Meine Schwester kommt von ihrer drei Monate dauernden Geschäftsreise zurück.
Die Ankunftstafel im Terminal 2 des Hamburg- Airport zeigt die Ankunft des Fluges
LH 3921 aus Mailand eine Stunde verspätet an. Claudia, meine Schwester, hatte mir ihre Ankunft per E-Mail angekündigt und mich gebeten sie abzuholen. Claudia ist wie ich geschieden, hat eine 18jährige Tochter, Bärbel, die immer wenn Claudia auf Geschäftsreise ist bei mir wohnt. Claudia ist mit ihren 32 Jahren 20 Jahre jünger als ich. Sie hat die gleichen brünetten Haare wie ich jedoch nicht schulterlang sondern als Kurzhaar Frisur. Für ihre Brüste benötigt sie Cup 85 d, hat also einiges mehr an Oberweite als ich. Als Einkäuferin für ein namhaftes Hamburger Modehaus war sie drei Monate in Italien unterwegs.
Bärbel ist ein recht lustiges und quirliges 18jähriges Mädchen hat keinen festen Freund, ist aber auch nicht mehr Jungfrau. Die wenigen Erfahrungen mit gleichaltrigen Jungen haben sie nicht befriedigt. Sie findet es eigentlich besser es sich selber zu machen und das fast täglich mehrmals. Sie ist ca. 175 cm groß und hat eine sehr sportliche Figur, einem knackigen Po und apfelsinengroße Brüste, einer frechen Stupsnase und brünettes schulterlanges Haar welches sie als Pferdeschwanz gebunden trägt. Nach ihrem Erlebnis bei Angela vor zwei Wochen und der Aufnahme in den Zirkel der Lesben, hat sie, wie sie mir am Morgen nach dem Abend bei Angela erzählt hat, wie geil es war und sie nun endlich ihre sexuelle Erfüllung gefunden hat, und sie es besonders freut, dass sie so eine geile Tante hat.
Als ich ihr sagte, dass Madam Angela sich besonders lobend über sie geäußert hat, hat sie mich umarmt und gefragt, ob sie wieder mit einer Einladung bei ihr rechnen könne. „Ich denke, dass deine Einladung bei Madam Angela nicht eine einmalige war“, gab ich Bärbel wohl wissend, lächelnd als Antwort. „Was meinst Du wie wird Claudia auf deine neue Neigung reagieren?“ fragte ich sie. „Von meiner neuen Tätigkeit beim Escort Service weiß deine Mutter ja auch noch nichts.“
„Also meine neue Neigung wird sie nicht überraschen, denn ich weiß dass meine Mama dem gleichgeschlechtlichen Sex nicht abgeneigt ist. Habe ich doch einmal mitbekommen, dass sie mit Adele, ihrer langjährigen Schulfreundin, wilden Sex hatte. Wobei Adele die dominierende war. Mama hat dabei rücklings auf dem Bett gelegen, ihre Beine weit gespreizt, unter dem Becken eine Rolle, Adele hat auf ihrem Gesicht gesessen, mit der flachen Hand dabei auf Mamas Möse geschlagen. Das Schauspiel hat mich so geil werden lassen, dass ich nur vom Zusehen eine nasse Fotze bekommen habe.“
Während Bärbel mir das erzählte, spürte ich wie meine Schamlippen anschwollen und meine Möse feucht wurde. Als sie mir dann noch sagte, dass sie das auch gern erleben würde, ich das doch mit ihr tun solle, wurde ich noch geiler. Hatte ich doch schon länger den geheimen Wunsch an Bärbel meine dominante Ader auszuleben, mich aber bisher nicht getraut hatte, ist sie doch meine Nichte und die Tochter meiner Schwester. Ich nahm Bärbel in meine Arme, küsste sie. „Willst Du das wirklich?“ fragte ich sie. „Jaaaaaa Anne, ich will es spüren, komm mach es mir“, bekam ich zur Antwort. „Mach es mir, wie es Adele bei meiner Mama gemacht hat, schlag so lange auf meine Fotze und ich leck dich dabei bis Du deinen Orgasmus hast und ich deine Säfte schlucken darf.“ Bärbel nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Kaum im Zimmer war sie schon nackt und lag rücklings auf dem Bett. Ich schob ihr eine Rolle unter das Becken. Zog mich ebenfalls nackt aus und drückte ihr meine tropfnasse Möse aufs Gesicht. Bärbel fickte mich gekonnt mit ihrer Zunge während ich mit der flachen Hand fest auf ihre Pussy schlug. Es bedurfte zehn harte Schläge auf ihre Schamlippen und Klit, ich spürte meinen Orgasmus kommen. Mit lautem Stöhnen und spitzen Schreien ergossen sich meine Säfte in ihren Mund. Auch Bärbel ließ ihre Säfte sprudeln. Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, kuschelten wir uns eng aneinander. Wir küssten uns und versprachen es nun öfter zu machen. Wir beratschlagten, wie wir es meiner Schwester erzählen könnten.
Wobei mir Bärbel gestand, dass sie, seit sie das mit ihrer Claudia und Adele gesehen habe, den heimlichen Wunsch habe, es auch mit ihrer Mutter zu erleben.
All dieses ging mir während der Wartezeit bis zur Ankunft der Maschine aus Mailand
durch den Kopf. Ich habe mich an einen kleinen Tisch gesetzt und mir einen Capuccino bestehlt, als plötzlich Bärbel an meinem Tisch auftaucht. „Da habe ich aber Glück, dass die Maschine Verspätung hat, sonnst hätte ich ja wohl die Ankunft meiner Mama verpasst“, sagte sie atemlos und sich auch an den Tisch setzt, sie spricht weiter „Anne, wir sollten Claudia von unserem Treiben und dem Erlebnis bei Madam Angela erst mal nichts erzählen, sondern sie erstmal erzählen lassen.“ Ich nicke zustimmend. Inzwischen zeigt die Anzeigetafel, die Mailänder Maschine als gelandet. Wir stehen auf und warten auf Claudias erscheinen.
Durch die Glaswand können wir Claudia am Gepäckband stehen sehen. Neben ihr steht eine junge Frau, mit der sie sich angeregt unterhält. Auf ihrem Gepäckwagen türmen sich inzwischen schon vier Koffer und immer noch stehen die beiden wartend am Band. Sie stapeln noch mal vier Koffer auf den Wagen drehen sich zu uns um und winken. Endlich kommen die beiden durch den Ausgang. Bärbel fällt ihrer Mutter um den Hals und küsst sie. Auch ich umarme meine Schwester. Die junge Frau steht daneben und schaut uns lächelnd an.
„Ich möchte euch Anke vorstellen, wir haben uns in Turin kennen gelernt. Sie hat dort für ein IT Unternehmen gearbeitet. Wurde entlassen als die Firma in Konkurs gegangen ist. Anke hat mich während der letzten zwei Monate begleitet und mir sehr bei der Auswahl für die junge Mode geholfen.“
Bärbel und ich begrüßen Anke.
Claudia spricht weiter: „Anke wird sich bei dir Anne und auch in meinem Haushalt bestimmt nützlich machen, bis sie hier in Hamburg eine neue Beschäftigung gefunden hat. Bis sie eine für sie passende Wohnung gefunden hat, denke ich kann sie bei uns wohnen.“
Während Claudia spricht betrachte ich Anke. Sie ist etwas größer als Claudia, aber etwas kleiner als ich. Bekleidet ist sie mit einer hautengen Jeans. Ihre schulterlangen blonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Wickebluse lässt einen Streifen Haut zwischen Bluse und Hosenbund sehen. Ihre strahlend blauen Augen ziehen mich in ihren Bann.
Denke
Inzwischen sind wir am Auto angelangt, Wir verstauen die acht Koffer. Bärbel und Anke steigen hinten ein. Claudia schwingt sich auf den Beifahrersitz dabei rutscht ihr Rock etwas höher und lässt die Ansätze ihrer Strümpfe sehen. Mit einem Seitenblick kann ich sehen, dass sie ihre Seidenstrümpfe mit Strapsen befestigt hat. Während der Fahrt erzählt Claudia weiter: „Anke ist 22 Jahre hatte in Turin eine kurze aber heftige Affäre mit einer Frau in deinem Alter, Anne, die aber jäh von der älteren Frau beendet wurde, als ihr Mann davon erfahren hat. Schon deshalb wollte Anke nicht in Turin bleiben. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, deshalb habe ich ihr auch den Vorschlag gemacht mit nach Hamburg zu kommen.“
Mit einem Blick in den Innenspiegel sehe ich, dass Bärbel und Anke sich schon sehr gut verstehen. Sie schauen sich mit strahlenden Augen an und flüstern zusammen. Leider kann ich es vorn nicht verstehen. Aber ihre Augen sprechen Bände und Bärbel hat eine Hand auf Ankes Knie liegen. Claudia dreht sich auch nach hinten um, dabei rutscht ihr Mini noch etwas höher. Sie hat ihre Schenkel etwas offen, was den Rock noch höher rutschen lässt und damit den Blick freigibt auf ihren weißen String.
Sie sagt lachend zu den Beiden: „schön das ihr euch schon so gut versteht.“
Immer wieder blicke ich zu Claudia, lecke mir dabei leicht über meine Lippen, und stelle die Frage: „Was hast du denn heute noch vor, Schwesterherz?“
„Denke wir machen es uns heute Abend zu fünft gemütlich, ich habe einen guten Chianti mitgebracht, den trinken wir zusammen und erzählen was die letzten drei Monate alles passiert ist.“
„Ja, das ist gut, ich bestelle uns dazu beim Italiener was Leckeres zu essen.“
Nach etwa einer Stunde kommen wir zu Hause an. Claudia, Anke und Bärbel laden das Gepäck aus und gehen in ihre Doppelhaushälfte. Ich gehe in meine Haushälfte und bereite alles für den Abend vor.
Nachdem ich nun von Bärbel erfahren habe, dass meine Schwester auch eine lesbische Ader hat, was ich bisher nie bemerkt habe, bin ich auf den Verlauf des Abends gespannt. Unzählige Gedanken und Fragen schwirren mir durch den Kopf.
Ob Claudia, Anke nur als Haushaltshilfe aus Turin mitgebracht hat, oder auch als ihre Gespielin? Wie weit wird sie heute Abend gehen? Wie wird meine Schwester darauf reagieren, wenn sie erfährt, dass ihre Tochter eine leicht devotlesbische Neigung hat, wenn sie weiter hört, dass ich für einen Escort Service tätig bin, der sich auf Serviceleistungen für Frauen versteht? Oder wenn sie heute Abend bemerkt, dass Bianka wieder bei mir lebt? Wird sie es gut heißen wenn sie hört, dass Bianka und ich zusammen Sex haben?
Meine Gedanken haben mich heiß werden lassen, spüre ein gewisses Kribbeln in mir bei meinen Gedanken an den Abend. Merke wie ich ganz automatisch meine Hand zwischen die Schenkel geschoben habe und über meinem String, der sich schon feucht anfühlt, meine Perle reibe. Setze mich auf die Couch, spreize weit meine Schenkel, schiebe den String zur Seite und streichele meine geschwollenen äußeren und inneren Labia. Meine Klit reckt sich vorwitzig raus. Als meine Fingerkuppen sie berührt, sie umkreist stöhne ich leise auf. Meine Brustwarzen richten sich auf und im Kopf habe ich das Bild von Anke. Ich kann nun nicht anders ich muss mich mit drei Fingern ficken. Muss mich bis zum Orgasmus bringen. Auch Bärbels Schilderung von Adele und ihrer Mutter geht mir wieder durch den Kopf. Es dauert nicht lange und ein befreiender Orgasmus schüttelt mich. Lehne mich auf der Couch zurück, genieße den langsam abklingenden Höhepunkt. Bin reif für die Dusche und muss mich langsam sputen, denn in gut einer Stunde werden Claudia, Bärbel und Anke erscheinen. Bevor ich zum Duschen gehe, sage ich Bianka noch Bescheid damit sie auch mit zur gemütlichen Runde kommt. Ups beinahe hätte ich es vergessen, nehme das Telefon und rufe beim Italiener an und bestelle zu 19 Uhr ein Menü für fünf Personen. Nach dem Duschen stehe ich unschlüssig vorm Kleiderschrank. Was ziehe ich an? Nach kurzem Überlegen entscheide ich mich für einen roten String, dazu passenden BH, meinen neuen Kimono dazu meine goldfarbenen Sandaletten.
Bianka hat ihre schwarze Korsage, einen schwarzen Lederrock und ebenfalls Sandaletten angezogen. Pünktlich kommt das bestellte Essen. Bianka hilft beim Tisch decken und auch Anke, Bärbel und Claudia erscheinen auch auf der Bildfläche. Alle drei haben sich sehr sexy angezogen. Ob Claudia schon was ahnt oder weiß denke ich im Stillen. Mit großem Hallo wird Bianka begrüßt. Mein Blick fällt auf Anke, sie sieht verdammt sexy aus. Ihre transparente Bluse zeigt mehr als sie verhüllt. Unter der Bluse ist ein weißer Spitzen BH zu erkennen der ihre Brüste kaum bändigen kann. Ihr weißer Rock endet knapp über ihrem Po. Auch sie trägt Sandaletten. Je länger ich sie ansehe umso stärker wird mein Verlangen sie mal in meinen Armen zu spüren. Bärbel, dieses kleine Luder hat ein so enges Top an, dass sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichnen. Auch ihr Rock endet kurz über dem Po.
Bianka öffnet den Proseco, schenkt fünf Gläser ein. Wir nehmen alle ein Glas und prosten uns zu. „Auf einen schönen Abend und deine gesunde Heimkehr“ sage ich, Wir setzen uns um den runden Esstisch. Anke sitzt dabei zwischen Claudia und mir. Neben Claudia sitzt Bianka und zwischen Bianka und mir Bärbel.
„Das Bianka wieder bei dir wohnt große Schwester, weiß ich schon von Bärbel. Hat das einen besonderen Grund?“
Bevor ich was sagen kann, antwortet Bianka: „Claudia, Mamas Haus ist doch eigentlich zu groß für nur eine Person und mein Vermieter hat den Mietzins unverschämt erhöht, so war es doch nur nahe liegend, dass ich hier einziehe.“
Claudia erzählt, dass sie Anke bei einer Modemesse kennen gelernt hat. Als sie von Anke dann erfahren hat, dass sie keine Arbeit mehr hat und auch noch von ihrer Freundin verlassen worden ist, habe sie beschlossen Anke mit nach Hamburg zu nehmen und ihr hier bei der Jobsuche behilflich zu sein. Während dem Essen plätschert die Unterhaltung so dahin. Inzwischen ist schon die zweite Flasche Wein auf dem Tisch. Nach dem Essen macht Bianka für alle einen Espresso und wir machen es uns im Wohnzimmer gemütlich.
Wir sind inzwischen bei der dritten Flasche angelangt und die Gespräche werden intimer. „Was hast du denn in den drei Monaten gemacht?“ fragt mich Claudia.
„Hm da ist hier einiges passiert“ sage ich und werde leicht rot dabei.
„Nun ziere dich nicht so und erzähle mal.“
Als ich dann von meinem Surfen im Internet berichte, dabei auch das chatten mit Elisabeth und dem realen Treffen nicht auslasse, sehe ich wie sich bei Anke und auch Bärbel die Nippel aufrichten. Bei Claudia bemerke ich ein größeres Interesse an mehr Einzelheiten. Als ich dann auch noch pikante Einzelheiten ausplaudere und auch das inzwischen intime Verhältnis mit Bianka erzähle, rutscht Claudia unruhig auf ihrem Platz hin und her, öffnet und schlisst ihre Schenkel, bemüht sich auch nicht ihren dabei hoch gerutschten Rock wieder zu richten. Sie legt eine Hand dabei auf Ankes Knie. Bärbel ist nicht weniger erregt dabei und drückt ihr Knie gegen Claudias Knie. Der hoch gerutschte Rock gibt mir die Gelegenheit zu erkennen, dass meine Schwester keinen Slip trägt. Als ich sehe, wie sie ihre Hand bei Anke langsam höher schiebt und Bärbel nun ihre Hand auf Claudias Schenkel legt, merke ich wie geil mich die Situation macht. Als ich dann noch vom Escort Service berichte, wird Anke hellhörig und fragt: „Ist bei dem Service auch Bedarf an so jungen Frauen wie ich es bin?“ Claudias Hand ist inzwischen in Ankes Schritt angekommen und ich höre ein leises Stöhnen. Auch Bärbel ist mutiger geworden und streichelt inzwischen Claudias Muschi. Auch Bianka lässt das Ganze nicht kalt, sie zieht sich den Slip aus und beginnt mit der Hand ihre schon nasse Möse zu reiben. Plötzlich spüre auch ich eine Hand, die sich unter meinen Kimono schiebt. Stöhne ebenfalls leise als Finger meinen String zur Seite schieben und über meine Schamlippen streifen. Da Anke neben mir sitzt, können es nur ihre Finger sein. Ich nicke ihr zu und spreize meine Schenkel damit sie freien Zugang hat. Bärbel kniet sich zwischen Claudias Schenkel und beginnt die nasse, tropfende Möse ihrer Mutter zu lecken. Laut stöhnend windet sich Claudia unter Bärbels Zunge und stammelt. „ Ja, ja mach fick mich mit der Zunge jaaaaaaa!!“ Mit einem lauten Aufschrei kommt Claudia heftig. Claudia nimmt ihre Tochter in den Arm, drückt sie eng an sich und küsst sie leidenschaftlich. „Mama das habe ich mir schon lange gewünscht. Seit ich dich damals mit Adele beobachten konnte wuchs in mir das Verlangen deine Säfte zu schmecken“, flüsterte Bärbel ihrer Mutter ins Ohr. „Ich habe nebenan im Zimmer eine riesengroße Matratze liegen, kommt wir ziehen uns aus und gehen nach Nebenan“, sage ich. Es gibt eine allgemeine Zustimmung und wir entledigen uns blitzartig aller Kleidungsstücke.
Nun kann ich auch Ankes Titten in voller Größe sehen. Den Bleistifttest wird sie damit nicht bestehen können, so prall stehen ihre birnenförmigen Brüste ab. Claudia legt sich rücklings auf die Matratze, Anke kniet sich zwischen ihre weit offenen Schenkel. Bärbel hockt sich über ihr Gesicht und Bianka und ich knien uns rechts und links neben sie, klemmen dabei ihre Arme zwischen unsere Schenkel, haben damit die Möglichkeit unsere Mösen an den Armen zu reiben. Bianka beugt sich nach vorn und fasst ihren linken Nippel mit den Zähnen und zieht ihn lang. Den rechten Nippel fasse ich mit Daumen und Zeigefinger, ziehe ihn lang. Als Anke ihre Zunge über Claudias Klit tanzen lässt, drückt sie ihr Becken dagegen. Bärbel fordert: „ja Mama fick mein Loch mit der Zunge, ja tiefer!“ Sie reibt ihre nasse Möse über Claudias Nase, verschmiert mit ihrem geilen Saft das Gesicht ihrer Mutter. Anke zieht ihre Schamlippen weit auf, dringt mit drei Fingern in sie ein, beginnt sie hart und tief zu ficken. Claudia windet sich, wirft ihr Becken hin und her, stöhnt in Bärbels nasse Möse. Als Bianka sich breitbeinig über ihre Tante stellt, dabei ihren gelben Saft auf die Titten laufen lässt, wird Claudia von einem heftigen Orgasmus durch geschüttelt. Unbeirrt von dem Orgasmus fickt Anke sie heftig weiter. Der ganze Raum ist erfüllt vom Duft der Geilheit. Claudia wirft sich hin und her, bettelt um eine Pause, aber noch gewähren wir sie ihr nicht, verstärken nochmals unser Handeln, was ein noch stärkeres Kommen bei meiner Schwester auslöst. Es dauert einige Zeit, bis sie wieder normal atmen kann, wir befreien sie aus unserer Umklammerung, ich nehme sie in meine Arme und küsse sie. „ooooohhhhh, jetzt brauch ich aber eine Pause“, kommt es stockend aus Claudias Mund.
Ich will Ankes Zunge und Finger spüren, auch ihren Saft will ich schmecken, ihren geilen Duft atmen, kuschele mich an sie an, küsse sie fordernd, drehe sie auf den Rücken, lege mich in der 69 Stellung über sie, öffne ihre Möse, versenke meine Zunge in sie. Spüre wie auch sie ihre Zunge in meine nasse Fotze schiebt. Mit einem Seitenblick zu Bianka sehe ich, dass sie mit Bärbel die gleiche Stellung eingenommen hat. Claudia lehnt sich sitzend gegen die Wand und schaut uns zu. Anke ist ein Naturtalent mit immer schnelleren Fickstößen mit ihrer Zunge bringt sie mich zum Auslaufen. Lass meine Zunge auf ihrer Klit tanzen, dringe mit drei Fingern ein, sie beginnt zu zittern, auch sie hat zwei Finger in meiner Möse, leckt mit der Zunge an meiner Rosette, stößt mit der Zungenspitze gegen die Rosette, macht meinen Arsch aufnahmebereit für zwei Finger, dringt ein. Spüre wie sich ein heftiger Orgasmus ankündigt, beginne zu zittern, atme nur noch stoßweise. Mit einem lauten Schrei kommen wir beide gleichzeitig. Zitternd liegen wir beide aufeinander. Auch Bianka und Bärbel erfüllen den Raum lautem Stöhnen und schrillen Schreien. Total ausgelaugt liegen wir vier nebeneinander auf der Matratze. Claudia hat inzwischen unsere Getränke geholt. Langsam erholen wir uns streicheln und küssen uns. Claudia ist die Erste die spricht: „Schwesterlein, wie bist du bloß sexuell aufgewacht in den drei Monaten, die ich unterwegs war. Hatte ich doch schon lange die Hoffnung, dass auch du endlich aus deinem Dornröschenschlaf erwachst.“
„Ja Claudia, endlich habe ich mich freigeschwommen“, gebe ich lachend zur Antwort, „deine Tochter und auch Bianka haben einen Anteil daran. Wenn die beiden mich nicht ans Internet herangeführt hätten und Elisabeth mich nicht in den gleichgeschlechtlichen Sex eingeführt hätte, wüsste ich ja bis heute nicht wie geil es ist.“
„Sag mal Anne“, wendet Anke sich an mich, „meinst Du dass ich auch beim Escort Service tätig werden könnte?“
„Sicher wirst du das können, gleich morgen werde ich Judith anrufen.“
Bärbel fragt: „Mama erzähl uns doch endlich mal Einzelheiten wie du Anke kennen gelernt hast?“
„Das ist schnell erzählt, es war in Turin, Anke war gerade arbeitslos geworden, ihr Arbeitgeber eine IT Firma war in Konkurs gegangen, als Übergangsbeschäftigung hatte sie einen befristeten Job als Hostess während der Modemesse angenommen.
Schon am ersten Tag der Messe ist sie mir aufgefallen. Als wir uns gegenüber standen und sie mich mit ihren blauen Augen anstrahlte, spürte ich neben dem Kribbeln im Bauch auch das Verlangen sie im Bett zu spüren. Wir verabredeten uns für den Abend in meinem Hotel zum Essen. Nach dem Essen sind wir in eine nahe gelegene kleine Bar gegangen, in der Bar sind wir uns dann beim Tanzen näher gekommen. Das Verlangen nach diesem jungen Körper wurde stärker, nachdem wir ziemlich eng getanzt haben flüsterte ich ihr ins Ohr, ich will dich spüren, dich schmecken. Sie flüsterte, dass auch sie geil auf mich ist. Wir verließen die Bar und sind Hand in Hand zum Hotel zurückgegangen. Kaum in meinem Zimmer angekommen, rissen wir uns die Kleider vom Körper und wälzten uns wild auf dem Bett. Seit dieser geilen, wilden Nacht war es klar, Anke kommt mit nach Hamburg.“
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