Nachdem Gregor die Zelle verlassen hatte, ließ sich Alana zurück auf die Matratze fallen. Der perverse Mistkerl hatte ihr sein Sperma komplett über das Gesicht gespritzt. Er hatte sie einfach nur für seine Lust benutzt. Mit auf den Rücken gefesselten Händen konnte sie sich auch nicht wirklich säubern. Abgesehen davon gab es in der Zelle auch keine Wasserquelle, die sie dafür hätte benutzen können.
Sie hatte gedacht, dass es einfacher werden würde, als Lustsklavin bis in die Orklager zu kommen. Eigentlich hatte sie gedacht, dass sie sich nur ein paar Mal ficken lassen muss und es damit schon getan ist. Nun war sie diesen Perverslingen ausgeliefert und es war wohl das Beste wenn sie einfach deren Spiel mitspielen würde. Anders würde sie nie in die Orklager gelangen und könnte ihren Auftrag nicht ausführen.
Auf der einen Seite war es sehr erniedrigend, so benutzt und gefickt zu werden. Auf der anderen Seite machte es sie extrem geil und erregte sie sehr stark.
Ihre Gedanken kreisten noch um die Ereignisse des Tages und bei der Erinnerung an den harten Schwanz des Goblins tief in ihrer feuchten Lustspalte, der sich so gut angefühlt hatte stöhnte sie leise spreizte ihre Schenkel unwillkürlich etwas. Gerne hätte sie jetzt ihre Lustperle gerieben, um sich selbst zu einem intensiven Höhepunkt zu bringen. Mit gefesselten Händen war dies allerdings nicht möglich, so dass sie erregt und unbefriedigt in einen unruhigen Schlaf fiel.
Am nächsten Morgen wurde sie durch das Quietschen der Zellentür plötzlich geweckt. Verschlafen schaute sie in Richtung Türrahmen und sah den fetten Zellenmeister vom vorherigen Abend mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht dort stehen. “ Na du geile Stute, heute werden wir dich mal ein bisschen ausbilden“ grinste Gregor schaute die nackte gefesselte Elfe lüstern an.
Als erstes zwang Gregor sie, ihre Notdurft in den dreckigen Eimer in der Zelle zu verrichten, wobei er dabei zuschaute. Dies war extrem erniedrigend für Alana und trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.
Als sie fertig war, packte er ihre Haare und zog sie hinter sich her aus der Zelle heraus. Über den dunklen feuchten Zellentrakt führte er sie mit grobem Zerren an ihren Haaren in ein größeres Gewölbe. An der Wand hingen mehrere Peitschen, Klemmen sowie verschiedene Fesseln und Seile. Zusätzlich waren dort noch verschiedene Holz Möbelstücke die Alana schon vom Zusehen unangenehm auffielen. Innerlich bereitete sie sich darauf vor, was der perverse alte Sack wohl mit ihr vorhatte. Er führte sie an den Haaren zu einem Strafbock gegen den sie sich mit ihrem Rücken lehnen musste. Ihre auf den Rücken gefesselten Arme wurden weit nach hinten und nach unten gezogen, so dass sie ihre Brust nach oben drücken musste, bis ihr Kopf fast waagerecht nach hinten fiel. Ihre gefesselten Hände wurden mit einem weiteren Seil in der nach unten gezogenen Position festgemacht, so dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte. Ihre vollen Brüste waren durch den gekrümmten Rücken schön nach oben und vorne gedrückt und sie konnte nur noch etwas vor sich sehen, wenn sie den Kopf stark nach vorne neigte. Als nächstes fesselte er ihre Fussgelenke an die seitlichen Enden des Strafbocks, so dass ihre Schenkel weit gespreizt wurden und sie damit durch den durchgebeugten Rücken automatisch ihre Lustspalte nach vorne gestreckt präsentierte. Als nächstes zog er das Seil, an dem ihre gefesselten Hände befestigt waren, noch etwas stärker nach unten, so dass ihr Rücken noch mehr durchgedrückt wurde und sie sich stöhnend bemerkbar machte. Gregor grinste nur diabolisch und Band ihre Haare zu einem Zopf, an dem er noch ein Seil befestigte und ihre Haare dann auch stramm nach hinten unten zog und das Seil dort am Boden festmachte, so dass sie nicht mehr nach vorne sehen konnte, sondern ihr Blick maximal nach oben gerichtet werden konnte.
Alana keuchte durch die unangenehme Fesselung, in der sie ihre Brüste und ihre Lustspalte präsentierte und nicht mehr sehen konnte, was vor ihr geschah.
Gregor griff rau an ihre Brüste und begann sie fest zu kneten und kräftig an ihren Nippeln zu ziehen bis Alana laut aufschrie.
„Tja du geiles Fickstück gehörst jetzt mir und ich werde viel Spass mit deinen engen Löchern und deinen geilen festen Titten haben“ lachte Gregor und hörte nicht auf mit ihren Brüsten zu spielen. Alana keuchte und stöhnte: „Bitte ich tue alles, was du willst!“ kam es schnell aus ihrem Mund, aber Gregor schnaubte nur und nahm einen alten Lappen von einem Tisch daneben.
„Mund auf , du billige Elfenfotze“ schnauzte er sie an und stopfte ihr dann den Lappen in den Mund, bis ihre verzweifelten Laute nur noch als unverständliches leises Stöhnen zu hören waren. Dann nahm er ein Seil und band es fest um den Lappen zwischen ihre Lippen und um ihren Kopf herum, wo er es straff festband.
So geknebelt schaute Alana ihn mit weit aufgerissenen Augen an, aber er entfernte sich wieder schnell aus ihrem Blickfeld und begann erneut mit ihren Brüsten zu spielen, wobei er sich diesmal sehr intensiv mit ihren Nippeln beschäftigte, sie schon sehr steif abstanden.
Alana keuchte dabei in ihren Knebel während der fette Kerkermeister genüßlich ihre Brüste bearbeitete.
Dann liess er von ihr ab und Alana wartete schwer atmend, was als nächstes kommen würde. Lange musste die hübsche Elfe nicht warten als sie plötzlich einen Schmerz auf ihren Brüsten spürte. Gregor begann nun, mit leichten Schlägen mit einer Floggerpeitsche ihre Brüste zu bearbeiten, wobei er darauf achtete keine Striemen zu hinterlassen, sondern nur leicht immer wieder ihre Brüste und empfindlichen abstehenden Nippel zu bearbeiten. Alana biss auf ihren Knebel und versuchte an etwas anderes zu denken und sich abzulenken, während der fette Kerkermeister sie weiter peitschte. Ganz offensichtlich war er ein Sadist, dem es Spass machte, sie zu foltern und zu erniedrigen.
„Du kleine Elfenschlampe bist es gewohnt, dass die Männer dir hinterhersabbern, hm? Na dir werde ich Manieren beibringen“ lachte Gregor und peitschte sie noch ein paar Minuten weiter.
Dann legte er die Peitsche zur Seite und fing dann an ihre Brüste zu kneten und an den steifen Nippeln zu saugen. Seine rechte Hand strich an ihrem Bauch runter zu ihrer Lustspalte und rieb leicht über ihre Clitoris. Alana konnte nicht anders und fing leise an zu stöhnen. Durch die Peitsche waren ihre Nippel noch empfindlicher geworden und nun saugte er so fest daran, dass es für die hübsche Elfe kaum auszuhalten war.
Nach kurzer Zeit glitt sein Mittelfinger in ihre Spalte, während sein Daumen weiter über ihre Clitoris rieb. „Hm, du bist ja richtig feucht! Du geiles Stück! Das gefällt dir wohl , hm?“ flüsterte Gregor ihr zu und begann sie nun tiefer mit seinem Finger zu penetrieren. Schnell kam noch ein zweiter dazu und dehnte ihre feuchte Lustspalte. Alana keuchte nun schwer atmend in ihren Knebel und spürte wie sich ein warmes Kribbeln in ihren Unterleib ausbreitete.
Sie war tatsächlich sehr feucht und erregt. Wie konnte das sein, während sie von diesem fetten Schwein benutzt wurde. Als Gregor spürte , dass sie immer schneller atmete, stoppte er und trat einen Schritt zurück.
Der Anblick der hübschen gefesselten Elfe, die ihm ihre Titten und ihre feuchte Fotze entgegenstreckte war exquisit. Sein Schwanz war schon die ganze Zeit steinhart und kurz überlegte er schon jetzt in das feuchte Luder einzudringen. Er schnalzte mit der Zunge und leckte sich über die Lippen. Nein er hatte zunächst noch etwas anderes vor.
Alana hörte wie er den Ofen in der Ecke des Folterkellers auf Temperatur heizte und spürte wie sich eine zunehmende Wärme im Raum ausbreitete. Aufgegeilt und sehr feucht versuchte sie ruhig durch die Nase zu atmen, da der Lappen ihren Mund komplett ausfüllte. Die Fesselung war auf Dauer unangenehm und schmerzhaft, aber momentan konnte sie nichts dagegen tun. Zwischendurch kam Gregor immer wieder mal zu ihr und stimulierte ihre Nippel und ihre Clitoris, so dass die Nippel steif abstanden und ihre geschwollene Clitoriseichel sich leicht unter der Vorhaut vorstreckte.
Es dauerte etwas bis der Ofen auf Temperatur war und sie konnte nicht sehen, was Gregor sonst noch machte, hörte ihn aber immer wieder summend andere Utensilien zusammensuchen.
Nach eine Weile, die für Alana zum einen sehr unangenehm durch die strikte Fesselung und zum anderen sehr erniedrigend durch die regelmäßige Stimulation ihrer Nippel und Clitoris war, kam Gregor wieder zu ihr und saugte erneut sehr stark an ihrem rechten Nippel, bis sie es schon nicht mehr aushielt. Dann zog er fest an ihrem Nippel und sie spürte einen intensiven stechenden Schmerz als er schnell die heisse Nadel durch den Nippel stiess. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie sich gewunden bei dem kurzen intensiven Schmerz, aber die strikte Fesselung erlaubte ihr so gut wie keine Bewegung, so dass nur ein gedämpftes Stöhnen zu hören war als der fette Kerkermeister ihren Nippel durchborte. Als nächste spürte sie wie er etwas durch das Piercingloch in ihrem steifen Nippel schob und keuchte erleichtert als der Schmerz nachliess.
Gregor grinste nur und machte sich sofort daran den anderen Nippel auch noch zu piercen und den kleinen Ring durch das Piercingloch zu schieben, wie er es auch mit dem rechten gemacht hatte. Diesmal wusste Alana was kommen würde und konnte sich schon mal innerlich darauf vorbereiten, aber sie war trotzdem erleichtert als der Schmerz wieder nachliess.
Nachdem er mit ihren Nippeln fertig war, spürte Alana wie Gregor anfing ihre Clitoris zu reiben und die Vorhaut dort etwas anhob. Dann durchfuhr sie ein sehr intensiver Schmerz während er ihre Clitorisvorhaut mit der heissen Nadel durchstach und auch dort einen kleinen Ring hindurchschob.
Sie keuchte und atmete schwer mit dem Lappen in ihrem Mund.
Gregor lachte nur und schaute sich sein Werk etwas genauer an. Er zog an den kleinen Ringen in ihren Nippeln bis Alana in ihren Knebel stöhnte, da ihre Nippel so kurz danach immer noch extrem empfindlich waren. Gregor störte dies natürlich nicht, sondern es machte ihn geil zu sehen, wie die hübschen festen großen Titten der zierliche Elfe sich bei seinem Spiel mit den Ringen bewegten und die Elfe in ihren Knebel keuchte.
Als nächstes fing er an, den Ring in der Vorhaut ihrer Clitoris zu bewegen und über ihre Clit zu reiben. Alana war dort ebenso noch extremst empfindlich und reagierte sofort mit einem trotz Knebel recht lauten Proteststöhnlaut, was Gregor ein Lachen entlockte. „So , jetzt bist du schon mal gut für dein neues Leben als Ficksklavin vorbereitet. Die Ringe werden dich konstant stimulieren und sind für viele nette Spielereien gut.“ Grinste er und zog sich seinen Lendenschurz zur Seite. Sein steinharter ziemlich dicker Schwanz gierte nach dem engen feuchten Loch dieser hübschen Elfe und er drang sofort tief in sie ein.
Alana keuchte in ihren Knebel als der harte Schwanz des Kerkermeisters ihre enge Lustspalte aufdehnte. Sie war immer noch feucht von der vorherigen Stimulation und Gregor drang dadurch gleich problemlos tief in sie. Er stand dabei gebeugt vor ihr und spielte genüßlich mit ihren neuen Nippelpiercings, was ihr noch mehr gedämpfte Stöhnlaute entlockte.
Er genoss den engen Lustkanal der vollbusigen schlanken Elfe und fickte sie rau und schnell. Alana spürte zum einen die intensive Stimulation durch seinen harten dicken Schwanz in ihr und zugleich den Schmerz ihrer immer noch sehr empfindlichen Nippel, während er mit den Ringen darin spielte. Der Ring über ihrer Clit, rieb bei jedem Stoss über ihre empfindliche Lustperle, die ebenfalls noch sehr gereizt war. So war es unmöglich für sie, zu einem Höhepunkt zu kommen, dafür waren die Piercings noch zu frisch und die Schmerzen zu irritierend, während sie der harte Schwanz gierig penetrierte. Gregor hingegen brauchte nur sehr kurz bis er mehrfach zuckend in ihrer engen Lustspalte abspritzte und dabei zufrieden aufstöhnte. Nach ein paar kurzen weiteren Stössen, zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus der Elfe und richtete sich wieder auf.
Zufrieden mit der Zunge schnalzend gab er ihren festen Brüsten noch einen leichten Schlag mit der flachen Hand und schien sich dann zu entfernen.
Zumindest hörte Alana seine Schritte auf dem Gang , während sein Samen aus ihrer feuchten Lustspalte auf den Boden tropfte. Gefesselt, schwer atmend, durchgefickt und völlig wehrlos mit gespreizten Schenkeln blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten, wobei dies aufgrund der unangenehmen Fesselung für sie sehr anstrengend war……………
Fortsetzung folgt
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