An meine Leser,

ich habe mich sehr über die positive Resonanz gefreut. Besonders gefällt es mir, dass der langsame Aufbau der Geschichte Anerkennung fand.

Nicht umsonst heißt die Geschichte „Gute Nachbarschaft“.

Manche Straßen sind langweilig, andere haben es in sich!

Ach ja, noch etwas. Kritik, egal ob positiv oder negativ, zeugt von Interesse. Ich lese sie alle und danke für die Anregungen. Soweit es mir möglich ist, verspreche ich mich zu verbessern.

Und nun viel Spaß beim Lesen

wünscht euer

Chrismatz

*

Gute Nachbarschaft

Teil 2

Lüstern „opfert“ sich Erika weiter für die !

5. Mittwoch

Pünktlich um 9 Uhr stand sie am nächsten Morgen vor der Haustür von Schwing. Sie hatte extra Hosen, dazu einen Sommerpulli und flache Schuhe angezogen.

Schwing öffnete die Tür gleich nach dem ersten Leuten und musterte sie abschätzend.

Es gefiel ihm gar nicht was sie anhatte.

Sie lächelte ihn an und ging an ihm vorbei, direkt in das Gästezimmer.

Sie war schon gespannt und total aufgekratzt bei der Vorstellung, was er ihr heute zum Anziehen hingelegt haben könnte.

Auf dem Bett lag ein BH ouvert in schwarz, der ihre Brüste wie eine Büstenhebe nur unterstützen und die Nippel frei lassen würde, dazu einen Schwarzen Minirock aus Leder und schwarze Stiefel mit 8 cm Absatz. Kein Slip und keine Strümpfe, nur die vier Teile.

.

Ihr wurde es ganz heiß. Langsam zog sie sich aus. Sie kam sich vor wie eine Hure, die sich für den Strich, fürs Anschaffen fertig machte.

Ihr Kopf, in ihrem Verstand fragte sie sich noch, *was machst du hier?*, doch ihr Körper griff dessen ungeachtet einfach nach den Teilen und ehe sie die Frage beantworten, beziehungsweise in Gedanken Stellung dazu nehmen konnte, war sie schon umgezogen. Gut, Gestern hatte sie einiges zugelassen, hatte sie ihm einige Freiheiten gewährt, aber Gestern war sie auch geil. Doch jetzt stand sie wie vor einem eiskaltem Wasserbecken, in das sie hineinspringen sollte. Ihr Verstand schrie vor Widerwillen, doch zwischen ihren Beinen wurde es feucht, richtig feucht.

*Was hatte er nur mit ihr gemacht. War sie noch die , die ihren schützen wollte, oder war sie schon die zügellose Schlampe, die nur noch das Ficken im Kopf hatte?*

So ging sie denn Schritt für Schritt, vor Scham gerötet und dennoch voll geiler Erwartung zu ihm ins Wohnzimmer.

Erwin saß auf der Couch und sie stellte sich vor ihn.

„Hast du alles gemacht, was ich dir aufgetragen habe?“ fragte er.

„Ja Herr Schwing“, sagte sie mit zitternder Stimme und hob langsam den Rock hoch, dass er ihren blank rasierten Venushügel sehen konnte.

„Mach die Beine breit du Schlampe!“

Sie erschauderte und spreizte dennoch die Beine und bot ihm ihre Möse an.

Er griff ihr zwischen die Beine und stieß zwei Finger in ihre Schnecke.

„Du Sau, du bist ja schon wieder richtig nass!“ rief er und fingerte sie.

Erika wäre am liebsten im Boden versunken, so schämte sie sich vor sich selbst. Doch es änderte nichts, Hitzewellen strömten aus ihrer Möse, ließ ihren Körper stoßweise erzittern und ein Stöhnen drang aus ihrer Brust.

Stück für Stück verlor sie wieder Ihr Schamgefühl, legte sie ihre Zurückhaltung ab, um sich seinem Spiel hinzugeben.

„So du Hure, auf die Knie und blas mir den Schwanz!“

Erika sank auf die Knie, holte seinen Schwanz aus der Hose und lutschte und schleckte ihn voller Hingabe.

Er langte ihr am Hinterkopf in die Haare und zog sie immer weiter auf seinen Pint.

Wie am Vortag konnte sie ihren Brechreiz unterdrücken und sie schaffte es heute sogar seinen Schwanz in voller Länge in ihren Rachen zu versenken.

Es dauerte keine 5 Minuten und Erwin spritzte ihr seinen Fickschleim in den Rachen.

Sie schluckte heftig und schaffte es gerade so das ganze Sperma herunter zu bekommen.

Stolz, mit einem Sperma verschmierten Gesicht lächelte sie ihn an.

„Das hat dir wohl gefallen! Was? Wie mir scheint, gefällt es dir immer mehr, dich meinen Befehlen unterzuordnen.“

Erika schaute ihm in die Augen und nickte.

„Sag es!“

„Ja, ich befolge gerne ihre Befehle Herr Schwing!“ sagte Erika und senkte ihren Blick.

„Herr Schwing, ich möchte sie bitten, da , sowie meine beiden Kinder nicht zu Hause sind, heute durcharbeiten zu dürfen.“

„Genehmigt! Aber jetzt los an die Arbeit!

Hast dich bis jetzt nur vergnügt du Schlampe.

Diese Zeit wirst du nacharbeiten!“

„Jawohl Herr Schwing!“ sage Erika, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und machte sich schnell an die Arbeit.

Im ganzen Haus konnte man schon die Veränderungen sehen, die sie in nur 1 ½ Tagen vollbracht hatte.

Schwings Haus wurde immer sauberer und wohnlicher.

In den nächsten Stunden konnte sie, da Erwin weggefahren war, ohne Störungen putzen.

Sie war gerade in der Küche als er kurz vor zwei wieder zu rück kam. Erika hatte ihn gar nicht gehört und so erschrak sie sich fast zu Tode, als er sie von hinten umarmte und ihr in die freiliegenden Brustwarzen kniff.

„Na hast du mich schon vermisst?“

„Ja Herr Schwing“, stöhnte sie.

Hart knetete er ihr die Titten durch und petzte sie wieder und wieder in die Nippel.

Erika stöhnte lauter.

Nun griff er mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und fingerte sie heftig.

Schon nach kurzer Zeit ging ein Zittern durch ihren Körper und sie kam zu einem heftigen Orgasmus.

Er drückte ihren Oberkörper auf den Küchentisch und zog ihr den Rock hoch. Mit blankem hochgerecktem Hintern lag sie nun bäuchlings auf dem Tisch und konnte deutlich fühlen wie Schwing seinen steifen Schwanz durch ihre Spalte zog. Sie war schon wieder so geil. So geil war sie sie schon seit Jahren nicht mehr gewesen. Ihr ganzer Körper gierte danach jetzt von ihm gefickt zu werden und sie drückte ihren Hintern gegen seinen Schwanz.

Erwin positionierte seinen Schwanz vor ihrem Lustloch und schob ihn mit einem Stoß bis zu den Eiern hinein.

Er fickte sie ohne Gnade hart durch.

Schreiend und stöhnend spürte Erika seinen Riesen.

Deutlich konnte sie seine Schwanzspitze an ihrem Muttermund spüren. Immer wieder stieß er tief in sie hinein und schon nach wenigen Minuten zuckte sein Schwanz und er ergoss sich in ihre Schnecke. Sie spürte genau wie ihr Muttermund pulsierend gefüllt wurde. Ihr Körper zitterte und fast spastisch zuckend kam sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. Es war der reinste Wahnsinn, sich von so einem Megaschwanz vögeln zu lassen. Sie war hin und weg. Diesen Schwanz wollte sie öfters haben. Es war ihr in dem Moment egal, dass sie verheiratet war, dass sie Verpflichtungen hatte, alles war ihr egal. Sie wollte nur noch ficken.

„Ich werde dich zu willigem Fickfleisch machen, hast du mich verstanden!“ sagte Erwin.

„Ja Herr Schwing, bitte machen sie mich zu ihrem willigen Fickfleisch! Ich werde ihnen gehorchen“.

„So ist es recht! Sag mir, wie viel Schwänze haben dich schon gefickt?“

„Sie sind der vierte, Herr Schwing. Ich hatte bisher nur drei Männer, die mich gefickt haben.“

„Da bist du ja fast noch Fabrikneu“, Erwin lachte,

„Nun komm vom Tisch runter und leck mir den Schwanz sauber“.

Sofort gehorchte sie und leckte gründlich und sorgfältig seinen Schwanz sauber. Sie genoss es ihren und seinen Fickschleim zu schmecken. Es war einfach nur Klasse.

Schwing fickte Erika noch weitere zweimal an diesem Tag und Erika öffnete sich ihm immer mehr. Sie schrie ihre Orgasmen lauthals hinaus. Ihr war es egal ob man sie hörte oder nicht, sie war nur noch animalisches Fickfleisch und genoss jeden Stoß. So hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gefickt. Es war eine andere, ihr bis dahin unbekannte Dimension.

Schwing machte in ihr eine schon immer bestehende Tür, was heißt Tür, ein Tor auf, zu einer Form von Sexualität, die ihr noch vor Tagen unmöglich, undenkbar war. Dennoch war es ein Teil von ihr, dass im Verborgenem schon immer in ihr geschlummert hatte.

Der letzte Fick endete in einem Dauerorgasmus, der sie Minutenlang erzittern ließ.

Noch mit wackeligen Beinen zog sie sich um, verabschiedete sich von Erwin und ging hinüber zu ihrem Haus.

Sie war so richtig fertig und konnte keinen Handstreich mehr machen und so bestellte sie bei „Da Biagio“, der Pizzeria unten in ihrer Straße jeweils eine Pizza für sich und Max.

„Da Biagio“ war ihre Stammpizzeria, in der sie mit ihrem Mann schon des Öfteren essen war.

*Ach ja Biagio*, dachte sie. „ er war schon immer so ein richtiger Italiener, macht mir jedes Mal schöne Augen und geizt nie mit Komplimenten. Bei der Verabschiedung dann drückt er mich immer leicht an sich. Wie soll ich sagen, Einerseits mag ich es, andererseits will ich ihm aber keine Hoffnungen machen. Gar nicht auszudenken wenn er erfahren würde was ich in den letzten Tagen so getrieben habe.*

Sie schüttelte den Kopf, als es klingelte und sie zur Haustür ging, um die Bestellte Ware in Empfang zu nehmen.

Den Abend verbrachte sie vor dem Fernsehen. Als ihr Mann anrief, erschrak sie doch ein wenig, bei dem Gedanken,

*was sollte sie ihm erzählen und was nicht?*

Nach dem er über seinen Tagesablauf berichtet hatte, versuchte sie das Thema auf den Putzauftrag zu lenken. Heute hatte er mehr Verständnis für ihr Anliegen als Gestern und so erzählte sie ihm von ihrem Putzeinsatz. Sie sagte ihm, dass die Arbeitskleidung keineswegs Arbeitskleidung sei. Dass sie bei Schwing im Minirock, obenrum mit einer transparenter Bluse und hochhackige Schuhen putzen müsste. Auch die Unterwäsche würde er vorschreiben, da ja im Vertrag stehen würde, dass er die komplette Arbeitskleidung stellt und sie das dann auch anzuziehen habe.

Manfred wurde es ganz heiß bei dem Gedanken, wie seine Frau vor Erwin, in der von ihr geschilderten Kleidung putzen musste

.

„Und weiter?“ fragte er.

„Am Vormittag hatte er noch String und BH hingelegt, doch als ich mich für den Nachmittag umziehen wollte, fehlte der BH. So musste ich, um den Vertrag zu erfüllen, ohne BH in der transparenten Bluse Putzen.“

„Das hat bestimmt geil ausgesehen…………Oh entschuldige, ich wollte sagen, für dich war es bestimmt sehr peinlich vor diesem Schwein so zu putzen!“

Die Vorstellung, dass Erwin, schon nach knapp zwei Tagen, sie so weit gebracht hatte mit fast blanken Brüsten von ihm zu putzen und sich freiwillig von ihm beobachten zu lassen, machte ihn wahnsinnig geil und sein Penis sprengte ihm fast die Hose.

„Und weiter?“

„Was weiter?“

„Ja, hat er nur geguckt oder hat er auch was gemacht?“

„Na ja, erst hat er mich nur beobachtet, dann hat er Fotos von mir gemacht und dann hat er mich aufgefordert vor der Kamera zu posieren.“

Sie wartete kurz auf seine Reaktion und als keine kam, fuhr sie fort,

„im weiteren Verlauf hat er mir dann befohlen meine Brüste freizulegen.“

„Hast du?“

„Ja! Was sollte ich machen? Er hat es mir doch befohlen. Denn du hast doch noch Gestern zu mir gesagt, ich soll alles machen was er mir vorschreibt!“

„Ja natürlich! Das hast du schon richtig gemacht! Und dann hast du mit blanken Brüsten vor ihm posiert?“

„Ja! Ich habe erst die Bluse auf gemacht und später sie ganz ausgezogen. So hat er mich noch eine Weile fotografiert und mich dann oben ohne weiter putzen lassen.“

Manfred hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich einen während seine Frau von ihren Erlebnissen berichtete.

„Ist sonst noch was passiert“, fragte er sie mit angespanntem Ton.

„Ist das nicht schon genug?“

„Doch, aber erzähl jetzt weiter.“

„Nun, als ich so putzte hat er immer wieder an meine Brüste gefasst.

Erst wehrte ich mich entschieden, doch… na ja ….

ich muss doch den Vertrag erfüllen

und so hat er mir die Titten….äh…

ich meine natürlich meine Brüste, dann mehrmals richtig durchgeknetet.“

Manfred konnte nicht anders und wichste sich hart zum Orgasmus und spritzte seinen Samen auf den Teppich des Hotelzimmers. Mensch war das geil, das war doch genau was er bezwecken wollte, dass seine schüchtern und verklemmt gewordene Frau endlich wieder aus sich heraus geht.

Klasse, einfach Klasse, dass sie sich vom Schwing die Titten hat massieren lassen.

„Das war aber auch alles“, fügte sie schnell hinzu, „doch ich habe Angst, dass er noch mehr will!“

„Geh soweit wie du es ertragen kannst, um das Unglück und die missliche Lage unseres Sohnes abzuwenden. Egal wie weit du gehst, ich werde dir auf jeden Fall keinen Vorwurf machen. Ich habe dich in diese Situation gebracht, nun müssen wir sie gemeinsam durchstehen.“

Er grinste sich einen, was sie Gott sei Dank nicht sehen konnte,

„du leider mit deinem Körper und deiner Demut, die Schmach zu ertragen, das durchzustehen, was er von dir verlangt. Und ich mit Toleranz und Einsicht, weil ich weiß, dass du es nicht freiwillig tust, denn alles was du machst, machst du für deinen Sohn und für die “.

„Vielen Dank mein Schatz. Da bin ich doch beruhigt.

Mahl sehen was Morgen auf mich zukommt.

Schlaf gut und viel Erfolg morgen bei deinen Verhandlungen“

.

Mit einem, „Ja, auch dir eine gute Nacht, meine Liebe und träum was Süßes“, beendete Manfred das Gespräch.

*Wenn der wüsste von was ich träume!* dachte Erika und schmunzelte, *gut dass ich ihm nicht alles gesagt habe. Doch was ich gesagt habe, hat ja gelangt, seine Einstellung dazu zu erfahren. Morgen werde ich mit Herrn Schwing darüber reden, wie und was ich alles meinem Mann sagen soll.*

Als sie so an den nächsten Tag dachte, wurde sie schon wieder heiß, doch sie beherrschte sich.

Manfred schlug sich auf die Schenkel als er aufgelegt hatte, das mit Schwing klappte ja schneller und besser als er es sich erträumt hatte. Er hoffte nur, dass sie es nicht hin schmeißt, dann wäre alles umsonst. Doch er war sich sicher, dass er seine Einstellung dazu und seine Toleranz dafür, ihr schonend und unauffällig beigebracht hatte, so dass sie alle Freiheiten hatte, die Lage ihres Sohnes zum Guten zu wenden. Er nahm sein Handy und rief Schwing an. Erwin bestätigte ihm weit gehend die Einzelheiten, die er schon von seiner Frau gehört hatte und übermittelte ihm per MMS noch einige geile Bilder von Erika auf sein Handy. Manfred wichste daraufhin, mit den geilen Bildern seiner Frau als Vorlage, sich noch zweimal zum Abspritzen, bis er endlich dann erschöpft Schlaf fand.

6. Donnerstag

Am nächsten Tag pünktlich um 9 Uhr stand Erika dann wieder vor der Tür von Schwing. Sie musste sehr geile Träume in der Nacht gehabt haben, denn am Morgen war das Bettlaken unter ihr richtig feucht. Geil wie sie noch war hatte sie sich dann frisch rasiert, geschminkt. Da sie sich ja sowieso gleich bei ihm umziehen würde, hatte sie einfach, nackt wie sie war, sich nur Schuhe und einen Mantel übergezogen.

Schwing bat sie herein und half ihr aus dem Mantel. Überrascht, dass sie nackt darunter war, pfiff er durch die Zähne,

„da sieh mal einer an, geht meine kleine Fickschlampe nackt

und nur mit einem Mantel bekleidet über die Straße. Da du dich nackt so wohl fühlst, wirst du heute auch nur so mit den Schuhen an deinen Füßen putzen“.

Kokett wackelte sie mit ihrem Hintern und ging die Putzsachen holen.

Heute fingerte und fickte Erwin sie immer wieder nur kurz an. Nirgends war sie vor ihm sicher. Egal wo sie gerade putzte, wurde sie genommen. Er bearbeitete sie aber nur so lang bis er merkte, dass sie soweit war, um dann sofort von ihr abzulassen. Nicht ohne ihr zu verbieten an sich herumzuspielen oder sich etwas in die Fotze zu stecken.

Allein bei dem Gedanken sich selbst anzufassen, es sich selbst zu besorgen erzitterte sie. Doch sie war artig und hielt sich an das Verbot.

Auch heute blieb sie über Mittag bei ihm und so trieb er sein neckisches Spiel bis in den Nachmittag hinein. Erika war ja schon geil gewesen, als sie am Morgen zu ihm ging, doch mit jedem Mal, wenn er sie so behandelte, steigerte sich ihre Geilheit.

„Bitte machen sie weiter“ bettelte sie immer wieder, „ich möchte so gerne kommen, ich bin so geil“.

Am Nachmittag saßen sie in der Küche, es gab Kaffee und Kuchen. Gegenüber von Erwin saß Erika nackt mit Fotzenschleimspuren an ihren Beinen. Sie war mittlerweile so geil, dass sie nur noch ans Ficken mit einem erlösenden Orgasmus denken konnte.

Erwin schaute ihr in tief die Augen.

„Stell dich hier vor mich hin, mach die Beine breit und zeig mir deine Fotze!“ sagte er zu ihr.

Erika stand auf, stellte sich vor ihn und spreizte die Beine. Sie nahm ihre Schamlippen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie auseinander.

„So ist es richtig du geile Sau! Jetzt komm näher“.

Erika kam näher und stand nun direkt vor ihm.

Erwin fingerte sie langsam mit zwei Fingern, „na du läufige Hündin, du willst bestimmt jetzt gefickt werden?“

Erika nickte und sagte, „ja Herr Schwing, ich möchte von ihnen gefickt werden!“

„Du brauchst einen Schwanz?“

„Ja ich bin so geil, ich brauche ihren Schwanz Herr Schwing!“

„Nein, nicht meinen, sondern irgend einen Schwanz, egal von wem! Gib zu, dass du Schwanzgeil bist und dich jetzt von jedem ficken lassen würdest“, raunte Erwin sie an und stieß seine Finger fester und tiefer in ihre Möse.

Erika stöhnte auf. Sie war wie von Sinnen als sie ihm antwortete, „ja, ich will ficken, ich brauche einen Schwanz, ganz egal von wem, nur einen Schwanz, der mich jetzt stößt und mich zu meinem Orgasmus bringt!“

Er nahm seine Finger aus ihrer Fotze und strich ihr durch die Spalte, dann langsam hinauf zu ihrem hervorstehenden Kitzler, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und quetscht ihn brutal zusammen.

Erika schrie auf, es tat furchtbar weh, doch zu ihrer Überraschung löste der Schmerz in ihr ein Feuer aus, dass sie noch geiler machte. Ein Kribbeln, ausgehend von ihrer Klitt jagte über ihren gesamten Körper, sie zitterte vor Lust.

Wieder floss ihr der Fotzenschleim die Beine herunter.

Sie stöhnte laut und rollte die Augen.

„Ich werde jetzt deinen Arsch ficken du geile Sau, dreh dich um und leg dich über den Tisch!“

„Herr Schwing, bitte nicht, bitte nicht hinten hinein, da bin ich noch jungfräulich!“ bettelte Erika und legte sich unter dem Druck von Schwings Hand dann doch bäuchlings über den Tisch und streckte ihm ihren noch jungfräulichen Arsch entgegen.

„Ich werde dich schon nicht aufreißen! Entspann dich jetzt und halt still!“

„Bitte seien sie vorsichtig!“ winselte sie.

Sie war schon wieder am Auslaufen, so Geil, wie zu diesem Zeitpunkt, war sie noch nie in Ihrem Leben.

Erwin ölte ihre Rosette ein und fingerte sie ausgiebig erst mit einem, dann mit zwei und zum Schluss mit jeweils dem Zeige- und dem Ringfinger seiner beiden Hände.

Sie stöhnte dabei laut auf und ihre Säfte quollen nur so aus ihrer Spalte. Immer wieder zog Schwing seine Finger auseinander und dehnte ihr Loch. Bald schon zeigte sich eine Öffnung zwischen seinen Fingern, die er stetig vergrößerte. Er zog auf und rotzte ihr einen dicken Klumpen in ihren Darm, danach zog er seinen Schwanz aus der Hose und setzte die Spitze an ihr hinteres Loch.

Sie spürte den Druck an ihrer Rosette, sie hatte Angst vor dem Schmerz, doch die Geilheit ließ sie den Druck erwidern.

Sie bockte förmlich auf und spürte wie der dicke Schwanz ihres Nachbarn sich in ihren Darm schob. Die Dehnung war extrem, auch schmerzte es am Anfang, doch es hielt sich in Grenzen und als Schwing mit dem einen Arm um sie griff und ihren Kitzler hart massierte, war es um ihre Fassung geschehen. Sie schrie und stöhnte nur noch. Ihr Kopf war leer, ihr ganzes ich war auf das Ficken konzentriert. Sie war nur noch Arschfotze, nur noch williges Fickfleisch. Dann kam der lang ersehnte Orgasmus, überfallartig schlug er ein, Hitzewellen jagten durch ihren Körper, sie zitterte und verlor fast das Bewusstsein. So einen Höhepunkt hatte sie noch nie erlebt.

Minutenlang fickte Schwing diesen zuckenden Körper, bis auch er endlich kam und sein Sperma in ihren Darm pumpte. Sie fühlte es deutlich wie sie Abgefüllt wurde und kam erneut zu einem Orgasmus.

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