Vorbemerkung: Auf Wunsch ein zweiter Teil dieser Geschichte. Danke für das Lob für den ersten Teil, aber auch für die Kritik. Insbesondere die vom „Anonymous in Österreich“ hat mir sehr gefallen, weil sie herechtigt und hilfreich war.
1. Die Pause
Die nächste Zeit war schwer für Gamze. Sie war sexuell erwacht, wollte die Kölner Nacht am liebsten wiederholen. Doch wieder zu Hause angekommen, wurde von ihr erwartet, die artige Tochter zu spielen. Ihre alten Freundinnen schienen ihr auf einmal bieder und langweilig. Der Prinz auf dem weißen Pferd verwandelte sich in einen langen Schwanz, der sie in Grund und Boden fickte. Und am meisten wünschte sie sich von mehreren Schwänzen gleichzeitig aufgespießt zu werden.
Klaus war auch keine Hilfe.
„Du musst verstehen,“ erklärte er ihr eines Tages geduldig, als sie es gewagt hatte, mit ihm ein Vier-Augen Gespräch im Lehrerzimmer zu vereinbaren. „Ich kann nicht. Ich würde meine Existenz riskieren.“
„In Köln hattest du damit aber keine Probleme.“
Klaus fuhr sich durch die Haare, wie immer, wenn er nervös war. „Das war eine Nacht, weit weg von zu Hause. Und: du meine Güte, ich war geil auf dich. Bin es noch. Aber nun ist der Ort klein und wir müssen Vernunft walten lassen. Komm zu mir, wenn du nicht mehr meine Schülerin bist.“
Gamze hatte gefleht, gebettelt. Doch sie musste es schließlich einsehen, dass Klaus sich entschlossen hatte. Stattdessen zog sie so manchen Jungen in den Wald oder suchte ihn in ihren Zimmern auf, wenn deren Eltern nicht zu Hause waren. Es machte Spass, aber befriedigte sie nicht wirklich. Gamze wollte richtige, erfahrene Männer – und am liebsten mehrere gleichzeitig.
2. Der Abiball
Der Abiball kam und Gamze war alles andere als glücklich. Sicherlich, sie hatte das Abi mit einem Notenschnitt von 1,6 bewältigt und die Schulzeit war vorbei. Das Leben stand vor ihr: einen Studentinnenleben, das tagsüber aus Lernen und nachts aus Sex bestehen würde.
Doch an diesem Abend würde sie auch Klaus das letzte Mal sehen und das bereitete ihr Schmerzen.
Klaus hingegen war glücklich. Gamze zu sehen, bereitete ihm immer wieder Vergnügen. Besonders an diesem Abend, an dem sie sich besonders aufgedonnert hatte: ein trägerloses rotes Kleid mit Rüschen, das deutlich über den Knieen endete. Eine Aufforderung zum Tanzen von ihr lehnte er ab. Nicht dass er es nicht gewollt hätte, aber er fühlte Gamzes Hitze und befürchtete dass diese sich während des Tanzes zu eng an ihn schmiegen wügte. Nicht noch ein Risiko kurz vor dem Ende eingehen. So verließ er die Party aus Sicherheitsgründen schon um 23 Uhr.
„Komm, Adam“, sagte Gamze nur zu ihrem Freund, einem sportlichen 20-jährigen. Nicht besonders smart, aber potent. Jemand, der ihr jederzeit die Hitze nahm. Sie hatte ihn eines Abends in der Disco kennengelernt und ihn verführt. Wäre ihr das vor Köln noch sehr schwer gefallen, bereitete es ihr nun keine größeren Probleme mehr. Der Abend, an dem drei erfahrene Männer auf ihren Körper unermesslich geil waren, hatten ihr deutlich gemacht, welche Waffe sie besaß. Und nach zahlreichen Affären war sie zu einer Geliebten geworden, die, hatte man sie einmal erobert, nicht so schnell abschoß.
Gamze führte ihren Stecher zielgerichtet in einen Klassenraum, schloss die Tür und legte sich übers Pult. Dann sah sie Adam an und meinte nur: „Fick mich.“
Adam nestelte an seiner Hose und ließ sein Glied ins Freie schiessen. Dann stellte er sich an die Seite und wollte ihr den Schwanz in den Mund schieben. Doch Gamze schüttelte nur den Kopf. „Ich will nicht blasen sondern gevögelt werden.“
Adam sah sie groß an. Dieses Verhalten kannte er gar nicht von seiner Freundin. Doch dies war ihr großer Tag. Und dies war die Frau, die er von ganzem Herzen liebte. So tat er ihr den Gefallen. Er griff nach dem Reissverschluss ihres Kleides, zog es ihr aus und warf es auf den Boden. Gamze zog sich selbst den Slip aus und lag dann nackt vor ihm. Dann begann er mit Blick auf seine wunderschöne Geliebte zu wichsen. Gleichzeitig strich er mit der anderen Hand über Gamzes Körper, vor allem die großen Brüste.
Doch Gamze schüttelte den Kopf. „Nicht streicheln. Ficken.“ Irgendwie hatte sie nicht das Bedürfnis von Adam berührt zu werden. Nicht hier, nicht auf dem Pult, hinter dem so oft Klaus gesessen hatte. Sie war traurig, denn sie spürte, wie sehr sie Adam unrecht tat. Er liebte sie, würde alles für sie tun. Aber sie wollte keine Liebe, nicht nachdem sie die raue, heisse Lust gespürt hatte. Sie hatte Angst vor dem Gedanken und doch wusste sie in klaren Momenten genau: sie wollte einfach nur benutzt werden.
Sie schloss die Augen und fühlte wie Adams Schwanz in sie eindrang. Adams Schwanz. ADAMS Schwanz! Selbst mit geschlossenen Augen spürte sie, dass dies nicht Klaus war. Nicht seine Härte, nicht sein starken Willen sondern Adam, der ihr trotz seiner Muskeln mit all seiner sanften Liebe entgegen kam.
Dies würde der letzte Fick mit Adam sein, das wusste sie genau. Tränen flossen über ihr Gesicht. Tränen der Enttäuschung, dass dies der falsche Mann war. Tränen der Scham, dass sie sich Adams tiefer Liebe nicht als würdig erwies. Tränen des Mitleids für Adam, der besseres verdient gehabt hätte.
Adam verkrampfte sich. Dies war nicht seine, vor allem im sexuellen Bereich so feurige und heiße Gamze. Sie lag kalt und steif auf dem Lehrerpult, mit den Gedanken offensichtlich ganz woanders. Er versuchte noch mehr Gefühl in seine Stöße zu legen, noch zärtlicher sie zu lieben. Doch als er meinte, dass er es geschafft hatte, dass sie nun wieder bei ihm war, sah er, dass sie begann zu weinen. Er fickte sie und sie begann zu weinen! Was ging in ihr vor?
Adam schüttelte den Kopf und sagte sich, dass er es wohl nicht verstehen würde. Es war ihr Abiball, ihr Leben veränderte sich. Dies führte wohl zu verwirrenden, unerklärlichen Gefühlen. Jetzt konzentrierte er sich nur noch auf die Stöße, dachte über Gamze nicht mehr nach. Das konnte später geklärt werden. Gleich nach dem Fick, am nächsten Tag oder irgendwann in einigen Jahren. Wann auch immer. Sie hatten ein gemeinsames, glückliches Leben vor sich. Das wusste er in diesem Moment genau.
Dann kam es ihm. Er stöhnte kurz auf und spritze seine ganze Ladung in Gamzes kalten Leib ab. Diese betrachtete die Grimasse, die er dabei schnitt, und sein dümmliches Grinsen danach.
„Ich liebe dich.“ Das falsche Wort, sie konnte es nicht ertragen.
„Bitte lass mich jetzt allein.“
„Gamze!“
„Es ist nichts, aber ich möchte jetzt allein sein. Über einiges nachdenken.“
Klaus beugte sich zu ihr runter, strich ihr über die Haare, was sie so liebte. „Gamze, lass uns reden. Du weißt, ich liebe dich.“
Doch diese schüttelte nur den Kopf und holte ihren letzten Trumpf heraus: „Wenn du mich wirklich liebst, dann gehst du jetzt.“
Adam glaubte zu verstehen, zog sich an und verließ den Klassenraum. Morgen, so glaubte er, würde sie wieder normal sein. Noch nicht wissend, dass Gamze sich am nächsten Tag von ihm trennen würde.
Gamze lag noch sehr lange nackt auf dem Pult und dachte über sich und ihr Leben nach. Was sollte sie jetzt tun?
3. Die verdrängte Person
2 Uhr morgens. Gamzes Herz schlug laut, als sie auf die Klingel von Klaus‘ Haus drückte. Vielleicht schlief er schon. Vielleicht würde er sauer sein, dass sie ihn aus dem Bett holte. Aber sie musste ihn sprechen. Heute noch. Jetzt.
Das Licht ging an, die Tür öffnete sich. Gamze blickte in Klaus‘ erstauntes Gesicht und brachte ihren Satz nur mühsam heraus. „Ich“, stotterte sie. „ich bin nicht mehr ihre Schülerin.“ So lange überlegt und dann so kindlich.
„Komm erst einmal herein.“
Immerhin wies er sie nicht ab, atmete Gamze auf. Und ärgerlich war er auch nicht.
Als Klaus die Tür schloss, hörte sie von oben eine Frauenstimme. „Wer ist da, Liebling?“
Gamze blickte Klaus erschrocken an. Das hatte sie nicht gewollt! Klaus war für sie immer nur der Lehrer gewesen! Natürlich ohne Frau, denn diese war in der Schule ja nicht bei ihm. Und sie hatte nie darüber nachgedacht, ob Klaus verheiratet war. Wohl nie darüber nachdenken wollen. Was sollte sie jetzt tun? Was würde Klaus machen, jetzt wo alles herauskommen würde?
Doch wie üblich reagierte Klaus souverän. „Das ist die Schülerin, die ich in Köln zusammen mit zwei Kollegen durchgefickt habe. Ich habe dir doch davon erzählt.“
„Ja,“ rief die Frau erfreut. „Ich komme sofort herunter. Ich möchte sie wirklich mal gerne kennenlernen.“
Kurz darauf erschien sie wirklich. Gamze schätzte sie auf Mitte 30. Vielleicht 1,65, schlank, ein blonder Bubikopf. Und, wie sie erleichtert feststellte, ihre eigene Oberweite war deutlich größer als die der Frau des Hauses.
„Barbara,“ stellte diese sich freundlich vor. „Aber meine Freundinnen nennen mich Babs.“
„Guten Tag“, hauchte Gamze verlegen. „Frau… äh… Barbara.“
„Babs“, korrigierte diese sie. „Wir hatten den gleichen Mann, nicht wahr? Das verbindet.“
„Kommt ins Wohnzimmer,“ meldete Klaus sich zu Wort.
Dort bot er Gamze die Couch an, während Babs sich neben ihr in einen Sessel setzte. Klaus, ganz Gastgeber, fragte zuerst nach den Getränken. Nach dem er alle zu ihrer Zufriedenheit bedient hatte, setzte er sich auch in einen Sessel.
„Nun,“ begann er. „Was verschafft uns die Ehre deines so späten Besuchs?“
Gamze blickte verschüttert umher. Was sollte sie sagen?
„Vielleicht sollte ich zuerst über uns berichten. Wir führen seit Jahren eine sehr offene Ehe. Ich gehe mit anderen Frauen ins Bett. Babs treibt es mit anderen Frauen und Männern. Aber da ist nichts von Betrug, denn wir sind sehr offen miteinander.“
„Und,“ beeilte sich Babs hinzuzufügen. „Wir vertrauen einander. Niemand wird uns jemals auseinanderbringen.“ Klaus benickte dies heftig.
Nachdem dieses geklärt war, lenkte das Ehepaar das Thema immer weiter vom Sex weg. Nicht zu viel für den ersten Abend. Gamze musste erst darüber schlafen. Und das tat sie dann auch. Allein. Im Gästezimmer.
4. Der nächste Morgen
Frohgelaunt weckte Babs Gamze. „Gut geschlafen?“
Diese nickte. „Ja, nachdem ich lange nachgedacht habe.“
„Und mit welchem Ergebnis? Willst du nach Hause oder noch hier bleiben?“
„Ich würde gerne hier bleiben, wenn ich darf,“ entgegnete Gamze und mit einer Pause zur Betonung: „Babs.“
Diese lächelte erleichtert. „Dann komm. Klaus und ich wollen frühstücken.“
Gamze nickte und wartete, dass Babs sich entfernte. „Ich hatte ja nichts für die Nacht dabei und habe daher nackt geschlafen,“ erklärte sie.
Doch Babs machte keine Anstalten zu gehen. „Das macht nichts,“ meinte sie nur.
Gamze zuckte die Achseln und stand auf. Babs nickte zufrieden. „Ich wusste schon immer, dass mein Mann Geschmack hat. Dann komm.“
Doch zu Gamzes Überraschung führte Babs sie nicht ins Wohnzimmer oder Küche. Auch zeigte sie ihr nicht das Bad sondern das Schlafzimmer, in dem sich Klaus nackt auf dem Laken räkelte.
„Ich dachte, wir frühstücken.“
„Du bist unser Frühstück.“ Sanft dirigierte Babs in Richtung ihres Mannes, der sich auf den Rücken legte. „Hier,“ hob sie Klaus‘ Schwanz an. „das ist für dich.“
Gamze, nur noch einen Hauch von ihrem Traum entfernt, blickte Babs tief in die Augen. „Und du hast wirklich nichts dagegen?“
„Ich bestehe darauf.“
Das ließ sich Gamze nicht zweimal sagen und wie eine Verhungernde umschloss sie den Stab mit ihren Lippen und begann heftig daran ihm zu saugen. Gierig, so lange vermisst. Klaus sank in die Kissen zurück und stöhnte, während Babs aufmerksam beobachtete wie Gamze ihren Mann auf Hochtouren brachte. Sie fuhr ihren Mann über die Haare, küsste ihn und streichelte seine Brust. Ihn spüren lassend, dass sie bei ihm ist und die Frau an seinem Schwanz nur eine seiner vielen Schlampen.
Schließlich ließ Gamze den Schwanz aus ihrer Mundgrotte herausgleiten, züngelte über den Nillenkopf. Diese Gelegenheit ergriff Babs und umschloß die Hälfte des Schwanzes ihres Mannes mit dem Mund. Da Gamze sich nicht ausboten lassen wollte, machte sie das gleiche. Klaus verlor dabei fast den Verstand: zwei heisse Bräute zu gleich an seinem Schwanz!
Für Gamze war dies eine völlig neue Erfahrung, denn nur zu deutlich spürte sie die Lippen der Frau an ihren eigenen. Zumal die Eheleute ihren Hinterkopf umfassten, um sie tiefer in Babs Richtung zu drücken. ‚Ich bin nicht lesbisch‘, durchzuckte es sie. Doch sie wehrte sich nicht.
Dies auch nicht, als Babs Gamzes Kopf anhob, um dieser einen tiefen Kuss zu geben. Babs Zunge glitt tief in Gamzes Mund hinein und erkundigte diesen ausführlich. ‚Ich bin nicht lesbisch!‘ stöhnte sie innerlich. ‚Aber der Kuss ist guuuut.‘
Sanft drehten sie Gamze auf den Rücken. Klaus löste seine Frau ab, so dass Gamze kaum zu Atem kam. Gleichzeitig streichelte er ihre empfindsamen Brüste. Babs glitt derweil an Gamze herunter, spreizte deren Beine und drang mit ihrer Zunge in deren Schatzkämmerchen ein.
Es dauerte eine Weile, bis Gamze begriff, wer gerade ihre Fotze ausleckte. Und wieder: ‚Ich bin nicht lesbisch, aber verdammt noch mal ist das geil!‘ Sie spreizte ihre Beine freiwillig noch weiter und drückte Babs Zunge mit ihren eigenen Händer noch tiefer in ihre Dose hinein.
Klaus ließ nun von Gamze ab, fuhr nur noch weiter sanft über ihren Körper, ohne sie aber weiter zu stimulieren. Dafür war nun seine Frau zuständig und diese erfüllte ihre Aufgabe perfekt.
Gamze begann lautstark zu stöhnen. „Ja! Mach’s mir! Oh, ist das gut! Oh, herrlich! JAA! JAAA! WEITER! HÖR NICHT AUF! JAAAAAA!“ schrie sie. Babs Zunge wühlte immer intensiver. Sie wusste genau, welchen Kopf sie drücken musste, um Gamze über die Klippen des Orgasmus zu schicken. Und endlich war es soweit: Gamzes Beine verkrampften sich, schlugen in spastischen Zuckungen aufs Bett und Babs fühlte wie ihr Gamzes Mösensäfte entgegenströmten. Lecker.
Endlich ließ Babs von ihrem Opfer ab, kroch an ihrer empor und küsste sie zärtlich. Dabei gab sie Gamze ihren eigenen Mösensaft zu trinken.
„Du schmeckst unglaublich gut,“ lobte sie.
„Und dabei dachte ich immer, ich sei nicht lesbisch.“
„Du bist auch nicht lesbisch. Du bist bi. AHHH! » Mit einem Ruck war Klaus in seine Frau hineinglitten und stieß sie nun nach Leibeskräften. Gamze rutschte unter Babs hervor, um sich das Spektakel genau anzusehen. Es war faszinierend zu beobachten, mit welcher urwüchsigen Kraft Klaus pumpte. Sah es genauso aus, wenn er sie bearbeitete? Dabei spürte sie gar keine Eifersucht. Es war nur fair, dass Babs ihre Belohnung bekam. Und wie automatisch fuhren Gamzes Hände über den Rücken der anderen Frau, verschwanden auf der anderen Seite und spielten mit Babs kleinen Titten. Zum ersten Mal hatte Gamze die Brüste einer anderen Frau in den Händen. Und sie musste zugeben, dass es sich gar nicht so schlecht und unnatürlich anfühlte.
Jetzt war es an Babs zu stöhnen und sich ihrem Orgasmus hinzugeben. Auch Klaus begann zu grunzen.
„Oh, du Hengst!“ keuchte Babs. „Ich bin gleich soweit! Jetzt! Ja! JETZT!!!“ Und in diesem Moment sah Gamze wie Klaus seine Ladung in die Fotze seiner Frau verschoß. Eine solche Unmenge Sperma, dass es ihr seitlich wieder heraus- und an ihren Beinen herablief. Sie waren gemeinsam gekommen. Zufall? Jahrelange Übung? Oder doch das Zeichen einer tiefen, inniglichen Verbundenheit, die aus zwei Köpern einen machte?
Mit einem Plopp glitt Klaus aus der Dose seiner Frau heraus und ließ sich erschöpft auf den Rücken fallen. Gamze beugte sich herunter und leckte den Schwanz sauber. Spermareste vermischt mit Mösenschleim sorgten für einen Geschmack, den sie bislang noch nicht genossen hatte. Klaus tat nichts, er lag nur erschöpft auf dem Bett und genoss die Zärtlichkeiten.
Als sie mit Klaus fertig war, suchte sie ein neues Betätigungsfeld und erblickte Babs, die zu Bewusstsein gekommen war und beide seitlich auf den Ellenbogen aufgestützt beobachtete. Ohne nachzudenken, nur ihrer eigenen Lust folgend, drehte sie Babs wieder auf den Rücken, setzte sich umgekehrt über sie und begann deren Möse auszulecken.
Babs lächelte glücklich. Sicher stellte sich Gamze noch etwas ungeschickt an, sie fand nicht gleich den richtigen Punkt. Aber das konnte sie lernen und das würde sie lernen. Sie freute sich schon darauf, Gamzes Lehrmeisterin zu sein. Gamze leckte den Saft von Babs Beinen ab und nahm sich danach ohne Hemmungen ihre Fotze vor. Mit ihrer Zunge wühlte sie durch die Spalte, küsste die Wände und suchte den Kitzler, an dem sie zu heftig zog. Babs drückte Gamzes Arsch herunter und nahm sich nun wieder deren Fotze vor. Sie versuchte, dass diese Babs Beispiel folgte und Babs Fotze genauso bearbeitete wie diese sich um ihre kümmerte. Doch das war nur begrenzt der Fall. Dennoch kamen beide zu ihrem zweiten Orgasmus. Zuerst Gamze und kurz darauf auch Babs.
Schließlich lagen alle drei durchgefickt auf dem großen Bett. Babs erholte sich als erste. Sie sprang auf und küsste Gamze auf die Stirn. „Du kannst jederzeit uns besuchen kommen. Wenn du geil bist, aber auch sonst.“ Sie lachte. „Wenn es einen sonstigen Zustand bei dir gibt. Wir werden uns dann liebend gerne um dich kümmern: alleine oder zu zweit. Ich gehe jedenfalls jetzt erst einmal duschen.“
Fortsetzung folgt?