Ich wache auf, weil ich dringend auf die Toilette muss. Als ich fertig bin, sehe ich auf die Uhr. Es ist schon 09:30h. Wir müssen ganz schön kaputt gewesen sein, dass wir solange geschlafen haben. Was heißt wir, die beiden pennen ja immer noch. Ich gehe leise ins Schlafzimmer und hole mir meine Klamotten raus. Die bemerken mich gar nicht. Sie liegen engumschlungen und schlafen tief und fest. Gut so. Kann ich in die Stadt fahren und anfangen meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich entferne den Kunstbusen, dusche schnell und ziehe mir Hemd und Hosen an. Jacke an, ins Auto und ab in die Stadt.

Ich fahre zu dem Restaurant, dass das Catering für den Ball übernimmt. Es ist dasselbe, wo auch ich unser Essen bestellt hatte. Ich klingele und der Besitzer kommt an die Tür. Da noch geschlossen ist gebe ich ihm durch Zeichen zu verstehen, dass ich ihn sprechen muss. Er lässt mich herein und wir begrüßen uns. „Was ist denn so wichtig, dass du so früh hier bist?“ fragt er mich. Ich erzähle ihm von dem Ball, die jugendfreie Version, und dass wir Gäste uns eine Überraschung für die Gastgeber ausgedacht hätten. Dabei bräuchte ich seine Hilfe. „Und was soll das sein?“ „Wir möchten das Personal stellen.“ antworte ich ihm. „Aber das geht doch nicht. Wenn ihr etwas falsch macht und von Berg sauer wird, bin ich hier erledigt.“ „Keine Sorge, da passiert nichts. Mein Ehrenwort. Du hast nichts zu befürchten.“

Zweifelnd guckt er mich an. Ich sehe wie er mit sich ringt. Aber schließlich gibt er nach. „Also gut. Aber du erzählst mir hinterher alles.“ „Ja mach ich. Wie viel Leute hast du denn für die Party abgestellt?“ „Lass mal überlegen. 2 Barkeeper, 2 für das Büffet, 3 Kellner und 2 Kellnerinnen. Insgesamt 9 Leute.“ sagt er und dann: „Jetzt muss ich denen absagen und den Ausfall bezahlen. Mist.“ „Lass man, den Ausfall übernehme ich. Wann soll es denn bei dir losgehen?“ „1 Stunde vor beginn bauen wir auf und dann empfangen wir alle mit Sekt.“ sagt er und erklärt mir auch den weiteren Ablauf. Nachdem wir noch einen Kaffee getrunken haben verabschiede ich mich bei ihm. Das ist schon mal gut gelaufen.

Ich fahre jetzt nach Köln. Dort wohnt ein alter Bundeswehrkumpel von mir. Ich habe ihn beim Bund immer gedeckt, wenn er nach hause gefahren ist. Er ist im Milieu aufgewachsen und hatte damals schon ein Pferdchen laufen. Bei einer Schlägerei habe ich ihn mal vor einem Messerstich bewahrt und er meinte, wenn ich mal seine Hilfe brauche, solle ich mich an ihn wenden. Hoffentlich erinnert er sich daran. Bei seiner alten Adresse wird mir in breiten Kölsch erklärt, dass er jetzt in Lindenthal wohnt. Ich fahre hin und halte vor einer großen Villa.

Man, Jupp hat sich ganz schön gemausert. Ich steige aus und klingele. Über Sprechanlage werde ich gefragt, wer ich sei und was ich wolle. Ich nenne nur meinen Namen und das ich Jupp sprechen möchte. Eine Weile geschieht gar nichts, dann geht das Tor auf und ich kann vor den Eingang fahren. Ich steige aus und werde von einem bestimmt 2m Mann in einem Anzug erwartet. Er begrüßt mich höflich und besteht darauf mich abzutasten. „Bitte nehmen sie es nicht persönlich, aber jeder Besucher wird untersucht.“ „Keine Ursache.“ sage ich, wundere mich aber doch. Dann führt er mich in ein geräumiges Arbeitszimmer. Jupp sitzt hinter einem Schreibtisch und betracht mich. Dann sehe ich das Erkennen in seinen Augen aufblitzen.

Er steht auf, kommt auf mich zu, umarmt mich und hebt mich an. „Man, endlich findest du auch mal den Weg zu mir. Warum bist du denn nicht früher gekommen.“ begrüßt er mich. Er freut sich wirklich und ich komme mir ein bisschen schäbig vor, dass ich nicht mal früher bei ihm war. Erst jetzt, wo ich seine Hilfe brauche, schlage ich bei ihm auf. Ich sage ihm dass ganz ehrlich. Lügen hat bei Jupp keinen Zweck. Er durchschaut jeden. „Na dann erzähl mal von deinem Problem.“ sagt er jetzt ganz ernst.

Ich blicke auf den Mann, der mich hereingeführt hat. „Können wir unter 4 Augen.“ setze ich an, aber er unterbricht mich. „Das ist mein bester Mann, meine rechte Hand. Du kannst vor ihm reden. Ich müsste ihm sowieso hinterher alles erzählen.“ Also erzähle ich ihm alles. Auch von Lilli und wie ich mir vorstelle, dem Berg eine Lektion zu erteilen, die er nicht vergisst. „Ich brauche also 9 Leute, die die Bedienung übernehmen und auf ein Zeichen von mir eingreifen.“ schließe ich meinen Vortrag. Er überlegt eine Weile und sagt dann: „Bert, haben wir Leute, die als Kellner durchgehen und die nötigen Voraussetzungen aufweisen.“

Aha, Bert heißt der schweigsame Kerl. Er überlegt. „Ja, haben wir . Ich sage ihnen Bescheid.“ Dann wendet er sich zu mir. „Noch irgendwelche Besonderheiten?“ Mir fällt nichts mehr ein, und so schüttele ich den Kopf. Bert verlässt den Raum und Jupp und ich sind nun allein. „Du bist also schwul geworden.“ sagt er. Ich lache auf. „Wenn ich ganz ehrlich sein soll, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, es ist unheimlich geil. Und es macht mir Spaß.“ erwidere ich. „Na ja, jeder so wie er will, ist meine Devise. Aber was Anderes. Möchtest du noch etwas Spaß?“ „Wie meinst du das?“ Er muss irgendein Zeichen gegeben haben.

Die Tür geht auf und 2 schöne junge Frauen betreten den Raum. „Na, was meine ich wohl.“ sagt er grinsend. In Versuchung bin ich schon, sehr stark sogar, aber ich schüttle den Kopf. „Wenn ich zu Hause keine Leistung bringe, bekomme ich Ärger.“ sage ich lachend. Und weiter: „Sei mir nicht böse, aber ich fahre jetzt heim.“ Er kommt zu mir, umarmt mich noch einmal und sagt: „Warte mit deinem nächsten Besuch nicht so lange. Und deine Hübschen will ich auch kennen lernen.“ Ich verspreche es ihm, verabschiede mich und mache mich auf den Weg nach hause. So, das ist geregelt, denke ich, als ich im Auto sitze und nach Hause fahre.

Gegen 14:00h fahre ich bei unserem Haus vor. Ich betrete das Haus, kein Ton ist zu hören. Wo sind denn meine beiden Schönheiten? Ich gucke in jedes Zimmer, aber keine Spur von den Beiden. Sie werden doch nicht noch schlafen? Ich gehe ins Schlafzimmer, aber auch hier ist keiner. Nur Klamotten liegen auf dem Bett, darauf ein Zettel.

Du Schuft, einfach so weg zu gehen. Wir wollten doch geweckt werden. Zur Strafe ziehst du die bereitgelegten Sachen an und wartest, wie auf dem beiliegenden Foto, auf uns. Wir sind spätestens um 15:00h zurück.

Keine Unterschrift, aber 2 Abdrücke von Mündern. 2 Küsse. Also doch nicht ganz so sauer. Ich schaue mir die Sachen an. Hm, das Gummikorsett, die Gummihandschuhe, schwarze Nahtstrümpfe, die Gummimuschi. Was soll denn das? Aber weiter. Die Hand und Fußfesseln. Dazu die Lackstiefeletten. Kein Kleid. Oh, oh. Was haben die vor? Ich sehe mir das Bild an, das ganz zuunterst liegt. Lilli kniet in den Sachen aufrecht auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt.

Die Hände auf dem Rücken, die Handfesseln an den Fußfesseln eingehängt. Um den Hals ein breites Lederhalsband. Eine Kette führt zu den anderen Fesseln. Im Mund hat sie den Dildoknebel, über den Augen eine Ledermaske. Die Stücke habe ich noch gar nicht gesehen. Na da kann ich mich ja auf etwas gefasst machen, denke ich bei mir und werde geil.

Mein Schwanz richtet sich in meiner Hose auf. Ich schnappe mir die Sachen und gehe ins Bad. Dort dusche ich erst noch mal. Dann klebe ich mir die Brüste an, schminke mich. Da Lilli blond ist setze ich die blonde Perücke auf. Dann ziehe ich mir das Korsett an, verstaue die Kunsttitten in den Ausbuchtungen. Die Strümpfe an, auf die Naht geachtet, und jetzt das Höschen. Stopp, erst kaltes Wasser. So bekomme ich meinen steifen Schwanz nicht in das Höschen. Gut, jetzt geht’s, aber schnell machen. Schuhe an, fertig. Nee, die Handschuhe noch. Ziehen, zerren endlich geschafft. Ich gehe ins Wohnzimmer und da liegen im Sessel die restlichen Teile. Fußfesseln umgeschnallt, Handgelenkfesseln befestigt.

Aber was ist das? Da sind keine Karabinerhaken, sondern kleine Schlösser. Wenn ich die zuschnappen lasse wars das. Mhm? Ich lege das Halsband um. Das Halsband ist so breit, das ich meinen Kopf nicht nach unten bewegen kann. Ich kann nicht mehr an mir hinunter schauen. Noch mal zurück ins Bad. Vorsichtig ertaste ich mir meinen Weg. Vor dem Spiegel lege ich mir den Knebel um. Verschließe die Riemen des Knebels in meinem Nacken. Das Innenteil des Knebels ist ci. 3cm lang und 2,5cm breit. Der Außendildo ist größer. Bestimmt 15cm lang und 4cm im Durchmesser.

Sieht ganz schön obszön aus im Spiegel. Ich stöckele ins Wohnzimmer zurück. Bei jedem Schritt wippt der Gummischwanz vor meiner Nase. Ich muss ein ziemlich groteskes Bild abgeben, denke ich und muss trotz allem grinsen. Ich schaue auf die Uhr im Wohnzimmer und sehe, dass ich noch 10 Minuten Zeit habe. Ich knie mich auf den Boden, lege mir die Maske über die Augen. Blind taste ich nach den Schlössern der Fesseln und lasse sie einschnappen. Ganz kurz geht mir der Gedanke durch den Kopf, was wohl sein wird wenn den Beiden etwas passiert. Egal, jetzt ist es zu spät. Man soll gar nicht glauben, wie das Hörvermögen gesteigert wird, wenn man nichts sehen kann.

Jedes Geräusch im Haus kommt überdeutlich an meine Ohren. So langsam geilt mich die Situation auf. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch die Gummiröhre schmerzhaft nach unten gebogen. Endlich höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Getuschel im Flur und dann das Klacken von hochhackigen Schuhen, das näher kommt. Wieder Getuschel. Dann ein leises Kichern. Schritte entfernen sich um gleich darauf zurückzukommen. Dann höre ich es klicken. Immer wieder. Die machen Fotos, schießt es mir durch den Kopf. Ich fühle es, jemand steht neben mir. Der Knebel wird mir tiefer in den Mund gedrückt, wieder vorgezogen. Ich werde mit dem Knebel in den Mund gefickt.

Und immer noch werden Fotos gemacht. Jetzt raschelt Stoff. Meine Handfesseln werden kurzfristig gelöst und ich werde mit dem Rücken auf den Boden gedrückt. Gleich darauf werden meine Fesseln wieder an die Fußmanschetten angeschlossen. Eine Hand ist in meinem Schritt und massiert meine Gummieier. Ich stöhne in meinen Knebel. Eine Fingerspitze streicht über meine bloßgelegte Eichel. Ich wölbe mich der Hand entgegen. Flehe in Gedanken, dass mir die Gummimuschi ganz runter gezogen wird, damit mein Schwanz frei ist. Aber nichts dergleichen geschieht.

Ich spüre wie sich jemand über meinen Kopf kniet. Und dann habe ich auf einmal etwas Fleischiges an meiner Nase. Maria, es muss Maria sein, die sich den Gummipimmel eingeführt hat. Sie beginnt sofort, sich auf dem Pimmel zu ficken. Immer stärker werden ihre Bewegungen und immer härter stößt der Innendildo an meinen Gaumen.

Ich will den Kopf drehen, aber sie hält ihn fest. Zwei Hände an meinen Beinen. Lilli. Sie streichelt meine Waden, meine Oberschenkel. Arbeitet sich zu dem hinteren Schlitz in dem Höschen. Tupft mit dem Finger an meine Rosette. Spreizt meine Beine so weit es die Fesselung zulässt auseinander. Und dann ist es nicht ihr Finger, der Einlass begehrt. Vorsichtig drückt sie ihren Schwanz in mich. Langsam, ganz langsam schiebt sie vor und füllt mich aus. „Mpf, mpf.“ stöhne ich in meinen Knebel. Aber die beiden kennen keine Gnade. Ja, sie reagieren noch nicht einmal, sondern machen einfach weiter. Ich bin nur ihr Lustobjekt.

Lillis Schwanz fährt jetzt in mir ein und aus, reibt jedes Mal mit ihrem Schaft an meiner Eichel entlang. Das Jucken an meiner Eichel wird unerträglich. Ihre Bewegungen werden schneller, auch Maria forciert ihre Bewegungen. Ich winde meinen Unterleib und dann rinnt mir der Saft aus meinem Schwanz. Schmiert Lillis Schwanz. Bis jetzt ist kein Wort gesprochen worden, aber nun erfüllt das Stöhnen von den Beiden den Raum. Lilli schießt mir ihre Ladung in den Darm, stößt noch 2,3x nach und verharrt dann mit ihrem Schwanz in mir. Auch Maria ist gekommen. Sie hat sich den Dildo ganz eingeführt und bewegt sich nur vor und zurück. Ihr Liebessaft läuft mir über das Gesicht. Eine Weile liegen wir so, dann mache ich mich mit lautem Stöhnen bemerkbar. Ich bekomme langsam Atemnot.

Mein Gesicht wird freigegeben und auch der Schwanz verschwindet aus mir. Dann wird mir die Augenmaske abgenommen. Maria und Lilli knien neben mir und strahlen mich an. Die ersten Worte fallen. „Wirst du dich noch einmal so fort schleichen?“ fragt mich Maria. Ich schüttle den Kopf und schiele auf den Gummipimmel. „Ach du Armer, du kannst ja nicht reden.“ sagt Lilli, entfernt den Knebel und küsst mich auf den Mund. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund, das ich schon wieder kaum Luft bekomme.

Sie bemerkt es und löst sich wieder. „Ich hatte etwas zu erledigen und wollte euch nicht wecken. Ihr habt so schön geschlafen.“ versuche ich zu erklären. „Aber bei so einer Strafe muss ich mir überlegen, ob ich es nicht noch einmal mache.“ fahre ich grinsend fort. „Ihr könnt mich jetzt losmachen.“ Die Beiden gucken sich an. „Du bist noch nicht fertig mit büßen.“ sagt Maria, löst aber die Hand- von den Fußfesseln. „Du wirst für den restlichen Tag unser Lustobjekt sein. Und wer weiß, vielleicht darfst du noch mal spritzen. Jetzt steh auf.“ sagt sie.

Sie hilft mir beim hochkommen. Dann nimmt sie mir noch das Halsband ab. Als ich vor ihr stehe sagt sie: „Geh ins Bad. Ich komme gleich nach.“ Ich wackele los und warte. Als erste kommt Lilli und zieht mir die Gummimuschi aus. Dann nimmt sie einen Waschlappen und säubert meine Rosette. Meinen Schwanz nimmt sie in den Mund und leckt ihn sauber. Das bleibt nicht ohne Folgen. Sie nimmt ihren Mund weg und sagt: „So nicht. Zumindest noch nicht.“ Ich überlege noch was diese rätselhafte Bemerkung bedeuten soll, als auch schon Maria ins Bad kommt. In der Hand hat sie ein kleines Päckchen. Sie packt es aus und ich sehe lauter Plastikteile. Fragend sehe ich sie an. „Wir waren ein bisschen einkaufen. Das hier ist dein neuer KG. Den bekommst du jetzt umgelegt.“

„Aber warum denn?“ „Das ist Teil 2 deiner Strafe.“ sagt sie und macht sich an meinem Schwanz zu schaffen. Nach einigem Probieren hat sie die richtige Größe für den Ring um meine Schwanzwurzel gefunden. Durch das Gefummel hat sich mein Schwanz aufgerichtet. „So geht das nicht. Lilli, hol einen Eiswürfel.“ „Nein, nicht.“ protestiere ich, aber Lilli ist schon wieder zurück.

Eiswürfel gegen meine Eier, gegen meinen Schwanz. Problem erledigt. Man, ist das kalt. Sie stülpt die Plastikröhre über meinen Schwanz und verbindet alles mit Stiften. Zum Schluss hängt sie ein kleines Schloss ein. Ich gucke an mir runter. Die Röhre ist gebogen, einem Schwanz nachgeformt, die Spitze ist verdickt. Beim reinstecken hat sich meine Vorhaut zurückgerollt und liegt jetzt blank in der Spitze. Vorne ist ein Schlitz.

Sie fährt mit dem Fingernagel in den Schlitz und reizt meine Eichel. „Brauchst du beim Pinkeln nicht abnehmen.“ lacht sie. Und dann: „Es liegt an dir, wie lange du das Ding tragen musst. Sei schön brav und erfülle unsere Wünsche und wir sehen mal was sich machen lässt.“ Sie öffnet die Fesslung meiner Handmanschetten. Ich nehme meine Arme nach vorn, will nach ihr greifen, sie an mich ziehen. Aber geschickt weicht sie aus. „Noch nicht. Warte.“ Lilli steht hinter mir und legt mir einen Gürtel um und verschließt ihn in meinem Rücken. An 2 seitlichen Ösen sind kurze Ketten, an denen Maria meine Manschetten befestigt.

Ich habe nur eine kurze Bewegungsfreiheit für meine Hände. „Du gehst jetzt ins Wohnzimmer und wartest dort auf uns. Knie dich wieder hin, so wie vorhin.“ sagt sie zu mir, als sie fertig ist. Na wenns denn sein soll. Ich trotte los.

Fortsetzung folgt…

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