Er schleppte Rudi am Kragen ins Wohnzimmer und warf ihn dort zu Boden.
„So, jetzt nochmals fürs Protokoll“, knurrte er. „Was genau ist ihr Problem? Dass ich bei dieser Hitze auf der Baustelle im Tanktop herumlaufe?“
Rudi erhob sich. „Ja… es… es gibt hier Frauen, die das vielleicht unangemessen finden. Auch jugendliche Frauen….“, antwortete Rudi.
Rudi und Biggi (29 und 27 Jahre) liessen eine Garage an ihr Haus anbauen. Es war Sommer und sehr heiss.
„Sie haben Angst, dass die Frauen mich geil finden, stimmt’s?! Und dass Sie neben mir wie ein unterentwickeltes Würstchen aussehen, was?“ Damit krempelte Patrick sein Tank-Top hoch stemmte die Hände in die Hüften und zeigte Rudi seine sexy Sixpacks und die gewaltige Brust. Rudi glotzte verblüfft.
„Am Ende finden sie mich selber geil!“ Patrick spannte seine prächtigen Oberarmmuskeln und blickte dem anderen Mann direkt in die Augen. Der arme Rudi wusste nicht, wohin mit dem Blick.
Patrick trat näher an ihn heran. „Ich habe Recht, stimmt’s?!.“
Der Klempner rieb, in breitbeiniger Pose, mit der flachen Hand den Schritt seiner locker sitzenden kurzen Turnhose. Er trug offensichtlich keine Unterhose drunter.
Rudi brach der Schweiss aus – aber er verharrte in gespannter Stille.
Die Turnhose beulte sich im Schritt aus – und zwar gewaltig. Rudi traf ob der Dimension der Erektion fast der Schlag.
Mit seinem harten Teil berührte Patrick Rudis Schritt. Beinahe sofort regte sich dort etwas. Der Klempner drückte seinen harten Ständer dagegen und rieb langsam, Rudi amüsiert fixierend.“Tja, ich errege nicht nur Frauen…“
Rudi keuchte. Er war steinhart geworden. Er schwitzte. Patrick drückte ihn an die Wand und rieb ihn immer stärker mit seinem gewaltigen Hammer. Rudi drohte es zu kommen. Der muskulöse Oberkörper des Kerls ragte vor ihm auf. Rudi konnte es kaum fasen: Der sexy Typ masturbierte ihn mit seinem Steifen. Und erregte ihn damit.
„Na, Kleiner?! Das ist ein Ständer, was?! Da kannst du nicht mithalten!“
Im letzten Moment riss sich Rudi los. „Dann werde ich wohl wegen Erregung… öffentlichen Ärgernisses die Polizei rufen müssen,“ keuchte er.
„Erregung kannste haben!“, sagte Patrick und schickte ihn mit einem lässig ausgeführten, krachenden Aufwärtshaken in Richtung Zimmerdecke. Nachdem Rudi sich – mit deutlich sichtbarer Erektion – vom Boden wieder aufgerappelt hatte, streckte der Klempner ihn mit einem Wirbel harter Faustschläge erneut nieder. „Na? Das erregt dich, stimmt’s?! Du bist ja ein kleiner Masochist!“
Als er fertig war, lag Rudi bewegungslos am Boden. Einzig seine Erektion wies darauf hin, dass noch Leben in ihm war.
Der Klempner nahm die Siegerpose ein: Er setzte dem vor ihm auf dem Rücken liegenden Rudi einen Fuss auf die Brust, reckte die starken Arme in die Höhe und liess seine gewaltigen Muskeln spielen. Dann überlegte er sich’s und setzte dem Besiegten den Fuss auf die Nase. Zuvor zog er den entsprechenden Schuh aus. Dazu spannte er erneut seine Armmuskeln. Damit bescherte er Rudi den gewaltigsten Orgasmus seines Lebens.
Darauf setzte sich Patrick auf das Sofa, schlug ein Bein übers andere und streckte seinen Fuss in die Luft und bedeutete Rudi, sich diesem zu nähern. Dieser kroch auf allen Vieren näher, bis seine Nase Patricks frech wackelnde Zehenspitzen berührte.
Patrick presste ihm die Fussfläche auf die Nase. Rudi hielt stöhnend dagegen. „Ooooh, mmmh!! Bitte… bitte, zertritt mich nicht!“ Stöhnend atmete er durch die Nase ein, immer heftiger. Patrick rieb ihm grinsend seinen schwarz besockten Fuss in die Nase und sagte: „Wie eine Kakerlake zertrete ich dich!“
„Bitte nicht!“, flüsterte Rudi stöhnend. „Bitte lass mich leben! Ooooh! MMMMH!“
„Nein, ich zertrete dich. Und dann trete deine Überreste mit meinem Fuss in die Fasern des Teppichs, bis du nur noch ein unförmiger Fleck bist.“ Während er das sagte, rieb er seinen gut sichtbaren, im leichten Stoff der Hose sich abzeichnenden gewaltigen Steifen und liess seine Muskeln spielen. Dann erhob er sich vom Sofa. Rudi legte sich wieder vor ihm zu Boden und hoffte, der Klempner würde wie vorhin die Siegerpose einnehmen.
Er tat es. Spannte seine Muskeln. Setzte seinen Fuss auf Rudis Nase.
Rudi roch, vor Erregung völlig ausser sich, an Patricks Fuss und rieb seinen Ständer – bis es ihm erneut kam. Mit seiner sexy Art hatte ihn Patrick sofort wieder hart.
Das war der Moment, wo Rudis Frau ins Zimmer trat.
Was sie sah: Ein knackiger, fremder, unverschämt gut aussehender, fast nackter Mords-Mann mit einem ebenso mordsmässigen Ständer („OH – MEIN – GOTT!!!!“) stand mitten in ihrem Wohnzimmer. Ihr Gatte Rudi lag vor ihm am Boden, auf dem Rücken. Der Mann hatte die Siegerpose eingenommen: Sein Fuss ruhte auf Rudis Gesicht und rieb dessen Nase. Dazu spannte er seine gewaltigen Muskeln. Er schaute Biggi herausfordernd an. Rudi masturbierte heftig und winselte keuchend: „Bitte, du starker Mann, zertritt mich nicht!!“
WOW! Was ging da ab?
Der sexy Fremde blickte sie an. Dieser Blick – und was er mit ihrem Mann tat…
Biggy wurde feucht.
„Los, erzähl deiner Frau, was ich mit dir gemacht habe!“, befahl Patrick und setzte Biggi weiterhin dem Anblick seiner starken Muskeln aus.
Rudi hatte einen grossen Spermafleck auf seiner Hose. Sein Schwänzchen stand ab. Es war winzig im Vergleich zu… IHM!
„Er hat mich verprügelt – ganz kräftig. Mit seinen starken Fäusten hat er mich besiegt. Schau doch nur, wie er über mich triumphiert! Schau dir seine geilen, harten Muskeln an. Oooooh! Biggy!! Schau nur, wie staark er ist!“ Rudi bekam unter dem Fuss des erotischen Riesen einen weiteren heftigen Orgasmus. Patrick präsentierte ihr dazu cool lächelnd seine Bizepse.
Biggy näherte sich Patrick langsam. dann küsste sie ihn auf den Mund – erst vorsichtig-zögernd, als er erwiderte immer heftiger und tiefer. Dabei erkundete sie mit ihrer feingliederigen Hand seine eisenharten Muskeln, seine gewaltige, nackte Brust.
Ein Traum! Sie liebte starke Männer! Hatte sie in ihrer Fantasie insgeheim immer geliebt.
Als sie seinen Ständer zu packen kriegte, vergass sie das Küssen. Wie hart er war!! Und wie gross!! Oh Gott. Ihre geheime sexuelle Phantasie hatte sich erfüllt.
„Davor hatten sie Angst, stimmt’s, Kleiner?!“, wandte sich Patrick an Rudi. „Schauen sie mal, was ihre Frau macht!“
Rudi blickte auf. Biggy kniete vor dem noch immer sexy posierenden Wahnsinns-Mann. Zog ihre Bluse aus. Befreite ihre hübschen, prallen Brüste und zeigte sie – ihm. Leckte über die Beule in seiner Hose. Nahm diese in die Hand, rieb und leckte sie stöhnend, wie ein Kätzchen. Sie befeuchtete den Stoff, bis er ganz nass war und sich der Ständer geil und eng abzeichnete. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge unter die Ränder seiner Shorts und leckte seine Hoden während sie seinen Prügel mit beiden Händen masturbierte.
Patrick streifte seine Hose ab, setzte sich rittlings auf Rudis Brustkasten, nahm dessen Kopf zwischen seine Oberschekel und berührte dessen Kinn mit der Spitze seines gewaltigen Ständers. Aufreizend langsam zog er die Vorhaut zurück und entblösste seine pulsierende, harte Eichel. Mit dem Zeigefinger fuhr er langsam seinen Ständer entlang, zu den Hoden und wieder zurück und flüsterte: „Dich mach ich alle, Kleiner!“
Und dann fing er an, mit ausladenden Beckenbewegungen, Rudis Gesicht mit seinem Harten zu zertrümmern. Rudis Kopf wurde mit jedem seiner harten Schwanz-Schläge nach hinten geschleudert, er wackelte wie der Kopf einer Lumpenpuppe. Der Handwerker besorgte es ihm hart mit seinem Ständer – die Schläge waren so betäubend wie starke Faustschläge und kamen in einer trommelfeuerartigen Frequenz.
Biggy schaute masturbierend zu und küsste Patrick heiss.
„Na, gefällt’s dir, wie ich deinen Mann zur Schnecke mache?“, fragte der Handwerker die Frau des Hauses. Es erregte sie gewaltig, zuzusehen, wie heftig dieser unglaubliche Mann ihren Gatten mit seinem massiven, harten Steifen verprügelte. Sie drückte erregt seine Muskeln und liebkoste seine Heldenbrust. „Ja“, hauchte sie geil und erregt. „Es gefällt mir! Mach ihn fertig! Superman!“
Sie zog sich, ihn tief und sexy küssend, splitternackt vor ihm aus.
Davon kam’s dem Handwerker, denn Biggi war sehr hübsch und sexy anzusehen. Das hatte zur Folge, dass Rudi im gewaltigen Spermaschwall des potenten Handwerkers fast unterging. Immer neue, gewaltige Ladungen kriegte Rudi ins Gesicht, weil der Klempner mit dem Verprügeln noch lange nicht fertig war. Er blieb hart und stark und fickte Rudis Gesicht ungerührt weiter.
Rudi bekam keine Luft mehr, Patricks starker Samen drohte ihn zu ersticken. Gleichzeitig raubte der Klempner auch Biggy mit geilen Zungenküssen den Atem.
Als Rudi wieder zu sich kam, war der Handwerker wild und ungestüm dabei, es Biggi zu besorgen. Es gelang ihm mühelos, man konnte das an ihrer hysterisch jauchzenden Stimme problemlos erkennen. Um das heftig fickende Paar hatte sich eine Menschenmenge gebildet, die fast ausschliesslich aus Frauen bestand, die den atemberaubend gebauten Handwerker, innbrünstig küssten, seinem Körper huldigten, seine zahlreichen Muskeln drückten und liebkosten oder sich geil und hungrig masturbierten.
„Davor hatten sie Angst, was, sie Würstchen?!“, rief ihm der Klempner höhnisch zu.
Seine Frau ging ein weiteres Mal gewaltig ab und es sah nicht danach aus, als wäre sie bald fertig mit ihrem neuen, krassen Lover.
Und dann warteten da noch all die anderen Frauen…
Rudi zog sich geschlagen, besiegt und gehörnt zurück, um seine Wunden zu pflegen und sich, dort wo er konnte, das viele Sperma abzulecken.
Die schrill bekundeten Orgasmen rissen bis tief in die Nacht nicht ab. Sie kündeten von der gewaltigen Männlichkeit und Potenz des starken Handwerkers. Von seiner Tauglichkeit.
Rudi masturbierte zu der Geräuschkulisse von unten, bis er schliesslich einschlief. Allein. Zum ersten Mal allein in ihrem Ehebett.