Ein Erstlingswerk über ganz normalen Sex aus der männlichen Perspektive:
Was gibt es besonderes über mich zu sagen? Im Prinzip muss man nicht lange ausholen. 180 cm groß, durchschnittliche Figur — nicht unsportlich aber lange kein Adonis… Um dem Bauchansatz etwas entgegenzuwirken und meine Ausdauer zu steigern gehe ich mit meinen Ende 20 hin und wieder ins Fitness Studio. Meine Freundin — in meinen Augen eine einzige Schönheit. Dunkelblondes Haar, blaue Augen und etwa um die 170 cm groß. Ein ordentliches C-Körbchen und ein normaler Körperbau. Definitiv nicht unsportlich, aber man hat reichlich etwas zum Anfassen. Sie ist kein Super-Model, aber wer ist das schon? Ich liebe sie!
Freitag Nachmittag, ich komme gerade aus dem Fitnessstudio — der Anblick unzähliger enger Yoga-Pants und noch engerer Oberteile hat mich während des Trainings immer wieder in Tagträume abdriften lassen. Als ich unsere Wohnung betrete, mache ich mich kurz auf die Suche nach meiner Freundin und stelle fest, dass sie an ihrem Schreibtisch sitzt und arbeitet. Wir arbeiten beide freiberuflich — Feierabend ist also ein recht flexibler Begriff. Ich sage kurz hallo und betrete dann seufzend das Bad, ziehe mich aus und betrete die Duschkabine. Die Badezimmertüre lasse ich offen. Wir haben eine lose Vereinbarung, dass eine unverschlossene Badezimmertüre bedeutet, dass man für Besuch in der Dusche offen ist. Während ich das warme Wasser über meinen verspannten Rücken laufen lasse, denke ich darüber nach, wie hoch heute die Chancen für Sex stehen. Ich schätze sie eher gering ein und fange an, meinen schon leicht erigierten Penis zu reiben – fest dazu Entschlossen mir selbst Erleichterung zu verschaffen.
Da höre ich unsere Klospülung, drehe mich um und sehe durch die Glastüre der Kabine noch, wie sich meine Freundin ihr letztes Kleidungsstück abstreift. Ich schalte das Wasser ab, sie öffnet die Türe und betritt schüchtern lächelnd die Kabine. Ich freue mich sehr über diese Überraschung und schalte breit grinsend den Wasserstrahl wieder an. Ich nehme sie in den Arm und beginne mit meinen Lippen ihren Hals zu liebkosen, während das warme Wasser an uns hinabläuft. Während ich sie so umarme und mein Penis sich deutlich an ihrer Scham bemerkbar macht, dreht sie hinter meinem Rücken die Temperatur etwas wärmer. Natürlich — eigentlich ist unsere Dusche etwas zu klein für zwei Personen. Damit derjenige, der nur halb unter dem Wasserstrahl steht nicht friert, muss etwas eingeheizt werden. Ich bin da etwas empfindlich, zwinge sie aber mit sanftem Druck einfach zu einem Platztausch. Sie lacht und schlingt ihre Arme fest um mich, während meine Arme ihren Körper hinab wandern und ich mich an ihren Pobacken zu schaffen mache.
Wir beginnen uns zärtlich auf den Mund zu küssen. Aus den zärtlichen Küssen wird ein wildes Zungenspiel, von dem ich mich nur schwer lösen kann. Ich halte sie sanft auf Abstand und beginne ihre linke Brust zu küssen. Langsam nähert sich meine Zunge ihrer — schon jetzt harten — Brustwarze und ich beginne genüsslich daran zu lecken und nehme sie schließlich ganz in den Mund, um sie zart mit der Zunge zu umkreisen. Ihre Brüste sind sehr empfindlich und sie beginnt kaum hörbar zu seufzen. Mein Penis pocht inzwischen gewaltig und ich spüre, wir ihre Rechte Hand meinen Körper hinab wandert und ihn schließlich fest umschließt. Sie zieht die Vorhaut langsam zu sich her und schiebt sie wieder von sich weg. Ganz langsam, aber mit viel Nachdruck. Lustvoll stöhne ich auf und kann mich kaum noch halten.
Ich beginne wieder sie zu küssen, sie saugt meine Zunge geradezu ein und spielt weiter an meinem Glied. Meine rechte Hand presst sich zwischen unseren glitschigen Körpern hindurch nach unten und ich fahre mit meinen fingern zwischen ihre Beine. Als sie den Druck spürt, spreizt sie leicht die Schenkel und ich spüre ihre ausgeprägten Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich rolle sie langsam zwischen meinen Fingern hin und her und ziehe schließlich sogar etwas daran. Mein Mittelfinger fährt langsam zwischen die weichen Hautfalten und spüren deutlich eine Feuchtigkeit, die sich erstaunlich klar vom Wasser der Dusche unterscheidet.
Während ich genüsslich zwischen ihren Beinen hantiere legt sie ihren Kopf in den Nacken und öffnet leicht ihren süßen Mund. Sie scheint die Berührung sichtlich zu genießen und hört schließlich damit auf an meinem Penis zu spielen. Ich drehe sie um, presse mein pochendes Glied an ihren Po und umfasse von hinten ihre Brüste, um noch eine Weile an ihren Brustwarzen zu spielen. Ihre rechte Brustwarze ist üblicherweise nach innen gerichtet, zeigt sich bei starker Erregung aber genau so schnell, wie ihr linkes Pendant. Dieses deutliche Zeichen der Erregung macht mich üblicherweise noch geiler und ich bemühe mich immer sehr, sie aus ihrem Versteck zu locken. Sie dreht sich wieder um, küsst mich einmal zart auf die Lippen und beginnt sich einzuseifen. Ich tue es ihr gleich — schließlich können wir hier nicht ewig einweichen.
Während ich versuche das Duschgel abzuspülen, kniet sie sich vor mir nieder und spielt zart mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer wieder berührt sie die Spitze nur ganz leicht, was mich wahnsinnig macht und den Druck ins Unermessliche Steigen lässt.
Schließlich tut sie mir den Gefallen, nimmt die gesamte Eichel in ihren Mund um umspielt den Kopf meines Penis mir ihrer warmen und weichen Zunge. Ich stöhne auf und ziehe sie langsam wieder nach oben, um nicht schon jetzt zu kommen.
Nun begebe ich mich auf die Höhe ihrer Scham und fahre direkt mit meiner Zunge zwischen ihre Beine. Ich schmecke ihren wohlvertrauten Geschmack und sauge erst an ihrer rechten, dann an der linken Schamlippe. Nach einiger zeit macht sich meine Zunge langsam in Richtung ihrer Klitoris auf, die ich ich eben so sanft bearbeite, wie zuvor meine Eichel behandelt wurde. Schon nach kurzer Zeit merke ich, dass ihre Knie immer wieder leicht nachgeben und ich begebe mich wieder auf Augenhöhe.
„Geh doch schon einmal vor ins Bett, ich will mir noch die Haare waschen“ sagt sie und lächelt mich an. Ich kann es nicht lassen, greife ihr noch einmal zwischen die Beine — mein Mittelfinger dringt mit dem ersten Glied ohne Widerstand in sie ein — und sage: „alles klar, lass dir Zeit!“. Ich verlasse die Duschkabine, trockne mich sorgfältig ab und begebe mich mit einem Grinsen im Gesicht ins Schlafzimmer.
Während ich es noch immer aus dem Badezimmer plätschern höre, mache ich das Bett bereit. Wie so oft sind die verschiedensten Klamotten auf der Bettdecke verteilt. Ich räume sie auf die Seite und schlüpfe unter die Decke. Nach einer Weile ertönt der Föhn aus dem Badezimmer und ich kann es kaum noch abwarten. Schließlich höre ich meine Freundin durch den Flur tapsen. Langsam öffnet sich die Türe und ich sehe ihren Umriss gegen das Licht im Flur. Nur in einer Unterhose bekleidet steht sie vor mir, schließt die Türe und gesellt sich zu mir.
Ich nehme sie sofort fest in den Arm und wir beginnen erneut uns zu küssen. Ihre Zunge dringt mit Nachdruck in meinen Mund ein und ich gebe mich ganz dem Spiel unserer Zungen hin. Mein zwischenzeitig erschlafftes Glied macht sich wieder bemerkbar und ich rolle mich auf sie. Ich nehme ihre Hände in meine und drücke sie über ihren Kopf in die Matratze, während ich langsam ihren Hals hinab küsse. Schließlich gelange ich über ihr Schlüsselbein an ihre rechte Brust und spüre mit meinem Kinn, dass sich ihre Brustwarze wieder zurückgezogen hat. Ohne zu zögern, beginne ich ihren Warzenvorhof mit meiner Zunge zu bearbeiten und sauge schließlich genussvoll an ihrer Brust. Stück für Stück spüre ich ihren Nippel in meinem Mund härter werden und höre sie lustvoll aufstöhnen. Meine Rechte Hand lässt von ihrer ab und spielt an ihrem linken Busen. Das heftige Kneten entlockt ihr einen weiteren Seufzer. Ich spüre, wie sie unter mir aufbegehrt und ich rolle mich auf den Rücken.
Sie setzt sich auf mich und grinst mich an. Einige zärtliche Küsse auf meine Brust später, wandert sie meinen Körper hinab und umfasst erneut meinen Penis. Während sie mit der einen Hand meine entblößte Eichel bearbeitet, knetet ihre andere Hand meinen Hoden durch. Automatisch strecke ich ihr meine Hüfte entgegen und ich spüre erneut ihre Zunge an meinem Glied. Langsam leckt sie von der Basis hinauf zur Eichel und schiebt sie sich in den Mund. Immer schneller werdend umkreist sie die Spitze meines Penis unter vollem Einsatz ihrer Zunge, bis ich es kaum noch aushalte.
Ich recke meine Hüfte noch weiter empor und spüre eine ihrer Hände an meinem Anus. Sie streicht sanft über ihn, während sie meinen Penis weiter im Mund behält. An dieser Stelle entziehe ich mich ihr, damit ich nicht sofort komme. Ich stehe kurz auf und entzünde eine Kerze. Schnell lege ich mich wieder zu ihr. Sie legt sich auf den Rücken und ich spreizt ihre Beine. Im Kerzenlicht liegt sie vor mir — meine natürliche Schönheit! Ihre Brüste fallen leicht nach links und rechts über ihren Körper und zwischen ihren Beinen bildet sich schon ein dunkler Fleck auf ihrem türkisfarbenen Höschen.
Meine Hände fahren über ihre Brüste ihren Körper entlang nach unten und bearbeiten mit festem Griff ihren markanten Venushügel. Ich liebe es ihn langsam durchzukneten und auch sie genießt die feste Berührung sichtlich. Immer wieder fährt mein rechter Daumen über ihre Scham und der Fleck auf der Hose breitet sich aus. Mit der linken Hand schiebe ich das Höschen beiseite und nähere mich ihrer Vagina. Der markante Geruch ihrer Säfte strömt mir entgegen und meine Zunge geht auf Streifzug rund um ihrer Schamlippen. Als ich diese auseinanderziehe und zwischen sie fahre zuckt sie leicht zusammen. Geschickt streift sie sich ihre Unterwäsche ab und begibt sich wieder in Position.
Im Kerzenlicht kann ich alles ganz genau erkennen. Ganz unten, ihr kleiner süßer Anus. Nicht unbedingt Sperrgebiet für mich, aber auch nicht unbedingt Teil ihrer comfort zone. Darüber ihre — im Vergleich zu ihrer übrigen Hautfarbe — recht dunklen Schamlippen, die ich sanft nach links und rechts gelegt habe und dazwischen der feuchte Glanz ihrer eigentlichen Scheide — ihrer … Fotze. Bei genauer Betrachtung kann man auch den Ausgang ihrer Harnröhre erkennen. Diese unglaublich intimen Einblicke, machen mich unendlich geil und langsam streiche ich mit meinem Linken Daumen durch ihre Muschi und stoppe kurz vor ihrer Klitoris. Vor und zurück streiche ich und höre sie sanft stöhnen. Ich beuge mich näher heran und beginne mit der Zunge ihre Schamlippen zu umspielen und ihr süßes Loch auszulecken. Gleichzeitig spiele ich mit der linken Hand an ihrer rechten Brust. Sie reckt sich mir entgegen und ich spüre ihre Hand an meinem Hinterkopf. Zunächst, dann immer kräftiger sauge ich an ihrer Klitoris und umkreise sie mit der Zunge. Sie stöhnt und zieht sich etwas zurück. „Komm her!“ sagt sie. In Gedanken füge ich hinzu „und fick‘ mich!“ – denn das ist, was sie jetzt will.
Ich beuge mich über sie und spreize ihre Beine noch ein Stück. Mit der rechten Hand fasse ich meinen pochenden Schwanz und ziehe ihn einige Male über ihre Muschi, bis ich langsam in sie eindringe. Sie seufzt lustvoll, ich spüre keinerlei Widerstand, während mich ihr warmes feuchtes Fleisch empfängt. Langsam beginne ich sie zu stoßen, begleitet von einem schmatzenden Geräusch mit jeder Bewegung. Erneut legt sie ihren Kopf in den Nacken und öffnet leicht ihren süßen Mund. Ihr Titten wippen im Rhythmus und ich spüre, wie sich ihre Beckenbodenmuskulatur um meinen pochenden Penis herum anspannt. Ich neige dazu sehr schnell zu kommen, weswegen ich langsamer werde und mein Schwanz mit einem feuchtem Geräusch aus ihrem Lustloch ziehe.
Ich lege mich auf den Rücken und sage „dreh dich um!“. Sie weiß genau was gemeint ist, erhebt sich und streckt mir ihren geilen Arsch entgegen, während sie — dieses Mal ausgesprochen gierig — meinen Schwanz in den Mund nimmt und bearbeitet. Ich weiß nicht warum, aber in dieser Position halte ich es sehr lange aus, wenn ich mich gleichzeitig mit ihrem Hinterteil beschäftige. Zunächst genieße ich nur den Anblick. Ihre Muschi glänzt schleimig und langsam löst sich sogar ein Faden ihres Saftes, der kurz vor meinem Gesicht baumelt. Der Anblick macht mich dermaßen an, dass ich nicht widerstehen kann mein Gesicht Tief in ihre Scham zu vergraben. Ich sauge praktisch alles auf einmal ein, lutsche, knabbere und stecke meine Zunge in ihr Loch. Ihr Spiel an meinem Schwanz wird heftiger und ich ziehe ihn ihr aus dem Mund — das wurde jetzt doch etwas viel.
Sie richtet sich ein wenig auf und genießt weiterhin, was hinter ihrem Rücken passiert. Nach einiger Zeit beugt sie sich wieder vor und meine spitze Zunge wandert vorsichtig in Richtung ihres Hintereinganges. Sie protestiert nicht und so beginne ich ihre Rosette zu lecken, während sie mir weiter gekonnt einen bläst. Dieses Mal ist es an mir einen Orgasmus durch Oralsex zu verhindern und ich spreche aus, was von ihr vorher nur zwischen den Zeilen gehört werden konnte: „Stop! Ich will dich ficken!“.
Sie entzieht ihr Hinterteil meinem Zugriff und setzt sich auf meine Oberschenkel. Grinsend nimmt sie meinen Penis in die Hand und setzt sich auf ihn, während sie mit der freien Hand ihre Schamlippen teilt. Ich gleite in sie hinein und sie beginnt mich rhythmisch zu reiten, während ich an ihren Möpsen spiele. Ich stoße immer wieder zu, bis ich eine kurze Pause benötige um nicht gleich zu kommen. Sie beugt sich zu mir hinab und wir küssen uns innig — ich spiele mit meinen Fingern an ihrem Arschloch und spüre ihre Feuchtigkeit, die sich inzwischen auf mir ausgebreitet hat. Ich setze mich auf, sodass sie auf meinem Schoß sitzt und ficke sie im sitzen. Das schmatzende Geräusch zwischen unseren Beinen wird immer lauter und sie lässt ihre Hüften mit geschlossenen Augen kreisen.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und presse ihre Hüften fest an die meinen, während ich mich ebenfalls kreisend bewege. Ich spüre, wie es mir kommt und spritze mein Sperma in ihre warme und feuchte Fotze. Sie scheint das Gefühl zu genießen und hört nicht auf ihre Hüfte kreisen zu lassen. Das Schmatzen wird immer intensiver und schließlich hebe ich sie von meinem Schoß um sie mit sanftem Nachdruck auf die Matratze zu drücken. Dabei tropft eine Mischung aus Sperma und ihren Säften auf meinen verschmierten Schoß.
Ich wische einmal mit meiner Hand über ihre Muschi und beginne sie wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ein intensiver Geschmack von Schweiß und unseren Säften erwartet mich. Während ich sie auslecke spiele ich wieder mit ihren Titten und lasse sie immer wieder aufstöhnen. Schließlich führe ich ihr meinen rechten Mittelfinger ein, während mein Daumen ihr kleines Arschloch verwöhnt, dass durch unsere diversen Säfte gut geschmiert ist. Nach einiger Zeit ändere ich ein wenig meine Position und schiebe ihr auch meinen Ringfinger in die Fotze, drehe die Hand und versuche ihren G-Punkt zu massieren, während ich wie wild an ihrem Kitzler sauge. Leise stöhnt sie mit tiefer Stimme „jaaa“ und windet sich unter mir. Das geht einige Zeit so weiter, bis sie sich ein einziges Mal aufbäumt und ich in ihren rechten Nippel zwicke. Leise aber eindringlich flüstert sie „stopp“. Ich verlangsame meine Bewegungen, sauge noch einmal ihre Klitoris ein und spüre, wie sich ihr Scheidenwand zusammenzieht und schließlich rhythmisch pulsiert. Ich lecker ihr noch einmal durch ihre nasse Vagina, schnappe mir die Decke und lege mich neben sie. Ihr spüre ihr Herz pochen und sehe ihr zufriedenes Gesicht. Ich liebe sie! Verschwitzt, verschmiert und müde, schlafen wir beide ein.
Weitere Geschichten zum Thema