Das folgende Erlebnis hat vor mehr als 20 Jahre am Karnevalswochenende ereignet, aber noch heute denke ich mit Freunde daran.
Es war Karnevalssamstag, im Nachbarort war der Maskenball angesagt. Wir, meine damalige Freundin und Bettgefährtin und ich haben uns für den Besuch dieser Veranstaltung vorbereite. Anette hatte noch eine Freundin, Lizzi eingeladen. Es war geplant, dass Lizzi bei Anette übernachten sollte und ich den Heimweg über den Berg antrete – aber es sollte alles anders kommen.
Erst einmal hatten wir Drei viel Spaß auf dem Maskenball, haben getanzt und uns gut unterhalten. Da ich Lizzi an diesem Abend erst kennen gelernt habe, waren mein Interessen an Ihr verständlicherweise recht groß. So habe ich, nach Meinung von Anette, zu oft mit Lizzi getanzt. Ich konnte aber die Wogen glätten und habe beide in die Sektbar eingeladen. Dabei fühlte ich mich wie Hahn im Korb, denn Lizzi hatte keine männliche Begleitung und so bin ich eingesprungen. Mehrfach saßen beide Mädels auf meinen Knien, die eine links, die andere recht und ich hatte die besten Einblicke in Kostüme.
Anette hatte eine griffige „Rubensfigur“ und schöne große Titten, welche schon leicht der Schwerkraft folgen. Ihre Nippel sind eher flach und von einem hellen Warzenhof eingerahmt. Sie liegen gut in der Hand und bei entsprechender Behandlung recken sich Ihre Nippel aufregend hervor. Lizzi ist, soweit ich es beurteilen konnte, figürlich eher das Gegenteil von Anette. Sie ist klein und zierlich. Ihre Brüste sind nicht mehr als eine gute Handvoll, aber was ich bisher von ihren Nippeln erspähen konnte war sensationell. Unter dem ärmellosen Kostüm trug sie keinen BH und über den Armausschnitt habe ich einen kurzen Blick auf große dicke Nippel.
Ich habe beide mit meinen Armen umfasst und eher absichtlich als zufällig den unteren Rand der Brüste gestreichelt. Anette fährt darauf immer ab und wird richtig geil, was durch ihre anschwellenden Nippel in Erscheinung tritt. Lizzi ließt sich diese Behandlung durch mich ebenfalls gefallen und rutschte, auf meinen Oberschenkel sitzend, noch ein wenig näher an mich heran. Nach dem zweiten oder dritten Glas Sekt mutiger geworden, schob ich meine Finger in Ihren Ärmelausschnitt und berührte vorsichtig ihre linke Brustwarze. Bei Anette habe ich meine Hand in gleicher weise positioniert, der direkte Hautkontakt war aber durch den BH nicht möglich. Beide Mädels ist das Blut in den Schoß geschossen, den auf meinen Oberschenkel wurde es ungewöhnlich heiß. Anette fing an mit mir zu Knutschen und drängte Ihre Zunge in meinen Mund. Die ist das untrügliche Zeichen das wir bald nach Hause müssen. Lizzi hingegen lehnte sich an meine Schulter und nippte an ihrem Sektglas.
Da es bereits nach Mitternacht war und die ersten Gäste die Veranstaltung verließen, schlossen wir uns einer kleinen Gruppe an machten uns auch auf den Heimweg. Nach und nach verabschiedeten sich auf dem Weg durchs Dorf die Leute der Gruppe. Auch wir hatten das Haus von Anettes Eltern erreicht und ich wollte mich auch von den Mädels verabschieden. Anette wollte aber noch einen Gutenachtfick und massierte mein bestes Stück durch die Hose. Das ich bei dieser Behandlung nicht Nein sagen kann ist klar.
Da Lizzi im gleichen Zimmer wie Anette schlafen sollte, meldete ich meine Bedenken an. Diese wurden aber von Anette mit der Bemerkung „Lass mich nur machen“ zurückgewiesen.
Wir sind dann alle drei leise in Anettes Zimmer gegangen. Lizzi hat sich ins Bad verzogen und kam kurze Zeit später im Longshirt in Zimmer zurück. Das Licht hatten wir nicht angeschaltet, da der Mond und eine nahe Straßenlaterne das Zimmer durch das Fenster genug erhellte. Zwischenzeitlich hat sich auch Anette für die Nacht umgezogen und auf einem schmalen Klappbett, welches mitten im Raum aufgestellt war gemütlich gemacht. Nachdem Lizzi sich in Anettes Bett eingerollte hatte zog ich mich aus und schlupfte zu Anette ins Bett.
Mein Schwanz hatte durch die erregende Situation seine Härte nicht verloren und Anette quittiere das mit einem zufriedene Grunzen.
Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt welches sie als Nachthemd trug und massierten ihre Brüste. Da auf dem schmalen Bett für große Turnübungen kein Platz ist, rutschte ich unter Anette und sie bedeckte mich mit Ihrem Körper. Dabei spreizte sie die Beine und mit einer geschickten Bewegung ihres Hinterns saugte sie meinen Schwanz in sich auf.
Dies war ihre Lieblingsstellung denn mit wenigen Bewegungen kam sie schnell zum Orgasmus. Da sie durch den Abend sowieso schon auf Touren war, dauerte es nur kurze Zeit, bis sie Ihren Mund fest auf meinen presste um Ihre Höhepunkt zu dämpfen.
Auch ich liebe diese Stellung, da ich so lange durchhalten kann und mich an den multiplen Orgasmen erfreuen kann. Manchmal, wenn Anette richtig ausgepowert ist, saugt sie mich mit dem Mund leer.
Anette hatte also ihren ersten Orgasmus gehabt und lag tief atmend auf mir. Zwischen ihren Atemgeräuschen hörte ich ein Schmatzen. Schnell hielt ich Anette die Hand auf den Mund und sie hielt die Luft an. Beide hörten wir schnelle, schmatzende Geräusche und ein zartes Stöhnen.
Anette richtete sich auf und schaute zu Ihrem Bett. Auch ich drehte meinen Kopf, konnte jedoch nur die Bettdecke sehen, welche sich heftig bewegte. „Lizzi – alles OK?“ fragte Anette. Jetzt hörte das Geräusch auf und ein zögerliches „J.. jaa“ war zu hören. „Was machst Du?“ fragte Anette weiter. „Dumme Frage! Meinst Du wenn ihr fickt kann ich schlafen?“
„Willst Du mitmachen?“
Ich weis nicht was Anette in diesem Moment durch den Kopf ging und nach der Diskussion vorhin auf dem Maskenball überraschte mich ihre Antwort um so mehr. Eine Menage à trois war nie Thema unsere Gespräche über unsere Phantasien und Wünsche gewesen.
Es lag eine gespannte erotische Stille im Raum. Jeder dachte wohl an die sich ergebenden Möglichkeiten des Angebotes von Anette nach – ich für meinen Teil habe dies jedenfalls getan. „Können wir zu Dir in mein Bett kommen?“ fragte Anette jetzt.
Anettes Bett ist ohne Umrandung und gut 1,50 m breit. Es steht mit dem Kopfende zur Wand unter der Dachschräge und ist von beiden Seiten zugänglich.
Anette hatte sich zwischenzeitlich erhoben und ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre hellen Brüste leuchteten im Mondlicht und die Warzenhöfe haben sich zusammengezogen und Ihre Farbe verdunkelt. Ein untrügliches Zeichen Ihrer Geilheit. „Zieh dich aus.“ sagte sie nun bestimmt zu Lizzi, die regungslos in der Mitte des großen Bettes saß. „Ich kann nicht, ich verhüte nicht“ war die zögerliche Antwort, eher auf die erste Frage. Die ganze Situation war bei Lizzi noch nicht vollständig im Hirn angekommen. „Das macht nichts, Rob kann gut fingern und ist ein begnadeter Lecker.“ Dieses Kompliment überraschte mich jetzt, denn immer wenn ich Anette so richtig das Honigtöpfchen ausschlecken wollte, drückte Sie meinen Kopf weg und bestieg mich zu einem Ritt.
Lizzi kreuzte die Arme, fasste an den Saum ihres Nachthemdes und mit einer fließenden Bewegung zog sie es über den Kopf. Dabei kniete sie in der Mitte des Bettes. Was ich zu sehen bekam brachte meinen inzwischen abgeschlafften Schwanz wieder auf Fordermann. Lizzis Brüstchen waren nur Erhebungen, diese waren aber von bleistiftdicken und ca. 1 cm langen Nippel gekrönt. Ihre Muschi war nur dünn behaart, fast wie rasiert und die geschwollenen Schamlippen bildeten ein tiefes Tal an dessen Beginn eine kleine Erhebung in eine grottenartigen Bucht zu sehen war, was sich später herausstellte Ihr Lustknubbel war.
Anette hatte sich inzwischen auch ihr T-Shirt ausgezogen und ist zu Lizzi auf das Bett geklettert. „Nun komm schon! Ich will Dich jetzt in mir spüren!“ raunte Sie zu mir. Ich lag immer noch zugedeckt auf dem Gästebett und baute ein Zelt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehe und legte mich zwischen die Mädels auf das große Bett. Beide schmiegten sich an mich. Ich legte, wie schon in der Sektbar meine Arme um beide und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Beide schnurrten wie Katzen. Anette hatte sich zwischenzeitlich meines Rohres ermächtigt und wichste mich mit sanften Bewegungen. „Wenn Du willst, darfst du ihn blasen. Aber nicht spritzen lassen.“ sagte Anette zu Lizzi. Diese löste sich aus meinem Arm und kniete sich über mich um im nächsten Moment ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Ich nutze die Gelegenheit meine Hand über ihren Hintern bist zu Ihrer Spalte gleiten zu lassen. Als ich mit meinen Finger ihre Lippen teilte wurde meine Hand regelrecht überschwemmt. Ich bewegte meine Hand weiter in Richtung ihres Kitzlers und als ich diesen erreichte zog sie die Luft scharf ein. Dabei hat sie meinen Schwanz fast verschluckt.
Anette war in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Durch meine Brustmassage wieder aufgegeilt hat sie ihren harten Nippel in meinen Mund gesteckt, damit ich auf diesem etwas herumknabbern konnte. Gleichzeitig hat sie, wohl mehr zur Kontrolle damit Lizzi mich nicht zum Spritzen bringt, meinen Sack weiter massiert.
Jetzt umfasste sie den Schaft meines Schwanzes und setzt sich in ihrer gewohnten Art auf mich drauf. Dabei schob mit ihrem Körper Lizzi zur Seite. „Setz Dich auf sein Gesicht.“ Bestimmte Sie zu Lizzi.
Lizzi drehte sich nun weiter mit ihrem Hintern in Richtung meines Kopfes und hob ein Bein über mich. Ich wurde vom geilen Duft ihrer nassen Muschi umgeben. Leider konnte ich keine Details dieser Lustgrotte erkennen, denn die schwache Beleuchtung reichte dafür nicht aus. Ein weiteres Aufrichten war bedingt durch die Dachschräge für Lizzi nicht möglich. Um ach für mich eine bequemere Lage zu bekommen drehte ich mich um 90° und lag nun ausgestreckt über die Breite des Bettes. Mein Kopf als auch meine Füße ragte über das Bett hinaus.
Anette hat diese Drehung mitgemacht ohne sich auch nur einen Zentimeter von meinem Schwanz zu erheben. Lizzi war aufgestanden uns stand etwas unentschlossen neben meinem Kopf. „Komm her“ sagte ich zu ihr und streckte meine Arme nach ihr aus. Ich packte ihren Po und zog sie über meinen Kopf. Sie spreizte die Beine und ging in die Hocke bis ihre jetzt offene Muschi sich über meinem Mund befand. Ich ließ meine Zunge über Ihren Lustknubbel tanzen. Durch diese Behandlung erregt drückte sie ihre Schamlippen fest auf meine Mund zu einem perfekten Kuss. Ich bohrte meine Zunge tief in sie erkundete die Strukturen ihrer Muschi.
Währenddessen wurde ich immer heftiger durch Anette beritten. Mein Schwanz war dick und prall mit Blut gefüllt und Anette genoss das Gefühl des ausgefühlt Sein, wie sie es mir einmal beschrieben hat. Lange hielt ich diese doppelte Behandlung nicht aus und explodierte ohne Vorwarnung mit mehrer heftigen Eruptionen. Dabei habe ich Lizzis Muschi angesaugt. Auch sie überkam ein heftiger Orgasmus, bei dem sie mein Gesicht und meinen Hals mit Ihren Säften überschwemmte. Anette ließ sich erschöpft zur Seite fallen und beobachtete, wie sie mir später sagte den Orgasmus von Lizzi. Die habe ihre Säfte regelrecht verspritzt erzählte sie.
Auch Lizzi legte sich erschöpft auf das Bett. Nach kurzer Verschnaufpause sagte Anette im Befehlston zu Lissi: „Leck ihn sauber!“. Als ob sie nur darauf gewartet hätte begann sie mit der Zunge zuerst meinen Sack und dann meinen Schwanz wie ein Hund zu lecken. Die Schleim und Spermareste verschwanden in ihrem Mund.
Offensichtlich hatte Anette Gefallen an der devoten Haltung von Lizzi und in ihr ein williges Opfer gefunden. Jedenfalls sagte sie nach kurzer Zeit „Leck auch meine Muschi sauber!“ zu Lizzi. Diese kletterte über mich und wartete bis Anette ihre Beine öffnete und ihre voll gespritzte Fotze darbot. Wie eine verdurstende machte sie sich über das schleimige Gemisch her. Dabei kniete sie und strecke ihren wunderbaren Arsch in die Höhe. Dieses Angebot wollte ich mir nicht entgehen lassen. Mit meinen Fingern teilte ich wieder ihre schleimige Furche und bohrte erst einen, dann zwei und drei Finger in sie. Mit schnellen Bewegungen fickte ich sie mit den Fingern zu einem weiteren Orgasmus.
Wir waren alle geschafft. Auch ich fühlte mich nicht mehr im Stande den Weg nach Hause anzutreten. So kuschelten wir uns zusammen in das Bett und schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen, es war schon hell, wurde ich durch leise Stimmen wach. Ich fröstelte weil ich nicht mehr unter der Decke lag. „Los, blas ihn steif!“ raunte Anette zu Lizzi. Beide Mädels knieten neben mir auf dem Bett. Im Halbschlaf sah ich wie sich Lizzi nach unten beugte und spürte wie sie meinen schlaffen Schwanz einsaugte. Dies tat sie mit einer Heftigkeit, dass mir die Luft wegblieb. „Boaah, was mach Ihr mit mir!“ waren meine ersten Worte an diesem Morgen. „Ich will einen Guten-Morgen-Fick und Lizzi soll Dich steif blasen. Sie ist für heute unsere Dienerin und wird auch Dir Deine Wünsche erfüllen.“ kommentierte Anette das Geschehen. „Was habt Ihr denn ausgeheckt? Und welche Rolle spiele ich dabei?“ „Du hast keine Rolle. Du hast Uns heute Nacht verwöhnt und darfst Dich ausruhen.“ „Ausruhen nennst Du das, wenn mir hier das Blut aus dem Körper in den Schwanz gesaugt wird?“ „Was beschwert Du Dich? Du hast doch immer gesagt ich soll die mal wach blasen. Jetzt sei still und leck mir die Muschi. Lizzi war ganz begeistert von Deinem Mundwerk.“
Mit diesen Worten stand Anette auf, stellte sich über meine Kopf und setzte sich mit Blickrichtung auf Lizzi auf meine Gesicht. Im ersten Moment bekam ich keine Luft mehr, aber als ich mit meiner Zunge ihre Lippen teilte und weiter in ihr Loch bohrte, erhob sie ihren Hintern und begann mit ihren bekannten Bewegungen, ganz so, als ob meine Zunge mein Schwanz wäre, den sie in sich aufnehmen will.
Lizzi war inzwischen auch nicht untätig geblieben. Mit einer Hand wichste sie mich während ihre Zunge einen Trommelwirbel auf meiner Eichel spielte. Anette erzählte mir später, dass in Lizzis zierlicher Hand mein geschwollener Schwanz gewaltig ausgesehen hat. „Bring ihn zum spritzen!“ befahl Anette. Lizzi intensivierte daraufhin noch einmal ihr saugen. „Ich will sehen wie er spritz!“ Hörte ich jetzt nur noch gedämpft, denn Anette hatte ihre Beine fester an meinen Kopf und ihre Muschi in Erwartung ihres Orgasmus fester auf mein Gesicht gedrückt.
Eine solche Behandlung ließ mich sofort explodieren und die beiden Mädels erfreuten sich an meinen Fontänen. Beide leckten die Pfützen von meinem Bauch.
Da Anettes Eltern bereits vor einiger Zeit das Haus verlassen hatten, beschlossen wir unser Frühstück in Anettes Zimmer einzunehmen. Lizzi sollte uns die Speisen und Getränke darreichen uns sollte als Belohnung von uns gefüttert werden.
Ich duschte während die Damen die Zutaten für das Frühstück von unten aus der Küche holten. Es gab Käse, Marmelade, Honig, Joghurt, Trauben, Apfel, Tomate und Gurke. Dazu Kaffe, Milch, Brötchen und Orangensaft. Ein perfektes Frühstück also.
Während Lizzi begann die Brötchen, Obst und Tomaten aufzuschneiden duschte auch Anette. Als sie jedoch zur Gurke greifen wollte sagte ich „Stopp, die lass mal ganz!“. Sie grinste mich an und sagte „Au Ja!“.
Bei den Äpfeln hatte sie das Kerngehäuse entfernt und dann in dünne Scheiben geschnitten. Eine dieser gelochten Scheibe hängte sie nun über ihre steife Brustwarze und kam so auf mich zu. „Möchte der Herr vielleicht an einem Apfelscheibchen knabbern?“ und streckte mit Ihre Brust entgegen. „Nichts lieber als das.“ entgegnete ich ihr und nahm dabei die Scheibe mit den Zähnen auf. Ich ließ sie ganz in meinem Mund verschwinden und nutzte die Gelegenheit auf ihrer Warze zu knabbern. „Oh, ihr habt schon ohne mich angefangen.“ bemerkte Anette die im gleichen Moment zur Tür herein kam. „Lizzi hat mich nur die Äpfel probieren lassen, ob die schon richtig reif sind. Ich muss sage, richtig knackig. Probier selbst.“ Lizzi hatte sich inzwischen eine weitere Apfelscheibe auf die Brustwarze gehängt und drehte sich zu Annette um. Diese nahm das Angebot ebenfalls an, biss aber nur ein Stück der Scheibe ab, um dann mit einem zweiten Biss die Brustwarze samt Apfel in den Mund zu nehmen. Lizzi quiekte laut bei dieser Behandlung. „Wow, das ist das erste Mal das eine Frau meine Brust in den Mund nimmt. Das fühlt sich ganz anders an als bisher.“
Ich hatte die Kaffeetassen inzwischen gefüllt und wir genossen den Muntermacher. Gleichzeitig beschloss Anette, das Lizzi unser Frühstückstisch ist. „Oh fein, ich möchte Joghurt mit Honig aus dem Bauchnabel.“ sagte ich. Anette löffelte etwas Joghurt in den Bauchnabel. Als die kalte Masse Lizzis Bauch berührte zog sie scharf die Luft ein. Als nächstes nahm sie mit einem Löffel etwas Honig und ließ diesen in feinen Fäden vom Löffel über den Joghurt laufen. Mit immer größer werdenden Kreisen verteilte sie den Honig auf dem Bauch und zum Schluss zog sie eine feine Spur zu Lizzis Muschi. „Bitte schön, für Dich“ bot sie mit ihre Arbeit an. Ich beugte mich über Lizzi und tauchte meine Zunge in den Joghurt und saugte die Pfütze auf. Die Honigspur leckte ich mit schnellen Zungenschlägen auf. Als ich mich ihrer Scham näherte öffnete sie bereitwillig ihre Beine und der geile Duft ihrer immer noch feuchten Fotze strömte mir entgegen. Ich ließ meine Zunge in der kleinen Grotte um den Kitzler kreisen. Diese Behandlung ließ ihre Säfte wieder fließen. „Ich möchte ein Brötchen mit Deinem Muschisaft, Käse und Tomate“ sagte ich. „Kommt sofort!“. Lizzi kniete sich vor uns hin, spreizte die Beine und hielt eine Brötchenhälfte unter ihre Muschi. Mit flinken Fingern bearbeitete Sie ihren Lustknubbel und spritzte einige Tropfen auf das Brötchen. Danach legte Sie ein Käsescheibe und zwei Tomatenviertel darauf. Zu Krönung griff sie sich mit zwei Fingern in die Fotze und ließ den Schleim zwischen ihren Fingern über die Tomaten laufen. „Lass es die schmecken mein geiler Lecker“ mit diesen Worten reichte sie mit das Brötchen. Ich muss Euch sagen, es hat geschmeckt.
Anette wollte Erdbeermarmelade auf das Brötchen haben. Diese sollte aber mit dem Nippel aufgetragen werden. Auch dies wurde prompt von unserer Dienerin erledigt. Anette hat dann sehr zur Freude von Lizzi die Reste der Marmelade von ihren Nippeln geschleckt.
Als Dessert wurden Trauben gereicht. Lizzi hat sich diese in ihre Spalte eingeklemmt und wir durften diese dann mit der Zunge herausholen. Bei den letzten Trauben hatte sie schon echte Schwierigkeiten, da diese ob der Nässe nicht mehr zwischen ihren Schamlippen bleiben wollten.
Nachdem wir uns gestärkt hatten blieb nur noch die Gurke übrig. „Was machen wir denn damit“ fragte Anette. „Da ich ja Lizzi nicht ficken darf, habe ich mir gedacht, dass vielleicht eine Gurke das Richtige für Lizzi ist“. Lizzi hatte sich inzwischen die Gurke genommen und wichste sie langsam wie einen Schwanz. „Nicht so schnell meine Liebe.“ sagte ich und nahm ihr die Gurke wieder aus der Hand, „die musst Du dir erst verdienen.“ „Was soll ich den machen? Soll ich Deinen Schwanz blasen?“ „Nein, das soll ja Anette und mir gefallen. Wir haben ja heute Nacht gehört, dass Du Dich sehr schön selbst Befriedigen kannst. Wir haben das ja nur gehört und wollen das jetzt mal sehen. Außerdem hat Anette mir erzählt, dass Du richtig abspritzt wenn Du kommst. Das will ich auch mal sehn. Als streng‘ Dich an.“ Lizzi schluckte, nachdem sie sich meinen Wunsch angehört hatte. „Ich hab noch nie vor jemand masturbiert. Ich glaub ich kann das nicht.“ „Stell‘ Dir vor Du bist allein. An was denkst Du denn wenn Du es Dir selbst machst? Erzähl uns mal Deine Phantasien“ bemerkte Anette.
„Mmm… „ begann Lizzi „ich Arbeite doch in der Nähe der US Kaserne. Von meinem Bürofenster aus kann ich die Wohngebäude sehen. Ja also vor einiger Zeit musste ich noch spät was erledigen und als ich aus dem Fenster gesehen habe, da ging in einem Zimmer das Licht an. Da stand so ein schwarzer Soldat und hat sich umgezogen. Also was soll ich Euch sagen, der hat seine Unterhose ausgezogen und sich zu seinem Schrank umgedreht. Mmm … also da hab ich seinen schlaffen Schwanz gesehen.“ Lizzi hatte sich inzwischen auf die Kante des Bettes gesetzt und angefangen ihre Muschi zu streicheln. Anette und ich saßen immer noch auf dem Boden zwischen den Frühstücksresten und beobachteten Lizzi. „Und?“ fragte Anette „war der schwarze Schwanz sehenswert?“ „Aber ja! Das war so ein Gerät.“ Lizzi zeigte die vermeintliche Länge von ca. 20 cm mit ihren Händen. „Seit dem stelle ich mir vor wie groß der ist, wenn der steif wird und dabei reibe ich mir so die Pussy. Zufrieden?“ „Nein, nein“ sagte ich, „wir haben ja gar nichts von deiner Muschi gesehen. Mach mal die Beine breit und zieh Deine geile Fotze richtig auseinander. Ich will Dein rosa Loch sehen, in das ich meine Zunge gebohrt habe.“ „Ja und erzähl uns was Du mit dem Schwanz und dem Typ alles machen willst.“ Nahm Anette den Faden auf um Lizzi noch weiter aufzugeilen.
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