Ein dunkler Raum, seltsame fremdartige Gesänge, vermummte Gestalten und dazu dieses seltsame Licht.

Wie bin ich da nur reingeraten, und vor allem worein bin ich überhaupt geraten?

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„Schatz, es ist fast 7.“ weckt mich die Stimme meiner . Gähnend erhebe ich mich aus meinem Bett und strecke mich: „Ja , ich weiss. “ antworte ich missmutig und steh dann endgültig auf. Rasch suche ich mir eine Bluse und eine Jeans, dazu noch Unterwäsche aus meinem Kleiderschrank und dann ab ins Bad. Dort entkleide ich mich und steig unter die Dusche. Das kalte Wasser weckt sofort meine Lebensgeister und ich bin hellwach. Schnell dusche ich zu ende und trockne mich ab. Dann betrachte ich mich kurz im Spiegel.

Feuerrote kurze Haare, dazu saphirgrüne Augen die frech schauen und ein Körper, den ich in etlichen Sport- und Tanzstunden geformt habe. Mhhh ja, ich bin sehr zufrieden mit meiner Figur. So jetzt aber, schnell angezogen, etwas geschminkt und los geht’s. Meine Schulsachen liegen schon in der Küche, bereit abgeholt zu werden. Unten schaut mir meine Mutter verärgert entgegen “ Ach Schatz, wieso kannst du nicht einmal, wie andere Kinder, früher aufstehen. “ ich lächele sie nur an und gebe ihr einen Kuss auf die Wange “ Weil ich nicht so bin, wie die Langweiler. “ sag ich grinsend und schnapp mir meine Schultasche und mein Esspaket, bestimmt wieder nur gesunde Sachen, aber so mag ich’s ja auch.

Oh man, das wird eng, ich höre schon den Schulbus, als ich vor die Tür trete. Wie jeden morgen lege ich einen gewaltigen Spurt hin und schaffe es gerade so rechtzeitig, bevor der Bus abfährt. Ich atme schwer, aber ich hab’s wieder mal geschafft. Der Busfahrer wirft mir einen komischen Blick zu, den ich aber ignoriere. Doch was ist das? Alle schauen mich komisch an und dann sehe ich meine Mutter, die gehetzt ankommt. Was hat sie da in der Hand. Ich werde kreidebleich, meine Schuhe und in der anderen meine Sportsachen.

Zu meinem Glück hat der Busfahrer gewartet und meine Mom überreicht mir vor den Augen der anderen meine Sneakers und die Sportsachen. Oh Gott, wie peinlich. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken. Hastig schnapp ich mir meine Schuhe und die Sportsachen, mit einem unterdrückten „Danke.“ Schnell setz ich mich zu meiner besten , Nadine. Die grinst mich breit an und flüstert: „Hey Franzi, so warm ist es doch gar nicht.“ Und knufft mich dann kichernd. „Ja, ich hab’s kapiert“, knurre ich nur und hol meinen MP3-Player aus meiner Tasche, um zu demonstrieren, dass ich nicht quatschen will. Ich steck mir die Ohrstecker rein und schalt meine Lieblingsmusik ein. Während der Fahrt schaue ich rüber zu Nadine und betrachte ihre lange braunen Haare, ihre treuen braunen Augen und ihren Busen schätzte ich auf A, allerhöchstens. Dann schau ich nach unten auf meinen Busen. Ich habe C, aber trotzdem bin ich etwas neidisch auf Nadines Busen. OK er ist nicht so groß wie meiner, aber dafür wird sie auch nicht dauernd von irgendwelchen Spinnern angebaggert und sie hat weniger Probleme wegen Klamotten und Sport.

Die Fahrt ist dann auch schnell zu Ende und wir betreten wenig später die Schule. Irgendwie vergeht der Tag heute echt schnell und dann ist endlich Sport, denn das ist mein Lieblingsfach. In der Umkleide betrachte ich Nadine beim Umziehen. Eigentlich mag ich ja Jungs, aber in letzter Zeit merk ich, dass ich eher auf Mädchen schaue. Ich spüre, dass ich Nadine regelrecht begutachte und jeden cm ihres Körpers betrachte. Ich schüttele meinen Kopf und schnell zieh ich mich auch um, und dann geht’s in die große Halle.

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Oh man mein Kopf dröhnt als hätte ich eine Flasche Schnaps mit einem Zug geleert, dazu diese Dunkelheit und nur dieses sanfte Glimmen. Ich seufze leise und schließ meine Augen. Als ich sie öffne, kann ich etwas besser sehen. Es sind insgesamt 12 Gestalten, die um mich herum stehen und mich anzusehen scheinen. Mir ist ganz mulmig zumute, wie kam ich bitte hierher? Aber nun merke ich noch etwas, entweder ist es hier sehr kalt und zugig oder ich bin …… nackt! Hastig schau ich an mir herab … und werde sofort knallrot. Ich liege hier, vollkommen nackt vor diesen Fremden und die starren mich an. Schnell versuche ich mich zu bedecken, aber es gelingt mir einfach nicht meine Arme, zu heben. Eine der Gestalten bemerkt nun, dass ich wach bin, und greift nach meinem Gesicht. Schon erwarte ich das Schlimmste…

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Wir sind alle angetreten, als endlich unser Sportlehrer erscheint, oder doch nicht? Jedenfalls ist es nicht unser Sportlehrer, der da auftaucht, sondern eine Frau. „Also Jungs und Mädchen, ich bin Frau Müller, eure Vertretung. Herr Eineiser ist leider unerwartet krank geworden und darum werde ich ihn ersetzen.“ Sofort tuscheln wir, was da wohl los ist, die Jungs am meisten. Ja Frau Müller ist sehr sexy, vor allem in dem hautengen Trainingsanzug, der ihre Brüste, die noch größer sind als meine, nicht gerade verbergen. Als Erstes müssen wir uns aufwärmen und dann wieder aufstellen. Frau Müller beobachtet uns ganz genau, und wie mir scheint mich vor allem. Dann geht es endlich richtig los, Brennball!!!

2 Teams werden gewählt und dann ist es soweit. Schnell trennt sich die Spreu vom Weizen und am Ende sind auf beiden Seiten nur noch jeweils 1 Schüler. Auf der einen Seite ich und auf der anderen Frank, unser Topathlet. Die Jungs feuern ihn an, während die Mädchen mir zujubeln. Es kommt zum Finale und es geht hin und her, doch keiner von uns will aufgeben und so sind wir schnell ziemlich fertig und außer Atem. Frank wirft den Ball und dreht ihn an, dass er hin hin- und her schwingt. Mit einem Hechtsprung schaffe ich es gerade so dem Ball auszuweichen und lande unsanft. Auf einmal schreien die Mädchen wie verrückt und kommen zu mir aufs Feld gelaufen. Verwundert blicke ich mich um und dann merke ich es, ich habe den Ball in meinen Armen. Perplex lasse ich mich feiern, während Frank wütend schnaubt.

Ich werde zur Siegerin erklärt und darf entscheiden, was wir nun mache. Ich grinse und entscheide mich fürs Geräteturnen, um den Jungs eins auszuwischen, da die bisher immer gewonnen hatten und Fußball gewählt haben. Für uns Mädchen vergeht der restliche Unterricht recht schnell, für die Jungs wohl weniger. Nachdem es zum letzten Mal klingelt, verschwinden alle in den Umkleiden, nur ich muss bleiben, da Frau Müller mit mir reden wollte.

„Das war fantastisch, ich hab noch nie solche Reflexe gesehen“, bestaunt sie meine Aktion, „Falls du Lust hast, ich hab da eine Sportgruppe und ich denke die würden jemand wie dich gut gebrauchen können. „Ich überlegte kurz und nicke dann „Also, wenn’s nach mir geht, sofort, aber ich weiß nicht was meine Mom dazu sagen wird.“ Frau Müller winkt ab “ Das geht schon klar, ich werde einfach mal mit ihr reden. “ ich verabschiede mich und verschwinde nun auch in der Umkleide, die nun aber menschenleer war. Nachdenklich ziehe ich mich aus und gehe in die Dusche. Ich bin so in Gedanken, dass ich nicht merke, dass ich nicht alleine bin.

„Ähem, ich glaub du hast dich verirrt“, höre ich Franks Stimme. Schlagartig erstarre ich und drehe mich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Tatsächlich, da steht Frank, wie Gott ihn geschaffen hat, und ja auch sein Training. Ich muss ihn wohl sehr anstarren denn Frank räusperte sich „Ja also, das ist jetzt echt peinlich“ sagt er. Doch er meint es nicht so, denn er betrachtet neugierig meinen nackten Körper. Hastig bedecke ich mich mit meinen Händen so gut es geht und Frank schaut enttäuscht. „Och komm schon, den Anblick kannst du mir doch nicht verwehren, nicht nachdem du mich so im Unterricht vorgeführt hast“, sagt er schnippisch.

Ich versuche noch zum Ausgang zu gelangen, doch Frank ist schneller und versperrt mir den Weg. „Tz tz tz, also komm schon, bin ich denn so abstoßend für dich?“, fragte er lächelnd. Ich schnaufe nur und frage dann: „Was soll das jetzt?“ Doch er grinst mich nur an „Also jetzt tu nicht so als sei das ein Versehen gewesen. Ich weiß, dass jedes Mädchen auf der Schule auf mich steht, und du bist da nicht anders. “ sagt er selbstsicher. Doch ich schaue ihn nur böse an “ Tja Süßer, Einbildung ist auch eine Bildung“, gebe ich zurück.

Er knurrt und zischt “ Na warte, du wirst dich auch noch nach mir sehnen! “ Mit diesen Worten packt er meine Handgelenke und zieht sie nach oben. Ich schreie vor Schreck auf und zapple mit den Füßen, da Frank mich knapp über dem Boden hält. Dann aber lässt er mich wieder auf den Boden sinken und hält meine Hände mit einer Hand zusammen und die andere legt er auf meinen Busen. Er pfeift leise und massiert meine Brüste abwechselnd “ Wow, man sind die heiß, so sanft und trotzdem fest. “ sagt er lüstern. Ich winde mich in seinem Griff, doch ich habe keine Chance. Anscheinend wird er mich wohl hier in der Jungendusche entjungfern.

Er massiert meinen Busen noch etwas und greift mir zwischen meine Beine. Dort streicht er durch meine Schamlippen und teilt sie. „Wow man bist du eng“, haucht er in mein Ohr und dringt mit einem Finger in mich ein. „Wow wie geil, du bist ja noch .“, keucht er und ich sehe, wie sein Schwanz mit einem Schlag steinhart wird. „Ich steh voll auf Jungfrauen“, haucht er in mein Ohr und reibt dann mit seinem Harten durch meine noch jungfräuliche Spalte. Auf einmal lässt er meine Hände los. Ich will ihn schlagen, ihn wegschubsen, aber es geht nicht. Meine Hände bleiben da, wo sie sind und ich werde sogar noch leicht angehoben, dass ich gerade so den Boden mit meinen Zehen berühre. Wild zapple ich, doch es passiert nichts. Frank grinst mich hämisch an und haucht mir leise ins Ohr: „Das hat keinen Zweck kleine, du kannst dich nicht befreien!“ Mir wird heiß und kalt, noch mal versuche ich mich irgendwie, zu befreien. Von was eigentlich befreien, schießt es mir durch den Kopf. Ich schau nach oben und sehe….. nichts???? Da ist nichts, was meine Hände hält, rein gar nichts!

Total verwirrt sehe ich den kichernden Frank an, der meinen Blick aber so gut wie ignoriert und sich auf einmal vor mich hinkniet. Ich blicke zu ihm herab, als er schon meine Beine packt und sie auseinanderzieht. Ich schreie vor Schreck auf und abermals zapple wild, doch wieder total vergebens. „Hmmm ja so mag ich meine Mädchen!“, haucht Frank und beugt sich nun vor, direkt zu meiner unberührten Scham. Mir kommen unweigerlich ein Tränen hoch, doch Frank stört das gar nicht. Im Gegenteil, es scheint ihn nur noch mehr zu reizen, denn er beginnt nun an meiner unschuldigen jungen Spalte, zu schnuppern. Auf und ab beschnuppert er meinen Schoß und lässt dann seine Zunge aus seinem Mund gleiten. Ein allerletztes Mal winde ich mich und versuch mich zu befreien, doch es ist sinnlos.

Er lächelt zu mir herauf und seine Zunge gleitet dabei über meine Hüfte und langsam zum Zentrum meines Schambereiches. Was war das? Ein kribbeln in mir, und diese Hitze. Auch bemerkte ich, dass ich auf einmal viel hastiger atmete und auch zitterte. Seine Zunge scheint mich wild zu machen, so sehr wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ich spüre sie über meine Haut gleiten, meine Scham umkreisen und wie er meine Pobacken packt und sie sanft massiert. Dann erreicht seine Zunge meine Schamlippen und lecken an ihnen entlang, direkt zu meinem süßen Knubbel, der im Moment so knallrot wie meine Wangen ist und richtig prall.

Was dann passiert, kann ich kaum beschreiben. Ein Blitz fährt durch meinen Körper, lässt mich wild zucken und ich spüre nur noch seine Zunge. Ich spüre jede seiner Berührungen wie in Zeitlupe, verstärkt um ein Vielfaches. Alles um mich herum ist verschwunden, wir sind auf einmal in Dunkelheit gehüllt. Meine Geilheit wächst und wächst mit Lichtgeschwindigkeit an. Mein ganzer Körper schreit, schreit nach mehr, schreit nach viel mehr.

Ich bin nun ganz in seiner Hand, absolut willenlos und total erregt. Immer heftiger wird es und immer wilder zuckt mein ganzer Körper. Und dann passiert es auch schon. Mir wird richtig schwindlig, heiß, mein ganzer Körper kribbelt wie verrückt und dann schreie ich lauthals meine Erregung heraus. Langsam versuch ich wieder einen klaren Kopf, zu kriegen. Immer noch ist alles um uns herum schwarz, nichts zu sehen außer dieser tiefen Schwärze.

Ich schüttele mich, sehe mich wieder um, doch nichts ändert sich. Frank kommt nun nach oben in mein Blickfeld. Seine Augen leuchten seltsam und er packt meine Pobacken erneut.

Er hebt mein linkes Bein an und schlingt es um seine Hüfte, dann setzt er seinen Harten an meine nasse Spalte an und schaut mir direkt in die Augen. Traurig schaue ich nach unten und erwartete das unumgängliche…

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Endlich konnte ich wieder richtig sehen. Ich ließ meinen Blick schweifen, ich liege auf einer Steinplatte oder so etwas Ähnliches. Immer noch kann ich mich kaum bewegen, doch nun kann ich wenigstens erkennen, was um mich herum geschieht. Die 12 Gestalten sind in langen Kutten gehüllt, die alles von ihnen verbergen. Anscheinend bin ich in einer Art Kirche oder so. Endlich rührt sich einer der Kuttenträger und die anderen 11 verschwinden mit einem Mal. Der zurückgebliebene Vermummte scheint mich nun eingehend zu mustern. Ich werde knallrot und versuche mich wegzudrehen, was mir natürlich nicht gelingt.

Ich kann die Blicke des Fremden regelrecht auf meinem Körper spüren, wie sein Blick mein Gesicht, dann zu meinem Hals und über meinen Busen gleitet, dann tiefer über meinen Bauch in mein Lustzentrum. Irgendwie scheint diese Gestalt mich, nein meinen Körper mit seinen Blicken zu streicheln und zu liebkosen. Jedenfalls werden meine Nippel sehr schnell hart und auch mein Schoß bleibt nicht unberührt. Meine jungfräuliche Spalte wird feucht und richtig warm. Ich muss leise aufstöhnen, was ihm wohl sehr gefällt. Doch dann hört alles abrupt auf und der Vermummte, enthüllt die Kapuze. Mir verschlägt es den Atem. Lange hellblonde Haare, azurblaue Augen, die mich mustern und ein ebenmäßiges Gesicht mit einer vollkommenen und reinen Haut. Noch nie habe ich so eine schöne Frau gesehen, und anscheinend ist mein Starren ihr etwas peinlich. Ich schaue rasch nach unten und frage sie “ Wer bist du? Wo bin ich hier?“

Als ich sie wieder ansehe, merke ich, dass sie wohl kein Wort verstanden hat. Ich überlege und versuche es noch auf Englisch, doch auch da nur Unverständnisse.

Auf einmal deutet die Frau auf mich und die Luft scheint zu vibrieren…

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Nichts passiert! Ich höre Frank aufstöhnen und spüre, dass meine Hände freikommen. Ohne lang nachzudenken, springe ich zurück und öffne meine Augen. Alles ist wieder normal, die Schwärze ist weg.

Da liegt Frank, direkt vor mir auf dem Boden. Erst auf den 2. Blick sehe ich Frau Müller, die hinter Frank steht und die Faust geballt hält. Darin ein Schuh? Ich bin perplex, Frau Müller hat Frank mit einem Schuh K.O. geschlagen.

Ich bin aber total glücklich und taumele von ihm weg. Frau Müller kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. „Alles ist OK Kleines, ich hab schon die Polizei gerufen“, redet sie auf mich ein, während ich meinen Tränen freien Lauf lasse. Beinahe hätte mich dieser A….. hätte mich Frank entjungfert, schießt es mir durch den Kopf, aber Frau Müller hat mich gerettet.

Langsam führt sie mich aus der Umkleide und in die der Mädchen, dort begleitet sie mich unter die Dusche und duscht mich ab. Dabei achtet sie gar nicht darauf, dass sie auch nass wird. Ich bemerke aber kaum was passiert, auch nicht dass sie mich einseift und abduscht, dann anzieht und ins Büro des Sportlehrers führt.

Wie eine Puppe sitze ich da und starre vor mich hin. Doch dann sehe ich Frau Müller an. Ihr Blick ist so …… seltsam … verwirrend.

Sie lächelt und streicht über meine Schulter, dabei sagt sie: „Du brauchst keine Angst zu haben, alles wird gut.“

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„Versteht ihr mich nun?“ erklang eine glockenhelle Stimme. Ich war so überrascht, dass ich erst gar nicht merkte, dass die blonde Frau zu mir gesprochen hatte.

Unsicher nicke ich und sehe mich zum ersten Mal richtig um. Ich liege doch tatsächlich auf einem Altar. Überall stehen Kerzen herum… oder … schweben sie? Verwirrt sehe ich die Frau an die mich schweigend anschaut. „Wo zur …… wo verdammt noch mal ….. wo bin ich hier?“, stammle ich ungläubig.

Die Frau lächelt nur und sagt dann wieder mit ihrer glockenhellen Stimme „Zuerst einmal bist du in Sicherheit und zum Zweiten bist du nicht mehr in deiner Welt.“ Mit großen Augen schaue ich sie an „Nicht in meiner Welt?“ Sie setzt sich auf den Altar, direkt neben mich und schaut mir in die Augen “ Ja, und du bist die, auf die mein Volk seit Jahrtausenden wartet.“ perplex schaue ich sie an. „Bitte …… was?“ Mir wird schwindlig und ich falle, falle in ein unendlich scheinendes Loch.

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Ich bin immer noch wie in Trance als mich Frau Müller, die wie ich inzwischen weiß Ulrike heißt, zu ihrem Auto führt und dann mit mir losfährt. Alles ist wie in einem Traum, die Fahrt, das Aussteigen und wie sie mich in ihre Wohnung bringt. Auch nicht, als sie mich in ihr Schlafzimmer führt und mich in ihr Bett legt. Erst dann merke ich, wo ich bin, sehe mich verwirrt um und sehe sie neben mir auf dem Bett sitzen. Sie reicht mir eine Tasse und sagt dann: „Es ist besser, wenn du erst mal bei mir bleibst, so was passiert ja nicht jeden Tag und du wirst Zeit brauchen das, zu verarbeiten.“

Schwach richte ich mich auf und nippe an der Tasse. Es schmeckt bitter und sehr seltsam, doch ich trinke aus. „Brav“, sagt sie lächelnd und streicht über meine Stirn “ Hab keine Angst, es ist alles in Ordnung. “ sagt sie leise und ich lege mich zurück. Mir wird leicht schwindelig und mein Blick ein wenig trüb. Meine Sinne erweitern sich auf einmal. Ich höre, wie das Blut durch meinen Körper gepumpt wird. Ich höre das leise Kratzen des Windes am Fenster und ich sehe feine Schatten, die die Strahlen der Sonne hier im Zimmer erschaffen.

Meine Sinne fahren Achterbahn, nehmen jeden Eindruck auf, und lassen mich aufstöhnen. Frau Müller lächelt mich an, gerade so als wüsste sie, was gerade in mit vorgeht. Alles wird ganz intensiv und ich spüre eine Wärme, die sich in mir ausbreitet. Dann merke ich, dass sie sich mir langsam nähert. „Was …… was passiert mit mir?“, stammele ich leise, doch sie ignoriert es. Stattdessen fährt sie mit einer Hand über meine Wange und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Sanft lächelt sie, lässt dann ihre Hand langsam tiefer sinken, ohne mich jedoch zu berühren.

Es beginnt in mir zu kribbeln, genau da, wo ihre Hand entlang gleitet, gerade so als würde von ihr leichte Stromschläge auf mich überspringen. Das Kribbeln wandelt sich um, langsam aber sicher wird mir wärmer und ich entspanne mich vollkommen. Ihre Hand schwebt nun über meinem Bauch, kreist dann über ihm, und bringt mir ein nie gekanntes Gefühl. Unwillkürlich muss ich aufstöhnen, mein Rücken beugt sich leicht durch und mein Atem geht schwer. Dann gleitet ihre Hand weiter, tiefer, zu meinem Schoß.

Die Unruhe in mir steigert sich so sehr wie die Wärme. Ich spüre wie sich Schweißperlen auf meiner Haut , wie sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper bildet. Wie meine Brustwarzen sich verhärten und gegen den Stoff des BH’s drücken. Wie mein es in meinem Schoß richtig heiß und kribbelig wird. Ich beiße mir auf die Lippen, will nicht laut aufstöhnen, will ich nicht zeigen, wie es mich erregt, was sie da tut. Doch sie scheint es zu wissen, denn sie lächelt noch breiter und beugt sich zu mir runter, drückt mir ihre Lippen auf den Hals und küsst mich zärtlich, erst widerwillig, doch schnell ergebe ich mich ihren Liebkosungen. Ich bemerke garnicht mehr wie alles um uns herum verschwimmt und sich mehr und mehr auflöst.

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Ich erwache. Blinzele. Alles ist ruhig und ich liege sanft. Langsam erkenne ich etwas. Ich liege in einem Bett. Langsam richte ich mich auf und bemerke das ich ein leichtes Nachthemd anhabe, als ich an mir herabsehe. Jetzt sehe ich mich genauer um. Das scheint eine art Schlaftzimmer zu sein, doch eins aus einem dieser Fantasyfilme. Verwirrt blinzel ich ein paar mal, doch alles bleibt so wie es ist.

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