Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.
„Na, wie geht es meinem Töchterchen?“, ruft Hausmeister Kruse laut, wirft die Tür hinter sich ins Schloß, und den Hut, gekonnt wie der mit der Doppelnull, an den Garderobenhaken.
„Ich bin nicht mehr dein TöchterCHEN“, erwidert Anja patzig und verdreht die Augen. „Auch dir sollte inzwischen aufgefallen sein, daß ich seit über einem Monat 18 bin. Das heißt: VOLLJÄHRIG. Also behandele mich nicht wie ein kleines Kind!“ Trotzig wirft sie das Abtrockentuch auf die Spüle und verläßt laut stampfend die Küche.
Oj oj, denkt sich Vater Kruse. Da ist aber mal wieder dicke Luft angesagt. Am besten jetzt nix sagen oder tun. Das vergeht auch wieder. Er geht zum Kühlschrank, nimmt sich Brot, Butter und Aufschnitt heraus und setzt sich damit an den Küchentisch.
Währenddessen liegt Anja auf ihrem Bett und starrt gegen die Decke. Ja, wenn Mutter noch leben würde, die würde sie verstehen. Würde merken, daß sie längst kein Kind mehr ist. Aber der Vater, der merkt schon lange nix mehr. Hat sich in der Arbeit verkrochen. Ein Eremit. Sie greift zum Telefon, ruft ihre beste Freundin an und erzählt, was sich der Vater gerade wieder mal geleistet hat.
Nachdem die Beiden eine Weile über die Gruftis abgelästert haben, geht es Anja etwas besser. Aber immer noch steckt sie voller Energie, die irgendwo hin muß. Sie schaut aus dem Fenster, die Sonne scheint noch kräftig an diesem Spätsommertag, und so beschließt sie auf den Sportplatz zu gehen.
Sie nimmt den Schlüssel aus dem Schlüsselkasten und verläßt das Hausmeisterhäuschen, das etwas abseits des Hauptschulgebäudes liegt.
Drüben, auf dem Hauptplatz, trainiert der Basketballleistungskurs. Sie nimmt sich einen der Bälle, geht hinüber auf den kleinen Platz und wirft ein paar Körbe. Dann dribbelt sie von einem Korb zum anderen, und in kürzester Zeit ist sie durchgeschwitzt, und das dünne Trikot klebt an ihrem Körper.
Das geht vielleicht eine halbe Stunde so. Ohne Pause rennt sie von einem Korb zum anderen, wirft, läuft, wirft, läuft …
„Hey, für ein Mädchen gar nicht so schlecht“, hört sie eine Stimme hinter sich. Sie stoppt ihren Lauf ab und schaut sich um. Ach Scheiße, denkt sie, der hat mir gerade noch gefehlt.
Ben, der Star der Basketballmannschaft, mit seinen zwei Kumpels, Mattes und Jo, stehen am Spielfeldrand und schauen zu ihr herüber.
„Dich mach ich doch noch mit links naß“, wirft sie ihm an den Kopf.
„Du meinst so naß wie dein Shirt? Kann ja mal mit deinen Bällen spielen, was meinst du?“ antwortet Ben unter dem Gejohle seiner beiden Kumpels.
Anja schaut verstohlen an sich herunter und stellt mit Erschrecken fest, das Ben recht hat. Durch das nasse Trikot zeichnen sich ihre Brüste überdeutlich ab, und die Warzen drücken sich in den dünnen Stoff. Scheiße, denkt sie. Hätte doch wohl besser einen BH untergezogen.
„Na, komm doch her wenn du dich traust gegen eine Frau zu verlieren!“
Ben kommt mit schlaksigem Schritt auf sie zu.
„Eins gegen eines, sagt sie, bis 13.“
„OK“, entgegnet Ben, dreht sich dabei zu den Kumpels um, macht eine eindeutige Geste mit dem Zeigefinger der einen, und zum Kreis geformten Daumen und Zeigefinger der anderen Hand. Mattes und Jo kugeln sich vor Lachen auf dem Rasen.
„Wenn ich gewinne, dann läßt du die Schlampe Petra sausen und tanzt mit mir auf dem Schulball“, sagt Anja, die insgeheim schon lange auf Ben steht.
Ben, seiner Sache mehr als sicher: „Und wenn du verlierst, gehen wir nachher zusammen duschen.“
Anja fährt dieser Satz buchstäblich in die Eingeweide. War es das was sie wollte? Sie schaut Ben mit großen Augen an, kokettiert mit dem Ball in ihrer Hand, und sagt: „Vielleicht … mal sehen … aber ich gewinne eh, da mach dir mal keine falschen Hoffnungen.“
„Laber nicht, fang endlich an“, sagt Ben ungeduldig.
Anja hat den ersten Ball. Dribbelt, schirmt den Ball mit ihrem Rücken ab, kommt so dem Korb immer näher. Dann eine blitzschnelle Drehung, und mit einem Korbleger versenkt sie den Ball im Korb.
Ben ist verblüfft, hat er doch mit dieser Attacke nicht gerechnet. Wieder hat Anja den Ball.
Anja steht vor Ben, dribbelt den Ball abwechselnd von der linken in die rechte Hand. Dann spielt sie ihn zwischen seinen Beinen durch, während sie gleichzeitig um ihn herum läuft, bekommt den Ball wieder und versenkt ihn ein weiteres Mal.
Ben, inzwischen sichtlich sauer, wird jetzt aggressiver und so verliert Anja den nächsten Ball. Ein leichtes Spiel für den Champ, und es steht 2:1 gegen ihn.
Irgendwann steht es 6:12 für ihn und er fängt an, Anja mit der Mitleidsmasche zu ärgern. Von wegen kleinem Mädchen, schwachem Geschlecht, und so weiter.
Anja, ziemlich sauer, gibt ihm beim nächsten Angriff einen Ellbogencheck der ihm kurzfristig die Luft nimmt. Dadurch verliert er seinen Ball, aber Anja wirft zu kurz und der Ball prallt vom Ring ab. Ben staubt ab und versenkt den Ball mit einem Korbleger.
Beide fallen völlig erschöpft ins Gras, Jo kommt zu den Beiden herüber und gibt jedem eine Wasserflasche. Anja liegt flach auf dem Rücken, ihr Brustkorb hebt und senkt sich in rascher Folge. Sie ist am Ende, soviel ist klar. Aber auch an Ben ist das Spiel nicht spurlos vorüber gegangen. Auch er pumpt gewaltig. Er schaut zu Anja rüber und überlegt, ob sie ihren Wetteinsatz einlösen wird. Nein, denkt er, das tut sie sicherlich nie und nimmer. Aber hatte er denn damit gerechnet? Nein, um ehrlich zu sein.
Die Vier liegen noch eine halbe Stunde im Gras, bis die Sonne sich endgültig verzieht und Anja zu frösteln beginnt.
Die Jungs packen ihre Taschen und wollen zu ihren Rädern gehen. Der Leistungskurs ist längst weg, die Räume abgeschlossen. Duschen müssen sie jetzt zu Hause.
Als sie sich von Anja verabschieden wollen, meint die: „Ihr könnt doch auch hier noch duschen, ist doch viel bequemer. Ich hab alle Schlüssel dabei.“
Die Jungs schauen sich an, sind überrascht.
Ben geht ein paar Schritte schneller, so daß er neben Anja zu gehen kommt. „He, du mußt das nicht tun“, sagt er. „War doch nur Spaß. Weißt du doch. Oder?“
„Klar weiß ich das. Aber wenn ich es so will?“ Anja schaut in sein Gesicht und sieht, daß er weiß was sie denkt.
Anja schließt die Tür zur Turnhalle auf, läßt die drei Jungs durch und schließt wieder ab. Dann geht sie voraus und öffnet die Tür zu den Umkleideräumen. Sie geht den Flur entlang, bevor sie sich an der Tür einer der Sammelduschen zu schaffen macht.
„He, mach uns doch die Tür für die Jungsumkleide auf“, sagt Mattes.
„Dafür habe ich aber keinen Schlüssel mitgenommen“, erwidert Anja. „Dachte doch nicht daran, daß ich euch auflesen würde.
Mürrisch totten die drei Jungs hinter Anjaher. In die Gemeinschaftsdusche der Mädchen. Nur Ben, der genau gesehen hat, wie groß der Schlüsselbund war, macht sich so seine Gedanken.
„Ihr Jungs wartet so lange, bis ich geduscht habe“, klaro?
Die Drei nicken.
Anja läßt die Jungs in der Umkleide sitzen und geht in die Dusche. Dort zieht sie sich aus, hängt ihre Sachen über einen Wasserhahn, dreht die Dusche auf und streckt den Fuß in den Strahl, um die Wassertemperatur einstellen zu können. Dann läßt sie das Wasser über ihren Kopf laufen.
Derweil haben sie Ben, Mattes und Jo eine Zigarette angesteckt, die sie genüßlich rauchen.
Als Ben aufgeraucht hat, zieht er sich aus und geht zur Tür des Duschraumes. „Ihr wartet hier erst mal ab, ist das klar?“ Mattes und Jo nicken.
„Dachte mir schon, daß du als erster kommst“, sagt Anja mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ben dreht die Dusche nebenan auf und stellt sich unter den Wasserstrahl. Anja schaut ihn an. Muskulös ist er ja, und was für einen süßen Hintern der hat. Sie nimmt etwas von ihrem Duschzeug, verteilt es in ihren Händen und beginnt Bens Rücken einzuseifen.
Der zuckt erst mal zusammen, läßt es aber geschehen. Anjas Hände werden immer forscher, seifen seine Flanken ein, und als sie von hinten um ihn greift, spürt er ihre steifen Nippel in seinem Rücken.
Er hält es nicht mehr aus, dreht sich herum, nimmt Anjas Kopf zwischen die Hände und gibt ihr einen langen, tiefen Kuß. Anja spürt seinen pochenden Schwanz, wie er gegen ihren Bauch drückt. Sie nimmt ihn in die Hand, spürt das Blut in ihm, drückt etwas fester zu, was Ben ein Stöhnen entlockt.
„Du wirst ganz lieb und zärtlich sein, versprichst du mir das?“
Ben nickt, dirigiert sie an die Wand. Anja beugt sich nach vorne, stützt sich mit den Händen an der Wand ab. Ben steht hinter ihr, sein Schwanz gleitet wie von selbst zwischen ihre Beine. Er durchfurcht ihre Spalte, von vorne nach hinten, und wieder zurück. Wie von selbst gleitet er in ihre Möse. Die ersten Stöße vorsichtig, dann immer tiefer, bis er sie zum Schluß förmlich aufspießt. Von da an gibt es kein Halten mehr. Kraftvoll stößt er sie, kompromißlos.
Anja, vorgebeugt, die Beine gespreizt, spürt seinen Schwanz wie er zwischen ihren Beinen hin und her gleitet. Obwohl das Wasser inzwischen den Schaum abgewaschen hat, produziert sie genügend Saft um ihm das Eindringen zu erleichtern. Dann kommt Bens Schwanz zwischen ihren Schamlippen, berührt ihre Klitoris, verharrt kurz vor ihrem heißen Loch, um langsam, den Druck weiter verstärkend, in sie einzudringen. Die ersten Stöße kommen noch verhalten, um dann an Stärke zu gewinnen. In dieser Position kommt er tief in sie hinein, füllt sie ganz aus. Durch den Rhythmus schwingen ihre Titten vor und zurück.
Dann spürt sie Hände, die ihre Titten kneten. Sie öffnet die Augen, schaut nach links, Mattes, schaut nach rechts, Jo. Sie schließt wieder die Augen, gibt sich dem Moment hin. Läßt es mit sich geschehen. Sie hätte es nie sagen können, aber so hatte sie es gewollt.
Die Jungs wechseln sich ab. Nun ist es Mattes, der hinter ihr steht. Sein Schwanz ist um einiges größer, das spürt sie sofort. Aber er ist auch unerfahrener. Länger dauert es, bis er den Weg in sie gefunden hat. Dann aber durchfährt ein Blitzschlag ihren Körper. Aufgespießt kommt sie sich vor. Mattes‘ Schwanz lotet sie aus, stößt bis ans Ende ihrer heißen Fotze. Ein kleiner Schmerz jedes Mal, aber auszuhalten.
Wieder wechseln die Jungs. Nun ist Jo an der Reihe. Der hält seinen Schwanz in der Hand. Reibt sich an ihr. Steckt ihn kurz in ihre Möse. Ein paar Stöße, dann verläßt er sie und positioniert seine Schwanzspitze vor ihre Rosette.
„Nein, das nicht“, ruft Anja, aber Jo entgegnet ihr kühl: „Halts Maul, du Schlampe. Schon steckt seine Eichel in ihrem Arsch und unter ständigem Druck rutscht sein Prügel immer tiefer in sie hinein.
Anja windet sich vor Schmerz und Lust. Inzwischen hat Jo seinen Schwanz bis zum Heft in ihren Darm gepreßt. Mit langsamen Fickbewegungen dehnt er sie weiter.
Anja ist in Auflösung begriffen. Die Brüste werden von Ben und Mattes arg durchgewalkt, Jos Schwanz fährt in ihrem Arsch ein und aus. Inzwischen ist auch der Schmerz vergangen, oder spürt sie ihn nur nicht mehr? Jedenfalls keucht sie und arbeitet mit ihren Hüften Jo entgegen.
Dann schlüpft Jos Schwanz aus ihr heraus und diese plötzliche Leere ist irritierend für sie. Aber nicht lange soll sie so unausgefüllt bleiben, denn Ben hat sich vor ihr auf den gekachelten Boden gelegt. Anja steigt über ihn, spießt sich mit seinem Schwanz auf. Ben holt sie mit seinen Armen zu sich herunter, so daß ihr Arsch für Jo gut zugänglich ist. Der hat sich inzwischen hinter Anja gekniet und bugsiert seinen Schwanz wieder dorthin, wo er seiner Meinung nach hingehört.
Anja schreit gequält auf. Bens Schwanz in der Fotze, Jos im Arsch und vor ihr steht Mattes mit seiner Riesenlatte. Sie greift danach und stülpt ihre Lippen über die große Eichel. Mattes hat Anjas Kopf inzwischen mit den Händen gegriffen, hält sie an den Haaren fest und stößt seinen Schwanz in ihren Mund.
Das geht eine ganze Weile so, dann brauchen alle eine Pause. Ben ist zum Umkleideraum gegangen um Zigaretten zu holen. Die Vier sitzen auf dem Boden im Kreis, rauchen schweigend.
Anja wirkt geistesabwesend.
„Alles in Ordnung“, fragt Ben.
Anja schaut sich demonstrativ um. „Ich bin es leid, daß wir uns immer hier treffen“, meckert sie. „Ich will was Bequemeres haben.“
„Aber du schleppst uns doch immer hier her?“ Ben zuckt hilflos mit den Schultern.
„Ich muß mal pissen“, unterbricht Mattes das Gespräch der beiden. „Gibste mal den Schlüssel?“, fragt er Anja.
„Nu mach‘ mal keine Umstände“, sagt Ben. „Piß einfach unter einer der Brausen. Machste doch sonst auch immer“. Jo und Ben lachen.
Während Mattes tatsächlich aufsteht, eine Dusche andreht um darunter zu pinkeln, läßt es Jo, der immer noch im Schneidersitz auf dem Boden sitzt, einfach laufen.
„Weißt du, daß du eine richtige Sau bist“, schimpft Anja.
„Klar weiß ich das, macht aber nix.“
Anja müßte auch mal dringend Pipi, geniert sich aber, das vor den Jungs zu tun.
Ben hat von irgendwo her ein Handtuch aufgetrieben, das er nun auf den Boden wirft.
„Knie dich mal da drauf“, sagt er zu Anja. „Und dann den Arsch schön hoch.“
Anja, mit inzwischen ziemlich kneifender Blase, gehorcht. Zuerst steckt Ben seinen Schwanz in ihre Fotze, nach ein paar Stößen aber wechselt auch er zu ihrem Arschloch und vergräbt seinen Prügel in ihrem Darm. Diese Enge treibt ihn immer weiter vorwärts, bis er kurz vor dem Abspritzen ist. Ruckartig zieht er sich zurück, um Jo Platz zu machen. Der hat es wesentlich einfacher, lädt ihn doch der kreisrunde Muskel, der ein wenig offen steht, förmlich ein. Aber auch er hält es nicht lange aus und macht Platz für Mattes.
Der hat trotz des geweiteten Arschloches Schwierigkeiten seinen Schwanz einzuführen. Aber dann geht es doch und Anja gibt nur noch kurze, spitze Schreie von sich. Gewaltig ist das, was sie weitet und dehnt.
Mattes dafür läßt es ruhig angehen. Zieht seinen Schwanz fast ganz heraus, bis sich der Muskel verengt, um dann wieder zuzustoßen. So kann er es eine ganze Weile aushalten ohne zu kommen.
Dann aber ist es auch für ihn fast soweit und er zieht sich zurück.
Anja wird auf den Rücken gedreht. Ben kniet zwischen ihren Beinen, Mattes und Jo jeweils an ihrer Seite. Alle haben ihre Schwänze in der Hand und wichsen auf Teufel komm raus. Anja reibt sich ihre Klitoris.
Als erstes ist Jo soweit. Im hohen Bogen spritzt er ab und der erste Schuß trifft Anja mitten ins Gesicht. Auch der zweite und dritte treffen ihr Gesicht und ihre Haare. Kaum zu Ende, kommt es Mattes, der seinen Saft über ihre Brüste spritzt. Mattes will gar nicht mehr aufhören mit spritzen, und bald schwimmt eine kleiner See zwischen ihren Brüsten, der sich seinen Weg Richtung Bauchnabel sucht.
Als letzter kommt Ben. So heftig, daß er einen langen Samenfaden bis zu ihrem Gesicht zieht, den Rest verspritzt er auf ihrer dünnbehaarten Fotze.
Dann endlich kommt Anja. Die hat inzwischen die Knie bis zu den Schultern hochgezogen, die Jungs halten die Beine fest. Der Orgasmus, der sie durchflutet, läßt sie am ganzen Körper erzittern. Sie zuckt unkontrolliert, dann verlassen sie alle Kräfte. Aus ihrer Blase schießt eine Fontäne, trifft Ben, der immer noch zwischen ihren Beinen kniet, voll gegen die Brust.
Der findet das irgendwie gar nicht so witzig und so läßt er es nun seinerseits laufen, wobei er den Pissestrahl auf ihre Klitoris dirigiert, was Anja nun wiederum jauchzen läßt.
Mattes und Jo denken sich, was die können, können wir auch und spülen mit ihrem Urin das Sperma ab, welches überall auf Anjas Körper klebt.
Ben dreht eine Dusche auf und reicht Anja die Hand, um sie hoch zu ziehen. Gemeinsam duschen sie sich die Säfte ab, die reichlich geflossen sind. Auch Jo und Mattes reinigen sich inzwischen gründlich.
Anja spritzt den Duschraum noch mit einem Schlauch aus, wobei die Jungs ordentlich was abbekommen. Das eiskalte Wasser treibt sie dann in den Umkleideraum, wo sie in Sicherheit sind.
Nachdem alle angezogen sind, rauchen sie noch eine Zigarette zusammen. Anja läßt die Drei wieder raus, schließt hinter sich alles ab und verabschiedet sich noch einmal von Mattes und Jo.
Ben, der einen anderen Weg fahren muß, begleitet Anja noch ein paar Meter. Vor der Haustür gibt sie ihm noch einen Kuß auf die Wange und er verabschiedet sich mit den Worten: „bis demnächst dann auch.“
Anja lächelt und meint: „Vielleicht, schau’n mer mal.“
*
„Na, wie geht es meinem Töchterchen?“ ruft Hausmeister Kruse, als er Anja an der Haustür hört.
Anja geht auf ihn zu, gibt im einen dicken Schmatzer auf die Wange und sagt: „Ich bin müde und gehe ins Bett. Bis morgen dann.“
Auf dem Weg nach oben denkt sie … Töchterchen, pah! Wenn der wüßte. …
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