WARNUNG: Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 geeignet. Sie enthält Gewalt und ist sehr hart. Wer daran kein Interesse hat, der möge gar nicht erst weiterlesen!
Ich glaube es ist überflüssig jedesmal zu erwähnen, dass dieser Inhalt reine Fantasie ist und nichts aber auch rein gar nichts mit Wünschen für die Realität zu tun hat. Das ist für mich eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Ich bin auch keine Polizeihasserin oder sowas, ganz im Gegenteil!
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An jenem Tag waren die beiden jungen, hübschen und gutaussehenden Polizistinnen Sina und Sandra, die eine 25 und Sandra 21, eigentlich gut gelaunt. Es war herrliches Wetter und sie waren froh keine Schutzkleidung anziehen zu müssen. Obwohl ein brisantes Fußballspiel anstand, bei dem Randale eigentlich zu erwarten war, hatten sie das vermeintlich beste Los gezogen, sie sollten mit ihrem Streifenwagen die Verkehrsströme Richtung Stadion beobachten. So hatten sie ihre kurzärmligen dunkelblauen Uniformblusen an, Sinas, die mal wieder eine Nummer zu klein war und Sandras, eine echt perfekt sitzende; keine BHs drunter, denn beide waren nicht gerade die Unschuldslämmer vom Lande, winzige Strings und ihre knackig eng sitzenden blauen Uniformhosen, die sie so über ihre kurzen Polizeistiefel hochgekrempelt hatten und ihre schwarzen Socken in den Stiefeln.
Sie tuckelten langsam eine Ausfallstraße Richtung Stadion entlang, als ein Bus sie überholte, mit mindestens 110 km/h, viel zu schnell. Sie sahen auf ihre Digitaluhr im Cockpit und wussten warum, der Bus würde auch so nur knapp rechtzeitig am Stadion ankommen. Doch sie wollten nicht päpstlicher sein als der Papst und ihre vier Augen zudrücken. Zu ihrer Überraschung wurde ihnen von allen Insassen die auf der Rückbank saßen der Effenbergfinger gezeigt. Jetzt wurden die beiden Polizistinnen zickig. Nun wollten sie den Jungs mal zeigen das sie so etwas mit ihnen, der Polizeimacht, nicht machen konnten.
Sina setzte den Blinker, grinsend schaltete Sandra das Martinshorn und Blaulicht an. Sina trat aufs Gas und schon setzten sie sich vor den Bus und Sandra schaltete das Hinweisdisplay „Folgen“ an. Sie geleiteten den Bus auf einen Parkplatz. Cool und lässig stiegen die beiden Polizistinnen aus, den Schlagstock in der Hand. Der Busfahrer öffnete die Tür und sie betraten den Bus. Es war ein vollbesetzter 32 Mann Bus. Auf dem Weg bis in die letzte Reihe mussten sie diverse sexistische Pöbeleien gefallen lassen und schon einige Klapse auf den Hintern erdulden, doch leichte Schläge mit dem Schlagstock sorgten wenigstens für etwas Disziplin. Dennoch war die Situation äußerst angespannt. Die Männer zeigten einerseits unverhohlen ihre Verachtung aber sie gierten auch die sexy Polizistiinen an, was die Situation auch nicht erleichterte.
Sandra und Sina sahen sich an, wenn sie nicht gewusst hätten, dass es zu einem Fußballspiel ging, hätten sie gedacht es wäre ein Bus der zu einem Nazi- oder Rockertreffen führe, denn überall saßen baumlange Glatzköpfe mit Totenkopfaufnähern auf den Jacken. Sandra ging vor und forderte die Papiere um die Daten fest zu stellen. Trotz pampiger Antworten blieb sie hart und meinte nur, dass sie eben umso später zum Spiel kämen. Schließlich gaben sie klein bei und sie hatten die Personalien der Täter. Doch kurz bevor sie sich wieder umdrehten meinte einer leise zischend: „Copgirls, ihr werdet heute noch mit wippenden Schenkeln in euren geilen Stiefelchen über eurer Karre liegen, das verspreche ich Euch ihr Nutten.“ Die coolen Girls überhörten es einfach und gingen mit wiegendem Schritt demonstrativ langsam aus dem Bus und wackelten ein wenig absichtlich mit ihrem Hintern.
Die anderen Jungs pfiffen ihnen alle hinterher, sie fühlten sich irgendwie echt gut und als stolze Polizistinnen, die es dieser harten Typen mal so richtig gezeigt hatten. Sie wünschten dem Fahrer auch noch eine gute Fahrt. Was sie nicht ahnten, es war eine Hooligan Gruppe einer gewaltbereiten Gang, und sie hatten besten Kommunikationskontakte und so wussten bald alle der gesamten Gang was für einen Streifenwagen die süßen Polizistinnen fuhren und das Alle danach Ausschau halten sollten. Sina und Sandra geleiteten den Bus sogar noch bis zum Stadion.
Während des Spiels blieb es ruhig und Sina und Sandra fuhren ungehindert ihre Strecke ab, es war alles vollkommen unauffällig. Das sie beobachtet wurden bemerkten sie gar nicht, hatten sie auch echte Frauenthemen zu bequatschen wie Männer, die Machoallüren der Männer, Schuhe etc., die sie etwas unaufmerksam sein ließen. Als das Spiel einige Minuten zu Ende war merkten sie plötzlich, wie sich der Verkehr enorm verdichtete. Auf einmal war der Bus ihrer „Freunde“ vor ihnen und die Jungs in der letzten Reihe zeigten ihnen ein Pappschild mit der Aufschrift „Folgen“.
Sina lachte, was ihr jedoch augenblicklich gefror, auch Sandra bekam ein flaues Gefühl im Magen. Es gab keinen Standstreifen, der Bus fuhr immer langsamer, und links, sowie hinter ihnen waren plötzlich schwere Hummer Jeeps, die immer dichter auffuhren. Die Copgirls ahnten auch schon wozu, denn in 100 Meter war die Abfahrt auf einen wenig befahrenen Parkplatz, wenig befahren, weil er sehr dicht zugewachsen war und vollkommen uneinsichtig.
Sie sahen sich dennoch entschlossen an und waren sich sicher, dass sie es denen schon zeigen würden. Aber es war wohl nur Zweckoptimismus, denn der Gegner war ihnen mehrfach überlegen. Ohne eine Chance zum entkommen zu haben wurden sie mit ihrem blau-silbrigen Passat auf den Parkplatz abgedrängt und so in eine Nische gezwungen, dass sich der Bus davor setzen konnte und von ihrem Streifenwagen nichts mehr zu sehen war. Sandra schnappte sich das Funkgerät des Streifenwagens und wollte Verstärkung anfordern, als ein Glatzkopf aus einem Hummer die Antenne des Streifenwagens mit Leichtigkeit rausriss und sie fies angrinste.
Ehe die Polizistinnen an ihre mobilen Funksprechgeräte im Gürtel kamen wurden schon die Türen aufgerissen und sie wurden beide brutal heraus gezerrt. Blitzschnell hatten beide auch schon ein Messer an der Kehle jeglicher Widerstand der jungen Polizistinnen hörte auf. Die Leute stiegen aus den Hummern nun waren sie mit den Businsassen und den Glatzköpfen aus den Hummern alleine und ausgeliefert auf diesem einsamen Parkplatz. Die fünf Jungs aus der letzten Bank bauten sich vor den süßen Polizistinnen breitschultrig auf, und obwohl sie mit 1,71 und 1,73 m nicht gerade klein waren, mussten sie sehr hoch schauen, um wie verlangt in deren Augen sehen zu können. Und deren Blicke verhießen gar nichts gutes.
Der Anführer der Männer meinte: „Na ihr kleinen Nutten, eben habt ihr noch gelacht als ich Euch gesagt habe – Copgirls, ihr werdet heute noch mit wippenden Schenkel in euren geilen Stiefelchen über Eurer Karre liegen, das verspreche ich Euch ihr Nutten. – und jetzt ist es gleich soweit.“ Die Hooligans gröhlten. „Ausziehen, ausziehen, ausziehen“, skandierten sie. Lächelnd, als wenn er den Polizistinnen sagen würde ihr habt keine Chance eurem Schicksal zu entrinnen, meinte nun der Boss: „Mädels, nun macht mal einen schönen Striptease, wenn wir euch ausziehen ginge es etwas rauher zu, aber weil wir doch sehr auf Kunst stehen, solltet ihr es selber tun.“ Noch bevor er den Satz beendet hatte, wurde den beiden Polizistinnen die Waffen aus den Holstern gezogen und die Hooligans richteten sie jetzt demonstartiv auf die beiden nun vollends wehrlosen Polizistinnen. Aus den Augenwinkeln sah Sina Sandra an, dass sie vor Wut kochte, denn ihre sonst so sanften Augen sprühten Blitze, Sina stupste sie unauffällig an und ihr Blick wurde wieder sanfter, weil Sinas Blick verriet das es ernst war und jeglicher Widerstand in einer Katastrophe enden könnte.Sandra nickte ihr leicht registriert zu, sie hatte verstanden.
Die Männer packten die Schnallen der Ausrüstungsgürtel der Mädchen und öffneten diese. Zynisch gelaunt machte der Anführer eine Verbeugung und voll triefendem Hohn meinte er: „Ich bitte anzufangen, aber die Stiefel bleiben an.“ Wie zu einer unhörbaren Musik begannen sich die beiden hübschen Polizistinnen zu bewegen, und knöpften sich langsam die Blusen auf, wobei Sinas Brüste sich schneller einen Weg nach draußen suchten als Sandras. Es war eine totale Demütigung für die beiden Copgirls aber sie waren chancenlos sich zu wehren und in der Hoffnung irgendwie doch noch ungeschoren zu entkommen, war dieser Stripp noch das harmloseste was ihnen passieren konnte. Und trotz dieser Schmach, wurden die Nippel der Beiden Polizistinnen trotzdem hart.
Bald waren auch Sandras hübsche Brüste mit den kleinen Vorhöfen, den kleinen Nippeln und den winzigen Wärzchen den Blicken der Hooligans völlig ausgesetzt. Und denen war förmlich die Gier nach den süßen Bullenschlampen anzusehen. Zweien ging es nicht schnell genug und sie begannen mit den Gürteln aus ihren Hosen auf die schon nackten Rücken und die knackigen Hintern der Polizistinnen einzuschlagen. Diese stöhnten auf und versuchten sich in Sicherheit zu bringen, was aber nur dazu führte, dass sie nun willenlos hin und her geschubst wurden, keinen festen Boden mehr unter die Füße bekamen und hin und her torkelten wie willenlose Spielpuppen.
Die anderen Hooligans hatten nun auch ihre Gürtel in ihren Händen und prügelten wahllos auf die nun panischen Girls ein, deren Brüste und Nippel dabei nun auch getroffen wurden. Schließlich war es soweit und sie flehten die Hooligans an ihnen doch bitte die Möglichkeit zu geben sich ganz auszuziehen. Ja, sie bettelten quasi sich völlig vor den Männern zu strippen. Eine vollkommen demütigende Situation für die beiden Copgirls, sie baten die Hooligans sich ausziehen zu dürfen. Lüstern sahen die nun den Polizistinnen zu, wie die sich schnell die engen Uniformhosen über ihre knackigen Hintern schälten, wobei bei Sandra ein schwarz-roter Ministring zum Vorschein kam, bei Sina war es ein edler schwarzer String.
Zum völligem Ausziehen kamen die Beiden nicht mehr, denn zwei Hooligans mit Messern traten blitzschnell an die Girls heran und ein paar schnelle Schnitte und sie hielten sich die Strings der Polizistinnen unter die Nase, sogen genussvoll den Duft ein, reichten die kleinen Teile von Hand zu Hand und schließlich wanderten sie bei denen, die sie erbeutet hatten in die Taschen. Die rasierten Muschis der Polizistinnen wurden nun bewundernd begutachtet. Die Scham der beiden Cops war unvorstellbar, sie kamen sich so nackt vor und versuchten beide ihre Brüste und Scham verzweifelt zu bedecken.
Aber der Anführer kannte keinerlei Gnade und bellte scharf: „Hände in den Nacken ihr Nutten, den Befehl kennt ihr doch.“ Blitzschnell legten sich die beiden Hände der Polizistinnen in den Nacken. „Beine spreizen“, brüllte der Hooligan. Und dann geschah auch dieses, die nackten Beine der jungen Polizistinnen spreizten sich standen sie mit etwas v-förmig gespreizten Beinen da und den Händen im Nacken besiegt und erniedrigt nackt vor der Männer Gang. Der Anführer lächelte und schon kam der nächste klirrende Befehl „Rumdrehen, ans Auto stellen, Beine gespreizt und Hände weit auseinander auf eure Bullenkarre.“ Sandra und Sina sahen sich gedemütigt an, erwartend was nun passieren würde.
Der Anführer und sein Stellvertreter traten von hinten an die Copgirls ran, scheinbar hatten sie sich abgesprochen. Jeder packte mit einer Hand an die Titten ihrer Gefangenen und zwirbelte genüsslich die harten Nippel, zogen sie abwechselnd lang und mit der anderen Hand packten sie an die Polizistinnenklits und rieben sie hart. Ein Schauder durchlief die Körper der beiden und leise begannen sie zu stöhnen, denn der Griff des Mannes geilte sie etwas auf, was sie zwar gar nicht wollten aber unter der professionellen Behandlung durch den Hooligan gar nicht verhindern konnten, sehr zur Freude der anderen Männer. Mit drei Fingern drangen sie in die feuchten Pussys der geilen Polizeischlampen ein und fickten sie nun grob durch. Das Stöhnen ihrer Gefangenen wurde lauter.
Die Hooligans rieben den reichlich laufenden Saft aus den Höhlen der Girls in deren Pospalte und Arschlöcher. Nachdem sie die Titten und Nippel genügend bearbeitet hatten wanderte die zweite Hand in die Arschfurche der Girls und grob wurde den Copgirls erst ein, nachher zwei Finger bis tief in den Darm geschoben, die Klits wurden mit den Daumen hart bearbeitet und die Muschis mit mittlerweile drei Fingern malträtiert. Die Girls stöhnten jetzt bereits laut und unkontrolliert auf und waren vollkommen nass. Der Schmerz aus ihren Hintern und die Lust, durch die Bearbeitung ihrer Klit und Muschi erzeugte wurde, löste ein Wechselbad der Gefühle, das immer mehr in willenlose Lust überging.
Die Copgirls trieben ihrem ersten Orgasmus immer mehr entgegen und sie drückten schon ihre Körper durch, begannen zu zittern und zu beben, den Vergewaltigern entgegen. Doch kurz bevor sie kommen konnten zogen sich die Gangster aus ihnen zurück und unvermittelt prasselten wieder Peitschenhiebe auf die nun erregten und verschreckten Girls nieder. Sie wurden überall getroffen, auch ihre Spalten, Schamlippen, Anus und Nippel blieben nicht verschont. Schließlich blieb ihnen nichts anderes über und sie sackten auf die Knie, um Gnade bittend auf allen Vieren als Päckchen auf dem Boden, doch immer weiter prügelten die Gangster auf sie ein.
Doch plötzlich war wieder Ruhe, das Zeichen des Anführers dafür hatten sie nicht sehen können. Sie wurden in den Haaren gepackt, bekamen die Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und knieten nun demütig vor ihren Peinigern. Die Männer holten ihre Schwänze raus und willig und schon fast gebrochen öffneten die knienden Polizistinnen den Mund, und sofort rammten die Bezwinger ihre harten Prügel, denn sie waren schon durch die Prügelorgie entsprechend aufgegeilt, bis tief in den Rachen der gefangenen Polizistinnen. Hart und unerbittlich rammelten sie die Copgirls in ihre Maulfotzen, hielten ihnen auch schon mal die Nase zu, oder gaben ihnen Ohrfeigen. Es machte ihnen Spaß die kleinen ausgelieferten Bullinnen, die sonst großspurig die Staatsmacht demonstrierten, zu demütigen. Einer nach dem anderen fickte sie in die Nuttenmäuler und spritze ihnen das Sperma der Sieger bis tief in den Rachen, oder ins Gesicht, auf die Körper oder in die Haare der bezwungenen Bullinnen.
Gedemütigt sahen die Copgirls zu ihren Bezwingern auf, als sie gepackt wurden und bäuchlings über je einen Tisch gelegt wurden. Die Beine wurden hart gespreizt und an die Tischbeine gebunden, die Handschellen gelöst, die Arme unter dem Tisch mit Seilen gefesselt und scharf angezogen. Ihre Köpfe hingen herunter und ihre Fickmäuler waren frei zugänglich, ihre Fotzen und Ärsche ebenfalls.
Nun fielen die Hooligans wie eine Horde wilder Tiere über ihre Opfer her, viele waren so aufgegeilt, daß sie sich auf die Tische knieten und ihre Gefangenen die Prügel in den Arsch rammten und sie rücksichtslos niederfickten, während andere hinter den Copgirls standen und deren Pussys rammelten. Die Mäuler wurden mit weiteren Schwänzen gestopft, so wurden die Bullennutten gleichzeitig in jedem Fickloch bedient. Der Rest der Meute johlte den Fickern zu und erniedrigte und verspottete die beiden Polizistinnen auch noch zusätzlich. Sandra und Sina schabten mit ihren zarten Brüsten über die rauhen Tischplatten, immer wieder vor und zurück geschoben unter den harten Fickstößen ihrer Bezwinger. Immer wieder neue Schwänze bahnten sich den Weg in die Löcher der gedemütigten Polizistinnen, die jetzt nur noch pures Fickfleisch waren.
Das einzige noch gebliebene Zeichen ihres Polizistinnen Darseins, ihre stolzen, glänzenden schwarzen Einsatzstiefel, versuchten in den Fesseln zu rütteln, doch es kam nur ein schwaches, verzweifeltes schaben den Leders am Holz der Tischbeine dabei heraus. Immer und immer wieder wurde Sperma in die Löcher und auf den Körper der gedemütigten Opfer gespritzt. Langsam lief das zähflüssige Sperma die schlanken Schenkel der Polizistinnen herunter, bahnte sich langsam den Weg in die Stiefel, bis es schließlich von den schwarzen Socken aufgesogen wurde.
Ihre so wunderschönen Schenkel wanden sich in Krämpfen, die Stiefel scharrten verzweifelt an den Tischbeinen, ihre Haare hingen ihnen verschwitzt und spermadurchtränkt in Strähnen ins Gesicht, und ihre Tränen hatten Spuren auf ihren ebenmäßigen Wangen hinterlassen. Sie waren nur noch Fickstücke, geschändet, missbraucht und vergewaltigt; ihre Staatsmacht war ihnen förmlich aus den schönen Leibern gefickt worden. Doch die Hooligans hatten noch lange nicht genug, sie waren gerade mal warm gelaufen und wollten die Polizistinnen niederficken bis sie ohnmächtig wurden.
Die Copgirls wurden los gebunden und unter einen Baum gezerrt, der starke Äste hatte. Ihre Hände wurden mit je einem derben Seil gefesselt, das dann über den stärksten Ast geworfen wurde. Nun wurden sie so hoch gezogen bis ihre Füße den Boden nicht mehr berührten und verzweifelt in den Stiefeln zappelten. Die schlanken Körper der beiden Polizistinnen waren straff gespannt, wie ihre straffen, flachen Bäuche auch. Sie wimmerten um Gnade und baten sie endlich in Ruhe zu lassen. Die Antwort war ein Zischen und schon klatschten die Gürtelpeitschen wieder auf die schönen Körper der Opfer.
Diese strampelten nun mit ihren schlanken, langen Schenkeln und immer wieder trafen die Peitschen zwischen ihre Schenkel, trafen zwischen die Schamlippen, auf die Klit, den Anus. Alles war bereits geschwollen und gestriemt und dann, als die Gangster meinten es wäre genug, wanderte die Peitsche über die Hintern, die Rücken, die Bäuche und die Brüste. In Qualen wanden sich die hübschen Körper der so gepeingten Ordnungshüterinnen in den Fesseln, doch es gab kein Entkommen. Dann hörten die Schläge plötzlich auf. Durch ihre Schreie waren die Girls total heiser.
Es war nur ein kurzer Moment der Ruhe. Denn nun stellten sich die baumlangen Hooligans vor und hinter die schwachen und wehrlosen Girls und rammten ihnen die Schlagstöcke in den flachen Bauch, immer und immer wieder, die Bäche von Tränen liefen ihre Wangen herunter, der Schweiß tropfte auf ihre Brüste und liefen als Rinnsal über ihre Bäuche, verfingen sich in den Bauchnabelpiercings, um dann über ihre geschwollene Klit zu laufen und auf den Boden zu tropfen.
Es ging unerbittlich weiter, sie hatten immer noch nicht genug, nun waren wieder ihre Löcher dran. Mit teuflischer Gnadenlosigkeit wurden ihnen ihre eigenen Dienstwaffen nun in den Arsch geschoben und mit den Schlagstöcken wurden sie in ihre bereits mehr als gereizten Muschis gefickt, hart und unerbittlich, immer wieder. Die Männer wechselten sich ab, kräftig trieben sie die Mißbrauchsinstrumente tief in die Bäuche der nun schon seit Stunden gemarterten Polizistinnen. Schlaff hingen sie in ihren Fesseln, einer Ohnmacht nahe, sie konnten nicht mehr, doch immer wieder wurden sie mit eiskalten Wasser aus einem nahen Bach geweckt und mussten weitere Qualen bei vollem Bewusstsein ertragen.
Beide dachten sich jetzt wohl „Wie gnädig wäre es jetzt ohnmächtig zu werden.“ Doch ihre Peiniger taten ihnen den Gefallen nicht. Plötzlich wurden jedoch die Seile gelöst und plumpsend landeten sie auf dem Boden, jedoch nur um jetzt rücklings auf die Tische geworfen zu werden, die Knie rechts und links neben ihre Köpfe gedrückt, die Fuß- und Handgelenke wurden ihnen zusammen gebunden und hart am Kopfende fest gezurrt.
Das gnadenlose Bullengeficke ging weiter, immer wieder stießen die Hooligans tief in die Löcher, rammten sie durch, pumpten ihr Siegersperma tief in den Darm, die Speiseröhre und die Gebärmutter ihrer Opfer. Ihre Rücken schabten über den rauen Tisch, den Vergewaltigern war es egal. Doch jetzt verloren ihre Opfer immer öfter das Bewusstsein. Immer schwieriger wurde es sie wieder zu holen, schließlich hingen ihre Köpfe schlaff herunter; sie waren endgültig niedergefickt und vollkommen gebrochen, so wie es die Hooligans sehen wollten.
Voller Wut über den Kollaps ihrer Opfer, zogen ihnen die Hooligans die Stiefel aus, wichsten in die Socken und Stiefel, pissten in die Socken und Stiefel rein. Dann stopften sie ihren Opfern die schwarzen Socken tief in den Rachen und zogen ihnen wieder die vollgerotzen Stiefel an. Die Opfer wurden los gebunden und wie zwei Stücke Fleisch auf die Motorhaube ihres blau-silbernen Polizei Passats geworfen. Übereinander lagen die vollkommen entehrten, nackten Polizistinnen Leiber über der Motorhaube ihres eigenen Streifenwagens.Die Hooligangs hatten ihr Werk vollendet, das Werk der totalen Vernichtung der beiden so stolzen Polizei Mädchen, die nun nur noch ausgeweideter Fickabfall waren und wie geschändete Engel über der Haube ihrer Bullenkarre hingen, nackt überall vor Sperma triefend und mit ihren eigenen Socken im Maul. Zum Schluss wichsten die Sieger ihnen noch auf die Stiefel, bis die zähflüssige Sahne lief über ihre jetzt auch noch entehrten Stiefel ran.
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