Alle Personen dieser Geschichte sind 18 Jahre oder älter …

Am Abend hatte meine ein Date. Wir hatten „Thomas“ noch nicht kennengelernt, er war offensichtlich der Grund für den Schick-mach-nachmittag meiner .

Jonas und ich schauten fern, in Mamas Bett. Das ging nicht anders. Das Wohnzimmer war in unserer kleinen Wohnung gezwungenermaßen Mamas Schlafzimmer, wodurch die Ausziehcouch eine Doppelfunktion einnahm. Es war zu mühsam, dass Bett täglich rückzubauen. Zum klassischen Sitzmöbel wurde ihr Bett nur, wenn sich Besuch ansagte.

Der Polster roch nach Mama. Jeder Mensch hat einen eigenen Geruch. Gewöhnlich wird er überspielt mit Deos und Parfüm, doch wenn ein Mensch mehrere Tage in einem Bett schläft, nimmt die Bettwäsche seinen Geruch an. Jedes Mal wenn ich in Mamas Bett lag, überkam mich das Gefühl von Geborgenheit und ich war mir sicher, dass hatte mit Mamas Geruch zu tun.

Das Programm war langweilig, zumindest für mich. Fernsehen war nie mein Medium und ich schaute die meiste Zeit mit Jonas gemeinsam um nicht alleine im Kinderzimmer verweilen zu müssen. Was Jonas nicht immer gut hieß. Wenn es mich nicht interessierte nervte ich Jonas mit Fragen. An diesen Abend stellte Jonas eine ungewöhnliche Frage.

»Wann triffst du Nessi wieder?«, ließ er in einer Werbepause nebenbei fallen.

»hä? Montag in der Schule, das weißt du doch«, immerhin wusste Jonas das wir in die selbe Klasse gingen. »Warum fragst du?« …

»Nur so, dachte sie kommt dich morgen vielleicht besuchen«, versuchte Jonas sein Interesse zu erklären, Doch ich hatte angebissen. Vanessa kam unregelmäßig mit mir nach Hause, wir chillten und hörten Musik oder machten gemeinsam Hausaufgaben. Jonas hatte das immer ignoriert und ließ uns in Frieden.

Vanessa hatte rote kurze Haare, helle Haut und Sommersprossen. War kaum größer als ich und hatte eine liebliche Art. Sie war seit längerem meine beste Freundin.

Ich kuschelte mich an meinen , der halbsitzend halbliegend im Bett den Fernseher fixierte. »Stehst du auf sie?«, fragte ich, ohne die Frage zuvor richtig durchdacht zu haben.

»Was? Nein! Wie kommst du auf das?«, reagierte mein Bruder.

»Sie ist schon fesch und lieb und hat einen größeren Busen als ich«, stichelte ich in Richtung Jonas. Dabei kuschelte ich mich stärker an ihn.

»Ja schon, aber ich bin nicht ihr Typ glaube ich«, antwortete Jonas.

Mein Versuch zu sticheln und meinen Bruder zu ärgern war gescheitert. Verwundert über seine Reaktion und Offenheit setzte ich mich auf.

»Bist du Blöd? Was heißt nicht ihr Typ? Du bist fesch, trainiert und dazu auch noch voll lieb! Hat sie gesagt das du ihr nicht gefällst?«, schnauzte ich Jonas an. … Von einer Sekunde auf die Nächste war ich überzeugt, dass Vanessa und Jonas zusammenkommen sollten.

»Nein hat sie nicht, ich glaub das halt«, verteidigte sich mein Bruder.

Wie vorprogrammiert stellte ich eine unüberlegte Frage, ganz Sara like, die ich Sekunden später bereute. »Denkst du an Vanessa wenn du es dir machst?« Boom

Jonas schaute mich an und war für einen Augenblick so perplex, dass er überlegen musste was er antworten sollte.

»Was? Wie kommst du auf das? Und woher weißt du, dass ich es mir mache?« … reagierte Jonas und man sah ihn sein Unbehagen an.

»Ich dachte nur, und überhaupt habe ich dich in der Nacht schon mal gehört … Mama hat gesagt das ist normal, dass du das machst«, legte ich unbewusst noch einen drauf.

»Sara bitte, du redest mit Mama über mein wixen?«, jetzt war Jonas endgültig auf Hundert.

»Nein nur kurz sie hat mich halt gefragt und ich habe gesagt es stört mich nicht«, dabei zog ich meine Socken aus und streckte Jonas meine Füße entgegen. »heute Nachmittag beim Zehenlackieren«.

»Was hat das mit meinen wixen zu tun?«, sagte Jonas und machte dabei einen verkrampften Gesichtsausdruck.

»Nichts ich habe das unabsichtlich gesagt aber Mama hat ehrlich gesagt das das ok ist«.

Jonas setzte sich aufs Bett nachdem er am Beginn der Diskussion wie ein Rumpelstilzchen vor dem Fernseher auf und ab galoppiert war.

»Bitte Sara rede nicht mehr über das mit Mama … «, sagte Jonas in gedämpften Tonfall. »… ich wusste das nicht ich wollte nicht das du mich hörst.«

»Mach ich nicht mehr, versprochen, und es stört mich ehrlich nicht« … »ich mach`s ja auch …« Boom. »… denkst du nur ihr Buben könnt das?«, ergänzte ich mein Geständnis.

Jonas sah mich ungläubig und mit großen Augen an. Seine kleine fingert sich und gibt es auch noch zu.

Nach kurzen Schweigen erklärte er mir das ihm das nicht interessiere. Er legte sich zurück und schaltete den Ton der Flimmerkiste wieder lauter.

»Darf ich mich zu dir kuscheln?«, fragte ich und setzte dabei einen Dackelblick auf.

Ein kurzes Nicken reichte mir um mich an die Seite von Jonas zu kuscheln.

»Findest du das schlimm?« …

»Was?«

»Dass ich das auch mache?«

»Nein, aber du bist meine und es ist ein komisches Bild, wenn ich es mir Vorstelle« erwiderte Jonas nachdenklich.

Darauf sagte ich nichts. Stattdessen fragte ich ihn ob er mich hübsch findet.

»Ja schon als Schwester halt, gibt Schirchere«, und lächelte dabei.

Ich gab ihn ein Bussi auf den Mund und kuschelte mich noch enger an ihn. »Jonas, ich hab dich lieb«

»Ich dich auch Sara« erwiderte mein Bruder.

Wir sahen noch eine ganze Weile in den Fernseher. Ich war gedanklich bei Vanessa und Jonas und überlegte wie ich kuppeln könnte. Aus meinen Augenwinkeln bemerkte ich, dass sein Penis halbsteif war. Ich kannte den Unterschied, wenn Jonas eine Sporthose trug. Ich fragte mich ob es die Gedanken an meine Selbstbefriedigung oder die Gedanken an Vanessa war der ihn erregten?

Da es Samstag war blieben wir bis Mitternacht auf. Ich nickte an Jonas Seite angelehnt, gelegentlich ein. Der Actionfilm interessierte mich nicht die Bohne. Beim Schlafengehen war ich bereits unter meiner Decke als Jonas das Licht ausmachte. Sekunden später holte mich das Sandmännchen.

Ich hörte leises Gelächter und Stimmen, die mich aus meinen Traum rissen. Mama ist nach Hause gekommen, nicht alleine. Konzentriert vernahm ich Wortfetzen wie „leise sein“ … „Wohnzimmer“ und „Kinder schlafen“ … Wie bei allen Menschen, war genau dieses bewusste Leise sein für mich die Botschaft noch genauer hinzuhören und an Schlaf war folglich nicht mehr zu denken. Meine Augen starrten an die dunkle Decke und meine Ohren waren auf Lauschangriff programmiert. Gedanklich sah ich die Handlungen die ich hörte. Schritte ins Bad, den Wasserhahn, Schritte, das leise Schließen der Wohnzimmertür. Die Klospülung und wieder die Wohnzimmertür. Danach Stille.

Das kaum wahrnehmbare Stöhnen einer Männerstimme folgte Minuten später. Leise, sehr leise aber hörbar. Mein Bett stand an der Wand zum Wohnzimmer. Ich kniete mich auf und legte den Kopf seitlich an die Wand. Das Stöhnen war gut und deutlich zu hören.

»SARA«, hörte ich gepresst und bewusst flüsternd Jonas Stimme. …»Was tust du da?«, folgte.

»Pssst«, war meine einzige Reaktion.

Jonas erhob sich leise und stieg in mein Bett. Ebenfalls kniend legte er den seitlichen Kopf an die Wand und schaute mich dabei an. Sekunden vergingen. Die Blicke zugewandt konzentrierten wir uns auf die Geräusche die im Zimmer hinter der Wand entstanden. Erst jetzt war mir bewusst, dass ich nackt war. In letzter Zeit ging ich zwar mit Höschen schlafen aber streifte es im Bett dann ab. Es war einfach praktischer und angenehmer. Jonas hatte eine Boxer-Short an, wie immer beim Schlafen. Ich blickte an ihm abwärts und sah ein deutliches Zelt das sich abzeichnete. Meine Brustwarzen standen wie zwei große Rosinen von den kleinen Hügeln ab, geschuldet der kalten Wand an der sie sich anlehnten.

»Geh wieder schlafen«, sagte Jonas, nachdem er den Kopf von der Wand nahm. Er huschte in sein Bett zurück. Durch die schlechten Lichtverhältnisse konnte ich nur ahnen was er unter der Decke machte, war mir aber sicher, er onanierte. Das Gestöhne des Mannes hatte mit einem kurzen unterdrückten Laut aufgehört, also beschloss auch ich mich wieder hinzulegen. Die Finger an meiner Scheide überkam mich die Müdigkeit … also beschloss ich von dem zu träumen was ich zuvor gehört habe und schlief ein.

… Mein Bruder hat im März Geburtstag. Er ist ein paar Monate lang, mir kleinen Sara, um zwei Jahre im Alter voraus. Was sich im Sommer jährlich korrigiert. In diesen vier Monaten und wenigen Tagen, ist er vergleichsweise mehr großer Bruder als im Rest des Jahres. Das war schon immer so und es ist auch noch heute so. Erklären kann ich dieses Verhalten nicht. Es war und ist nur offensichtlich. In dieser Zeit ist er achtsamer und fürsorglicher. Obwohl um kein falsches Bild zu vermitteln, spürt man auch im restlichen Jahr wie gern er mich hat.

Die ersten Tage waren verhalten, geschuldet der neuen Situation. Jonas und ich wussten nicht, was wir mit den neu gewonnenen Informationen anfangen sollten. Mein Bruder wusste, dank mir Plappertasche, dass ich mich regelmäßig streichelte. Er wusste auch, dass ich im Bilde über seine Aktivitäten im Badezimmer war. Problematisch war für ihm, dass ich es Mama erzählte hatte. Die ersten Tage blieb alles beim Alten. Jonas sprach nicht darüber, er wartete ab ob Mama es ansprechen würde.

Nach Tagen liefen unsere Gespräche immer öfter in Richtung Vanessa. Vanessa hier Vanessa da, wann kommt Vanessa wieder mal zu uns, hat Vanessa etwas gesagt und so weiter. Mein Bruder war verliebt, das sah ein Blinder.

Dieser Umstand brachte uns näher in der Tiefe unserer Gespräche. Bei Themen wie Gefühle, Wünsche oder Sehnsüchte. Noch vor Tagen wäre das ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Pah, niemals hätte mir mein Bruder freiwillig erzählt, dass Gedanken an Vanessa ausreichten um ein Hungergefühl komplett zu vergessen oder die Vorstellung an ihre Gesichtszüge ein Kribbeln und eine Gänsehaut bei ihm auslösten. Der Gedanke an ihren Po oder ihre Brüste löste ganz bestimmt noch andere Reaktionen aus … das hingegen verheimlichte er mir.

Unsere nähere Vertrautheit resultierte darin, dass Jonas in mir kein Kind mehr sah. Ein Mädchen das sich Selbstbefriedigt ist zumindest ein Teenager und mir gleichgestellt … so zumindest erklärte ich mir unser Näherrücken. Was höchstwahrscheinlich vollkommener Nonsens war.

Meistens redeten wir über diese Sachen vor dem Einschlafen. Jeder von uns lag, an der gegenüberliegenden Wand, in seinem Bett uns starrte in die Dunkelheit.

Ich hatte mir schnell angewöhnt, beim Hinlegen, mein Höschen abzustreifen und während wir redeten mich zu streicheln. Ich spielte an meinen Schamlippen und liebkoste meinen Kitzler, manchmal steckte ich meinen Zeigefinger in meine Vagina und bewegte ihn nur ganz wenig. Millimeter rein, raus und rein. Der Gedanke das Jonas nicht wusste, was unter meiner Decke geschah, machte den Reiz noch größer.

Eines Abends war es schnell ruhig. Das Gespräch war ausgeklungen und ich nahm an, mein Bruder war am Einschlafen. Das Problem, ich war keineswegs Müde. Im Gegenteil ich war aufgedreht, hell wach. Wie täglich liebkoste ich mich. Am Vortag hatte ich das erste Mal meinen Finger so lange in der Muschi gelassen bis er richtig nass war. Das Rein- und Rausgleiten wurde dadurch unglaublich leichtgängig. Ich wollte das auf alle Fälle heute wiederholen. Gedanklich verschlug es mich zu den Vorkommnissen des vergangenen Schultages. Es war ein aufregender Schultag an dem sich die Ereignisse überschlugen und mich beschäftigten … besonders eine Frage, aber zu der etwas später.

Der heutige Sportunterricht wurde, aus Gründen der Erkrankung von Professor Zettl, von Direktor Pasch gehalten. Obwohl, gehalten war der falsche Ausdruck. Der Direx brachte uns in den Turnsaal. Die Doppelstunde sollte so ablaufen. David unser Klassensprecher, erhielt die Aufsicht. Gespielt wurde Basketball, Fünf gegen Fünf, Zwei Teams, fliegender Wechsel. Punkt. Danach meinte er, er hätte dringende Aufgaben an seinem Schreibtisch zu erledigen. Den Beisatz, er würde gelegentlich nach dem Rechten schauen, glaubte nicht einmal er selbst.

Anfangs spielten nur die Jungs, wir Mädchen saßen auf der Bank und unterhielten uns. Ich hasste Basketball, hatte ich das schon erwähnt? Nein? Okay dann weißt du es jetzt.

Nach einer halben Stunde machte jeder was er wollte. Von den meisten unbemerkt, entfernten sich Jessica und Sebastian von der Klasse in den Geräteraum. Die Beiden waren seit ein paar Wochen ein Paar. Händchenhalten am Schulhof. Bussi hier Bussi da. Es passte. Manuel der beste Freund von Sebastian achtete vor der Tür das niemand die Turteltauben störte. Hätte sich Manuel nicht so demonstrativ platziert, hätte höchstwahrscheinlich niemand Notiz genommen. So jedoch konnten die Anderen und ich Eins und Eins zusammenzählen.

Ich schenkte dem Geschehen nicht weiter Beachtung und bekam auch nicht mit, wie sich die Gegebenheit später auflöste.

Die Aufregung passierte Stunden danach. In der Pause verbreitete sich das Gerücht, Jessica hätte Sebastian im Geräteraum einen geblasen. Und wie es sich mit Gerüchten so verhält, sie verbreiteten sich wie Strohfeuer. Das es stimmen musste, bestätigte ungewollt die Reaktion von Jessica, als es ihre Ohren erreichte. Sie schoss auf Sebastian zu und schrie ihn an … »Du verdammtes Arschloch warum hast du es erzählt?« … »und außerdem, von wegen 18cm, der ist nicht mal 10«, schrie sich in Rage. Sebastian wusste nicht wie ihm geschieht. Noch bevor er zu einer Reaktion im Stande war, änderte sich die Wut Jessicas in pure Verzweiflung und sie lief weinend aus der Klasse.

18cm … ich erinnerte mich. Bei einer Klassenfahrt, machte im Bus ein Pornoheft die Runde. Ein Junge hatte es vom Bestand seines Vaters entwendet. Es war in Hochglanz und bereits in die Jahre gekommen. Die Jungs waren wieder einmal in ihrem Element. Die meisten Mädchen reichten das Magazin weiter ohne einen Blick zu wagen. Ich blätterte darin, jedoch empfand ich die Bilder als gestellt und unnatürlich. Manche Frauen waren an ihrer Scham naturbelassen. Die Haarpracht empfand ich schrecklich. Am Kopf und zwischen den Beinen. Eine blonde Föhnwelle, ähnlich der von Heidi Klum im Spot des Drei Wetter Daft`s, kombiniert mit einem Grinsen im Gesicht, wirkte Unreal. Das Bein der Frau stand auf einem Hocker, mit einer Hand die Pobacke hebend, grinste die Frau in die Kamera. Dahinter stand ein Mann mit „Schnauzer“ und versenkte seinen Schwanz in ihrem Po Loch. Der Mann war ausgesprochen gut bestückt. Wodurch ich gezwungener Weise darüber nachdachte ob das schön sein kann. Im Po-loch. Schnell diskutierten die Jungs über Penislängen und genau da prahlte Sebastian mit angeblichen 18cm. Zuhause kontrollierte ich sofort anhand eines Lineals wie lang 18cm sind. Was leichtgläubig in mir eine Bewunderung auslöste.

»Jonas?« …. »Jonas?«, flüsterte ich, das zweite Mal mit mehr Druck in der Stimme.

»Was?«, kam es genervt von der anderen Ecke des Zimmers zurück.

»Schläfst du schon?« … fragte ich dumm.

»Jetzt nicht mehr…, was ist? Was willst du?«

»Wie lang ist dein Penis?« … fragte ich zögerlich.

Stille.

»Sara, was soll das? … ich habe keine Ahnung! … Warum fragst du mich sowas?«

»Jessica Neuwirth hat heut behauptet der Penis von Sebastian Köller ist nur 10cm groß«

»Ich weiß…, das weiß bereits die ganze Schule …«, erwiderte Jonas.

»Und?«

»Was und?«

»Wie groß ist deiner?«

»Ich sagte schon ich weiß es nicht«

»Willst du ihn mal messen?«

»SARA, BITTE, du spinnst ja!«

»Ich helfe dir wenn du willst, beim messen«

Stille

»Vielleicht morgen, … lass mich jetzt schlafen«, sagte mein Bruder und wendete sich Richtung Wand zum weiterschlafen.

Morgen… sagte Jonas. Ich war neugierig. Ich kannte den Schwanz von Jonas. Erigiert hatte ich ihn noch nie gesehen. Halbsteif ja, aber richtig hart noch nie. Ich überlegte. Mama hatte da so ein Nähkästchen, da war ein aufgerolltes Maßband dabei, das würde ich morgen zum Messen ausborgen. Er ist bestimmt größer als der von Sebastian Köller. Sebastian ist nur ein Poser … Jonas hingegen nicht … Neugierig und voller Vorfreude schlief ich ein.

-Fortsetzung folgt-

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