Ich lag nackt mit den Händen auf dem Rücken gefesselt in einer feuchten, kalten Zelle irgendwo in Nicaragua. Diesen Morgen sollte ich dem Richter vorgeführt werden, weil ich ein Mädchen angemacht hatte, das offenbar die Tochter eines reichen Farmers war.
Um acht Uhr wurde meine Zelle geöffnet, und ich wurde von zwei Wärtern über einen belebten Platz in den 200 m entfernten Gerichtssaal geführt. Natürlich war ich immer noch nackt.
Der Gerichtssaal war voll mit Neugierigen, und ich merkte von Anfang an, dass ich hier keine Milde erwarten konnte. Ich musste, noch immer nackt, in die Mitte des Gerichtssaals stehen. Es war mir furchtbar peinlich. Ich stand da, splitternackt, die Hände auf den Rücken gefesselt, sodass ich nicht einmal meine Genitalien verstecken konnte. Neben dem Richter sassen drei Frauen, die offenbar eine besondere Bedeutung für das Gericht hatten. Der Prozess dauerte keine zehn Minuten, bis der Richter verkündete: «Der Angeklagte wir verurteilt zu 20 Schlägen auf den Penis, 5 davon auf die blanke Eichel. Zur Vollstreckung des Urteils, wird der Verurteilte der Gruppe «Chicas sádicas» übergeben. Ein Gefängniswärter hatte mir erzählt, dass der Staat damit Geld sparen konnte. Die Chicas sádicas vollstrecken Urteile für Körperstrafen gratis. Die einzige Bedingung ist, dass sie das Urteil vollstrecken und dass sie dem Delinquenten keinen permanenten Schaden zufügen. Ansonsten steht es ihnen während 24 Stunden frei mit ihm zu tun, was ihnen beliebt.
Drei Mädchen, die vorne im Gerichtssaal sassen, standen auf und führten mich zu einem Pickup. Dort musste ich auf die Laderampe steigen. Dann fesselten sie mir auch die Füsse und fuhren los.
Es war ein kühler Morgen, und als es auch noch zu regnen anfing, war ich bald nur noch ein Häufchen Elend, das vor Kälte unkontrolliert zitterte. Nach etwa einer Stunde kamen wir zu einem verlassenen Haus. Die Mädchen banden mir einen Strick um den Penis und die Hoden und befreiten meine Füsse.
Die kleine schwarzhaarige, die sie Julia nannten, zog am Strick und es blieb mir nichts anderes übrig als ihr zu folgen.
Im Haus angekommen, banden sie mir die Hände über dem Kopf zusammen und zogen das Seil durch einen Ring an der Decke. Ich stand mit dem Rücken zu einer Wand, wobei auf Beckenhöhe ein etwa 30 cm langer Balken hervorstand. Zwei weitere Seile wurden links und rechts um meine Füsse gebunden. Sie zogen daran, sodass ich nun mit gespreizten Beinen dastand und meine Genitalien frei zugänglich waren. Dann zogen sie mir die Hände stramm in die Höhe und befestigten das Seil an einem weiteren Ring am Boden. Der Balken hinter meinem Becken bewirkte, dass ich nun meinen Penis weit nach vorne strecken musste, offenbar in der richtigen Position zur Vollstreckung des Urteils. Aber soweit sollte es noch lange nicht kommen …
Die älteste der Damen, offenbar die Anführerin der Gruppe, befahl nun: «Seine Schamhaare sollen ihm keinen Schutz bieten bei der Bestrafung, sie müssen weg! Dafür gibt es drei Möglichkeiten:
1.Wir rasieren sie
2.Wir reissen sie aus
3.Wir brennen sie ab.
Weil er kein Widerholungstäter ist, schlage ich die zweitmildeste Variante vor: Holt zwei Zangen und reisst ihm die Haare aus.»
Julia und die dritte machten sich sogleich an die Arbeit. Die ganze Prozedur dauerte etwa eine halbe Stunde. Es tat höllisch weh. Am Schluss wurden mir schliesslich die wenigen noch übrig gebliebenen Haare abrasiert.
Dann liessen sie mich während einer Stunde so stehen. Ich fühlte mich erniedrigt und den Blicken der Mädchen ausgestellt. Keine Haare verbargen nun meine kahlen Genitalien mehr. Sie lachten und spielten mit mir. «So ein kahler Sack ist doch etwas Schönes.» Eine schlug mir mit der Hand den Schwanz hin und her, während eine andere mir die Eier durchknetete.
Dann setzten sie sich an einen Tisch und tranken Bier. Viel Bier. Ab und zu stand eine auf und schlug mir ein paarmal mit der flachen Hand ins Gesicht. Sie spuckten mich an.
Schliesslich meinte die Anführerin: «So Mädels, ihr müsst sicher mal auf die Toilette. Wir wollen dem da zeigen, welche Rolle er bei uns innehat. » Sie holte einen grossen, gläsernen Krug. Dann zogen die Mädchen, eine nach der andern ihre Unterhosen aus, nahmen den Krug zwischen die Beine und pinkelten hinein. Am Schluss war er randvoll.
Die Anführerin kam mit dem Krug zu mir und sagte: «Ach du Ärmster. Du hast sicher den ganzen Tag noch nichts zu trinken gekriegt. Hier hast du etwas. » Sie befahl mir den Mund zu öffnen, setzte den Krug an meine Lippen und befahl: «Sauf!».
Die Pisse schmeckte widerlich. Nachdem ich den halben Krug geleert hatte, gönnte sie mir eine Pause. Sie ging hinaus. Die andern beiden lachten und meinten, ich hätte sicher auch schon lange nichts mehr gegessen. Sie wischten den schmutzigen Boden samt meinen ausgerissenen Schamhaaren, die noch immer vor mir dort lagen, zusammen, stopften mir alles in den Mund und befahlen: «Friss!».
Nach fünf Minuten kam die Anführerin ohne Hosen zurück. «Da hat jemand das ganze Toilettenpapier aufgebraucht! » Und tatsächlich war ihr Arschloch immer noch mit Scheisse verschmiert. «Ich habe eine Idee». Sie schoben den Tisch vor mich hin. Sie stand darauf, streckte mir ihr verschmiertes Arschloch ins Gesicht und befahl: «Sauber lecken!».
Ich leckte ihr ihr Arschloch von der Scheisse sauber. Sie war lange nicht zufrieden, sodass ich sicher eine Viertelstunde lecken musste.
Am Schluss war sie aber zufrieden. Sie streichelte mir sogar die Wange und sagte: «So mein Lieber. Das hast du gut gemacht. Zur Belohnung darfst du jetzt nachspülen. » Alle rotzten und spuckten noch einmal in den immer noch halbvollen Krug mit Pisse und gaben mir dann das Ganze zu trinken.
«So, jetzt wollen wir mit dem ersten Teil der Strafe beginnen. Holt die Reitgerten.» Julia holte drei Reitgerten und verteilte sie an ihre Kolleginnen. «Jede hat vorerst einmal 5 Schläge» sagte die Anführerin und stellte sich seitlich zu mir auf. Sie wichste meinen Schwanz, damit er gerade nach vorne stand. Dann holte sie aus und schlug mir mit aller Kraft auf meinen wehrlosen Schwanz, den ich ihr wegen der Fesselung schön präsentieren musste. «Ahhhhgrrr!» Es tat höllisch weh. Sie schlug noch viermal zu, und ich stand da und winselte unkontrolliert. «So Mädels, jetzt seid ihr dran. Färben wir ihm seinen Schwanz schon blau.»
Dann kamen die zwei andern an die Reihe. Allerdings nützte das Wichsen meines Schwanzes nicht mehr. Deshalb banden sie mir eine Schnur um den Penis knapp hinter der Eichel und befestigten das andere Ende an der gegenüberliegenden Wand. Damit war mein Schwanz schön für die Reitgerte präsentiert. Jede gab sich Mühe, möglichst fest zuzuschlagen. Ich dachte, 20 Schläge würde ich nie überstehen.
Und tatsächlich gönnten sie mir nach 15 Schlägen eine Pause. Die Anführerin meinte: «Sein Schwanz ist ja schon schön blau. Gönnen wir ihm vor dem Dessert doch eine kleine Pause. Aber seine Eier sind ja immer noch jungfräulich. Was meint ihr, sollen wir die auch noch etwas einfärben? Das steht zwar nicht im Urteil, aber wir dürfen ja mit ihm machen was wir wollen.»
Natürlich waren alle damit einverstanden. Sie lösten die Schnur von der Wand und banden sie an die Decke, so dass jetzt meine Eier ungeschützt präsentiert wurden. «Also nochmals, jede schlägt ihm dreimal auf die Eier. Diejenige, bei der er am lautesten schreit, darf ihm nachher noch die fünf Schläge auf die Eichel verpassen.»
Ich schrie und schrie. Es tat bei allen fürchterlich weh. Am Schluss einigten sie sich, dass Julia die verbleibenden Schläge auf die Eichel ausführen soll, weil sie den Rohrstock am präzisesten führen konnte. Sie hatten sich nämlich geeinigt, dass für den Abschluss der Rohrstock verwendet werden soll. Julia zog meine Vorhaut zurück und band das andere Ende der Schnur wieder an der gegenüberliegenden Wand an.
Sie kam ganz nahe zu mir, streichelte mein von Tränen überströmtes Gesicht und sagte: «So mein Lieber, jetzt hast du es bald geschafft. Ich weiss, das Schlimmste kommt noch, aber dann lassen wir dich in Ruhe. Ich werde dir nach jedem Schlag jeweils eine Minute Pause gönnen.»
Ich weiss nicht, wie ich das überstanden habe. Sie schlug präzise. Jeder Schlag traf genau die Eichel.
Dann banden sie mich los. Ich sackte auf dem Boden zusammen. Julia kam zu mir und rieb meinen Schwanz und meine Eier mit einer lindernden Salbe ein. Dann küsste sie mich und, oh Wunder, mein Schwanz regte sich plötzlich wieder.
Da kam die Anführerin und sagte: «Heh, der ist nicht zum Vergnügen da!». Julia liess wieder von mir ab. Sie banden mir wieder die Hände auf dem Rücken zusammen und führten mich nach draussen. Die Anführerin pisste in ihre Unterhosen, stopfte sie mir in den Mund und fixierte sie mit einem Tuch, das sie hinter meinem Kopf zusammenband. «Hole den abschliessbaren Buttplug» befahlt die Anführerin dem dritten Mädchen. Sie führte mir grinsend den Buttplug vor. «Wir werden dir den jetzt schön tief in deinen Arsch hineinstossen. Und damit er schön drinbleibt wird er dann in dir auseinandergespreizt und abgeschlossen.» Dann musste ich mich niederknien. Die Anführerin drückte mir mit ihrem Fuss den Kopf auf den Boden, während die dritte versuchte, mir den Buttplug in mein Arschloch einzuführen.
Sie schaffte es nicht. «Julia, hol den Gartenschlauch!» befahl die Anführerin. Julia kam mit einem Gartenschlauch zurück. Sie drehte das Wasser voll auf und richtete den scharfen Strahl direkt auf meinen Anus. Mein Darm füllte sich sofort. Ich versuchte verzweifelt, mein Arschloch zu schliessen, aber der Druck des Strahls war zu gross.
Julia drehte den Hahn ab, und ich drückte das Wasser stossweise aus meinem Darm. «Los, noch einmal eine Minute.» kam der Befehl der Anführerin und zum zweiten Mal wurde mein Darm durchgespült.
«Jetzt ist er wenigstens sauber und hoffentlich auch etwas entspannter. Versuch es noch einmal mit dem Stöpsel.»
Diesmal ging es ziemlich einfach. Das dritte Mädchen führte mir den Analplug ein und drückte dann langsam den hinten angebrachten Knopf nach vorne, worauf sich der Buttplug immer mehr spreizte. Als er seine volle Ausdehnung erreicht hatte, schloss sie ihn ab. «Das hat den Vorteil, dass du uns nicht davonlaufen kannst. Wir müssen dich nämlich erst morgen früh wieder abliefern.» Mit diesen Worten befestigte sie eine Kette am Buttplug und machte das andere Ende an einem Baum an.
Dann schlug sie mit noch ein paarmal mit der Reitgerte auf den Arsch. «Wir wünschen dir eine angenehme Nacht.» Dann pissten alle drei noch einmal über mich und verschwanden im Haus.
Am andern Morgen wurde ich endlich vom Buttplug befreit. Ich musste wieder auf der Brücke des Pickups Platz nehmen. Dann führten sie mich in die Stadt zurück. Auf dem Platz vor dem Gefängnis musste ich aussteigen. Ich war immer noch nackt mit auf dem Rücken gefesselten Armen. Sie führten mich zu einem etwa einem Meter hohen Pfahl, an dem etwa in der Mitte ein Ring befestigt war. Ich musste niederknien. Dann banden sie mir meine Genitalien mit einem kurzen Strick an den Ring, sodass ich weder aufstehen noch mich hinlegen konnte. «Wir lassen dich jetzt hier. Sie werden dich in etwa vier Stunden abholen.» Sie hängten mir noch ein Schild um den Hals, worauf stand: «Strafe gemäss Gerichtsbeschluss ausgeführt, Chicas Sádicas». Dann fuhren sie lachend davon.
Nachdem ich während zwei Stunden dem Gespött und den Erniedrigungen der Menge ausgeliefert war, kam plötzlich der Pickup wieder zurück, mit Julia am Steuer. Sie stieg aus. Ich schaute flehend zu ihr hinauf. «Bitte, bitte, lass mich hier nicht allein.» Sie streichelt meine Wangen. «Ich mache dir ein Angebot. Du hast mir nämlich sehr gefallen. Wenn du möchtest, darfst du zu mir kommen und mein Sexsklave werden. Natürlich musst du alles tun, was ich von dir verlange, und wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich auch bestrafen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das eine sehr schöne Beziehung werden könnte.»
Ich küsste ihr die Füsse. «Ja, bitte Herrin, lassen Sie mich Ihr Sexsklave sein.»