*Alle Beteiligten sind wie immer über 18 Jahren alt.

Die Geschichte spinnt die Abenteuer von Tobias aus den beiden „Süße Strafe“-Geschichten weiter, baut aber nicht direkt darauf auf. Es lohnt sich aber trotzdem sie vorher gelesen zu haben ;)

Ich freue mich über alle konstruktive Kritik.

Viel Spaß beim Lesen*

Es war Freitagnachmittag, ich saß in meinem Zimmer und meine Stimmung war nicht die Beste. Es war weniger eine schlechte Laune, eher eine seltsame Melancholie. Einen Grund dafür gab es eigentlich nicht, durfte es ehrlich gesagt auch nicht geben.

Schließlich hatte ich das Abitur hinter und noch einen guten Teil des Sommers vor mir. Nicht zu vergessen, in den letzten Wochen hatte ich den meisten und besten Sex meines Lebens gehabt. Ja, es ist mutig mit achtzehn Jahren über das Beste in seinem Leben in irgendeinem Bereich zu sprechen, ganz zu schweigen von so etwas wie Sex. Aber so eine Frau wie Sibylle Müller-Landau traf man nicht allzu häufig. Und wenn man dann noch das Glück hatte von ihr als Spielzeug ausgewählt zu werden, dann konnte man sich auf einige Abenteuer gefasst machen.

So gab es auch eigentlich keinen Grund mich zu beschweren, von meinem schmerzenden Hintern abgesehen. Sibylle war gestern dann doch ein bisschen zu exzessiv mit dem großen Strap-On gewesen. Es hatte weh getan, sogar mehr als beim ersten Mal als sie mich so genommen hatte, aber mittlerweile konnte ich diesem Schmerz einiges abgewinnen. Umgekehrt fand ich es eigentlich geiler, also wenn ich ihren Arsch aufreißen konnte. Aber das Leben bestand nun einmal aus Geben und Nehmen.

Ein kurzes Lächeln huschte mir über die Lippen, als ich daran dachte, dass niemand ahnte oder wusste was ich tat. Ja, meine Freunde wussten, dass ich was ziemlich Hübsches zum ficken hatte. Dass sie eine Milf war, das hatte sich mittlerweile rumgesprochen. Aber wer, das war immer noch das große Rätsel.

Ein Rätsel das ich auch nicht lüften wollte, schließlich war Frau Müller-Landau Vize-Direktorin und meine ehemalige Lehrerin. Das warf Fragen auf, die niemand beantworten wollte.

Gut, warum fühlte ich mich dann so melancholisch? Vielleicht war es der Tatsache geschuldet, dass ich Sibylle und ihren herrlichen Arsch die nächsten Tage nicht sehen würde. Sie hatte für einen Kurzurlaub die Stadt verlassen und mich nicht mitgenommen. Gut, damit konnte ich leben. Es gab da aber etwas anderes, das mir die Stimmung ein wenig vermieste.

Dieses etwas war ein Quintett von hübschen Frauen, die sich gerade in ziemlich knappen Bikinis in meinem Garten sonnten. Jetzt mag man sich da fragen, worin da das Problem bestehen soll, schließlich ist das was schönes fürs Auge. Das war ja auch unbestritten der Fall, aber darin lag auch das Problem. Eine konstante Erektion ist ja für sich genommen nicht so praktisch wenn es niemanden gibt, der sich darum kümmert. Wenn dann aber der Grund für die Erektion die Freundinnen der älteren sind, dann will man nicht, dass irgendeine von denen etwas mitbekommen. Und deswegen hatte ich mich an diesem schönen Sommertag in meinem Zimmer verkrochen. So weit weg von dem verführerischen Anblick wie möglich.

Bei dem Gedanken an die herrlichen Kurven, die nur leichtestbekleidet sich dort unten bräunten, konnte ich nicht anders. Ich musste einen Blick darauf werfen. Auch wenn ich mir vorher geschworen hatte es nicht zu tun.

Ich trat ans Fenster.

Dort lagen sie aufgereiht. Zum anbeißen schön, die eine wie die andere. Meine Schwester blendete ich aus, auch wenn sie ihren Freundinnen in nichts nachstand. Aber diese Gedanken gingen in eine Richtung, die ich nicht bereit war zu gehen.

Blond, rothaarig, brünett, blond, lagen sie da. Vier Frauen die es sich gut gehen ließen.

Vier Frauen? Tatsächlich, eine fehlte. Ein weiterer Blick zur Kontrolle, länger als nötig, aber bei der Aussicht, wer wollte es mir verübeln. Ja, ein Handtuch war leer und da ich keinen schwarzen Haarschopf sehen konnte, kombinierte ich messerscharf, dass es Lisa war die fehlte. Warum, keine Ahnung war jetzt auch nicht weiter wichtig. Noch hatte niemand mich und meinen Ständer bemerkt. Besser ich zog mich zurück und versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen.

„Hatte ich es mir doch fast gedacht, dass ich Dich am Fenster finden würde. Was würde Deine Schwester sagen, wenn sie Dich dabei erwischen würde, wie Du ihr und ihren Freundinnen nachstarrst?“

Ich drehte mich um und mein Herz wäre in meine Hose gerutscht wenn es dort gerade Platz gehabt hätte. Lisa stand in der Türe zu meinem Zimmer. Die Hände in ihre Hüften gestemmt blickte sie mich zornig an. Oder funkelte dort doch noch ein bisschen Schalk in den Augen?

Ich konnte mich nicht wirklich auf das konzentrieren, schließlich hatte ich gerade genug anderes zu tun. Meine Erektion wurde mir mit einem Moment schlagartig bewusst und ich versuchte sie wenigstens ein bisschen zu verdecken. Denn die Badeshorts die ich aufgrund des Wetters trug halfen hier überhaupt nicht. Und dann war noch die Sache mit Lisa.

Sie war vielleicht nicht die Schönste aus dem Kreise der Freundinnen meiner Schwester, aber sie war definitiv die Schärfste. Von den kurzen schwarzen Haaren, über den ausladenden Vorbau zum geilen, runden Arsch. Sie brachte einfach das beste Gesamtpaket mit. Dazu kam eine leicht durchtriebene Ader, die immer wieder die Fantasie anregte, was sie wohl alles mitmachen würde im Bett. Fantasien denen ich mich immer wieder gerne hingegeben hatte.

In diesen Fantasien war sie auch immer wieder mal in meinem Zimmer aufgetaucht. Und hatte meistens auch das oder so etwas ähnliches angehabt wie jetzt. Über ihren Bikini, der wirklich nur das Nötigste verdeckt hatte, trug sie abgeschnittene Jeans-Shorts. Der Knopf am Hosenbund war keck offengeblieben, so dass der Blick auf das Bikinihöschen freiblieb. Oben rum hatte sie ein helles Top an, bauchfrei und mit weitem Ausschnitt.

In meinen Träumen hatte sie vielerlei Stimmungen gehabt, zornig auf mich war nie dabei gewesen. Was sollte ich bloß tun.

„Äh,“ stammelte ich. Kein Blut im Hirn, wurde gerade woanders gebraucht.

Lisa ignorierte meine fehlende Eloquenz spazierte durch mein Zimmer und machte es sich auf meiner Couch gemütlich. Hatte ich gehofft das durch den Schreck die Erektion nachlassen würde, so hatte ich verloren. Sie räkelte sich so aufreizend zurecht, dass jede Hilfe zu spät war.

„Tobias, Tobias, wenn Du so weitermachst fallen Dir noch die Augen aus dem Kopf. Und das Sabbern fängst Du mir auch noch gleich an.“ Sie grinste gespielt unschuldig, „bin daran etwa ich schuld.“ Augengeklimper.

Dann wurde ihre Miene wieder ein bisschen ernster. „Komm, schwing Deinen süßen Arsch hierher, ich muss Dir etwas zeigen.“ Dabei klopfte sie auf den Platz neben sich.

Ich zögerte. Mit meinem Ständer durch das Zimmer zu gehen während mich Lisa beobachtete war jetzt nicht etwas, was ich mir in meinen Träumen vorgestellt hatte. Eigentlich, doch, das hatte ich mir vorgestellt. Aber dann war das zu einer Lisa, die auf meinem Bett lag und sehnsüchtig auf meinen harten Schwanz wartete. Und aktuell sah es danach nicht wirklich aus. Aber ändern konnte ich daran jetzt auch nichts. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und ging zu ihr rüber. Bei jedem Schritt daran erinnert, was ich da zwischen den Beinen hängen oder besser stehen hatte.

Lisas Blick auf meine Körpermitte entging mir nicht. Ich hätte ihn jetzt nicht als sehnsüchtig bezeichnet. Aber ein gewisses Interesse glaubte ich darin schon zu erkennen. Was auch immer das für mich bedeuten mochte.

Vorsichtig ließ ich mich auf der Couch nieder, darauf bedacht, nicht zu nahe an Lisa heranzurücken. Ein Unterfangen, das von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Kaum saß ich, als sie sich schon heranlehnte. Ich konnte ihre Brust an meinem Oberarm spüren, so herrlich weich. Ihr Parfüm roch anziehend. Ich hatte es auch schon mal bei jemand anderem gerochen, aber ich konnte es nicht richtig zuordnen.

„Du wolltest mir etwas zeigen,“ fing ich vorsichtig an.

„Ja, ich habe da tatsächlich Etwas, das Du ganz interessant finden dürftest. Da, schau.“ Sie hielt mir ihr Smartphone unter die Nase. „Ist das Bild nicht geil? Wie der Kerl vom Strap-On gefickt wird, das muss doch weh tun, nicht war? Aber schau Dir seinen Schwanz an, steht hart und fest, genau so wie Deiner.“

Ich musste schlucken, als ich das Bild sah. Nicht wegen des Inhalts. Der war so wie es Lisa beschrieben hatte. Eine Amateuraufnahme. Ein Kerl lag auf einem Tisch und wurde von einer Frau mit Strapon gefickt. Von beiden waren keine Gesichter zu sehen.

Nein, das Problem war wer auf dem Bild zu sehen war. Die mit dem Strap-On, das war Sibylle. Und der, der da gerade durchgefickt wurde, war ich.

Meine Gedanken rasten. Woher kam sie an dieses Bild? Hatte sie es gemacht? Oder hatte es eine versteckte Kamera gegeben? Verflucht, wusste Sibylle davon?

„Ziemlich geil, oder?“ Lisa schien mein Erschrecken nicht weiter zu stören. Im Gegenteil, sie schien mein Unbehagen geradewegs zu genießen. „Ich habe noch ein mehr.“ Sie wischte weiter. Die Aufnahmen zeigten alle das Gleiche: Wie ich mit einem Strap-On nach Strich und Faden durchgevögelt wurde.

Bei der letzten Aufnahme wartete sie einen Moment. Das große Dreieck verriet mir sofort, ich würde gleich einen kleinen Film zu sehen bekommen. Einen Film den ich auf der einen Seite liebend gern sehen wollte. Schließlich war der Sex von damals absolut heiß gewesen. Aber auf der anderen Seite wollte ich nicht, dass er existierte. Schon gar nicht in den Händen von Lisa. Mein Hirn schrie, dass ich etwas tun musste. Mich wehren, ihr das Handy abnehmen, irgendwas. Doch mein Körper reagierte nicht.

„Du musst Dir mal ansehen, wie der Typ abgeht.“ Lisas Grinsen hatte etwas animalisches an sich. Sie drückte auf den Bildschirm und das Video begann abzuspielen. Es war geil zuzusehen, wie Sibylle ihren Gummischwanz in meinen Arsch rammte. Mein Stöhnen war dagegen irgendwie seltsam. Schließlich klingt man bei Aufnahmen immer irgendwie komisch, aber das hier war schon eine Ebene weiter.

Dann hörte ich Sibylle sagen „wirst Du jetzt für Deine Lehrerin kommen? Wirst Du für mich Dein heißes Sperma überallhin spritzen? Wirst Du abspritzen während Du hart in den Arsch gefickt wirst?“ Was gleich folgen würde war mir klar. Ich wollte meinen Blick abwenden, doch Lisa bemerkte die Bewegung und folgte ihr. Das Handy direkt vor Augen konnte ich hören und sehen, wie ich auf dem Tisch lag und mit einem tiefen Stöhnen kam. Die Aufnahme endete, bevor ich fertig war. Wahrscheinlich hatte Lisa Angst bekommen, das wir sie bemerken würden wenn die Ganze Aktion vorbei war.

Mit einem zufriedenen Grinsen packte sie ihr Handy weg und sah mich an. „Na, hat es Dir gefallen? Wenn ich mir Deinen Schwanz so anschaue, dann ganz sicher.“

Sie hatte recht, meine Erektion war um keinen Deut zurückgegangen, eher war sie noch größer geworden. Wenn das überhaupt noch möglich war.

Das Verschwinden des Handys brachte meine Sprache zurück. „Woher zur Hölle hast Du diese Aufnahmen?“

„Ganz simpel, Ich habe euch zugesehen. Meine Pläne an dem Tag haben sich in Luft aufgelöst und ich bin früher heimgekommen als geplant. Die Geräusche aus dem Wohnzimmer waren recht eindeutig. Da wusste ich, hat mal wieder was Junges am Start. Ein Blick durch die Tür und ich wusste, dass ich davon Bilder und ein Video brauchte. Ich habe schon den ein oder anderen Fick von ihr gesehen, aber so wie ihr beiden zusammen abgegangen seit, das hat Seltenheitswert.“

Das waren so viele Informationen, dass mein an Blutmangel leidendes Hirn Schwierigkeiten hatte das alles angemessen zu verarbeiten. Aber irgendwie brachte ich dann doch einen zusammenhängenden Satz heraus.

„Sibylle ist Deine ?“ Ich starrte Lisa ungläubig an.

„Ich habe das nie an die große Glocke gehängt. Ich bin ja auch nie auf Dein Gymnasium gegangen, aber es ist trotzdem besser wenn man nicht mit der strengen Direktorin in Verbindung gebracht wird, auch wenn es eine andere Schule ist. Wenn die bloß wüssten, wie sie wirklich ist.“ Lisa lachte. „Du hast es ja erfahren. Und so wie es aussieht hat es Dir ziemlich Spaß gemacht.“ Ihre Hand ruhte auf meinem Oberschenkel und glitt langsam in Richtung meines Schritts.

Ich versuchte die Hand wegzuschieben und fragte, „was soll das Ganze hier?“

Sie hielt einen Moment inne, „hm, gute Frage. Ich bin mir noch nicht ganz sicher was ich mit dem Video machen soll. Im Moment hat es noch niemand außer Dir gesehen. Wenn das so bleiben soll, dann werden wir einen kleinen Deal finden müssen.“

„Und wenn ich nicht mitspiele?“ Ging das Ganze jetzt wieder von Vorne los? Nur diesmal mit der ? Zugegeben, auch hier war ich einem Fick nicht abgeneigt, aber konnte das nicht einmal auch zu meinen Bedingungen passieren?

„Wie gesagt, das Video und die Bilder sind sehr heiß. Ich glaube die Hübschen da unten fänden das ziemlich interessant. Wenn sie dann realisieren, wer der geile Kerl ist, dann dürfte es noch interessanter werden.“ Sie grinste, „ich hoffe Du hast geplant in einer anderen Stadt zu studieren, denn die Geschichte dürfte schnell die Runde machen.“

„Und was ist mit Deiner Mutter? Wäre die davon nicht auch betroffen?“

„Wer hat gesagt, dass ich die Bilder rausgebe? Entscheidend ist nur, dass Du gerne in den Arsch gefickt wirst. Das ist die Geschichte die sich weiterverbreiten wird, nicht wahr?“

Da hatte sie recht. So etwas würde mir für immer nachhängen. Klar konnte ich Sibylle dann in die Schlammschlacht mit reinziehen, aber dann würden auch die anderen Bilder rauskommen. Also was brachte es mir?

Musste ich das Spiel wohl oder übel mitspielen.I ch seufzte, „an was hast Du denn gedacht?“

„Zunächst musst Du mir nur ein Fragen beantworten. Danach sehen wir weiter. Aber immer schön ehrlich bleiben.“

„Von mir aus,“ sagte ich resigniert.

„Kopf hoch, wenn Du brav bist dann bekommst Du auch eine Belohnung. Ich geb Dir auch einen kleinen Vorgeschmack.“ Mit diesen Worten kniete sie sich neben mir hin und zog sich das Top über den Kopf. Ihre Titten schaukelten direkt vor meinem Gesicht, nur von dem Mini-Bikinoberteil im Zaum gehalten. Lisa grinste zufrieden, „ich wusste, dass Du den Beiden nicht widerstehen konntest. Also, die erste Frage, nur proforma: findest Du mich geil?“

Ich zögerte, meinte sie das ernst? Ein Blick auf die Titten, dann auf meinen harten Schwanz. Lügen war sowieso zwecklos. „Absolut.“

„Zweite Frage, hast Du uns, damit meine ich mir und den anderen Mädels da unten, hinterherspioniert?“

OK, hier musste ich vorsichtig sein. „Heute nicht.“

„Interessante Antwort.“ Ihre Hand glitt erneut in meinen Schritt. Diesmal war ich zu langsam und sie packte meinen harten Schwanz. „Schade dass das Teil so eingepackt ist. Ich denke wir sollten ihm ein wenig Frischluft gönnen. Sonst saust Du Dir nachher noch die Shorts ein. Und würde das nicht komische Fragen von Deiner Mutter auslösen? Oder ist die das etwa gewohnt?“

Mittlerweile wusste ich nicht, ob sich hier und jetzt eine meiner Fantasien erfüllen würde, oder die Szene nur noch peinlicher werden konnte. Schließlich waren noch ein paar andere Mädels im Haus, nicht zuletzt meine Schwester. Was die zu dieser Situation sagen würde wollte ich mir nicht ausmalen.

Lisa fasste mein Schweigen als Zustimmung auf und zog am Hosenbund. Dieser rutschte brav nach unten. Befreit richtete sich mein harter Schwanz auf und Lisa entfuhr ein leises „nice.“ Sanft strichen ihre Finger über meinen Schaft.

Ich wurde auch langsam mutiger. Vorsichtig streckte ich meine Hand nach einer der geilen Titten aus, die sie mir so verführerisch entgegenstreckte. Doch ehe ich an mein Ziel gelangt, hielt Lisa mich auf.

„Nicht so vorschnell, ein paar Fragen hast Du noch zu beantworten, bevor Du ein wenig mit denen spielen darfst.“ Sie lächelte, „wenn ich mit den Antworten zufrieden bin, dann darfst Du vielleicht sogar ein wenig mehr.“

Das hörte sich doch vielversprechend an. Lag vielleicht an der Blutarmut in meinem Hirn, vielleicht war es auch einfach der Zauber der von herrlichen Titten ausging, aber langsam begann ich mich mit der ganzen Geschichte anzufreunden.

„Findest Du es geil in den Arsch gefickt zu werden?“

War ja klar, dass diese Frage kommen musste. Die Bilder und das Video hatten sie geradezu provoziert. Eine ehrliche Antwort war nötig. „Die Male wo es passiert ist war immer eine schöne Frau involviert, daher ja. Alles andere habe ich noch nicht ausprobiert.“

„Hmm, wieder eine interessante Antwort. Das heißt Du stehst auf etwas Hartes in Deinem Arsch, aber nicht auf harte Schwänze.“

„So könnte man das ausdrücken.“

„Eine erfreulich ehrliche Antwort. Damit hast Du Dir eine Belohnung verdient.“ Ohne großes Federlesen setzte sich Lisa rittlings auf mich. Ihre Shorts rieben an meinem harten Schwanz, während sie mir ihre prächtigen Glocken ins Gesicht hielt. „Jetzt darfst Du mit ihnen spielen, aber beeil Dich, die nächste Frage kommt gleich.“

So etwas brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Zwei Sekunden später waren ihre Brüste aus dem, zugegeben winzigen, Stoffgefängnis befreit. Herrlich war der Anblick vor mir. Woher sie die prächtigen Titten hatte war mir jetzt natürlich klar und unwillkürlich verglich ich sie mit denen von Sibylle. Welche von beiden die größeren hatte war ich mir nicht sicher. Herrlich waren sie beide, wobei die von Lisa doch eindeutig die jüngeren, aufrechteren waren. Vorsichtig nahm ich sie in die Hände und strich mit den Daumen über die bereits hart werdenden Nippel.

Lisa sah mich von schräg oben an. „Es ist immer wieder herrlich zuzuschauen, wie einfach Männer zu begeistern sind. Gib ihnen was Rundes zum spielen und sie sind glücklich.“

„Naja,“ erwiderte ich, „so wie Du vorher geschaut hast, braucht man Dir auch nur was hartes Gerades zum spielen zu geben um Dich genauso glücklich zu machen.“

Lisa lachte, „schlagfertig bist Du, das weiß ich schon lange. Aber auch zungenfertig?“

Jetzt war es an mir, eine kleine Spitze zu setzen. „Deine Mutter hat sich nie beschwert.“

„Hmm.“ Mit dieser Antwort schien sie nicht gerechnet zu haben. Aber sie fing sich schnell. „Das werden wir bei Gelegenheit herausfinden. Da fällt mir im Zusammenhang mit der Zungenfertigkeit noch ein Frage ein.“

Ich hörte nur mit halben Ohr zu, denn ich hatte begonnen an den Nippeln zu knabbern. Wenn man mir solche Teile ins Gesicht hielt, dann konnte ich mich nicht zu lange zurückhalten. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf, die ich mich zurückzog und mich zwang nach oben zu sehen.

„Ich habe noch eine Frage und ich will sehen, ob Du wirklich ehrlich bist.“

„Und deswegen musst Du mich so packen? Es war grad so schön.“

„Ja, es geht nämlich darum, ob meine Mutter jemals mit Dir das Eieruhr-Spiel gespielt hat.“

„Woher weißt Du davon?“

„Tja, es war mal ein Abend an dem wir beide ein bisschen zuviel intus hatten. Da habe ich sie gefragt, was eine der versautesten Sachen war, die sie mehr als einmal gemacht hat. Alles andere ist ja langweilig, denn dann hat es ja nicht richtig Spaß gemacht. Naja, sie hat mir erzählt, wie heiß es ist Männer dazu zu bringen ihr eigenes Sperma aus dem Arsch zu lecken. Als was man braucht ist eine Eieruhr und ein Gefühl dafür wie lange er durchhalten wird. Ich bin mir nicht sicher, ob sie da nicht geflunkert hat. Also, hast Du es mit ihr gespielt?“

„Ja, habe ich.“

„Wirklich? Wow, ich hätte nicht gedacht, dass sich jemand auf das einlässt.“

„Naja, ich war geil, sie sah scharf aus und ich hab gedacht, ich halte durch. Aber drei Minuten sind echt länger als man glauben möchte.“

„Und dann hast Du wirklich jeden Tropfen aus ihrem Arsch geleckt?“

Ich nickte. Während des Gesprächs hatte Lisa langsam angefangen ihre Hüften zu bewegen. Ihre Shorts rieben dabei über meinen Schwanz. Es war geil, doch noch viel lieber wäre es mir gewesen, wenn der Stoff nicht im Weg gewesen wäre.

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