Als wir bei Nina zu Hause ankamen dauerte es nicht lange bis wir beide zusammen in ihrem Bett lagen. Sie war nicht mal mehr ins Bad gegangen um sich abzuschminken und zu duschen und war demnach immer noch überall bedeckt mit Karls Sperma.
Ich küsste sie und zog ihr langsam ihr Top und ihren BH aus und während ich wie sonst auch immer ihre großen Brüste knetete, entging mir nicht wie schmierig diese heute waren.
Karl hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Aber trotzdem leckte ich ihr wie sonst auch ihre Nippel und saugte dabei dauerhaft den penetranten männlichen Geschmack ein. „Leck mir die Fotze!“ riss mich Ninas Stimme aus meinen Gedanken. Dieses Miststück wollte mich wirklich demütigen. Jedoch war die Lust zu groß um aufzuhören.
Also zog ich ihr ihren Rock und ihren String aus und widmete mich ihrer Muschi. Zu meiner Überraschung war wirklich ihr ganzer Schambereich bedeckt von der klebrigen weißen Flüssigkeit. Sogar ihr ganzer Hintern war vollgeschmiert.
Während ich also völlig ungebremst über Ninas beschmierte Fotze herfiel und grade die ganze Schicht Sperma abgetragen hatte, kam Nina überraschend intensiv und laut. Sie wollte anschließend nur noch schlafen und ließ mich unbefriedigt auf meiner Seite des Bettes zurück.
Verwirrt dachte ich über alles nach was geschehen war und beschloss, dass ich zwar eigentlich keine Zukunft mehr in der Beziehung sehe, aber vielleicht war das ja auch alles halb so schlimm und sie beichtet es mir und entschuldigt sich morgen dafür. Nein. Das kann ich mir nicht einreden. Aber ich verschob das Thema nun einfach und gebe mich wieder ganz meiner Erregung hin.
Da Nina wirklich sehr erschöpft vom vielen Alkohol und der sexuellen Aktivität war, nahm ich es mir schließlich noch heraus, mir einen runterzuholen und schließlich über Ninas Gesicht abzuspritzen. Nachdem sie sich die ganze Nacht darin gewälst haben würde, wird nicht mehr viel zu sehen sein und außerdem wird sie zu viel Angst haben mich darauf anzusprechen, da das Sperma ja auch von jemand anders sein könnte.
Nach diesem alles verändernden Abend verging eine Woche, in der Nina und ich uns wie immer verhielten. Wir tauschten uns über unseren Tag aus und Nina sagte auch öfter als sonst wie sehr sie mich braucht und vermisst. Ich schöpfte sogar wieder Hoffnung, dass alles wieder in Orndung kommt. Jedoch änderte sich dieses „Normalverhalten“ am nächsten Wochenende. Am Freitagabend gingen wir mit unseren Freunden in eine Bar. Irgendwer war auf die glorreiche Idee gekommen Karl zu fragen ob dieser mitgeht. Natürlich war er sofort dabei.
Am Anfang war alles noch wie immer. Doch dann kamen Nina und Karl nach einigen Gläßchen Bier wieder ins Gespräch. Ich wurde sofort wieder misstrauisch und eifersüchtig. Ich war naiv zu glauben, dass sich alles wieder einrenkt! Die Bar an sich war schon sehr dunkel. Noch dazu saßen beide in der dunkelsten Ecke des Tisches. Trotzdem entging mir nicht, dass zwischen den beiden eine gewisse sexuelle Spannung herrschte.
Als ich unauffällig etwas fallen ließ und dies wieder von unter dem Tisch hervorholte, sah ich kurz, dass Karls Hand schon wieder unter Ninas Kleid verschwunden war. Er war vermutlich schon wieder tief in ihrer Fotze mit seinen Fingern! Ich kann da nichts mehr retten, das muss ich einfach einsehen.
Jedenfalls schien Nina dieses Vorspiel nicht mehr länger auszuhalten und wollte endlich zur Sache kommen. Sie stand auf und erklärte, dass sie kurz etwas frische Luft brauche und verließ daraufhin die Bar. Kurze Zeit später stand auch Karl auf und verließ wortlos die Bar. Anscheinend war dieser „Zufall“ außer mir keinem aufgefallen, deswegen verkündete ich, dass ich nochmal kurz nach Hause fahren muss um etwas nachzusehen. Eine wirklich schlechte Ausrede, aber es drängte mich einfach zu wissen was dort draußen passiert.
Ich verließ die Bar und begab mich intuitiv zum richtigen Ort. Etwas abgelegen stand eine durch Büsche geschütze Parkbank und da ich dort selbst mal mit Nina Sex hatte, ging ich davon aus, dass die beiden dort sind. Und als ich mich langsam durch das Gebüsch anpirschte bestätigte ein lustvolles Stöhnen, das mir sehr vertraut vorkam, meine Annahme.
„Ich finde es so geil, dass du nichts drunter trägst!“ war das erste was ich aus Karls Mund hörte. Nun war ich nah genug dran um die beiden zu sehen. Nina stand gebückt an der Bank und er hatte seinen Kopf von hinten unter ihren Rock gesteckt. “ Ich steh darauf, dass du so feucht bist!“ Nun konnte ich ein Schmatzen vernehmen, dass mir zum einen verdeutlichte, was Karl da unten machte und zum anderen wie feucht Nina schon wieder ist.
Aus meiner Perspektive konnte ich direkt in Ninas Gesicht schauen. Sie hatte die Augen geschlossen und biss sich nun auf die Lippen. Anscheinend wußte Karl was er da macht. Jetzt nimmt er seinen Kopf zurück und fährt mit den Fingern unter das Kleid und lässt diese wohl nun dort umherwandern während er sich nebenbei mit Nina unterhält. „Also ich werde dir meinen Schwanz heute nicht in die Fotze schieben! Auch wenn das bei diesem engen Loch schon sehr verlockend ist!“ „Was?“ entgegnete Nina entsetzt.
„Nein, das will ich mir für etwas besonderes aufheben!“ „Und Wofür?!“ „Du tanzt doch,oder?“ „Ja, warum..?“ fragte Nina nun überrascht und musste sich aber sofort wieder auf die Lippen beißen, da Karl wohl nun mit einem seiner Finger in sie eingedrungen ist. “ Also ich wollte schon immer mal eine nass-geschwitzte Tänzerin durchnehmen!
Und zwar will ich dich diese Woche nach deinem Training in meinem Auto!“ Nina grinste nun und stöhnte ein „Oh, wie romantisch!“ hervor. Aber sie schien von der Idee sichtlich angetan. „Also auf sowas stehst du. Naja diesen Mittwoch soll es sehr heiß werden. Dann ziehe ich noch was warmes an und schon kannst du mich völlig durchgeschwitzt ficken!“
„Ich wusste doch dass dir die dreckige Idee gefällt!“ lächelte Karl nun zufrieden. „Aber was machen wir dann heute noch?“ wollte die erregte Nina jetzt wissen. Karl grinste: “ Knie dich hin! Und hol deine schönen Titten raus“. Nina gehorchte ohne Widerworte.
„Jetzt darfst du ihn rausholen!“ Nina, die jetzt mit ihrem heruntergelassenen Kleidchen vor dem muskulösen Mann kniete, griff entschlossen an dessen Hose und hatte sie in sekundenschnelle geöffnet. Nun zog sie die Boxershorts herunter und hervor kam ein mindestens 25cm langes Prachtstück.
Die Länge an sich war noch nicht das furchteinflößendste. Der Phallus hatte einen enormen Durchmesser. Nina wirkte genauso überrascht und beeindruckt wie ich. „Ja, der wird dir zu schaffen machen,oder?“ gab Karl Nina nun von oben herab zu verstehen. Doch diese hatte gar nicht mehr abgewartet, sondern hatte das riesen Teil schon zur Hälfte im Mund stecken und saugte daran.
Ich erinnerte mich nun daran, wie Nina meinen Schwanz im Mund hatte. Wie sie saugen und lecken konnte wie keine vor ihr. Das schien nun auch Karl festzustellen. Er brummte zufrieden, während Nina ihrer Zunge freien Lauf ließ und auch mehrmals an seinen Hoden saugte. Sie schien ihn fast so weit zu haben. Doch dann befahl Karl „Drück dir mit den Händen deine Titten zusammen!“
Er beugte sich nun herab, griff unter Ninas Kleid und strich ihr einmal zwischen den Beinen hindurch und ließ nun dieselbe, nun triefend nasse, Hand über Ninas Brüste wandern. Jetzt spuckte er noch zwei mal auf Ninas Oberweite und verrieb es. Nina kniete immer noch gehorsam da und presste ihre Brüste aneinander. Jetzt setzte Karl seinen Schwanz in der Mitte der beiden Hügel an.
Und mit einem Ruck trieb er sein Lustorgan zwischen Ninas Titten hindurch. Man konnte ihr richtig ansehen wie sie versuchte die gewaltige Ausdehnung die dem Ruck folgte auszuhalten. Und sofort ging es weiter. Er fickte nun die Titten meiner Freundin mit seinem gigantischen Glied. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr sie diesen draufgängerischen Typ begehrte. Karl schien das auch aufzufallen. Er feuerte sie jetzt an.
“ Willst du meinen Saft?“ „Ja“ entgegnete Nina leise. “ Ob du meinen Saft willst, du dreckige Hure!“ Also beleidigt hatte ich Nina noch nie. Aber sie reagierte mit einem lauteren „ja!“. „Sag mir jetzt was du willst!“ „Ich will deinen heißen Saft haben,lecken,schmecken und schlucken. Ich will alles aus deinem Monsterschwanz saugen, was du hast. Ich bin geil auf dein Sperma. Spritz es mir in den…“
Sie konnte den Satz jedoch nicht beenden, da Karl seinen Penis schon aus der Tittenfurche herausgezogen und ihn Nina direkt in den Mund gerammt hat. Sein Schwanz pulsierte. Er schien einen Liter Samenflüssigkeit zwischen Ninas weiche Lippen zu pumpen.
Sie saugte und schluckte immer im Wechsel. Als scheinbar alles draußen war, stand sie auf, zog sich ihr Kleid wieder hoch und gab Karl noch einen intensiven Zungenkuss. „Bis Mittwoch!“ strahlte sie. Danach musste ich weg und mich beeilen, dass ich vor den beiden wieder in der Bar war.
Meine Freundin hatte es nun getan. Sie hat einen anderen ausgesaugt und auch schon ein schmutziges Date um noch weiter zu gehen. Mein Inneres ist nun schon zerrissen. Das einzige was alles noch aufrecht hält, ist die Erregung an der Falschheit, des Betrugs und der Erniedrigung…
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