Nach langer (sehr langer) Schaffenspause, habe ich den 2. Teil doch fertig geschrieben. Ich war lange nicht zufrieden und hoffe, dass die nun vorliegende Version der gewünschten Fortsetzung gerecht werden kann.

Viel Spaß wünscht euer blumenthal.

Ich war völlig fertig, körperlich und geistig.

In meinem Kopf drehten sich die Gedanken wild umeinander, während der letzte Adrenalinschub versiegte und mein Körper Erschöpfung signalisierte. Allen voran meldete sich meine Blase, dass sie dringend geleert werden müsste. Ich begab mich auf direktem Weg in eines der zwei Badezimmer, die es in unserer Wohnung gab. Kaum auf der Schüssel, entledigte ich mich des lästigen Druckes. Ich war nie ein Stehpinkler und selbst wenn, jetzt wäre ich einfach zu erschöpft gewesen. Doch die sitzende Position kam mir ungelegen, als die Tür aufging und Susanne hereinkam. Obwohl es Unsinn war — hatten wir uns kurz zuvor doch beim Sex zugesehen — fühlte ich mich zunächst peinlich berührt. Susanne hingegen störte es gar nicht, dass die Toilette besetzt war.

„Kann ich kurz reinkommen? Ich würde mich gern etwas erfrischen?“, fragte sie gut gelaunt.

„Du bist doch schon drinnen.“, antwortete ich lasch, worauf Susanne nur grinste.

Sie stellte sich neben mich ans Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Danach begann sie auch den Rest ihres Körpers mit Wasser zu benetzen, erst den Hals und dann ihre tollen Brüste. Als die ersten Tropfen von ihren Titten perlten, zuckte mein Schwanz wieder etwas. Ich war, obwohl fertig, auf dem Klo sitzengeblieben, um sie zu beobachten. Ich wusste nicht, ob Susanne es bemerkte, jedenfalls ließ sie sich in ihrer Tätigkeit nicht stören.

„Und, wie war es?“, fragte sie mitten in die kurze Stille hinein. „Die eigene zu ficken, meine ich?“

„Ähm … ungewöhnlich…“

Susanne kicherte. „Das ist aber eine sehr zurückhaltende Antwort. Was ich eigentlich wissen wollte, welche Schwester fickt denn nun besser? Deine oder Meine?“ Dabei sah sie mich direkt an und ihre braunen Augen funkelten belustigt. Völlig verunsichert, was sie von mir wollte, versuchte ich ehrlich zu antworten. „Tja, also mit deiner Schwester habe ich wesentlich mehr Erfahrung gesammelt … mit Nicole war es ja heute nur das eine Mal … beide ficken gut, würde ich sagen … aber mit der eigenen Schwester ist doch was anderes…“ Susannes Grinsen wurde noch breiter und ein wenig versauter. „Ich weiß genau, was du meinst! Na, vielleicht sollte ich mir von deiner Schwester nachher die Muschi lecken lassen, damit ich auch den Vergleich habe.“

Mir blieb der Mund offen ob diesem Geständnis. Vor meinem geistigen Auge sah ich Susanne und Anette wild miteinander rummachen und mein Schwanz wurde endgültig hart. Ich musste dringend auf andere Gedanken kommen.

„Du weißt ziemlich gut Bescheid.“, stellte ich fest.

„Worüber? Dass du mit Anette vögelst? Überrascht es dich, dass sie mir davon erzählt hat?“

„Nein, eigentlich nicht. Sie scheint dir recht viel zu erzählen. Wie zum Beispiel über heute Abend.“

„Wir erzählen uns so gut wie alles.“, gestand Susanne. „Wir sind ziemlich offen, wie du gemerkt hast und da gibt es halt keine Geheimnisse. Bei deiner Schwester scheint das anders zu sein…“

„Ich dachte bisher, sie erzählt mir auch alles. Scheint aber nicht so.“, musste ich zugeben.

„Dann weißt du sicher auch nicht, dass Nicole und ihre Freundinnen schon mehrere Partys dieser Art veranstaltet haben.“, vermutete Susanne und sie vermutete richtig. Mich wunderte, dass ich bisher nie etwas mitbekommen hatte. „Bei uns?“, fragte ich deshalb überrascht.

„Nein, soweit ich weiß, bisher nur bei Jennifer und Sandra zuhause. Für ihren Geburtstag hat sie heute zum ersten Mal eure Wohnung gewählt. Außerdem…“ Sie grinste wieder schelmisch. „…ist sie wohl der Meinung gewesen, dass du inzwischen alt genug bist, um daran teilzunehmen.“

„Meinst du?“ Hatte meine Schwester tatsächlich von Anfang an diesen Hintergedanken gehabt?

„Garantiert! Bei mir ist es doch genauso. Bisher durfte ich auch nie teilnehmen, umso mehr habe ich mich auf diesen Abend gefreut. Ich war ja sooo neugierig!“ Sie zog das „so“ übertrieben in die Länge und ihre Augen funkelten schon wieder. Mit einer einzigen flüssigen Bewegung saß Susanne auf meinem Schoß, ihre Titten drückten gegen meine Brust und sie schlang ihre Arme um meinen Hals. „Anette hat mir wirklich … wirklich alles erzählt! Nicht, dass du dir was einbildest, ich hab schon viele geile Ficker gehabt, aber ich bin soooo neugierig darauf, was in der Muschi meiner Schwester war. Und deswegen“, beendete sie ihre Ausführung „auch wenn es gegen die Regeln ist, würde ich gerne, dass du mich jetzt fickst!“

Ein Sekunden sahen wir uns einfach nur an. Noch immer spürte ich ihre Brüste und ihre harten Nippel auf meiner Haut. Mein Schwanz ragte prall und steif aus der Toilette, wie ein Sehrohr aus einem U-Boot. Dann schlich sich auch bei mir ein breites Grinsen ins Gesicht.

„Da mir Nicole nichts erzählt hat, kenne ich die Regeln nicht…“

Wir versanken in einen innigen Zungenkuss. Ich versuchte so gut es ging mein Becken anzuheben, um mein Periskop noch weiter auszufahren und es gelang mir, in dieser merkwürdigen Sitzposition in sie einzudringen. Sie war nass wie eine Wiese nach Dauerregen und ich schob mich soweit ich konnte in sie hinein, wobei ich mich auf dem Rand der Toilettenbrille abstützte. Ich versuchte vorsichtig ein paar langsame Stöße. Es klappte ganz gut, jedoch fand ich die Stellung schnell anstrengend und recht umständlich. Susanne merkte es und erhob sich von mir, so dass mein Schwanz aus ihrer tropfenden Höhle flutschte. Sie hielt mir ihre Titten ins Gesicht und ich verstand es als unausgesprochene Aufforderung. Gierig nahm ich einen ihrer harten Nippel in den Mund und saugte daran, wechselte zur anderen Seite und wiederholte das Spielchen an der zweiten Brustwarze. Sie hatte an diesem Abend die besten Brüste wie ich fand, selbst die geilen Kugeln meiner Schwester und die dicken Dinger von Jennifer konnten da nicht mithalten. Nachdem ich sie ausgiebig liebkost und mich satt gelutscht hatte, flüsterte mir Susanne ins Ohr: „Fick mich bitte von hinten … so wie deine Schwester vorhin!“

Wir stellten uns also beide hin, wofür ich sehr dankbar war. Sie rutschte einfach ein Stück nach oben und stützte sich mit beiden Händen auf dem Spülkasten ab. Ich stellte mich hinter sie und drang von hinten wieder in sie ein, so dass meine Lenden gegen ihre prallen Arschbacken stießen. Dabei standen wir noch immer über der offenen Kloschüssel, was sich als praktisch erweisen sollte.

In dieser Stellung konnte ich sie ordentlich ficken und nahm sie mit schnellen und harten Stößen. Susanne ließ den Kopf nach unten hängen und stöhnte inzwischen so laut, dass man uns draußen bestimmt hören konnte. Es war egal, in diesem Moment existierten nur unsere fickenden, aufeinander klatschenden Körper. „Jaaa, fick mich! Härter!“, hechelte sie.

Sofort erhöhte ich das Tempo und fickte sie wie gewünscht noch härter. Ich griff in ihre langen Haare und zog daran ihren Kopf ein Stück nach hinten. Susanne schrie laut in Ekstase und hatte kurze Zeit später einen heftigen Orgasmus. Und dabei passierte es! Sie kam scheinbar so stark, dass sich dabei ihre Blase entleerte. Mitten in ihrem Höhepunkt pisste sie plötzlich los und ließ all ihren Säften freien Lauf — an meinem sie noch immer fickenden Schwanz vorbei. Ihre wild zuckende Fotze und die dabei reichlich umher spritzenden Körperflüssigkeiten brachten mich umgehend zum Abspritzen. Ich presste mich fest gegen ihren Hintern und pumpte mein Sperma tief in sie hinein.

Erschöpft blieben wie ein paar Minuten einfach so stehen, bevor wir uns langsam voneinander lösten. Susanne drehte sich um und wir sahen uns in die Augen. Es herrschte kurz absolute Stille, bevor wir beide laut loslachen mussten. Wir sahen vielleicht aus! Susanne hatte sich zum größten Teil selbst vollgespritzt. Ihr Bauch war komplett nass, zwischen ihren Beinen liefen drei verschiedene Flüssigkeiten an ihren Beinen herunter und auch auf der Stirn und ihren Titten

glitzerten ein paar Schweißperlen. Ich sah nicht besser aus. Zwei Minuten und einen langen Zungenkuss später standen wir gemeinsam in der Badewanne und brausten uns gegenseitig ab. Ich nutzte die Gelegenheit, um noch einmal ihre Brüste und ihren Arsch zu kneten.

Seit ich das Bad betreten hatte, waren gute dreißig Minuten vergangen, als ich es nun mit Susanne wieder verließ. Nackt, aber trocken.

Vor der Tür liefen wir direkt in Manuelas Arme. „Na, ihr beiden, seid ihr endlich fertig?“, fragte sie.

Susanne setzte ein unschuldiges Lächeln auf und drückte der Älteren dann einen zarten Kuss auf die Lippen. „Tut mir leid, hat etwas länger gedauert. Aber du kannst ihn jetzt haben…“

„Möchte auch sein, du freches Ding!, erwiderte Manuela streng. „Dafür denke ich mir auf jeden Fall noch eine Strafe aus!“

„Was immer du willst.“, hauchte Susanne ihr zu. „Jetzt geh ich mir aber erst mal jemanden suchen, der mir die Muschi leckt. Bis später.“ Arschwackelnd ging sie davon.

„So ein Luder!“, grinste Manuela, als wir ihr beide nachsahen. Dann drehte sie sich wieder zu mir und ihr Blick sprach Bände. „Jetzt zu uns beiden. Es wird endlich Zeit, dass ich was davon habe, dass ich deinen Schlüssel gezogen habe! Seitdem hast du nämlich nur andere gefickt und auch wenn deine Zunge ganz nett war, ich will endlich deinen Schwanz in meiner Fotze spüren! Hoffentlich hat die kleine Schlampe dir genug Saft übrig gelassen…“ Ein Griff von ihr und meine Eier meldeten freudig, dass sie definitiv noch genug Saft für Manuelas Lenden übrig hatten. Der dafür zuständige Einspritzschlauch musste nur noch voll aufgerichtet werden. Zu diesem Zweck ging Manuela vor mir auf die Knie und ließ mich ihre oralen Künste spüren. Und die hatten es in sich! In kürzester Zeit stand mein Schwanz einsatzbereit nach oben, doch sie lutschte und leckte noch eine Weile weiter an ihm herum, bevor ich dazu kam, ihr endlich ihren Wunsch erfüllen. Sie zog einen Stuhl heran und ließ mich drauf Platz nehmen. Dann setzte sie sich breitbeinig auf meine Schoß und nahm gleichzeitig meinen Harten tief in ihre nasse Muschi auf.

„Oooh ja, endlich…“, stöhnte sie. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens begann sie mich zu reiten. Sie stützte sich dabei mit den Händen auf meinen Schultern ab und ihre vollen Titten baumelten direkt vor meinen Augen auf und ab. Ich versuchte ihre Nippel in den Mund zu bekommen, aber ihre Brüste schaukelten zu stark dafür. Manuela bemerkte trotz steigender Erregung meine Bemühungen und half nach.

Sie nahm eine Titte in die Hand und hielt sie mir auffordernd hin: „Hier Süßer, saug an meinen Titten! Leck meine Nippel!“, forderte sie. Ich nahm sofort die steife Perle in den Mund, umspielte sie mit der Zunge und knabberte daran herum. Manuela stöhnte begeistert und hielt mir ein paar Augenblicke später die andere Titte hin, der ich die gleiche Behandlung zukommen ließ. Dann stieg sie plötzlich von mir herunter. „Fick mich von hinten!“, klärte sie mich über ihre weiteren Wünsche auf. Mit leicht wackeligen Beinen stand ich auf und überließ ihr den Stuhl. Manuela kniete sich mit dem linken Bein auf die Sitzfläche, das Rechte blieb leicht abgespreizt auf dem Boden. So bot sie mir ihre geile Rückseite dar. Langsam drang ich von hinten wieder in sie ein und nahm schnell Fahrt auf.

„Ja, fick mich! Fick mich richtig durch!“, feuerte Manuela mich an. Mit einer Hand hielt sie sich stöhnend an der Stuhllehne fest und mit der anderen fasste sie zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Sie stand wohl kurz vor dem Höhepunkt und das war gut so, denn meine Eier meldeten ebenfalls Feuerbereitschaft. Ich umfasste ihre Brüste und stieß schnell und hart in ihre auslaufende Fotze. Ein paar Augenblicke später war es soweit, mit einem spitzen Schrei kam Manuela zum Orgasmus. Ich spürte deutlich das heftige Zucken ihrer Fotze und es gab mir den Rest. Stöhnend spritzte ich in ihr ab. Ich drückte meinen Schwanz tief und fest in sie hinein und pumpte alles raus, was ich noch hatte.

„Oh man, war das schön.“, seufzte Manuela, als wir uns schwer atmend voneinander lösten. Sie umarmte mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Und jetzt werde ich mich mal deiner kleinen widmen.“, sagte sie und lächelte mir schelmisch zu.

Das wird Susanne sicher gefallen. Ich setzte mich erschöpft auf den Stuhl und sah zu, wie Manuela sich zu den anderen auf der Couchgruppe gesellte, wo es richtig zur Sache ging. Direkt in meiner Sichtlinie lag meine schöne Schwester rücklings auf unserer großen Couch und wurde von Robert gefickt. Er saß dabei direkt vor ihrem Schoß und ihr linkes Bein lag auf seiner Schulter, so dass man genau sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in Nicoles Fotze verschwand. Über ihrem Gesicht hockte Susanne und ließ sich wie angekündigt von meiner Schwester lecken. Sie war dabei aber nicht nur passiv, denn vor ihr stand Patrick und ließ sich genüsslich seinen Schwanz blasen. Direkt vor der Couch lagen Sandra und Olivier in der klassischen Missionarsstellung. Sie hatte ihre schlanken Beine eng um seine Hüften geschlungen und er stieß mit verhältnismäßig langsamen Stößen in sie hinein. Seitlich versetzt neben unserer Hauptcouch stand ein zweites, etwas kürzeres Sofa. Auf diesem hatten Norris und Michael nebeneinander Platz genommen und wurden von jeweils einer heißen Stute geritten. Bei Michael war es Jennifer und bei Norris Anette, die jeweils verkehrt herum auf ihrem Partner saßen, so dass man die Titten der Beiden auf und ab hüpfen sah, was vor allem bei der üppig bestückten Jennifer ein prachtvoller Anblick war.

Manuela unterbrach das muntere Treiben, als sie zu der Gruppe stieß. Sie schien ein paar scherzhafte Worte an Jennifer und Anette zu richten, denn die beiden lachten und Jennifer sah in meine Richtung. Anschließend schnappte sich Manuela wie angekündigt Susanne. Sie holte sie von Nicoles Gesicht und ließ sie am Kopfende der Couch auf der Lehne Platz nehmen. Dort spreizte Susanne bereitwillig die Beine und Manuelas Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte es von meinem Platz aus nicht sehen, aber Susannes Gesichtszügen nach, bereitete Manuelas Zunge ihr anschließend sehr viel Vergnügen.

Dadurch kam aber auch in den Rest der Gruppe Bewegung. Robert und Patrick tauschten bei meiner Schwester die Plätze. Nicole kniete nun auf der Couch und Patrick nahm sie von hinten, während sich Robert vor meine Schwester stellte und sich von ihr den eigenen Muschisaft vom Schwanz lutschen ließ. Auch Anette bekam es plötzlich mit zwei Männern zu tun. Sie ritt nach wie vor auf Norris ausdauerndem Glied, allerdings hatte sie sich herumgedreht, so dass sie ihn dabei ansah. Theoretisch zumindest, denn Michael hatte sich neben den auf das Sofa gestellt und Anette seinen Schwanz in den Mund geschoben. Nur Sandra und Olivier ließen sich von den Wechselspielen nicht stören, sondern vögelten weiterhin genüsslich in der Missionarsstellung.

Und Jennifer?

Die kam in dem Moment mit wippenden Brüsten auf mich zu. „Na Süßer, warum sitzt du denn hier so abseits alleine rum? Kannst du nicht mehr?“ Dabei musterte sie meinen immerhin wieder halbsteifen Schwanz. „Die gute Manu wird dich doch nicht völlig fertig gemacht haben.“ Dabei kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Während sie ihn wichste, sah sie mich mit ihren blauen Augen lüstern an. „Wie wäre es, wenn ich dir deinen wieder hart blase und du mich dann aus Dankbarkeit einmal durchficken würdest?“, fragte sie.

„Klingt nach einem Deal.“, meinte ich stöhnend, denn bereits ihre Handbewegungen brachten wieder Lust und Leben in meinen Schwanz. Als sie ihn sich dann kurzerhand komplett in den Mund schob, war ich in Sekundenschnelle wieder hart und einsatzbereit. „Komm mit!“, sagte Jennifer zu mir. Sie zog mich vom Stuhl und führte mich zur Sitzgruppe. Gegenüber dem kleinen Sofa stand ein großer Sessel, der noch leer war. In diesem machte es sich Jennifer bequem und legte ihre Beine links und rechts über die Armlehnen, so dass ich wunderbare Sicht auf ihre Fotze hatte.

„Los, komm her und fick mich!“, forderte sie. Willig folgte ich ihrer Forderung. Jennifer war eine heiße Frau und ihre direkte Art gefiel mir. Ich stellte mich vor sie und drang langsam in sie ein. Es war bereits die vierte Muschi, die ich an diesem Abend beglücken durfte und es war ein tolles Gefühl. Jennifer stöhnte sofort laut los, als ich anfing sie zu ficken. Ich schnappte mir dabei ihre dicken Euter und knetete sie ordentlich durch, was ihre Lustbekundungen verstärkte. Ich variierte zwischendurch das Tempo, stieß mal schnell und hart zu und nutzte dann wieder die ganze Länge meines Gliedes für tiefere Stöße.

Plötzlich drückten sich zwei weitere Brüste von hinten an meinen Rücken. „Na, hat die gute Jen dich wieder auf Touren gebracht?“ Es war Manuela, die sich da an mich herangeschlichen hatte. Sie legte eine Hand auf meinen Bauch und die andere griff nach meinen Eiern, während sie weiterhin ihre Brüste an mir rieb. An Jennifer gewandt fragte sie: „Na, Jen, wie fickt Nicoles ?“

„Oh man, du hattest recht.“, stöhnte Jennifer. „Er fickt wirklich fantastisch!“ Ich freute mich über die Komplimente, die mir da gemacht wurden. Ich nutzte die kurze Gelegenheit, während sie die beiden Frauen austauschten und sah mich nach dem Rest um. Es hatte sich wieder einiges getan.

Sandra und Olivier hatten nun tatsächlich die Stellung gewechselt und er fickte sie jetzt von hinten. Auf dem kleinen Sofa gegenüber lagen nun Susanne und Anette nebeneinander auf der Sitzfläche, während Norris und Michael davor standen und es den beiden ordentlich besorgten. Norris fickte dabei Susanne und Michael ihre Schwester. Apropos, und meine Schwester? Die hatte sich in Reiterstellung auf Patricks Schwanz gesetzt. Und in dem Moment, als ich sie beobachtete, stellte sich Robert hinter sie und drang in ihren Arsch ein. Oh man, wow, meine Schwester wurde in einem richtigen Sandwich gefickt! Ein ziemlich heißer Anblick. „Na, macht dich das geil?“, fragte Manuela dich neben meinem Ohr. Sie war meinem Blick gefolgt und beobachtete ebenfalls das Treiben auf der Couch. „Nicole scheint es zu gefallen.“, meinte sie und schien recht zu haben. Nicole schrie vor Lust bei jedem Stoß, von dem sie nun doppelt penetriert wurde.

„Hättest du auch Lust auf einen Analfick?“, fragte mich Manu dann. „Anette hat erzählt, du kannst das ziemlich gut. Wenn du magst, darfst du mich in den Arsch ficken.“, schlug sie vor.

„Das wäre geil.“, erwiderte ich nur. Manuela lächelte und gab mir einen Kuss. Dann ging sie um mich herum und hockte sich breitbeinig über Jennifer, so dass die Muschis der beiden praktisch übereinanderlagen.

„Hast du was dagegen, wenn wir uns den Süßen teilen?“, fragte Manuela ihre Freundin.

„Nein, überhaupt nicht.“, stöhnte Jennifer. Sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein, denn ich hatte sie die ganze Zeit weitergefickt. Ich ließ sie jedoch etwas zappeln, zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und versenkte ihn in Manuelas williger Spalte. Ein paar kräftige Stöße und dann ging es zurück in Jennifers Muschi. So ging das eine Weile, bis Jennifer schließlich doch ihren Orgasmus hatte. Sie stöhnte laut auf, als es ihr kam und sackte dann ein wenig in dem Sessel zusammen. Damit war der Moment gekommen, um Manuelas Angebot anzunehmen. Sie kniete dazu in einer perfekten Position, noch immer über der erschöpften Freundin, und reckte mir fröhlich ihren prächtigen Hintern entgegen. Ich setzte meinen mit Fotzenschleim übersäten Schwanz an ihrer Hintertür an und drang mit der Eichel vorsichtig in ihr Poloch. Ohne Probleme überwand ich den Schließmuskel und drang bis zum Anschlag in ihren Hintereingang ein. Manuela schien ebenfalls jede Menge anale Erfahrung zu haben, dass überraschte mich aber nicht. Ich hielt mich jedenfalls nicht zurück und fickte ihren Arsch mit kräftigen Stößen. Manuela schien es zu gefallen, sie ging sofort richtig ab: „Jaa, fick mich! Fick meinen Arsch!“, rief sie und kam meinen Stößen sofort entgegen. Ich packte ihre Hüfte und nahm sie richtig ran. Zusätzlich verpasste ich ihr ein paar leichte Schläge auf die Pobacken, was sie laut jauchzen ließ. Was für ein geiles Weib!

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