Am nächsten Morgen wachten Elif und ich früh auf und gingen zurück zu unserem Zimmer. Wir wollten den Tag nur zu zweit verbringen. Es erschien uns beiden als wären wir frisch verliebt. Wir liebten uns mehrmals intensiv und verbrachten die meiste Zeit im Hotelzimmer auf dem Bett. Erst am Tag darauf wollten wir wieder etwas unternehmen, doch fing es überraschend zu regnen an. Passierte eigentlich nur sehr sehr selten zu dieser Jahreszeit. Zum Strand wollten wir da nicht, und dachten wir könnten Tom und Nadine fragen, was sie vorhaben, doch entschieden wir uns erst einmal dagegen. Beim Frühstück haben wir uns richtig viel Zeit gelassen und dann fiel uns ein, dass es auch noch ein kleines Wellnessareal mit zwei Saunen und einer Dampfsauna gibt. Da hatten wir bei dem warmen Wetter bisher nicht richtig Lust zu gehabt, aber jetzt wäre es doch ideal.

So gingen wir gleich nach dem Frühstück auch gleich dorthin. Weniger überraschend, war es ziemlich voll. Wir waren wohl nicht die einzigen die auf die Idee gekommen waren. Da Elif noch nie in einer Dampfsauna war, wollten wir diese als erstes ausprobieren. Elif trug ihr gelbes Bikini und zog immer wieder die Blicke der Männer auf sich. Viel Platz gab es nicht, doch rückten zwei Herren freundlicher Weise auseinander und machten so Platz für uns beide. Größtenteils, soweit man erkennen konnte, waren ältere arabische Männer dort, ein weiteres so um die 50 und Jugendliche. Die Atmosphäre war anders als man es aus Deutschland kennt. Hier waren alle am Reden, und viel Ruhe und Entspannung gab es nicht. Wir konnten es auch nicht richtig genießen. „Ist echt unangenehm mit der Schwimmshort hier zu sitzen und zu schwitzen. Da hast du es mit dem Bikini aber angenehmer“. Elif lächelte und antwortete: „Ja, verstehe ich. Ich würde aber auch lieber mein Bikini ausziehen. Ich hätte außerdem auch nichts dagegen, wenn hier weniger los wäre“. Von Elifs linken hörten wir dann plötzlich: „Dagegen hätte ich auch nichts!“ Ich schaute rüber und sah einen älteren Mann, bestimmt schon im Rentenalter, der uns freundlich ansah. Ich war mir nicht sicher, ob er sich auf den ersten Teil von Elifs Aussage bezog oder auf den zweiten. Er stellte sich dann aber auch gleich vor. „Tschuldigung! Wollte das Gespräch nicht stören, hat mich nur ein wenig überrascht, dass ihr Deutsch spricht. Ich bin der Karl.“

Elif: „Freut uns. Ben und Elif.“

Karl: „Ich gehe meistens gar nicht in die Sauna hier. und ich sind jedes Jahr für vier Wochen hier und haben einen der Suiten. Die haben eine private Sauna. Bin heute nur hier, da das Wetter so schlecht war und unsere Privatsauna erst vorgeheizt werden muss.“

Ben: „Privatsauna, hört sich gut an. Müssen wir uns fürs nächste Mal merken, Schatz.“

Karl: „Ja, das lohnt sich. Hier ist es echt nicht so toll, sollen wir raus? Zumindest bringen sie Cocktails zu den Liegen.“

Karls sympathische und lockere Art gefiel uns und wir standen auf und folgten ihm. Er öffnete die Tür und ließ Elif vor und nutzte die Möglichkeit Elifs Hintern im Bikini ausgiebig zu beäugen. „Dieser alte Bock“, dachte ich mir und folgte den Beiden mit einem Lächeln. Wir legten uns hin und bestellten Cocktails während Karl von sich erzählte. Er hat sein Leben lang in Nürnberg gelebt, wo er ein großes Familienhotel geführt hatte. Heute leitet seine das Hotel und er gönnt sich seine Rente. Er ist 69 Jahre und lässt es sich eben nun richtig gutgehen. Er schien ziemlich fit für sein Alter, braungebräunt und dünn. Hat jahrelang Tennis gespielt und hätte es am liebsten auch professionell versucht, aber die Arbeit ließ es nicht zu.

Ich: „Wo ist denn deine Frau, warum ist sie nicht hier?“

Karl: „Sie und ihre beste , die diesmal mitgekommen ist, sind für drei Tage nach Kairo gereist, weil die Freundin die Pyramiden noch nicht gesehen hat. Und so bin ich eben alleine hier. Ich konnte mir den Touristenansturm bei den Pyramiden nicht nochmal antun.“

Elif lag auf der Liege zwischen mir und Karl, hatte nur den Handtuch drunter und Karl blickte immer wieder auf ihre Oberschenkel, die Elif aber auch nicht bedecken wollte. Einmal entschuldigte sie sich sogar, stand auf, um auf die Toilette zu gehen und drehte ihren Hintern zu Karl, um ihr Handtuch umzulegen. Dabei blickte sie mich an und zwinkerte mir zu. Karl blickte ihren Hintern an und als Elif ging sah er mich an und fühlte sich erwischt. Ich ließ mir nichts anmerken und er begann auch gleich wieder zu sprechen an. Doch dann sagte er zu mir: „Du hast eine bezaubernde Frau!“. „Danke, find ich auch!“, antwortete ich ein wenig unsicher, da ich nicht wusste, was ich sonst darauf antworten sollte. Wir wechselten das Thema und auch Elif kam nach einer Weile zurück.

Da ging auch gleich Karl auf die Toilette.

Ich: „Du kleines Luder, machst den alten Mann ja richtig fertig.“

Elif: „Was meinst du?“

Ich: „Jetzt tue nicht so unschuldig. Auf jeden Fall konnte er nicht die Blicke von dir lassen. Der ist Ende Sechzig. Stehst du jetzt auf Ältere?“

Elif: „Nicht unbedingt! Aber er ist lustig und ich dachte ein bisschen harmlos teasen, würde ihm auch gut tun. Und mich macht es auch wieder feucht.“

Ich: „Mhh, da will ich dich gleich wieder aufs Zimmer nehmen. Er findet dich ja auch, und ich zitiere: ‚bezaubernd‘.“

Elif: „Echt, hat der das gesagt.“

Ich: „Ja, hat er. Willst du ihn weiter teasen?“

Elif: „Nein. Wir sollten gleich essen gehen. Hab Hunger.“

Ich: „Ok, dann vielleicht ein andermal.“

Wir packten unsere Sachen zusammen als Karl wieder kam.

Karl: „Wollt ihr schon gehen?“

Ich: „Ja, haben Hunger und in die Sauna wollen wir hier auch nicht mehr. Dafür ist es zu voll und wenig entspannend.“

Karl: „Wie gesagt, ich habe bei mir auch eine Privatsauna. Wenn ihr es bisschen ruhiger mögt, könnt ihr später gerne vorbei kommen. Ist zwar nicht so groß aber wir passen da alle male rein.“

Ich: „Hmm, finde ich gar keine schlechte Idee. Schatz?“

Elif: „Ok, vielleicht heute am frühen Nachmittag?“

Karl: „Prima, bis dahin ist es auch vorgeheizt. Dann bis später.“

Er erklärte uns noch, wie wir die Suite finden, bevor wir in unser Zimmer gingen, um uns fürs Mittagessen bereit zu machen.

Elif: „Warum willst Du heute dahin?“

Ich: „Nicht sicher. Er hat freundlich gefragt und ich dachte der ist alleine, wir könnten ihm Gesellschaft leisten.“

Elif: „Hmm, ok.“

Ich: „Mir gefiel es auch ein wenig, wie du den Armen da eingeheizt hast.“

Elif: „Achso. Ich fühle mich aber nicht wirklich zu ihm angezogen. Das weißt du, oder?“

Ich: „Ja, und trotzdem hast du ihn scharf gemacht. Wieso? Mir gefiel es, weil dir klar war, welche Macht du über andere Menschen ausüben kannst. Und das war für mich geil anzusehen. Ich habe wirklich keine Hintergedanken. Machen wir einfach worauf wir Lust haben.“

Elif: „Mir gefiel es glaube ich gerade weil er Älter war ihn einzuheizen, weil es so nur um das Zeigen ging und so auch weniger um Sex.“

Ich: „Wie auch immer, nun haben wir ja zugesagt, dann sollten wir auch gehen. Schauen wir einfach mal.“

Nach dem Mittagessen gingen wir auch gleich zu Karls Suite, die ein wenig abseits von den anderen Hotelzimmern lag. Es war eines von fünf Bungalowähnlichen Unterkünften. Karl begrüßte uns freudig. Seine Suite war sehr luxuriös. Gleich im Schlafzimmer hatte er einen Whirlpool und in einem Nebenzimmer die Sauna. Auf der Terrasse hatte er den Sonnenschirm geöffnet, sodass wir trotz des Regens uns erstmal draußen hinsetzten und ein wenig Prosecco tranken. Wir quatschten über dies und das als uns draußen dann doch ein wenig kalt wurde und Elif fragte, ob die Sauna denn schon heiß sei.

Karl: „Habe die Sauna auf 70 Grad geheizt. Ich dachte das wäre angenehmer als gleich auf 90 Grad oder so.“

Ich: „Ah super, hört sich gut an.“

Karl: „Und im Whirlpool habe ich auch frisches Wasser eingefüllt, falls wir danach noch ein wenig entspannen wollen.“

Elif: „Ist ja wie eine kleine Wellnessoase, die du hier hast.“

Im Zimmer zogen wir uns aus, dabei zogen wir gleich alles aus. Ich konnte Karls Blick auf Elif wahrnehmen. Elif nahm sich Zeit, sodass wir schon längst nackt waren und nach Handtücher griffen, als Elif noch ihre kurzen Shorts auszog. Sein Blick verharrte auf Elifs Brüste. Ich gehe davon aus, dass er ihre geilen Nippel sah. Wir gingen alle in die Sauna in der maximal vier Personen reinpassten. Sie bestand eigentlich nur aus zwei Holzstufen, wo man sich hinsetzen konnte. Ich und Karl gingen auf die erste Anhöhe, ich links und Karl rechts, während Elif einen Handtuch nahm und sich vor uns hinlegte. Sie saß mit ihren Kopf zu meiner Seite hin und nahm ihre Beine in die Arme, sodass ihre Knie auch leicht ihre Brüste bedeckten. Wir redeten und Karl versuchte nicht zu offensichtlich auf Elif zu schauen. Nach etwa zehn Minuten meinte Elif, dass es auf der unteren Stufe kaum warm sei und fragte, ob sie sich zu uns gesellen kann. Ich war irritiert, weil oben kaum Platz war, doch wartete sie keine Antwort ab und kam zu uns. Karl und ich rückten zur Seite und Elif setzte sich zwischen uns. Ihre Oberschenkel berührten nun meine und auch Karls Oberschenkel.

Karl: „So wird es auch gleich wärmer!“

Ich: „Kann man wohl sagen.“

Elif: „So soll es ja auch in der Sauna sein. Nur schade, dass man sich hier oben nicht mehr hinlegen kann.“

Ich: „Mir ist eh schon warm, komm ich geh runter dann kannst du dich wieder hinlegen. Karl nimmt hier oben ja auch nicht viel Platz in Anspruch. Außerdem kann ich mich dann unten hinlegen.“

Ich stand auf und legte mich auf Karls Seite, während Elif es sich auf der anderen Seite oben bequem machte. Sie lehnte sich zurück und musste die Beine zusammenziehen und selbst so endeten ihre Füße an Karls Oberschenkel.

Elif: „Stört dich das?“

Karl: „Überhaupt nicht.“

Ich konnte nun Karl genau zwischen den Beinen schauen. Sein Schwanz lag flach zwischen seinen Beinen und war nicht erigiert. Ich konnte daher seine Größe nicht so richtig einschätzen, er hatte aber eine richtig dicke von der Vorhaut verdeckten Eichel. Aus dem Blickwinkel konnte Karl nun auch Elifs rasierte Muschi sehen. Er schaute meist nur nach unten zu mir, doch sprach auch Elif ihn immer wieder an, sodass er dann wieder zu ihr schaute. Elif schaukelte immer mit den Knien hin und her und schien ihm absichtlich einzuheizen. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit voll erigiert. Elif öffnete nun deutlich die Beine und ließ sie auch manchmal länger so geöffnet. Ich merkte wie Karl still wurde und nun ohne falsche Scheu ihr zwischen die Beine schaute. Er griff sich mit der linken Hand zwischen die Beine und sagte plötzlich mit leiser Stimme: „Du geiles Stück!“ Elif nahm nun ihr rechtes Bein runter und streichelte meinen Schwanz damit, während ihr linkes Bein oben blieb. Sie reagierte nicht auf Karls Aussage und begann sich die äußeren Schamlippen zu streicheln. Karls Penis war in der Zwischenzeit auf volle Größe angewachsen und er zog immer wieder seine Vorhaut nach unten, die nun doch einen ansehnlichen Schwanz offen legte.

Ich konnte mich nicht weiter kontrollieren und stand auf und schob Elif meinen Schwanz in den Mund. Sie drehte sich zu mir und ich sah wie Karl ihr linkes Bein festhielt, damit er auch weiterhin freien Blick auf ihre Muschi hatte. Er neigte sich nach vorne und wollte Elif offensichtlich lecken, schaute mich vorher aber an um nach Erlaubnis zu fragen. Ich antwortete nur: „Muss Sie entscheiden.“ Elif nahm mein Schwanz aus dem Mund und schaute Karl an und meinte nur: „Nein, nur zuschauen bitte.“ Elifs Antwort überraschte mich, denn ich weiß wie geil sie gerade war und man konnte Karl seine Enttäuschung richtig ansehen. Um Karl nun trotzdem richtig einzuheizen drehte Elif sich nun auf die Knie und blies weiterhin meinen Schwanz, doch beugte sie sich nach vorne, sodass Karl einen fantastischen Blick auf ihren Hintern und Muschi hatte. Karl erhöhte die Geschwindigkeit beim Wichsen und gab Elif plötzlich einen festen Klapps auf den Hintern. Wir waren beide ein wenig baff, und ich erkannte in Elifs Gesicht eine Mischung aus Angst und Geilheit. Doch bevor wir irgendwie hätten reagieren können gab er ihr gleich noch einen festen Klapps auf den Po. Elif biss sich auf die Lippen und schaute mich erschrocken an. Ich war hin und her zwischen dem Wunsch das Ganze zu stoppen und die offensichtliche Geilheit Elifs zu respektieren.

Karl nahm unsere fehlende Antwort als Aufforderung nun schroffer mit Elif umzugehen, ganz anders wie er sich bisher gezeigt hatte. Er drehte ihren Po zu sich und Elif drehte sich dabei ein wenig weg von mir. Karl rammte dann seine Zunge in Elifs Poloch und leckte es, dabei biss er ihr zwischendurch in den Po. Elif griff nun mit ihren Fingernägel in meine Oberschenkel und schloss die Augen. Ich sah wie Karl nun ausgiebig ihren Po und Muschi leckte und dabei fest ihren Hintern festhielt. Jedes Mal wenn Elif Anzeichen machte sich ein wenig weg zu bewegen, gab er ihr erneut einen festen Klapps auf den Hintern. Ich war nun eher ein passiver Beobachter. Mich überraschte, wie Elif auf Karls schroffes Umgehen reagierte. Ich wollte mehrmals unterbrechen, doch hielt mich Elifs Gesichtsausdruck davon ab. Nun sah ich wie Karl aufstand und seinen Schwanz in die Hand nahm. Elif blieb in der nach vorne gebückten Position. Er begann Elifs Muschi mit seiner Eichel von außen zu massieren und äußerte: „Ich weiß, du willst gefickt werden!“ Ich sah nun in Elifs Augen, dass sie es tatsächlich nicht wollte. Ich schob Karl zur Seite, er wollte aber weiter machen und ich schob ihn erneut weg. Plötzlich erkannte ich eine Änderung in seiner Miene, und sein Blick wurde weicher. „Sorry, ich dachte sie will das.“

Ich blickte Elif an und sie erkannte wie Karl offensichtlich aus seiner „Rolle“ schlüpfte. Wir blickten uns alle gegenseitig an und mussten lachen. Das entspannte die Situation. Wir waren alle außer Atem und ich schlug vor rauszugehen. Elif lief voraus, nahm uns dabei beide an die Hand und zog uns unter die Dusche. Dort nahm sie Karls Schwanz in die Hand und holte ihm einen runter, während ich sie unter der Dusche von hinten nahm.

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