DIE VERSTEIGERUNG
Jetzt kommen wir zum spannendsten Teil des Abend: Die Versteigerung der Nackten zur freien Gebrauch für eine Nacht!
Die Sechs marschieren nach der Pause wieder nackt über den Laufsteg und werden aufmerksam vom Publikum betrachtet. So mancher mustert die Frauen, Mädchen und den Buben und überlegt was er wohl mit denen anstellen könnte, wenn …
»Meine Damen, meine Herren, wir kommen jetzt zur Versteigerung! Schauen Sie sich diese Wesen genau an und überlegen Sie sich, was Sie mit ihnen anstellen können. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Und bieten Sie mit! — Wir wollen einmal schauen, wen wir zuerst versteigern.«
Ich schaue mir die Nackten auf dem Laufsteg noch einmal genau an. Gerade kommt Patricia mit wohlgesetzten Schritten auf mich zu. Anfang 30, schlank, mit vollen Brüsten. Ein liebes, freundliches Gesicht. Schlanke Beine. Eine teilrasierte Scham, wo oberhalb der Schamspalte nur ein schmaler Streifen stehen geblieben ist. Die vollen Brüste mit den mittelbraunen, ca. 2-Euro-Stück-großen Brustwarzen wippen bei jedem Schritt. Als ich sie so mustere, versteifen sich — warum auch immer — ihre Nippel und stehen steif ab. Ängstlich pocht ihr Herz; man sieht jeden Pulsschlag auf der Haut zwischen ihren Brüsten.
Doch erst einmal lasse ich Patricia vorbei gehen.
Dann kommt mir Michael entgegen, der süße 18-jährige Bub. Lang, schlank, fast schon dürr. Sein halbsteifes Glied wippt bei jedem Schritt auf und ab, von rechts nach links. Sauber beschnitten ist es, und die Eichel leuchtet rot unter den Locken der Schambehaarung. Er merkt, dass er — nicht nur von mir! — aufmerksam beobachtet wird. Und schon erigiert sein junges Glied auf volle Größe. Seine Hände zucken, um seine Scham zu verdecken, aber er weiß, dass das Ärger gibt. Und so beherrscht er sich. Und das jungenhafte Gesicht wird schamrot. Süß, der Bengel. Aber auch er ist noch nicht dran.
Hinter Michael kommt Susanna, seine Mutter. Eine gertenschlanke, grazile Frau Anfang 40. Zierliche Brüste mit kleinen, dunklen Brustwarzen. Lange, schlanke Beine mit einem süßen, obszönen Spalt zwischen Oberschenkeln. Die Scham rasiert, ratzekahl. Straffe äußere Schamlippen, die die inneren komplett verdecken. Ein flacher Bauch. Und ein hübsches, edles Gesicht, das jetzt rot vor Scham leuchtet. Lange, dunkle Haare. Leicht gebräunte Haut. Geil diese Frau.
Ärgerlich und unsicher hat sie erst registriert, wie lüstern ihr Junge angeschaut wurde. Und wie er sich geschämt hat. Und sie schämt sich nicht minder. Ihre Blick senkt sich. Der Ekel vor den gierigen Blicken lässt sie eine Gänsehaut bekommen. Nett wie sich die Nippelchen aufrichten! Im Vorbeigehen schaue ich mir noch ihren knackigen Po an. Geil!
Juliane kommt als nächstes über den Laufsteg. Immer wieder neu begeistert mich dieses 18-jährige Mädchen. Diese hübsche, feine Gesicht von blonden, langen, gelockten Haaren umrahmt. Die schlanken, sportlichen Beine. Die nackt rasierten Schamlippen. Der Übergang der Beine zu ihren Körper. Und dann die vollen, festen Brüste, die auch ohne BH nicht hängen. Die kleinen, dunklen Brustwarzen. Und dann das süße, verlegene Gesicht. Juliane weiß gar nicht, wohin sie schauen soll. So ist sie nicht erzogen worden. Selbst am Strand hatte sie immer einen Bikini an — und nicht nur das Höschen! Oben ohne — nie! Und jetzt hier nackt herumzulaufen und ihren Körper zu präsentieren — das fällt dem anständigen Mädchen schwer!
Aber auch Juliane lasse ich weitergehen. Sie atmet tief durch. Noch eine Galgenfrist.
Antoniette ist jetzt die nächste, die junge Schwarze, die noch Jungfrau ist. Dunkle, fast schwarze Haut, schlank und nicht mit dem ausladenden Hüften, wie man es vermuten könnte. Nein, Antoniette hat eine sportliche Figur. Lange, schlanke Beine. Rote kleine Schamlippen, die sich keck durch schwarz äußere Schamlippen schieben. Und kein einziges Schamhaar. Zierliche Brüste mit festen Nippelchen. Und ein dunkles Gesicht, in der man die Schamröte nicht sehen kann. Aber auch Antoniette darf noch vorbei gehen.
Die Letzte ist die schlanke Blonde: Silvia. Sie hat zwar einen etwas schlaksigen Gang, und doch freut man sich an diesem nackten Körper. Sehr lange Beine, eine nackte, rasierte Scham. Feste, straffe Schamlippen. Ein schlanker Bauch mit süßem Bauchnabel. Ein hübsches, verlegen drein schauendes Gesicht. Und feste Brüste, die bei jedem Schritt wippen. Helle Brustwarzen, etwas kinderfaustgroß mit langen, festen Nippeln. Ängstlich schaut sie mir entgegen. Ob sie sich jetzt als Erste versteigern lassen muss?
Eben will Silvia erleichtert aufatmen, da sie bei mir fast vorbei ist, als ich sie an den Arm fasse und zu mir ziehe. Das erste Mädel, das versteigert wird!
DIE VERSTEIGERUNG: SILVIA
Ich fasse Silvia bei der Hand und bahne mir mit der nackten jungen Frau einen Weg durch die Menge zu der Versteigerungsplattform. Diese liegt in der Mitte der Menge und hat ein drehbares Podest.
Dort angekommen interviewe ich Silvia erst einmal:
»Silvia, wo kommst du her?«
»Ich bin in der Ukraine geboren und in der Nähe von Ostroh aufgewachsen.«
»Wo hast du gelernt, so gut deutsch zu sprechen?«
»Meine Großmutter kam ursprünglich aus Österreich. Deswegen wurde bei uns in der Familie viel deutsch gesprochen. Auch weil wir hofften, dadurch bessere Chancen in der Wirtschaft zu haben.«
»Was hat dich hierher nach Westeuropa gebracht?«
»Ich hatte zuhause die Nase voll und wollte einmal etwas Neues erleben. Dazu hat man mir viel Geld geboten. Das hat mich gereizt.«
»Hast du geahnt, was dir hier passieren würde?«
»Ganz ehrlich gesagt habe ich geahnt, dass da irgendwie ein Bordell hinterstand. Und ich hatte gehofft, das vielleicht eins, zwei Jahre zu machen und dann ein normales Leben zu beginnen. Aber diese Erniedrigung hier, sich vor solch einer Menge ausziehen zu müssen und dann auch noch zum Sex versteigert zu werden — damit habe ich nie gerechnet.«
»Was hast du für sexuelle Erfahrungen gemacht?«
»Muss das sein?« Silvia atmet tief durch. »Nun, gut. Also, ich hatte bisher nur einen Freund. Mit dem bin ich mit 16 Jahren ins Bett gegangen und er hat mich vor zwei Jahren verlassen.«
»Und was habt ihr so getrieben?«
»Das war nicht allzu spannend. Ganz normalen Blümchen-Sex und so.«
»So weit ich weiß, hattet ihr doch bei euch in der Nähe eine Bademöglichkeit. Was hast du da angehabt?«
»Wir hatten in der Nähe einen Teich, wo wir im Sommer immer hin gegangen sind, ja. Meist hatte ich einen ganz anständigen Badeanzug an. Nur schon mal, wenn keiner da war und die Sonne schön schien, habe ich mal oben ohne bräunen lassen.«
»Liebe Damen, geehrte Herren, ihr habt also gehört: Was hier für eine Nacht zur freien Verfügung versteigert wird, ist ein ganz normales, anständiges Mädchen. Quasi von nebenan. Schaut euch diesen Körper genau an!«
Silvia muss sich auf das drehbare Podest stellen, und langsam wird sie um sich selbst gedreht. Bis ins letzte Detail ist ihr nackter Körper zu betrachten. Und damit ihn auch wirklich jeder gut sieht, wird ein Videobild auf eine große Leinwand projiziert.
»So, wer bietet für dieses unbescholtene Mädchen 300 €? — Ja, da vorne. — 350, 400, 450 … 500, 500 zum ersten, 700, 750, 1.000, 1.100 — ja, das läuft ja! — 1.200 für den Herrn dort links. 1.300, 1.400 … 1.500 …
Wer möchte Silvia mit ins Bett nehmen? Wer will sie so richtig fertig machen? 1.500 € sind geboten. Wer bietet mehr? — Ja, dort: 1.600, 1.700, 2.000 … 2.100 … 2.100 … ja, 2.200, 2.300, 2.500 da vorne. 2.600 …
Schaut sie euch noch einmal an! Wolltet ihr sie nicht mal abgreifen. Hier an das weiche Brustfleisch packen? — Silvia, mach mal die Beine breit, damit man auch was von deinen Schamlippen sieht! Wer will diese sexy junge Frau mal eine Nacht benutzen, wie er will? 2.600 € sind geboten.«
Silvia zittert vor Scham — und Wut. So verhökert zu werden!
»2.700, 2.800, 2.900, 3.000 … 3.500 … Oh, Bernd bietet 3.500 € für Silvia. Was hast du denn mit ihr vor, Bernd?«
»Ich will die Nutte einfach ma so richtich brutal durchfickn. Will sie nackt aufspreizn und sie so richtich rannehmen, dass sie nich mehr weiß, ob sie n Junge oder n Mädchen is.«
»Du hast sie ja in der Pause schon schön abgegriffen. Gefiel sie dir?«
»Ja, die Nutte is echt geil. Mann, ich will sie habn und so richtich pervers missbrauchn. Ihr nackta Körpa soll sich unta mir windn. Und ich will in sie abspritzn.« Der dicke Bernd schnauft vor Erregung. Bei dem hat Silvia ja wirklich nichts zu lachen.
Und Silvia schaut ganz verzweifelt. Wenn sie dem in die Hände fällt …
»Na, Silvia, den hast du ja aufgegeilt. Mal schauen, ob er dich mitnimmt. Wer bietet mehr als 3.500 € für dieses nackte Girl? … 3.600 .. 3.700 … 3.700 zum ersten, zum — 3.800, 3.900 … 3.900 zum ersten — 4.000 … 4.000 zum ersten, zum zweiten und — 4.100 … 4.200 … 4.200 zum ersten, zum zweiten und zum … dritten!«
Erstaunt schaue ich auf Bernd, der zum Schluss nicht mehr mitgeboten hat. Was ist mit ihm los? Ich sehe, wie er sich vor Husten krümmt. Ach so, da hat er aber Pech gehabt, dass ihm »sein« Blondie durch die Lappen gegangen ist. Hatte sich wohl vor lauter Geifer verschluckt.
4.200 € für Silvia. Nicht schlecht. Ein älterer, sehr bieder aussehender Mann, ca. Mitte 60, kommt zur Bühne. Er hat die 4.200 € geboten.
»Guten Tag, mein Name ist Ostmann, Hubertus Ostmann. Geben Sie mir das Mädchen. Hier ist das Geld!«
»Guten Tag, Herr Ostmann, schön, dass Sie Silvia ersteigert haben. Kommen Sie doch einmal auf die Bühne.«
Schnaufend steigt der ältere Herr auf die Bühne.
»Was hat Sie bewogen, für Silvia zu bieten?«
»Ja, wissen Sie, als ich diese junge Frau sah, da wusste ich: Die muss ich haben. Sie müssen nämlich wissen, dass ich Lehrer an der gymnasialen Oberstufe war. Und da laufen ja lauter hübsche Mädchen herum. Das ist ja noch schön. Aber Sie dürfen an diese Mädchen ja nicht heran. Sie sind tabu für Sie als Lehrer. — Und dann, wie diese Mädchen herumlaufen. Empörend! Schamlos! Knallenge Hosen, durch die sich alles abmalt!«
»Was malt sich ab?«
»Na, alles eben! Die Schamlippen! Der Po! Alles! Und dann die Oberteile. Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Da liegt das frische weiße oder sonnengebräunte Brustfleisch vor Ihren Blicken und Sie dürfen nicht hinlangen. Die Brüste malen sich durch das Top ab und Sie dürfen kaum hinschauen! — Und dann sind die Gören noch so frech und beugen sich weit nach vorne, wenn ich mit ihnen sprechen muss. Ausblick bis zum Bauchnabel. Herrlich! Und Sie dürfen nicht ran!«
»Und jetzt wollen Sie sich an Silvia abreagieren? Eine gute Idee! Nehmen Sie das Mädchen mal so richtig ran. Legen Sie sie übers Knie! Spielen Sie mit ihr ›unartige Schülerin‹!«
»Genau, das werde ich! Und wissen Sie? Da war eine Schülerin, Sibylle hieß die, ein richtig heißer Feger! Und an die erinnert mich diese Silvia. Diese Sybille, die hat mich zur Weißglut gebracht. Eines Tages kam sie doch mit einem bauchfreien Top in die Schule und hatte gar keinen BH an. Weiß war das Top. Die Brustwarzen malten sich durch den Stoff ab. Die Nippel standen dieser kleinen … Nutte, ja, Nutte! Und dazu so eine ganz knappe Hose, Hotpants nannten die Mädchen sie. Und ich möchte schwören, sie hatte auch keinen Schlüpfer an. Und das Mädchen, diese Sybille, tanzte die ganze Stunde um mich herum, beugte sich herunter, streckte mir ihren Po entgegen! Die ganze Brust habe ich gesehen! Süß, sage ich Ihnen! Junge, feste Brüste! Von der Sonne leicht gebräunt. Lag bestimmt den halben Tag oben ohne am Baggersee, diese … dieses Flittchen! Und sie spreizte die Beine, dass ich sogar Teile der Schamlippen sehen konnte. Aber ich durfte das Mädchen nicht an die Wäsche! Keine Berührung! Und das Aas wusste das und geilte mich auf!
Und jetzt nehme ich mir dafür die Silvia vor. Geil, sie mal so richtig zu benutzen. Sie mal anzufassen, ihre Brüste durchzukneten. Sie überall abzugrapschen. Zwischen die Beine zu packen! An die jungen Titten! Ich kann es kaum erwarten!«
»Und wenn Sie mögen, Herr Ostmann, können wir Silvia auch gerne Hotpants und ein knappes Top anziehen. Dann wird das Spiel noch spannender. Und in unserem ›Spielräumen‹ haben wir auch ein Klassenzimmer. Lassen Sie sich das einmal zeigen. Das wird Ihnen bestimmt viel Spaß machen!«
»Das ist ja klasse! Ja, lassen Sie mir die Sachen bringen! — So, Silvia, dann komm mal mit.«
Stolz zieht er mit seinem »Schulmädchen« ab. Diese wiederum wirkt ganz verzweifelt. Einerseits erleichtert, dass sie nicht dem geilen Bernd in die Hände gefallen ist. Andererseits aber hat sie auch richtig Angst vor dem, was jetzt auf sie zukommt. Ihr scheint das Spielchen gar keinen Spaß zu machen. Verständlicherweise!
DIE VERSTEIGERUNG: PATRICIA
Wieder gehe ich zum Laufsteg und mustere die Nackten, die mir dort entgegenkommen. Jedes Mal, wenn jemand an mir vorbeigegangen ist, höre ich ein tiefes Durchatmen in dem Sinne: »Puh, das ist noch mal gut gegangen!«
Nachdem Michael, Susanna, Juliane und Antoniette vorbei sind, nehme ich mir Patricia. Auch mit ihr ziehe ich wieder durch die lüsterne Menge zur Versteigerungsplattform. Splitterfasernackt steht die junge Mutter dort neben mir.
»Patricia, woher kommst du?«
»Ich komme aus Litauen. Bin dort in Palanga aufgewachsen, direkt am Baltischen Meer.«
»Ah, das hört sich gut an. Und bist du oft Baden gegangen?«
»Klar, im Sommer waren wir jeden Tag am Meer. Dort ist so ein langer Pier ins Meer, auf dem wir uns gesonnt haben. Oder in den Dünen …«
»Und nackt gebadet?«
»Nein, ganz nackig eigentlich nie. Aber in den Dünen haben wir uns oft als Freundinnen oben ohne gesonnt …«
»Und wenn dann ein Schulkamerad vorbei kam? Die wussten doch bestimmt, wo ihr ward. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dann mal bei euch vorbei geschaut haben.«
Verlegen senkte Patricia den Blick. »Natürlich wussten die Jungens das. Und sie kamen tatsächlich gerne dazu. Erst haben wir uns geziert und haben uns schnell das Bikini-Oberteil angezogen. Aber irgendwann sind wir dann einfach oben ohne liegen geblieben. Haben uns einfach nur auf den Bauch gedreht. Und manchmal noch nicht einmal das.« Patricia wurde immer leiser.
»Ah, also doch ein kleines Schweinchen, wie? Dann ist das für dich auch hier kein Problem, oder etwa doch?«
»Doch, das ist in der Tat für mich ein Riesenproblem. Es ist was anderes, ob man ein paar Jungens, die man halbwegs gerne hat, ein bisschen provoziert, oder ob man vor solch einer Menge von irgendeinem Fremden ausgezogen wird, ohne sich irgendwie wehren zu können!«
»Das verstehe ich! Und woher kommen deine guten Deutschkenntnisse?«
»Bei uns hat jedes Jahr eine Familie aus Deutschland Urlaub gemacht. Und die hatten einen Jungen … ja, der … den …«
»Mit dem hast du rumgemacht?«
»Ja.«
»In den Dünen?«
»Auch, ja. Und den wollte ich heiraten. Und da ich dann nach Deutschland wollte, habe ich intensiv deutsch gelernt.«
»Und?«
»Daraus ist nichts geworden. Er hat mich sitzen lassen.«
»Aber vorher hat er dich geschwängert?«
»Genau. Und hat dann nichts mehr von sich hören lassen. Und ich war da mit meiner Kleinen.«
»Und deine Kleine ist jetzt auch der Grund, warum du hier bist, oder?«
»Genau. Lea, meine Tochter hat einen Herzfehler. Und kann nur hier operiert werden. In Litauen kann das keiner. Aber das ist teuer. Und deswegen habe ich das … das Angebot angenommen, hier … Sex … mich hier auszuziehen.«
»Und Sex zu machen!«
»Ja, auch das. Sonst muss Lea sterben. Und dafür tue ich alles!«
»Alles?«
»Ja, alles!«
»Auch wenn dich jemand jahrelang als Sexsklavin benutzen will?«
»Wenn es sein muss, auch das.«
»Das sind ja interessante Aussichten. — Liebes Publikum, wir wollen Patricia und ihrer kleinen Lea helfen. Und deswegen werden wir ihr das Geld von dem, was sie gleich ersteigern wird, 1:1 weitergeben. Wir sind ja keine Unmenschen.«
Patricia bedankt sich überschwänglich.
»Und noch eins: Damit Patricia möglichst viel Geld zusammenkommt, steht sie jedem in den nächsten vier Wochen täglich von 13 Uhr bis 3 Uhr nachts unten im Foyer zur Verfügung. Sie wird aufgespreizt auf einem Gynäkologenstuhl gefesselt sein und jedem zur Verfügung stehen. 30 Minuten mit ihr kosten 100 €. Das Geld bitte zusammenrollen und nach dem Geschlechtsverkehr in ihrer Scheide deponieren. Nach der Zeit lösen wir ihr die Fesseln einer Hand und sie kann sich das Geld dann herausholen und sauber lutschen. Das Geld kommt ausschließlich ihr zugute.
Wer ihr noch etwas Gutes tun möchte, kann mit dort liegenden Stecknadeln ihr Geldscheine an die Brüste heften. Sie freut sich über jeden Schein, und erträgt gerne für ihr Töchterchen die Qualen.
Also, wenn ihr Patricia einen Gefallen tun wollt, dann benutzt sie eifrig. Sie freut sich über jeden, nicht wahr, Patricia?«
»Jaaaa«, kommt es zögernd, sehr zögernd. »Ja, ich brauche das Geld dringend. Deswegen kommt … und … und … und benutzt mich … fickt mich durch.«
»So, dann wollen wir dich mal versteigern, Patricia. Damit die Leute dich auch richtig betrachten und taxieren können, knie dich mal mit gespreizten Beinen auf das Podest. Und verschränke die Arme hinter den Kopf, damit man auch jeden Quadratzentimeter deiner Haut und deines Körpers sehen kann.«
Verlegen gehorcht Patricia und kniet sich in dieser obszönen Stellung auf das Podest, das sich wieder langsam um sich selbst dreht.
»200 € für Patricia. Wer bietet 200 € für die hingebungsvolle Mutti? — Ja, da vorne. 250, 300, 350, 500, 600, 750, 800 … 800 da vorne links … 900, 1.000, 1.100 … 1.200 … 1.200 für den Herrn in der grünen Jacke. 1.200. Bietet keiner mehr für diese hübsche, nackte Frau? Denkt daran, ihr könnt alles mit ihr anstellen, alles! Ihr habt gehört, sie will gefickt werden, sie lässt sich quälen, um ihr Töchterchen zu retten. 1.200! Ja, dort geht es weiter: 1.300, 1.500, 1.600, 1.700, 1.800 … 1.800 zum ersten, zum — 1.900 … 1.900 zum ersten, zum — 2.000 … Wer bietet mehr als 2.000 € für eine Nacht mit Patricia? Eine Nacht, in der Sie mit ihr alles anstellen können, was Sie wollen! Eine Nacht, die Sie nie vergessen werden! Und die auch für Patricia unvergesslich sein wird, wenn Sie sie nur einprägsam genug behandeln. 2.000 € für einen nackten Körper, der nur für Sie da ist. Wer bietet mehr?«
Patricia kniet da und ihr hübsches, zartes Gesicht ist wie mit Blut übergossen. Diese Scham!
»Ja, da vorne, 2.100 … 2.100 zum ersten, zum zweiten und — 2.200 … 2.200 zum ersten, zum — 2.300 … 2.300 zum ersten, zum zweiten und zum dritten!«
Der Hammer knallt aufs Holz. Bernd, der unsympathische Fettsack, der Silvia nicht bekommen hat, hat sich nun Patricia gekauft. Schnaufend kommt er nach vorne. Maßlos entsetzt schaut Patricia ihm entgegen.
»Die is zwar nich so geil wie die andre Hure von vorhin, aber ich nemmse trotzdem. Bessa als nix zu haben, was? Und ich glaub, ich krich mit ihr auch noch meinen Spass. Hauptsache mal den Druck aus dem Sack lassen und sie so richtig durchficken! Und wenn ich dann so richtig erleichtert bin, habbich bestimmt noch etwas Zeit, sie so bisschen zu quäln. Vielleicht steckich ihr schomma paa Nadeln in die Titten oda in die Vottze. Ma kuckn.«
Verzweifelt verdreht Patricia ihre Augen; zumal Bernd ihr schon jetzt auf der Bühne an die Brüste geht und sie ihr lang zieht. Stolz zerrt er dann die junge Mutti hinter sich her, um sie »mal richtig durchzuficken«.
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