Volker spürte, wie die zarte, eingeölte Hand seiner Frau in sein bereits gut gedehntes Arschloch glitt. Sehen konnte er es nicht, denn er kniete mit verbundenen Augen über ihr, auf dem gemeinsamen Ehebett.
„Sehr schön. Es fühlt sich inzwischen an, als ob ich einen perfekten Handschuh schlüpfe.“, meinte sie, sichtlich zufrieden, während sie immer tiefer in ihn eindrang.
Nun, in der Tat funktionierte es inzwischen wie geschmiert, denn er hatte sein Rektum im vergangenen Jahr auf ihren Wunsch hin mit stetigen Dehnungsübungen über zunehmend dickere Analplugs stetig aufgeweitet.
Inzwischen, vermutete er, war es wahrscheinlich sogar möglich seine eigene Faust dort unterzubringen. Das war ihm anatomisch allerdings nicht wirklich vergönnt, denn er war schließlich kein Schlangenmensch.
Vor einigen Tagen hatte Marion es aber tatsächlich geschafft, beide Hände bis knapp über die Handgelenke in ihm zu versenken, allerdings nicht in Fausthaltung, sondern gestreckt.
„Ich werde Dich gleich schön mit dem spritzenden Monsterdildo durchziehen, mein Schatz.“, säuselte sie.
„Das sieht immer so herrlich geil aus, wenn die ganze Soße aus Deinem Arsch läuft. Ich werd´ Dich ordentlich vollpumpen.“
Sie gab seiner Eichelspitze einen verspielten Kuss und ließ seinen steifen Schwanz wieder an ihrem Lieblingsort, ihrem feuchtwarmen Mund, verschwinden.
Volker seufzte innerlich. Der riesige pferdeschwanzähnliche Dildo gehörte nicht unbedingt zu seinen Favoriten, aber wenn es ihr eine solche Freude bereitete ihn damit zu ficken …
Zumindest würde sie nun erst einmal eine geraume Zeit lang, zufrieden wie ein Baby, an ihm nuckeln, während sie seinen Arsch mit langsamen stoßenden Bewegungen ihrer Faust fickte, um die Prostata leer zu melken.
Marion war nicht immer so gewesen.
Ganz und gar nicht.
Er auch nicht.
Volker dachte, während er ihren sanft saugenden Mund und ihre regelmäßige Penetration genoss, an die Zeit zurück, als alles angefangen hatte. Drei Jahre war es nun her, dass sich ihr gemeinsames Leben total verändert hatte. Knapp über zwei Jahrzehnte hatten sie eine normale, spießige Ehe mit ebenso normalem Sex geführt, bis ein Vorfall geschehen war, der viel mehr Auswirkungen auf ihr Leben haben sollte, als er damals geahnt hatte. Und dabei waren sie eigentlich nur indirekt betroffen gewesen.
Was war geschehen?
Marions beste Freundin Britta wurde, nach langer, vermeintlich glücklicher Ehe, von ihrem Mann Franz mit einer Jüngeren betrogen, und, als die Affäre aufflog, im Anschluss böswillig von ihm verlassen. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, war ihre Nebenbuhlerin auch noch ihre eigene Friseurmeisterin gewesen, ein platinblondes, stattbekanntes Flittchen, deren Löcher für nahezu jeden offen standen.
´Kommt in den besten Familien vor …´, hatte er damals nur achselzuckend gedacht, als er es erfahren hatte, seiner Frau übers Haar gestreichelt und liebevoll zu ihr gemeint:
„Gut, dass wir wenigstens glücklich miteinander sind.“
Marion jedoch hatte das jedoch ein wenig anders gesehen und stattdessen an der Treue aller Männer, ihn eingeschlossen, zu zweifeln begonnen.
Die ganze Situation hatte sie damals stark mitgenommen, besonders, da ihre Freundin Britta nicht gerade der psychisch stabilste Mensch war und ihr Gefühlschaos ungefiltert vor Marions Augen auslebte. Volker hatte ein paar ihrer Ausbrüche mitbekommen, wenn sie bei ihnen zu Besuch gewesen war. Sie hatte gekreischt, geflucht, geheult — das volle Programm.
Seine Ehefrau hatte ihrer Freundin während dieser Krisenzeit nahezu ständig zur Seite gestanden und daher auch ihre komplette emotionale Talfahrt mitgemacht. Da sie selbst schon immer sehr mitfühlend und sensibel veranlagt war, hatte sie enorme Schwierigkeit damit gehabt, das Geschehene zu verarbeiten. Nicht selten hatte sie sich in dieser Phase, wenn sie vor lauter Kummer nicht mehr konnte, in seinen Armen ausgeweint.
Stets hatte er seine Frau in den Arm genommen, sie getröstet und ihr versichert, dass ihnen so etwas nie passieren könnte, weil er sie über alles liebte.
So war es de fakto auch.
Volker bedeuteten andere Frauen, egal wie jung oder alt, hübsch oder sexy, nicht das Geringste. Er liebte „seine Marion“ über alles, sie war sein Ein und Alles. Punkt.
Leider wollte oder konnte Marion ihm das nicht glauben. Er verstand nicht warum, aber sie machte sich ständig Gedanken darüber, ob er nicht irgendwann ähnlich handeln würde und steigerte sich im Lauf der Zeit immer mehr in eine Betrugs-Phobie und Verfolgungswahnzustände hinein.
Das Ganze war irgendwann so schlimm geworden, dass Volker ihr tatsächlich eines Tages einen Psychiater vorgeschlagen hatte, um ihre angeschlagene Psyche zu stabilisieren. Er war mit der ganzen Situation nicht mehr klar gekommen und hatte keinen anderen Ausweg mehr gesehen.
Ständig hatte sie ihm Vorhaltungen gemacht, dass er sie bestimmt auch irgendwann für eine Jüngere verlassen würde, ihm vorgeworfen jedem weiblichen Wesen hinterher zu schauen, sie nicht mehr zu lieben und vieles mehr…
Ihr Umgang miteinander war zunehmend schwieriger geworden und am Ende des Liedes war sogar ihr Sexualleben zum völligen Erliegen gekommen. Vor dem Vorfall hatten sie zumindest noch zwei- bis dreimal im Monat miteinander geschlafen, aber danach hatte eisige Funkstille geherrscht. Jeder Annäherungsversuch von ihm hatte in bösen, spitzen Bemerkungen geendet und so hatte er es irgendwann einfach bleiben gelassen, um sie nicht noch mehr zu stressen.
Erst als ihre ganze Beziehung zu kippen drohte, hatte Marion schließlich doch noch ein Einsehen gehabt und tatsächlich professionelle Hilfe aufgesucht, in Gestalt von Herrn Prof. Dr. M´Barek, einem bekannten Neurologen, Psychiater und Psychoanalytiker, der in der Stadt einen hervorragenden Ruf genoss.
Dieser Mann hatte in seinen Augen ein echtes Wunder bewirkt. Wie verwandelt war Marion binnen kurzer Zeit aus den Sitzungen gekommen.
Keine Vorhaltungen mehr, keine Verleumdungen, sondern sie wurde, im Gegenteil, noch freundlicher, fürsorglicher und liebevoller, als sie es jemals zuvor gewesen war.
Als er sie darauf ansprach hatte sie ihm erzählt, dass der Professor ihr viele hilfreiche Ratschläge gegeben habe, die ihr enorm geholfen hätten und neue Impulse, die sie in Zukunft umzusetzen gedachte. Er hätte ihr in den Sitzungen die Augen geöffnet, wie Männer so tickten und was sie brauchten, um mit einer Frau ein Leben lang glücklich zu sein.
Sie bewies ihm umgehend was sie damit meinte und wie ernst sie ihre neue Einstellung nun nahm. Noch am selben Abend hatte sie, über eine Stunde lang, seinen Schwanz mit einer Ausdauer und Energie geblasen, als ob es kein Morgen geben würde.
Wie er später von ihr erfuhr, hatte der gute Herr Doktor ihr wohl mit auf den Weg gegeben, dass sie ihm, um sicherzugehen, dass er ihr nicht fremdging, einfach das geben sollte, was sich Männer wünschten und woran sie ständig dachten, nämlich Sex.
Sex in allen Variationen, so häufig wie möglich. Je mehr Druck er bei ihr abbauen könne, desto weniger käme er auf dumme Ideen.
Dieses Gedankengut fand Marion durchaus schlüssig und logisch und so hatte sie beschlossen ihr beider Sexualleben grundlegend zu verändern. Schließlich hatte sie es auf diese Weise ja auch selbst in der Hand und konnte die Kontrolle darüber übernehmen, was geschah. Das war viel besser, als der Situation einfach machtlos ausgeliefert zu sein.
Wie weit sie bei ihrer Entwicklung allerdings gehen würde, war Volker damals nicht klar gewesen. Auch nicht die unmittelbaren Folgen für ihn.
Der Super-Blowjob an jenem Abend war nur der Anfang gewesen, ein kleines, unbedeutendes Vorgeplänkel.
Wenn man Marion eines nachsagen konnte, dann, dass sie eine ausgeprägte Zielstrebigkeit besaß, verbunden mit enormer Hartnäckigkeit und Zweckpragmatismus. Manch einer würde es vielleicht sogar Sturheit nennen.
Schon immer hatte sie sich in ihrem Leben, wenn sie wirklich etwas erreichen wollte, wie eine Bulldogge in das Problem verbissen und war erst, wenn sie ihre Absichten oder Wünsche vollständig verwirklicht sah, zufrieden gestellt. Dabei konnte sie durchaus, auch wenn sie ansonsten eine sanfte, liebevolle Seele von Mensch war, recht dominant und resolut werden.
Mit anderen Worten: Man stellte sich ihr besser nicht in den Weg.
Das hatte er bereits leidvoll bei diversen Unternehmungen wie Einkäufen, Möbelanschaffungen und Ähnlichem erfahren.
Und daraus gelernt.
Auch im Umgang mit ihren beiden gemeinsamen Kindern, die inzwischen bereits das Elternhaus verlassen hatten, waren Widerworte niemals geduldet worden.
Ihr Wille, ihre Regeln, ihre Gesetze!
Um sie herum spielten besser alle friedlich und freundlich mit, wenn sie nicht die Rache einer zornigen Göttin spüren wollten.
Man legte sich nicht mit ihr an.
Und nun hatte Marion es sich in den Kopf gesetzt, ihn so umfassend und erfüllend mit Sex zu bedenken, dass er keinerlei Gedanken mehr an andere Frauen verschwendete.
Was sich aus dieser eigentlich recht harmlosen Idee jedoch im Laufe der Zeit entwickelte, war kaum zu fassen.
´Aber so ist es nun mal im Leben. Viele große Dinge fangen klein und bescheiden an.´, überlegte er.
Manches Mal, in ruhigen Momenten, wünschte Volker sich, zumindest in einigen Bereichen, die Einfachheit ihres früheren Lebens wieder. Doch spätestens, wenn Marion seine Geilheit entfachte, was sie eigentlich ständig tat, war er wieder heilfroh, wie die Dinge gekommen waren.
Schleichend, beinahe unmerklich, entwickelte sich seine Ehefrau.
Anfangs hatte sie nur den Wunsch geäußert, dass sie von nun an gerne etwas mehr Sex hätte. Sie einigten sich auf jeden zweiten Tag in der Woche und täglich am Wochenende.
Zwei Wochen später bat sie ihn darum, sein Schamhaar rasieren zu dürfen — natürlich nur zu seinem Besten, damit ihre Blaskonzerte nicht durch kleine Härchen im Mund getrübt wurden.
Ihrem Mann gefielen diese Veränderungen sehr und daher kam er ihren Wünschen nur zu gerne nach.
Das Blasen wurde binnen Kurzem zum Standardprogramm, da seine Frau zu ihrer eigenen Überraschung entdeckte, dass es ihr ausnehmend gut gefiel. Ja, man konnte durchaus sagen, sie entwickelte einen regelrechten Blowjob-Fetisch. Laut ihrer Aussage fühlte es sich für sie herrlich erfüllend an, seinen Schwanz zu lutschen und ihn tief in ihrer Kehle zu spüren.
Volker wunderte sich zwar ein wenig über ihren plötzlichen Sinneswandel, aber er genoss ihn, ohne Fragen zu stellen. Wer wusste schon, wie lange es andauerte?
Aber dies waren längst nicht alle Veränderungen. Auch sein Sperma, welches vormals immer eher als lästiges, fleckenverursachendes, unappetitliches Übel gesehen worden war, kam zu neuem Ruhm.
Marion entdeckte wieviel Spaß es machen konnte, es überall hin spritzen zu lassen. Sie entwickelte zu dem weißlichen Saft des Lebens eine völlig neue, sehr innige Beziehung.
Nicht nur, dass sie es inzwischen mit sichtlich zunehmendem Wohlbehagen schluckte, nein, sie begann auch damit zu spielen und entwickelte viele, teilweise äußerst kreative und bizarre Verwendungsmöglichkeiten, wie Dosenmilch- und Sprühsahneersatz für Kaffee und Kuchen oder als Zahncreme-Alternative.
Volker hatte in dieser Hinsicht einiges zu bieten, denn er produzierte, bereits seit seiner Pubertät, reichlich Sperma. Wenn er onanierte, gab es nicht selten eine ziemliche Schweinerei und so manches Mal waren gleich mehrere Taschentücher zur Reinigung draufgegangen.
Nachdem sich ihr neues Sexualleben ein, zwei Monate eingespielt hatte, folgte die nächste Überraschung.
Marion brachte einen Pornofilm mit.
Mit dem bezeichnendem Titel: „Notgeile Ehestuten, anal gedeckt.“
Noch nicht einmal in der Mitte des laufenden Film steckte Volkers Schwanz bereits tief in ihrer Rosette und seine Frau genoss es mit sicht- und hörbarer Begeisterung anal genommen zu werden.
Auch diese Variante fand sofort Eingang in ihre Spielarten und wurde von da an regelmäßig zelebriert.
Es sollte nicht ihr einziger Porno bleiben. Innerhalb des nächsten halben Jahres wuchs ihre Sammlung rasant an. Marion bezeichnete es liebevoll als Feldstudien, um sich weiterzubilden. Das war auch etwa der Zeitraum, als sie mit „Dirty Talk“ anfing, den sie sich natürlich aus den Filmen abgeschaut hatte. Anfangs noch relativ sanft, wurde er jede Woche derber und obszöner.
Es war ein wenig, als ob sich mit jedem verstreichenden Tag ihr ganzes Naturell veränderte. Marion´s sexueller Appetit schien stetig zu wachsen, ebenso wie ihr Interesse an neuen sexuellen Varianten und Techniken.
Das eigentliche Motiv ihres Sinneswandels schien immer mehr in den Hintergrund zu geraten und je mehr sie lernte, desto zügelloser wurde sie.
Was sich ebenfalls änderte, war, dass sie immer öfter masturbierte.
Sie tat es nicht etwa im Verborgenen, sondern direkt vor seinen Augen, forderte ihn meist sogar auf ihr dabei zuzuschauen und seinerseits mitzumachen.
Und das nicht nur zu Hause, sondern auch außerhalb der Wohnung, wenn sie in der Natur unterwegs waren, im Kino oder während der Fahrt im Auto. Mit jedem verstreichendem Tag legte sie mehr Schamgefühl ab und wurde immer hemmungsloser in ihrem Tun.
Im alltäglichen Umgang miteinander hingegen hatte sich absolut nichts zwischen ihnen geändert. Er war, nach wie vor, von Harmonie und gegenseitigem Respekt geprägt und sie pflegten einen sehr freundlichen und liebevollen Umgang miteinander.
Sobald sie jedoch sexuell aktiv wurden, verwandelte sich seine Frau in eine verdorbene, vulgäre Schlampe.
Und sie wurde zusehends aktiver.
Volker kam es ein wenig vor, als habe man die Büchse der Pandora geöffnet und vermochte sie nicht mehr zu schließen. Er fragte sich ernsthaft, ob seine Frau vielleicht schon immer latent nymphoman veranlagt gewesen war und es nun erst, durch all die Veränderungen, zu Tage trat.
Schon bald hatten sie jeden Tag Sex, am Wochenende manchmal mehrmals, wenn ihm oder ihr danach waren. Bis auf die Nachrichten wurde kaum noch Fernsehen geschaut. Wenn die Flimmerkiste überhaupt an war, dann lief ein Pornofilm, meist, während sie sich miteinander vergnügten.
Dann begann Marion Regeln aufzustellen.
Damit er tagsüber nicht zu viel Samen anstaute und damit potentiell im Büro dem anderen Geschlecht nachstellte, musste er während der Arbeitszeit auf dem WC onanieren und ihr anschließend auf dem Smartphone ein Beweisfoto schicken.
Anfangs begehrte er gegen diese Form der Kontrolle auf, nachdem sie ihm daraufhin aber gehörig den Kopf gewaschen hatte, gab er klein bei und fügte sich seufzend ihren Anweisungen.
Nicht selten befahl sie ihm dann aber, sein Sperma direkt in die Unterhose zu spritzen und diese den ganzen Tag anzubehalten. Oder sie wies ihn an, in die Handfläche zu ejakulieren und anschließend seinen eigenen Samen aufzulecken. Da ihm dies allerdings ein wenig unangenehm war, fragte er sie empört, warum das denn nun unbedingt sein müsse?
„Weil es mich geil macht, zu wissen, dass Du Dich auf der Arbeit mit Sperma einsaust und mit vollgewichster Unterhose zwischen Deinen Kolleginnen und Kollegen rumläufst.“, war ihre schnippische Antwort gewesen.
„Und Deine Schwanzsoße sollst Du essen, weil ich schließlich auch Deinen Saft schlucke. Außerdem denkst Du dabei dann an immer mich. Gewöhn´ Dich also daran, das wird nicht geändert, sondern eher erweitert.“
Dann hatte sie ihn diabolisch angegrinst und erklärt: „Daher wirst Du ab heute auch mit dem Fotzenlecken anfangen! Wie ich Dir, so Du mir!“
Das hatte er noch nie getan, aber ehe er es sich versah, hockte er vor dem Sofa zwischen ihren breit gespreizten Beinen und bekam von Marion detaillierte Anweisungen, was er zu tun hatte.
Anfangs erklärte sie ihm jeden einzelnen Schritt, dann ließ sie ihn mehrere Wochen lang jeden Abend an ihr üben, bis er es nach ihren Vorstellungen gut genug beherrschte und er sie jedes Mal bis zu ihrem Höhepunkt brachte.
Auch hierbei kostete es Volker erst ein wenig Überwindung, zumal seine Frau ihm in der Produktion von Feuchtigkeit inzwischen in nichts mehr nachstand. Vor der Wandlung ihrer Beziehung war sie beim Sex nicht selten recht trocken in ihren unteren Regionen gewesen, aber jetzt gewann ihr Mann den Eindruck, dass ihre Möse eigentlich ständig nass war. Manchmal ergoss sich während ihres Höhepunkts sogar ein richtiger Sturzbach einer farblosen Flüssigkeit in seinen Mund oder über sein Gesicht.
Er gewöhnte sich aber schnell an seine neue Aufgabe und begann es binnen kurzem sogar zu genießen.
Je öfter er sie leckte, desto wilder und ungezügelter wurde Marion. Während sie anfangs sein Zungenspiel einfach nur entspannt genoss, presste sie ihn zunehmend häufiger auf ihre Spalte, quetschte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel oder rieb mit kreisenden Beckenbewegungen ihren Mösenschleim quer durch sein Gesicht. Nicht selten bekam er Atemnot bei ihrem ungezügelten Tun.
Während er sie auf diese Weise verwöhnte, liebte sie es, ihn mit verdorbenen Sprüchen zu überschütten, seine Tätigkeiten zu kommentieren.
Diese waren inzwischen äußerst vulgär und oft auch beleidigend und herabwürdigend geworden. Erstaunlicherweise machte ihr rüder und versauter Umgangston Volker enorm an. Vermutlich besaß er, ohne es zu wissen, eine devote Ader, stellte er fest.
Je mehr sie ihn wie eine Art Haustier benutzte und beschimpfte, desto geiler wurde er und umso steifer sein Schwanz.
Dieser Umstand schien Marion nicht entgangen zu sein und so nutzte sie ihre neue Macht über ihn immer weidlicher aus. Dennoch blieb sie, trotz all ihrer Beschimpfungen, irgendwie immer liebevoll, kam sie meist ohne jeglichen Befehlston aus.
Wozu sollte sie auch?
Ihr Mann stellte ihre Anordnungen inzwischen nicht mehr in Frage, sondern unterwarf sich folgsam jedem einzelnen ihrer Wünsche.
Ein knappes Jahr später waren sie bereits Stammkunden in mehreren Sex-Shops, wo sie fleißig weitere Filme und zunehmend Spielzeuge erwarben, um ihr gegenseitiges Verwöhnen abwechslungsreicher zu gestalten.
Da sie allerdings inzwischen kaum mehr Platz für all die Dildos, Masken, Hand- und Fußschellen und vieles mehr hatten, wies Marion ihren Mann an, den bis dato ungenutzten Dachboden zu einem „Spielzimmer“ auszubauen.
Neben einer großen, indirekt beleuchteten Spielwiese fertigte Volker eine kleine Bar an, später gesellten sich ein Andreaskreuz, eine Liege mit Fixiervorrichtungen und ein lederbezogener Strafbock hinzu. Zu guter Letzt vervollständigten sie den Raum sogar mit einem echten gynäkologischen Stuhl, den Marion bei Ebay ersteigert hatte.
Sie spielten nicht immer im Dachgeschoss, sondern nutzen nahezu alle Räume im Haus für ihre vielfältigen sexuellen Eskapaden. Die Experimente, die Marion ausprobieren wollte, wurden immer bizarrer.
So entschied sie beispielsweise, dass ihre Schambehaarung endgültig per Laser entfernt wurde und sie beide so oft wie möglich am Tag, auch in der Öffentlichkeit, Analplugs tragen sollten. Letzteres begründete sie damit, dass man, wenn man sie im Hintern ständig spürte, immer an den Partner erinnert wurde.
Selbst bei Besuchen bei Bekannten und auf der Arbeit wurde keine Ausnahme von ihr geduldet. Erst kurze Zeit vor dieser Anordnung war Marion zu Volkers Entsetzen aufgefallen, dass sie völlig die Option übersehen hatte, sich auch seinem Hinterteil zu widmen, schließlich hatte sie selbst ja viel Freude am Analverkehr. Dies wurde natürlich umgehend nachgeholt.
Auch wenn Volker anfangs über Schmerzen jammerte, wenn sie mehr als zwei Finger in sein Rektum stieß, blieb sie hart, schalt ihn ein Weichei und zog es einfach durch.
Allerdings nahm sie sich seine Klagen dennoch etwas zu Herzen, nutzte von da an statt Spucke Silikon-Gleitmittel oder Melkfett zur Schmierung seiner Rosette und nahm sich viel mehr Zeit für die Dehnung seines Schließmuskels.
Als sie schließlich im Internet auf die Möglichkeit einer Prostatamassage aufmerksam wurde, gewann der Analsex für ihren Mann viel mehr Qualität. Anfangs noch spärlich, entlockte sie ihm mit dieser Methode zunehmend größere Samenmengen, während er ungeahnte Höhen seiner Orgasmen erklomm.
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