Die machen das doch extra, die Bullen. Mich so einschüchtern. Schon das Revier: Wie ne Burg. Verschanzen sich hinter der hohen Theke. Hallo, ich bin kein Terrorkommando, ich bin Bürgerin, ihr sollt mich beschützen, liebe Polizisten, so nämlich.

Zuerst fragt mich ein Zweizentnerkerl mit Schnauzbart aus. Ich mein, Schnauzer! Sind wir hier in nem Retro-Porno oder was? Macht voll einen auf Aggro. Wenn ich nicht die Wahrheit sage, kann ich mächtig Ärger bekommen und so. Arschloch.

Danach kommt ne Polizistin, bringt sogar nen Kaffee mit, mit der kann man vernünftig reden. Die erfährt aber auch nix von mir: nein, ich habe Clarissa nicht gesehen auf dem Klo, ich weiß nichts von einer Prügelei, ich habe sie nicht angefasst, ich bin harmlos, naiv und vor allem unschuldig!

Irgendwann lassen sie mich gehen. Ich rauche zwei Kippen hinter einander weg. Tut mir nicht gut, aber die haben mich kirre gemacht.

Die Umschulung stehe ich irgendwie durch, kann mich hinterher gar nicht daran erinnern. Montage sind immer doof, aber der hier toppt alles. Gregor läuft mir über den Weg und lächelt mir zu, das ist das einzig Gute an diesem Tag im Institut. Brauche danach Bewegung, gehe bei Gregors Wohnung vorbei, lese nochmal richtig den Namen am Klingelschild. R. Soundso. Das muss diese Ramona sein, die ihn bei sich wohnen lässt.

Um die Ecke gibt’s nen Imbiss. Ich bestell mir’n Falafel-Teller, hocke mich hin und google den Namen. Anscheinend ist sie nur bei Facebook. Der Name ist selten, zumindest in Deutschland, alle anderen Treffer sind aus Amerika. Facebook zeigt mir ihr Foto. Das ist sie also. Gregors Ramona. Dunkle glatte Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, grüne Augen, hübsch, aber jetzt auch nicht der Brüller, kein Model oder so.

Wenn ich nur wüsste, was genau zwischen den beiden läuft. Gregor hat bloß so Andeutungen gemacht, dass sie im gleichen Geschäft sind, wobei, er baut sich das ja erst auf. Was eigentlich? Wenn ich drüber nachdenke: er hat mir nichts Vernünftiges erzählt. Hat sich bloß wichtig gemacht, wie alle Kerle eben.

Ich bin unsicher, ob ich Ramona kennenlernen will. Eigentlich will ich bloß, dass sie verschwindet, dann hätte ich Gregor für mich. Aber vielleicht kämen wir ja doch miteinander aus? Vielleicht … ich meine, wenn sogar Leonie mit einem anderen … ich google gleich noch mal den -Club, von dem Uwe erzählt hat. Macht einen auf seriös aber geheimnisvoll auf der Website. Scheint im orientalischen Stil eingerichtet zu sein. Aber die Zimmer haben keine Türen, soweit man das im Web sieht! Nur Vorhänge aus Perlenketten. Das heißt ja, dass womöglich zig Leute Leonie zugeguckt haben, wie sie es mit einer anderen Frau und zwei Kerlen getrieben hat! Ausgerechnet Leonie, die war immer so mädchenhaft. Liest Twilight und so. Das wär mir ja sowas von peinlich. Wobei peinlich ganz schön geil sein kann, zugegeben. Eine meiner neuesten Erfahrungen.

Ich hab Zeit, Timo besucht heute seine . Er bleibt bestimmt wieder bis nach den Tagesthemen. In aller Ruhe tunke ich Falafelbällchen in die Dips. Ich muss aufhören, wegen Timo. Aufhören mit Gregor, mit seinen Plänen, was ich mit den Jungs machen soll, mit Peter, Ralf und Benjamin. Meinen drei kleinen Schweinchen. Von denen weiß ich, dass Peinlichkeiten geil sein können. Und von Benjamin weiß ich, dass es geil sein kann, einen Jungen nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Und Gregor, ach scheiße, Gregor ist einfach so ein verdammt geiler Typ, dass mein Höschen schon nass wird, wenn ich nur dran denke, dass ich ihn nachher treffe.

Ich schaue mir noch mal Ramonas Foto an. Hm. Eins ist mal sicher: Sie kennt Gregor besser als ich. Wenn du richtig schlau wärst, Katja, so ne richtige Miss Marple, oder Supergirl, dann würdest du sie ausfragen. Ohne dass Gregor es mitkriegt. Ja, das wärs! Damit könnte ich heimlich zur Gregor-Versteherin Nummer eins werden. Dann kann ich mir besser überlegen, wie ich mit ihm umgehe. Ich muss bloß aufpassen, dass ich nicht eifersüchtig werde, wenn Ramona von Gregor und sich erzählt. Eine Anzeige wegen Körperverletzung reicht im Moment, da muss keine Gewohnheit raus werden.

Wo ich eh bei Gregor um die Ecke bin, könnte ich mit ihm zusammen zu Benjamin gehen. Er ist aber unterwegs, hat er zumindest ge-whatsapp-ed, also tappere ich alleine zu den drei kleinen Schweinchen. Wenn das mal gut geht! Gregor hat ihnen ganz schön teure Wunschlisten gegeben, hoffentlich erwarten sie nicht zu viel von mir. Mir ist mulmig, aber ich bin auch neugierig. Gregor hat sie schon gut im Griff, und Benjamin macht sowieso, was ich ihm sage, also was soll schon passieren.

Als ich klingele, sind sie alle schon da: Peter, Ralf und Benjamin, aber auch Gregor, der mich sofort umarmt und liebt küsst, das beruhigt mich und mach mich gleichzeitig ein bisschen kribbelig. Die anderen drei haben jeder eine Plastiktüte in der Hand, was irgendwie lustig aussieht. Die Jungs sind mal wieder sichtbar nervös. Das ist echt das Beste: Je mehr Schiss sie haben, desto mutiger werde ich.

„Na, alles klar, Jungs?“, frage ich forsch. Benjamin schluckt bloß, Ralf nickt, Peter meint so cool wie möglich: „Alles in Butter auf’m Kutter. Wir haben unseren Teil der Abmachung eingehalten.“ Er betont „Wir“ und „unseren“. Werd mal nicht frech, denke ich.

Benjamin lotst uns ins Gästezimmer. „Na, dann zeigt mal, was ihr habt“, meint Gregor. Benjamin fängt an. Es sind keine Überraschungen dabei, ich kenne die Sachen von seiner ja, aber ich tue trotzdem so, als wäre das allen neu für mich, damit keiner was merkt. Benjamin ist erleichtert.

Dann kommt Peter dran. Er hat Kleidung gekauft, bei den üblichen Ketten, nichts Superteures, aber trotzdem bin ich echt überrascht. So Sachen würde ich selber nie kaufen. Ein Sakko, eng tailliert, ein passender kurzer Rock, ein schlichtes, cremeweißes Baumwollkleid, sogar ein paar feine Schuhe mit mittelhohen Absätzen.

„Das hast du ausgesucht?“, frage ich verwundert. „Stand so auf Gregors Liste“, meint Peter und schaut hilfesuchend in Gregors Richtung. „Glaub mir, das ist das Richtige für dich“, beruhigt mich Gregor. Na wenn er meint.

Ralf traut sich erst als Letzter ans Auspacken. Klar, er hat auch die heißesten Sachen. Unterwäsche, Nylonstrümpfe, Handschuhe aus Seide, so Zeug. Verlegen breitet er seine Geschenke auf dem Bett aus. Sieht nicht nach viel aus, aber wahrscheinlich hat er mehr Geld ausgegeben als die beiden anderen. Ich lächele ihn an, er lächelt schüchtern zurück.

„Und jetzt?“, frage ich, an Gregor gelehnt, der wiederum an der Wand lehnt. „Jetzt solltest du zeigen, dass du dich über die Geschenke freust. Probier sie mal an!“

Ich freu mich ja, aber sie Situation ist blöd, mit den vier Jungs und mir in einem Zimmer.

„Ich will aber nicht, dass ihr mich alle anstarrt, wenn ich mich umziehe!“

„Dann warten wir draußen, bist du die schönste Kombination gefunden hast, die du uns vorführen willst. Okay?“

Ich nicke, gucke aber wohl skeptisch, jedenfalls nimmt er mich noch mal in den Arm und küsst mich. Streichelt meine Zunge mit seiner, fährt mir über die Haare und drückt meinen Busen fest an sich. Scheiße, da wird mir ganz anders, da vergesse ich einfach alles, wenn ich ihn so spüre. Da kann ich nicht nein sagen.

Und eigentlich ist es auch total super, sobald die Tür hinter ihnen zufällt. Ein ganzes Doppelbett voller Geschenke zum Anprobieren! Wie Weihnachten, nur abgedrehter. Ich schaue mir Ralfs Sachen näher an. Einiges hat er in nem richtigen Sexshop gekauft. Ich war schon immer neugierig, was es da eigentlich gibt, aber ich trau mich nicht rein. Alleine nicht, und Timo mag ich auch nicht fragen. Obwohl, denke ich, wenn Leonie in den -Club geht, kann ich auch im Sexshop einkaufen. Also eigentlich. Im Moment hat Ralf das ja für mich erledigt.

Fühlen sich gut an, die Sachen. Seide. Spitze. Auch auf die dicken Fäden der Netzstrümpfe bin ich neugierig. Dann höre ich, wie sich die Jungs draußen zuprosten. Bestimmt wieder mit Benjamins Bier. Plötzlich kommt es mir komisch vor, mich hier einfach so umzuziehen. Lieber krieche unter die Bettdecke. Das gefällt mir richtig gut, das Bett ist weich und wird schnell warm. Stück für Stück ziehe ich mich aus und streife Sachen von Ralf über. Die roten Nylonstrümpfe haben es mir angetan. Ich steh auf bunt! Und dazu den passenden Tanga: auch rot, und fast komplett durchsichtig. Zwischen den stabilen Rändern besteht das ganze Dreieck aus dem gleichen durchscheinenden Nylon wie die Strümpfe. Schon lustig, dass man sowas überhaupt als Kleidung bezeichnet.

Es gäbe auch einen passenden BH, auch durchsichtig, aber für obenrum hat es mir ein anderes Teil angetan: schwarzes Leder, eigentlich mehr eine doppelte Schlinge als ein BH. Die eine Schlinge geht um meinen Körper und wird im Rücken festgemacht, wie bei einem normalen BH. Die andere geht um meine Brüste herum und wird im Nacken festgemacht. Von unten stützt die erste Schlinge den Busen ein wenig. Das hilft bei meinen Teilen wenig, die schwappen locker drüber weg, aber immerhin stehen sie damit etwas mehr ab. Durch die zweite Schlinge werden sie zusammengeschoben. Kuscheln sich schön aneinander, die nackten Möpse.

Inzwischen fühle ich mich richtig wohl unter der warmen Bettdecke. Schön flauschig ist das hier. Als es an der Tür klopft und Gregor „Alles klar?“ ruft, antworte ich unentschlossen mit „Hm, Moment noch!“ Ich will einfach noch ein bisschen so hier liegen, fast nackt, mit diesen neuen Sachen, die sich ungewohnt anfühlen. Ich komme mir sehr sexy vor. Was Gregor wohl zu meinem Outfit sagen wird? Bei der Vorstellung wandern meine Hände wie von selber über meinen Körper, streicheln nackte Haut und feines Nylongewebe.

Vorsichtig schiebe ich eine Hand unter das Dreieck zwischen meinen Beinen, halte meine Pussy in der Hand und drücke sie. Das ist einfach ein total schönes Gefühl. Dann bewegt sich der Mittelfinger, teilt die Schamlippen und streichelt ganz sanft meine Spalte. Es ist wirklich sehr warm unter der Bettdecke. Ich schließe die Augen und mache weiter, streichele mich zwischen den Beinen, dringe mit einem Finger vorsichtig in mich ein.

Mit jedem Atemzug werde ich feuchter, mit jedem Herzschlag heißer. Meine Finger verteilen die Feuchtigkeit über die ganze Spalte, berühren jetzt auch vorsichtig meine Perle. Nur so gerade eben.

„Was ist denn jetzt?“, ruft Gregor durch die Tür. „Du wolltest uns doch was vorführen?“

„Nö“, rufe ich zurück.

„Wie?“

„Du kannst reinkommen, zu mir“, lade ich ihn ein.

Ich bleibe mit geschlossenen Augen liegen, als sich die Tür öffnen. Den Geräuschen nach kommt nicht nur Gregor ins Zimmer, sondern alle vier.

„Was machst du denn, Baby?“, fragt Gregor belustigt. Die Matratze sinkt ein, als er sich neben meine Schulter setzt. Statt einer Antwort öffne ich einfach die Lippen, und sofort ist seine unglaublich weiche Zunge da, leckt meine Lippen und taucht in meinen Mund ein.

Ich bräuchte drei Hände, mindestens, um ihn zu umarmen und gleichzeitig meine Pussy zu streicheln. So bleibt mir nichts übrig, als unseren Kuss zuerst mit heftigem Fingern zu begleiten, bei dem die Flammen in der Pussy hochschlagen, und meine arme Clit dann allein zu lassen, um Gregor in die Haare und unters T-Shirt zu greifen.

Er nimmt auch meinen Kopf in die Hände, während wir immer weiter knutschen, atemlos, ziellos, endlos. Und sein Bauch, seine Brust unter dem T-Shirt, die fühlen sich so gut an, da kann ich gar nicht die Finger von lassen. Gleichzeitig massieren mir plötzlich zaghafte Finger die Fußsohlen. Das ist total merkwürdig, da sind so Reflexzonen, das zuckt irgendwie am ganzen Körper, wenn man da unten gerieben wird.

Ganz langsam, Stück für Stück, spüre ich kühle Luft an meinen Waden, an den Knien. Die Jungs schieben offenbar von unten her die Decke hoch, entblößen meine Beine in den roten Nylons, während Gregor und ich immer noch wie wild unsere Zungen abschlecken.

Er zieht kurz sein T-Shirt aus, beugt seinen muskulösen Oberkörper über mich: allein davon, wie sich dabei seine Muskeln unter der Haut bewegen, bekomme ich eine Gänsehaut. Schon hält er mein Gesicht wieder in Händen, küsst mich zärtlich ab, streichelt meine Wangen, während weitere Hände meine Schenkel streicheln, jetzt schon bis zum Rand der roten Nylons, und darüber hinaus.

Ein abgefahrenes Gefühl, wie ein feuchter Traum, der Wirklichkeit wird. Ich liege schön in meinem warmen Bett, spiele an mir rum, und schwupps, sind da plötzlich wirklich Hände, die mich sehr zärtlich streicheln.

Die Hitze in meinem Schoß breitet sich immer mehr aus, Gregor zieht mich wieder in einen Zungenkuss, da spüre ich kühle Luft an meinen Hüften. Offenbar haben die Jungs die Bettdecke weiter hochgeschoben, starren auf das durchsichtige rote Dreieck. Die Vorstellung ist mir ein bisschen peinlich, aber genau das macht mich auch an, auf diese andere Weise, mehr so im Bauch als in der Pussy. Ich öffne meine Beine ohne nachzudenken, das kommt von allein, von dieser anderen Geilheit. Die Jungs müssen jetzt beste Sicht auf meine offene Pussy haben. Die Vorstellung erregt mich weiter, ich spüre, wie Feuchtigkeit aus der Muschi durch meine Spalte sickert. Bestimmt glitzern winzige Tröpfchen Feuchtigkeit in dem durchsichtigen Slip.

„Die ist ja schon krass nass!“, entfährt es Peter. „Was für eine geile Bitch!“

Ich weiß schon nicht mehr, ob mir das jetzt eher peinlich ist oder ob es einfach nur geil ist, wie er über mich redet. Ist alles so konfus. Irgendwie schön, wie sie mich streicheln, immer wieder zart meine Schenkel berühren, und heiß, weil sechs tastende Hände da unten sich eben total super anfühlen, und peinlich, weil ich daliege wie eine Puppe, und sie mich anstarren und einfach so mit mir rummachen, wie es ihnen gefällt.

Mit geschlossenen Augen knutsche ich mit Gregor und lauere darauf, wie die Bettdecke immer mehr hochgeschoben wird. Schließlich werfen die Jungs sie einfach nach oben, Gregor und mir über die Köpfe. Wir kichern beide in unserer neuen Höhle, es macht Spaß, so mit Gregor unter der Decke zu stecken. Er knabbert jetzt an meinem Ohrläppchen – was sehr geil ist, wenn jemand es so gut kann wie Gregor.

Gleichzeitig spüre ich auf einmal Hände auf meinen Brüsten. Schlagartig wird mir klar, dass wirklich nur noch mein Kopf unter der Decke verborgen ist, mein ganzer Körper liegt offen vor Jungs: die Titten angehoben und zusammengeschoben von der sexy schwarzen Doppelschlinge, wie zwei große Kugeln, die über die Bande rausquellen.

Die zarten Hände auf meinen dicken Dingern bringen mich fast um den Verstand. Meine Nippel sind bretthart und sie tun fast weh, aber nur, weil sie auch gestreichelt werden wollen, aber die Hände sich noch nicht trauen, sie kreisen nur immer wieder um die Nippel herum.

„Ihr könnt ruhig zupacken“, keuche ich unter der Bettdecke. Offenbar laut genug, denn zwei Paar Hände greifen sich meine Titten, kneten sie durch. Ich bin sofort hin und weg, so gut fühlt sich das an. Das dritte Händepaar schiebt sich jetzt unter meinen Po, massiert mir von unten die Arschbacken. Ich werde so heiß, ich krieg kaum noch Luft unter der Bettdecke, und Gregor küsst mich auch wieder auf den Mund, das ist superschön, aber nicht gut zum Atmen. Mir wird richtig schwindlig, vor Geilheit, vor Hitze, vor schlechter Luft … entschlossen werfe ich die Bettdecke zur Seite.

Alle halten einen Moment inne, starren mich an. Peter und Ralf knien rechts und links von mir, sie spielen mit meinen Möpsen. Benjamin liegt zwischen meinen Beinen, die Nase direkt vor dem feuchtglänzenden Slip, die Hände unter meinem Arsch. Alle sind noch komplett angezogen, nur ich bin nackt bis auf das bisschen Unterwäsche.

„Wollt ihr denn nicht … ich meine, ihr wolltet es euch doch machen?“, frage ich überrascht.

„Genau. Holt eure Dinger raus“, fordert Gregor sie auf. Benjamin steht auf, die beiden anderen bleiben auf dem Bett knien, während sie ihre Hosen öffnen, sie halb runterrutschen lassen und ihre Latten präsentieren. Wie bei einer Parade stehen die drei Schwänze ins Hab-Acht-Stellung um mich rum. Ich hab sofort Lust, sie mir zu schnappen, und zu meiner eigenen Überraschung mache ich das auch. Einfach so nehme ich Peters Ding in die linke und Ralfs Schwanz in die rechte Hand. Heiß sind die Teile, der Schaft ist richtig schön hart, aber wenn ich sie wichse, spüre ich auch die weiche Eichel in meinen Fingern. So’n Schwanz ist schon ein echt geiles Teil — und ich hab gleich zwei davon in Arbeit!

Gregor lässt sich zwischen meinen Beinen aufs Bett fallen. Er fackelt nicht lange, zieht mir den Slip aus und tunkt seine Zunge in meine Spalte. Hammer, was für eine Zunge der hat! Wie Seide! Blitze schießen durch meinen Bauch, ich balle unwillkürlich meine Hände zu Fäusten, was Ralf und Peter zu ein überraschtes Grunzen entlockt.

„Leck weiter“, bitte ich Gregor. Hätte er bestimmt eh gemacht, aber es macht mich an, ihm vor den Jungs ein Kommando zu geben. Während seine Zunge mich ganz kirre macht, mir mehr und mehr Saft in die Pussy zaubert, wichse ich Ralf und Peter im Takt. Die beiden haben jetzt je eine Hand an meinem überquellenden Busen und eine an meinen Schenkeln. Sie wischen immer schön über die Nippel und über den Rand der Nylonstrümpfe. So Klamotten hätte ich schon viel früher haben müssen, fühlt sich übelst sexy an, wie sie mich streicheln.

Plötzlich fällt mir was ein. „Benjamin?“, frage ich.

„Ja?“, meint er vom Fußende her. Er steht hinter Georg, wichst seinen Big Ben langsam, während er auf meine Titten starrt.

„Komm her“, lade ich ihn ein. Nervös stellt er sich neben mich, und selbst als ich meinen Kopf zu ihm drehe und den Mund öffne, dauert es noch einen Moment, bis er mir glaubt, dass ich seinen großen Schwanz im Mund haben will.

Dabei hat er sich gut vorbereitet, sein Schwanz riecht geil nach Schwanz, aber auch nach Duschgel, irgendwas männlich Würziges, ich kenn mich da nicht aus. Es überrascht mich, wie klein mein Mund im Vergleich mit seinem Ding ist, ich muss die Kiefer wirklich weit aufmachen, um seine Eichel in den Mund zu nehmen, die Lippen um den Kranz zu schließen und meine Zunge um die Eichel kreisen zu lassen.

„Drei Schwänze“, denke ich, „du hast drei Schwänze gleichzeitig in Arbeit und ein vierter Kerl leckt dich in den Himmel! Katja, du bist echt eine geile Schlampe.“ Macht mir überhaupt nichts aus, im Gegenteil, es macht mich mega an, hier die Bitch zu sein, an der sich alle aufgeilen. Nur eins stört mich immer mehr: Meine Pussy strotzt nur so vor Saft, für nichts und wieder nichts, weil gar kein Schwanz in sie reingleitet.

„Gregor, ich will dich in mir spüren“, presse ich hervor. Zwei Finger flutschen in meine Röhre, geil, sicher, aber das ist nicht, was ich will.

„Dein Schwanz“, jammere ich, „fick mich mit deinem Schwanz!“

„Die Jungs ham dir was geschenkt, nicht ich …“, gibt er zu bedenken.

„Quatsch nicht rum, ich brauch den Schwanz! Komm schon!“

Plötzlich ist seine Zunge ganz weg da unten, ich zappele rum, so fickrig unbefriedigt bin ich.

„Einen Schwanz kannst du haben“, meint Georg, „oder, Peter?“

„Was?“, rufe ich dazwischen, aber Georg schiebt Peter schon in Position zwischen meine Beine. Peters Schwanz gleitet aus meiner Hand, Benjamin vernachlässige ich sowieso gerade, weil ich den anderen zusehe … das ist einfach zu viel für mich, oder besser gesagt, zu wenig, nur noch Ralf halte ich in der Hand, wo sind sie auf einmal alle hin?

Da sieht Peters Ding, das zwischen meinen Schenkeln aufragt wie ein Fahnenmast, plötzlich sehr verlockend aus. Fragend sieht er mich an. „Na mach schon“, herrsche ich ihn an, drehe mich wieder zu Benjamin um, der mir sofort seinen fetten Prügel in den Mund steckt.

Es fühlt sich seltsam an, als plötzlich ein Penis in mich eindringt. Ich habe den doch schon im Mund? Einen Moment lang frage ich mich, wie der Schwanz an zwei Stellen gleichzeitig sein kann? Dann fällt mir wieder ein, dass ich diesmal nicht einfach mit einem Kerl im Bett bin, diesmal teile ich mir die Matratze mit mehr als genug harten Ständern.

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