönes Teil“, sagte sie anerkennend und beugte sich über meinen Schoß. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel. Ich begann zu stöhnen. Sie lutschte weiter an meiner Eichel und leckte den Schaft meines Schwanzes bis hinunter zu meinen Eiern.

Dann brach sie diese Wonnen abrupt ab und setzte sich wieder aufrecht hin. „Los, hol dir einen runter! Ich schau ob keiner kommt!“ Verdutzt schaute ich sie an. „Na, mach schon und sag mir Bescheid wenn du kommst!“ Ich tat wie mir befohlen und rubbelte meinen Schwanz vor ihren Augen. So geil wie ich war, konnte es nicht lange dauern.

Kurz darauf stammelte ich unter lautem Stöhnen, dass es mir jetzt gleich käme. „Wir wollen doch nicht, dass du den ganzen Wagen voll saust“, sagte sie grinsend und nahm meinen ganzen Ständer wieder in den Mund. Heftig saugend bearbeitete sie meine Eichel. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und mir der Saft hochstieg.

Ich wollte sie warnen, dass ich gleich abspritzen müsse, aber sie rammte sich meinen Schwanz nur noch tiefer in den Hals und ich ergoss unter lautem Stöhnen mein Sperma in ihren Mund. Sie saugte und lutschte alles aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl gemolken zu werden.

Mit meinen bisherigen Erfahrungen in Sachen Oralsex, hatte das hier jedenfalls wenig zu tun. Als sie meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte richtete sie sich wieder auf und sortierte ihre Kleidung. Mit den Worten: „Hier, schreib deine Telefonnummer und Emailadresse drauf! Vielleicht ruf ich dich ja an die Tage“, reichte sie mir einen kleinen Block und einen Stift.

Ich blickte ungläubig, ob der abrupten Änderung der Situation. „He, ich fahr jetzt! Ich muss morgen früh raus!“ Etwas verdattert schrieb ich meine Nummer und Mailadresse auf und folgte ihrer Aufforderung auszusteigen. Ich wollte mich gerade abwenden, als sie mir hinterher rief: „Tom, wenn du dir die Tage einen runterholst, dann denk an mich!“

Dazu hauchte sie mir einen Kuss hinterher und zwinkerte mir verführerisch, wie schon einmal an diesem Abend, zu. Dann startete sie den Motor und war binnen Sekunden verschwunden.

Ich stand noch ein paar Minuten am Straßenrand und versuchte zu realisieren, was in der letzten Stunde passiert war. Aber ich konnte nur hoffen, dass diese Geschichte eine Fortsetzung haben würde.

Es waren bereits einige Tage seit der Party vergangen und meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Angelina hatte sich bisher nicht gemeldet. Die Geschichte ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich musste zwei oder drei Mal täglich onanieren, immer Angelina mit ihrer Latexunterwäsche vor meinem geistigen Auge.

Trotzdem hatte ich mir vorgenommen Gerrit nicht nach ihrer Adresse zu fragen, sondern brav abzuwarten ob sie sich wieder bei mir meldete.

Es war der Mittwochabend nach der Party, ich checkte zum fünften Mal meine Emails ohne die erhoffte Nachricht von ihr, als mein Telefon klingelte.

Ich nahm ab und raunzte schlecht gelaunt meinen Namen in den Hörer. „Hey, was ist los Tom, bist du schlecht drauf?“ Mir stockte der Atem. Angelina! „Ach was, mir geht´s gut“.

„Na, hast du dein Versprechen gehalten und immer an mich gedacht, wenn du dir einen runtergeholt hast?“ Diese Offenheit machte mich völlig verlegen. Ich bejahte die Frage schüchtern. „Willst du mir nicht sagen wie du es gemacht hast und an was du dabei genau gedacht hast?“

Es war mir peinlich davon zu erzählen, aber sie bohrte ständig nach und so berichtete ich ihr, dass ich ständig an mir rumfummeln musste und dass mir ihr Latexdress nicht mehr aus dem Kopf ging. Sie schien zufrieden zu sein mit dem was sie hörte. „Hast du schon mal eine Frau geleckt? Ich meine so richtig?“, war ihre nächste Frage die mich am Hörer erröten ließ.

Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich das schon mal gemacht hätte, aber bisher eher als kurzes Vorspiel. Danach musste ich weitere intime Details auspacken über alles was ich bisher mit Frauen oder alleine erlebt hatte. „Möchtest du mich einmal ausgiebig lecken bis ich komme?“, fragte sie dann.

Ich war inzwischen etwas redseliger geworden und gestand ihr, dass ich davon oft in den letzten Tagen geträumt hatte. „Das hört sich gut, denn ich nehme nur Männer mit ins Bett, die wie ich leidenschaftlichen Zungensex lieben! Ich schicke dir jetzt eine kleine Mail, darin sind ein paar Hinweise zum Thema Oralsex. Lies alles gut durch und komm am Samstag gegen Abend zu mir! Die Adresse steht am Ende der Nachricht. Ich hoffe doch, dass du Zeit hast?“

Das war natürlich eher eine rhetorische Frage, denn ich hätte alles an Terminen abgesagt um am Samstag zu ihr zu kommen. „Noch was Tom, bis Samstag hast du Onanierverbot! Spar dir deinen Saft für mich auf!“ Dann legte sie auf. Ich war total aus dem Häuschen. Schon jetzt war mir klar, dass dieser Samstag der Höhepunkt meines bisherigen sexuellen Lebens sein würde.

Unwillkürlich griff ich mir in den Schritt und wollte gerade anfangen meinen steifen Schwanz zu wichsen, als mir ihre letzten Worte wieder einfielen. Folgsam ließ ich es bleiben und klickte mein Mailprogramm an.

Ihre Nachricht war schon in meinem Posteingang. Zittrig öffnete ich. Sie war sehr kurz gehalten und enthielt neben einigen Hinweisen für Internetseiten, ihre Adresse und die Anweisungen meinen Hüftumfang sowie meine Beinlänge zu messen und ihr diese zusammen mit meiner Schuhgröße zu schicken.

Diese Frau gab mir immer neue Rätsel auf, aber das machte die Sache noch spannender als sie sowieso schon war. Ich suchte im Nähzeug meiner fieberhaft nach einem Maßband, fand es und führte die Messungen durch. Ich schickte ihr alles und widmete mich dann den Internetlinks, die sie mir geschickt hatte.

Mit hochroten Ohren verbrachte ich dann die Nacht mit allen möglichen Informationen in Wort und Bild zum Thema Latex und Oralsex. Mehrmals musste ich mich zwingen nicht zu wichsen. Zweieinhalb Tage waren es noch bis Samstagabend und sie würden die längsten meines Lebens werden, soviel war klar!

Am Samstag stand ich pünktlich um 18 Uhr vor der angegebenen Adresse in Heidelberg, einem wunderschönen Altbau in der Innenstadt. Den Tag über hatte ich mit intensiven Vorbereitungen zugebracht. Die Internetseiten hatte ich mehrmals durchgelesen und jeden dort gegebenen Hinweis befolgt.

Mein Schwanz war bis auf ein kleines Büschel Schamhaare an der Wurzel komplett rasiert und vorsichtshalber hatte ich auch meinen Hintern ausgiebig außen und innen gereinigt und von Haaren befreit.

Ich öffnete das Gartentor und ging mit wackeligen Schritten auf die Tür. Ich klingelte. Ein Summer öffnete die Tür. Dann stand ich im Treppenhaus. Oben hörte ich das Öffnen einer Tür. Zügig ging ich die Treppe hinauf. Eine Wohnungstür stand offen.

„Komm rein Tom, ich bin gleich fertig. Geh schon mal ins Wohnzimmer und schenk dir einen Sekt ein“. Ich tat wie mir geheißen, fand das Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Zwei Gläser und eine Flasche Sekt in einem Kühler standen schon bereit.

Etwas zittrig schenkte ich beide Gläser voll und stürzte dann den Inhalt meines Glases fast auf einmal hinunter. Danach schenkte ich das Glas wieder voll und wartete. Angelina kam wenige Augenblicke später ins Wohnzimmer.

Ich stand auf und sie gab mir einen lustvollen Zungenkuss. Sie hatte einen dünnen schwarzen Satinbademantel an. Ihre Beine steckten in schwarzen Latexstrümpfen, die in wadenhoch geschnürten Pumps endeten. Ihr Mantel war hochgeschlossen, dennoch schaute am Hals ein verführerisch glänzendes Material heraus.

Als sie mit ihrer Hand meine Wange streichelte bemerkte ich zudem, dass sie schwarze Latexhandschuhe trug. Diese Frau war ein Traum!

Wir tranken ein paar Gläser Sekt, unterhielten uns angeregt, alberten rum und küssten uns immer leidenschaftlicher. „Ich hab noch was für dich. Willst du es sehen?“, fragte sie mich.

Ich nickte und sie führte mich in ein angrenzendes Zimmer, das sich als ihr Schlafzimmer herausstellte. „Zieh dich aus!“ Ich beeilte mich den Anweisungen zu folgen und stand ihr kurz darauf nackt gegenüber.

Mein steinharter Ständer stand provozierend im Raum. „Du hast dich rasiert! Ich sehe du hast die Hinweise, die ich dir geschickt habe ernst genommen. Sehr schön!“ Sie öffnete eine Schranktür und reichte mir ein schwarzes Kleidungsstück.

Es war eine Hose, aus Latex natürlich. Sie sah aus wie diese Lederhosen, die Cowboys über ihren Jeans tragen. Jedenfalls war sie komplett offen im Schritt, hinten wie vorne. Ich schlüpfte mit meinen nackten Beinen in die Gummihülle. Die engen Hosenbeine waren gut gepudert, so dass ich leicht hinein kam.

Dieses Gefühl war genial! Dieses noch kalte Material, dass sich eng und glänzend um meine Beine schmiegte, machte mich geil. Die Hose hatte trotz offenem Schritt einen Bund und einen Gürtel. Im Spiegel konnte ich meine Verwandlung von lediglich gut aussehenden Twen zum Latexlover verfolgen und ich muss sagen es gefiel mir was ich da sah.

Danach reichte sie mir ein paar Schuhe, die aussahen wie die von Boxern. Auch sie waren aus Gummi und wurden bis über den Knöchel geschnürt. Dazu bekam ich noch kurze, fingerlose Latexhandschuhe. Ich sah nicht nur geil aus, ich war es auch.

„Dreh dich um und beug dich vorn über!“, hieß ihre nächste Anweisung. Ich ging einen Schritt zum Bett und machte wie mir geheißen. Sie stand hinter mir und spreizte mir meine Beine. Mit ihren Latexhandschuhen griff sie mir in den Schritt und stellte zufrieden fest, dass auch dort alles blank rasiert war.

Einen Moment später fühlte ich etwas Glitschiges an meinem Darmausgang. „Entspann dich ein bisschen, sonst geht er nicht rein.“ Wer ist er, dachte ich noch, als ein kleiner Gummidildo sich unwiderstehlich seinen Weg in meinen Hintern suchte. Danach drehte sie mich wieder um und befestigte am Bund meiner Hose mit zwei Druckknöpfen ein weiteres Teil aus Gummi.

Es war ein Eierbecher wie sich herausstellte, der meinen Schwanz auch im steifen Zustand aufnehmen konnte. Sie führte ihn durch meinen Schritt, damit er dort den Dildo an seinem Platz hielt und befestigt ihn anschließend am Rückenteil des Hosenbundes. „Du siehst obergeil aus! Komm wieder mit nach drüben!“, raunte sie mir ins Ohr, bevor sie mich an die Hand nahm und Richtung Wohnzimmer zog.

Sie dirigierte mich zur Couch und schubste mich auf die Sitzfläche. Betont langsam näherte sie sich und kniete links und rechts neben meinen Oberschenkeln über meinem Schoß. „Willst du nicht auspacken?“, fragte sie leise und deutete auf ihren Bademantel.

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