Nach einer Weile rollt sie sich seitwärts ab, liegt neben mir und meint: „Let’s get under the blanket, I am feeling cold.“ Wir kriechen unter die Decke und sie kuschelt sich mit dem Rücken an meine Brust und mit ihrem Po in meinen Schoss. Ich lege meinen Arm um sie, streichel ihr den Bauch und spiele an ihren Brüsten. Sie schnurrt zufrieden und drängt sich an mich.
„Stay close, Danny, you feel so warm and you smell good.“, flüstert sie, greift zwischen ihren Beinen durch und zieht meinen schlappen Schwanz zwischen ihre Schenkel vor ihre immer noch feuchte Muschi. Dieses warme umschliessende Gefühl bleibt natürlich nicht ohne Wirkung. Langsam aber sicher wird mein Schwanz wieder steif und drängt mit der Oberseite an ihre Schamlippen. Mit fast unmerklichen Bewegungen lässt Anchee ihre Muschi meinen Schaft massieren, der jetzt Vollformat erreicht und fühlbar pulsiert.
Anchee dreht sich auf den Bauch und wispert: „Come on top of me, Danny, come, please.“ Ich steige über sie, ihre Beine zwischen meinen. Mein Schwanz streicht zwischen ihren Pobacken und zielt auf ihre Muschi. Anchee spreizt die Beine ein wenig, greift mit einer Hand von unten durch und dirigiert meine Schwanzspitze an ihren Scheideneingang. Ganz langsam schiebe ich nach, ihre Hand führt noch mit und meine Eichel spaltet ihre Schamlippen und gleitet in sie rein. Dann nimmt sie ihre Hand weg und hebt mir ihren Po etwas entgegen. Ich schiebe aus dem Becken heraus nach und mein Schwanz geht fast bis zum Anschlag rein. Nicht ganz, ihre herrlichen Pobacken setzen der Tiefe die Grenzen.
Ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab, schiebe meine Hände unter Anchees Oberkörper unter ihre Brüste. Es füht sich fantastisch an und auch Anchee atmet tief durch. „Oh yes, so good.“ Ich küsse sie auf die Schultern und beisse ihr sanft in den Hals. Meine Hände kneten ganz leicht ihre Brüste und Nippel. Mit ganz langsamen und genussvollen Schüben bewege ich meinen Schwanz in ihrer Muschi. Mein Bauch drückt dabei gegen ihre Pobacken.
„Hmmh … Yaaah … Hmmh …“, schnurrt sie bei jedem Stoss. Ich weiss, dass sie jetzt nicht wild gefickt werden werden will, sondern langsam und soft. Anstatt steil in sie rein zu stossen, schiebe ich mit meinem Bauch ihre Pobacken vor und zurück, mit dem Effekt, dass ihre Muschi sich auf und ab bewegt und mein Schwanz so zwei bis drei Zentimeter rein und raus gleitet. Ein herrliches Gefühl mit maximalem Körperkontakt.
Ich drücke ihr mit meinen Schenkeln die Beine ganz zusammen und es wird richtig eng für meinen Schwanz in ihrer Muschi. Dadurch werden auch bei meinen kurzen Hüben ihre Schamlippen stark stimuliert. Anchee hat ihre Arme unter ihrem Kinn verschränkt und liegt ganz entspannt. Ich dränge mich so dicht wie möglich an sie, ohne mein ganzes Gewicht auf sie zu bringen. Ihre Brüste und Nippel prall in meinen Händen.
Anchee fällt in meinen Rhythmus und wir rocken ganz sachte vor und zurück, wie Wellen, die an den Strand laufen. Ich küsse sie bei jedem Stoss auf den Nacken oder auf die Schultern. Es ist sinnlich erotischer Genuss pur. Die Zeit entschwindet uns, es ist nur noch tiefgehendes Empfinden, das ich nicht verlieren will.
Ganz langsam und mit jedem Stoss kommt steigt aber auch die Lust. Auch bei Anchee, und sie drückt mir ihren Po etwas weiter entgegen. Ich schiebe auch aus der Hüfte heraus etwas stärker. Die Stösse werden länger und tiefer, aber nicht schneller. Es ist unglaublich schön und prickelnd, aber irgendwas fehlt dennoch. Ich halte inne.
„What?“, fragt Anchee leise. „Don’t stop, Danny, please, don’t stop.“ Ich möchte Dein Gesicht sehen und Dich küssen, Kleines. Komm, dreh Dich um, bitte ich sie, und wälze mich zur Seite auf den Rücken. Mit einem kleinen Schmatzer entweicht mein praller Schwanz aus ihrer Muschi. Anchee stöhnt leise auf und rollt sich lang ausgestreckt auf mich.
Sie spreizt die Beine und rückt soweit rauf, dass mein Schwanz nicht mehr unter ihrem Bauch, sondern zwischen ihren Schenkeln ganz nahe an ihrer Muschi liegt. Diesmal helfe ich mit meiner Hand etwas nach, setze ihn an ihren Eingang, Anchee rutscht wieder runter und mein Schwanz gleitet ohne viel Widerstand tief in ihre enge und heisse Scheide. Sie schiebt nochmal mit Druck nach bis zum Anschlag. Weiter geht es nicht.
„Hmmmh … oh, yes“, wispert sie, küsst mich zart auf die Lippen und vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. Ich spüre wie sie wieder ihre Vaginamuskeln auf und ab kontraktiert und wieder entspannt. Ganz leicht schiebe ich im gleichen langsamen Rhythmus mit, und diesmal protestiert sie nicht. Ich streichel ihr den Rücken, seitlich an den Brüsten entlang, knete ihre Pobacken durch und massiere ihr leicht die Schenkel. Ihre Muschi reibt sich an meiner Schwanzwurzel. Phantastisch! Das könnte ich stundenlang geniessen!
Ich lasse meinen Finger durch ihre Pofalte auf die kleine Rosette gleiten und drücke ein wenig. Sie atmet heftig ein und schaut mich fragend an. Ich schüttel unmerklich den Kopf. Nein, Kleines, ich tu es nicht und schiebe den Finger weiter runter bis ich meine Schwanzunterseite zwischen ihren Schamlippen fühlen kann. Anchee lächelt dankbar, entspannt wieder, küsst mich auf den Hals und rockt langsam weiter.
Das Gefühl mit dem Finger meinen Schwanz rein und raus gleiten zu fühlen steigert wieder die Lust auf mehr. Und ich schiebe noch etwas länger, stärker und tiefer mit viel Druck zum Schluss. Anchee hält dagegen und presst sich fest an mich. Unser Körperkontakt und unsere Vereinigung ist so intensiv. Anchees Gewicht auf mir ist mir dabei völlig egal. Ich könnte vor Lust und Glück los brüllen.
Gemeinsam rocken wir dem Höhepunkt entgegen, der sich langsam aber sicher anbahnt. Nicht ekstatisch, sondern in langgezogenen Wellen durchfliesst uns die Lust und die Erlösung kommt in Zeitlupe über uns. Zum Schluss halte ich nur noch still. Anchee bewegt sich auch nicht mehr. Ihre Vaginamuskeln krampfen leicht mit und wir lassen den eher seichten Orgamus mal ohne grosses Stöhnen oder Geschrei genüsslich über uns ergehen und ausklingen. Eigentlich sogar noch besser als wildes Ficken, denke ich mir.
Anchee küsst mich auf die Lippen, auf den Hals und krault mir die Frisur durch. Ich massiere ihr sachte mit viel Gefühl die Pobacken. „I love you, Danny. This was very nice.“, flüstert sie mir zu. “You liked it too? You like it soft and slow?” Ja sehr, das ist irgendwie intimer und intensiver, ich bin näher und enger bei Dir, weisst Du? „Yes, I know, no need freaking out each time.”, sinniert sie vor sich hin.
“You are my dream, so gentle and so strong, you know so many exciting things. I love you, Danny.” Ach Anchee, ich könnte locker Dein Vater sein! “I don’t care, true love has nothing to do with age, I just love you as you are, for ever!”, sagt sie jetzt fast wütend.
“You still think I am too young for you?”, will sie dann noch wissen. Nein, eher umgekehrt, ich bin zu alt für Dich. „Never!“, sagt sie ziemlich patzig und küsst mich wild. Was ist in 10 oder 20 Jahren? Ich bin dann 65 oder 75, und Du erst 35 oder 45! Geht das gut, Anchee? „I don’t care, Danny!“, wispert sie mir ins Ohr. „I don’t care. I have been searching and waiting so long, now I have found you, I love you and I will never let you go, never ever!”
Dann stützt sie sich mit ihrern Händen auf meiner Brust ab und hebt den Oberkörper. Ihre langen Haare fallen ihr über die Schultern und bedecken ihre Brüste. „You are not going to leave me tomorrow, Danny, are you?”, fragt sie und sieht wirklich ängstlich aus.
Nein, mein Kleines. Auf keinen Fall, niemals. Es sei denn, Du läufst mir weg! „No, I am not running away, never!“ Sie lässt sich wieder auf mich fallen und streichelt mir das Gesicht. Mein schlaffer Schwanz flutscht aus ihrer Muschi und warme Flüssigkeit läuft mir langsam zwischen den Beinen runter.
„We need a hot shower, before we sleep!“, sagt sie bestimmt. Was, schon zu Ende der Vorstellung für heute, sage ich lachend. „You want more, Danny?“, fragt sie leise und krault mir die Haare auf der Brust. Nein, Kleines, es war wunderschön und aufregend, aber jetzt kann ich sowieso nicht mehr. Sie lacht und küsst mich wieder.
Im Bad zieht Anchee sich eine von den albernen Plastik Duschhauben an, weil sie ihre Haare nicht nass machen will. Es sieht total komisch aus, diese Traumfrau mit dem Model-Body und so eine Plastiktüte auf dem Kopf! Ich muss laut lachen. Zur Strafe kneift sich mich fest in den Hintern. Aua!
Unter der heissen Dusche werde ich wirklich hundemüde. Es ist schon 3:00 Uhr morgens. Ich schaue dann Anchee doch noch genüsslich zu, wie sie sich mit Body-Lotion einreibt. Sie macht das sehr anmutig uns sieht wunderschön zärtlich dabei aus.
„You like watching me naked, don’t you, Danny?“, fragt sie plötzlich. Ja sehr, mein Schatz, ist das schlimm? „No, no. It is allright, don’t worry. I don’t mind when it is you. I like it.”, sagt sie leise. “Here, put some on my back, please!”, und sie gibt mir die Flasche mit der Lotion. Als ich mit ihrem Rücken fertig bin, greife ich um sie herum und wiege ihre Brüste in meinen Hände. Sie lehnt siich an mich, summt vor sich hin und meint: „I thought you were tired and wanted to sleep?“ Ja gleich, noch ein bisschen, Du fühlst Dich so gut an! Und ich beisse sie zärtlich in den Hals, zwirbel sanft ihre weichen Nippel und streichel ihr über den Bauch.
Im Bett kuschelt sich Anchee ganz dicht an mich. Ich fühle ihren warmen Körper an meinen, lege meinen Arm um sie und küsse sie ganz sachte auf die Lippen. „Sleep, I love you, Danny.“, flüstert sie noch und mir fallen auch die Augen zu. Lieber Gott, denke ich noch, ich will, dass sie immer bei mir bleibt.
Samstag, 15. November 2008. Um 8:30 Uhr klingelt der Wecker meiner Armbanduhr. Mein TG Flieger nach Frankfurt geht um 13:20 Uhr ab Bangkok und so gegen 11:00 Uhr muss hier aus checken, um den Flug nicht zu verpassen. Anchee liegt neben mir, zusammen gekugelt wie ein kleines Kind und hat sich die dünne Decke bis ins Gesicht gezogen.
„No, not yet, please.“, murmelt sie als sie das Klingeln des Weckers hört. „Not yet please.“ Du kannst hier so lange schlafen wie Du willst, ich muss um 11:00 Uhr hier weg. „Oh no, not yet, Danny, please!“, schnurrt sie wieder. „Come, stay with me, please!“, und sie zieht mich zu ihr rüber. Ich drücke sie an mich und sie schiebt mir ihren Po in den Schoss.
Komm, dreh Dich um zu mir, Kleines! Schau mich an! Anchee dreht sch langsam um, schiebt eine Hand auf meine Brust und öffnet die Augen. Ihr Lächeln ist unwiderstehlich sinnlich. Ihre Hand wandert auf meinen Bauch. Ich halte sie fest.
Nein, heute morgen keinen Sex, Anchee! „Why not?“, flüstert sie. „One more last time, Danny.“, und sie kuschelt sich dicht an mich. Komm her, Kleines, die letzte Nacht war traumhaft schön mit Dir. Mit einer schnellen, hastigen Nummer machen wir das nur kaputt. Ich möchte stattdessen gerne mit Dir reden!
„Oh no, please no, no!“, wimmert sie und Tränen schiessen ihr in die Augen und sie drängt sich noch fester an mich. Anchee, sagt ich ziemlich heftig und nehme ihr Gesicht in meine Hände. Sie sieht sehr erschrocken aus, weil ich es wohl etwas lauter gesagt habe, als ich wollte.
Anchee, Du liebst mich doch? „Yes, Danny, yes.“, haucht sie. Und Du vertraust mir? „Yes, I do, yes.“ OK, dann hör endlich auf Angst zu haben, dass ich Dich verlasse.
„You don’t?“, wispert sie. Nein, Anchee, nein! Jetzt hör endlich auf damit! Sie schaut mich fragend an und Tränen kullern ihr über die Wangen. Hör auf zu weinen, dafür gibt es keinen Grund, hör auf damit, Kleines! Sie schluchzt und wischt sich mit der Bettdecke die Nase und die Wangen.
„Sorry, I am so afraid to lose you!“, flüstert sie. “I am sorry, Danny, please forgive me!” Hör zu, Anchee! Nach unserer ersten Nacht im Club war ich fasziniert von Dir und ein bisschen verliebt. Jetzt, nach den Tagen auf Bali und hier in Bangkok bin ich mir ganz sicher. Ich liebe Dich wie ich nur einmal im Leben geliebt habe, und ich hatte fast vergessen, dass es nochmal möglich ist.
Du weisst doch, Anchee, „Con Te Partiro“, mit Dir gehe ich weg, mit Dir fange ich eine neues Leben an. Das ist kein Spass mehr, das ist mir wirklich ernst. Ich will mit Dir zusammen sein, für immer. OK? Jetzt weint sie hemmungslos und schlägt die Hände vor ihr Gesicht. Ich lasse sie erstmal in Ruhe und streichel ihr zärtlich den Rücken.
OK, frage ich nochmal, und sie nickt nur. Hörst Du mir zu, Anchee? „Yes, yes..“, schluchzt sie. „I am sorry, I am so happy … I don’t want to cry, but I can’t help it. I am so happy.” Ich küsse sie sachte auf die Lippen.
Für mich ist es keine Frage mehr, ob wir zusammen sein werden. Da bin ich mir ganz sicher. Ich will Dich bei mir haben, für immer. Ich weiss nur noch nicht wie. Das müssen wir uns gut überlegen, es muss wirklich passen und gut sein für eine lange Zeit. Verstehst Du, was ich meine?
„No, I don’t.“, flüstert sie. “I just come with you and live with you, Danny, why not?” Anchee, wir waren bisher alles in allem eine knappe Woche zusammen. Und was haben wir gemacht? Die Hälfte der Zeit haben wir mit Sex verbracht, mit wunderbar aufregendem, wildem oder sinnlichem Sex.
„Didn’t you like it, Danny?“, fragt sie vorsichtig. Anchee, mein Kleines, natürlich mag ich es. Es ist wunderschön mit Dir. Aber das Leben besteht nicht nur aus Sex. Das ist die Krone oder der Zuckerguss auf einer guten Beziehung. Eine Beziehung ohne Sex ist nichts, und Sex ohne gute grundlegende Beziehung ist auch nichts. Verstehst Du?
„Yes, I think so, Danny.“, erwidert sie leise. OK, mein Kleines, und wir haben aber oben angefangen, beim Sex. Aber wir wollen ja mehr oder nicht? Sex alleine macht es auf Dauer nicht. Da muss mehr sein, OK? Du und ich setzen das im Moment einfach mal voraus, nicht wahr? Du liebst mich, ich liebe Dich, aber wirklich drüber nachgedacht haben wir beide nicht.
„We can have a good relationship, Danny, I know it, I love you.“, fleht sie mich an. Ja, daran glaube ich auch ganz fest, mein Kleines. Aber wir müssen es richtig machen, damit es auch gut geht. Wir müssen das alles ein bisschen planen, uns nicht Hals über Kopf da rein stürzen und nachher jede Menge Enttäuschungen erleben. Ich möchte das es gut wird. Wir müssen wissen, was da auf uns zukommt. Weisst Du?
„Yes, I know what you mean, Danny, but I don’t want to wait again, I can’t wait again“, wispert sie. Anchee, es sind nur sechs Wochen bis Weihnachten. Dann kommst Du zu mir. Bis dahin haben wir Zeit nachzudenken und uns die Zukunft vorzustellen. Dann werden wir weiter sehen.
„I don’t have to think about it. I am sure about us, I have waited all my life for you, now I have found you and I never let you go again, never! I love you, Danny!”, sagt sie trotzig.
Anchee, Bali und Bangkok waren wunderschöne Tage im Paradies. Der Alltag sieht anders aus. Ich habe eine Firma, einen Job, viel Stress und bin viel unterwegs. Du bist noch mitten im Studium. Das letzte Wochenende war etwas ganz besonderes, auch für mich. Es wird nicht immer so sein. Das musst Du wissen.
„Yes, I know.“, sagt sie. „OK, I will wait for you, Danny, I will wait.” Nein, Kleines, ich warte auf Dich. Diesmal warte ich auf Dich, denn Du kommst zu mir. OK? Wenn Du Sehnscht hast, kannst Du mich jeder Zeit anrufen, OK? Und wenn ich Sehnsucht nach Dir habe, rufe ich Dich an, OK?
Ich küsse sie auf die Stirn, auf die kleine Nase auf die Wangen und auf die Lippen. Sie presst sich hart an mich und wir versinken in einem langen, innigen Kuss, so als ob es danach nichts mehr gäbe.
Komm unter die Dusche, mein Schatz, und dann zum Frühstück, sonst wird das alles zu spät und zu hektisch, flüstere ich ihr ins Ohr. Widerwillig lässt sie mich los und ich schiebe sie aus dem Bett Richtung Bad. Während sie unter der Dusche steht rasiere ich mich, und höre sie leise singen. Und ich hoffe, ich habe das Richtige gesagt und sie ist genauso glücklich wie ich.
Anchee trocknet sich die Haare, ich dusche auch noch schnell und fange an, alle meine Sachen einzupacken. Zwanzig Minuten später ist sie auch fertig, Blue Jeans, blau weiss rot gestreifte Bluse, Nike Sportschuhe, Haare lang durchgebürstet, alle ihre Goldketten um den Hals und Armreifen an den Handgelenken.
Du sieht wunderschön aus, sage ich ihr. Hier, er gehört Dir, sage ich, und gebe ihr den Ganesha, den ich in Bali gekauft habe. „No, I can’t take it, it is yours, Danny, you wanted to have it for your house.”, lehnt sie ab. Nein, Du nimmst ihn mit nach Hause, Anchee, er ist Dein Schutzengel und passt auf Dich auf, wenn ich nicht da bin.
„Thank you, Danny, I love you.”, und sie nimmt den Ganesha an sich und hält ihn wie ein kleines Kind an ihre Brust gedrückt. Dann nestelt sie sich eine ihrer Goldketten vom Hals und gibt sie mir. Unten dran baumelt ein kleines Buddha Amulett.
„This is my guardian angel for you, Danny. Always wear it, don’t lose it.”, und sie zieht mir die Goldkette mit den kleinen Anhänger über den Kopf. Danke, mein Kleines, was ist das für ein Amlett. „It is for good luck and happiness, Danny. Don’t lose it.“
Wir gehen in die Club Lounge zum Frühstück. Es ist kaum einer da, und Supawadee kümmert sich um meinen Check-Out. Anchee telefoniert mit ihrer Schwester, die wieder ihren Wagen mit Fahrer zum Hotel schickt.
Eines muss ich Dir noch sagen, Anchee! „Yes?“, fragt sie ängstlich. Ich habe Durawanee das Geld wieder gegebenen, das Du mir zurück geschickt hast. „Danny, I don’t want your money, you know that!”, sagt sie vorurfsvoll. “It is not a good start into our new life, you know.” Ich habe es Durawanee für ihren Charity Fund gegeben, OK? „Oh yes, that’s OK then, Danny, they are always short of funds. Thank you so much.”
“I also have to tell you something, Danny!” Was denn? “I never go back to the club. I have quit with them for good, OK?” Ja, ich weiss, Kleines. Durawanee hat es mir schon gesagt. „It was kind of part of my search, Danny. No need to search anymore, I have found you, OK?” Es ist Vergangenheit, Anchee. Für uns zählt nur die Zukunft, OK? Sie nickt nur still und schaut mich dankbar an.
„I come with you to the airport, OK?”, sagt Anchee dann. Kurz vor 11:00 Uhr kommt Supawadee an unseren Tisch und sagt zu Anchee: „Your driver has arrived, Khun Nornchai.“ Nornchai ist Anchees erster und offizieller Vorname. Charoenlap heisst sie mit Familiennamen. Wir verlassen das Hotel und steigen in Durawanees BMW ein.
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