Schließlich kam sie doch noch. Über eine Stunde hatte der Timothy Lane von Furcht und Schrecken erfüllt auf diesen Augenblick gewartet.

Der große amerikanische Straßenkreuzer war vor dem medizinischen Versorgungslager vorgefahren, und als er aus dem privaten Wartezimmer auf den Bürgersteig hinaustrat, öffnete der elegant gekleidete Chaffeur bereits die Wagentür, um die eindrucksvolle Gestalt von Madame Zena aussteigen zu lassen. Timothy rang nach Atem.

Er war über die Erscheinung von Madame selber nicht überrascht, aber ihr Chaffeur war kein Mann, wie man es hätte erwarten können, sondern eine bizarr gekleidete Frau in eng anliegenden Reithosen, knielangen Stiefeln und einer die weiblichen Formen deutlich abzeichnenden Gummibluse. Eine Schirmmütze vervollständigte die Uniform des weiblichen Chaffeurs.

Sie stellte in Verbindung mit ihrer Arbeitgeberin ein eindrucksvolles dar, denn Zena trug ein eng anliegendes schwarzes Kleid und Dominastiefel, die vorne bis zu ihren rundlichen Knien hochgeschnürt waren.

Er fühlte, wie Madame’s Augen sich in ihn bohrten.

,,Also Sie sind Timothy Lane, nicht wahr? Sie sind der unwissende Mann, der auf einer persönlichen Vorführung besteht, bevor er eine Bestellung für meine Apparaturen aufgeben möchte. Kommen Sie mit nach drinnen! Ich bin sicher, daß meine , Conny, mir dabei helfen wird, Ihnen eine sehr persönliche, und wenn ich so sagen darf, eine sehr intime Vorführung unserer vortrefflichen Ausrüstung zu geben!“

Timothy folgte den beiden selbstbewußt dahinschreitenden Frauen aus dem Wartezimmer in den Vorführraum, in dem sich mehrere Glasschränke befanden. Er fühlte sich keineswegs selbstbewußt, als er den Klistierschlauch sah, den vorbereitete.

,,Oh nein kleiner Mann, Sie dürfen sich meine Ausrüstungsgegenstände erst nach der Vorführung ansehen; also nehmen Sie Ihre Augen von diesem faszinierenden Schlauch, und auch von meinem Chauffeur. Ich sehe, daß Sie einen Blick für die Damen haben, also kommt es ganz gut zustatten, daß Conny ebenfalls heute Dienst hat. Schwester Conny wird Ihnen gefallen!“

Aus dem Vorführraum folgte er der stolzen Madame Zena und dem weiblichen Chaffeur, die, wie er bald erfahren sollte, Sophie hieß, wie ein Lamm, das in ein Schlachthaus geführt werden sollte. Seine Augen traten ihm aus dem Kopf, als er die Figur der Schwester sah, die im Hinterzimmer auf sie wartete.

Der einzig traditionelle Teil ihrer „Uniform“ bestand aus der hübschen kleinen Schwestemhaube, die keck auf ihrem blonden Haarschopf saß. Ihr Kleid war aus schwarzem Gummi, das mit einem weißen Spitzensaum versehen war. Es war so kurz, daß ihre Hüften und der obere Teil ihrer schönen Schenkel kaum bedeckt waren, und der Zwickel ihres Netzhöschens war deutlich sichtbar. Ihre langen Beine steckten in dunkelbraunen Strümpfen, die stramm an dem Strumpffialter festgemacht waren. Ihre Schuhe, mit hohen Absätzen und Knöchelriemen, ließen ihre Körperformen noch stärker hervortreten und akzentuierten den stolz gerundeten Hintern, den anzuschauen einfach ein Genuß war.

Jetzt half die Schwester Madame aus ihrem schweren, luxuriösen Pelzmantel, und Timothy hatte einen besseren Blick auf Madame’s eng ihren Körper umschließendes Gummikleid. Ihre reife und gut entwickelte Figur versetzte ihn in eine prickelnde sexuelle Begierde. Und was immer auch sie und ihre Gehilfinnen für ihn geplant haben mochten, es würde es wert sein, wenn er nur noch mehr von diesem üppigen, begehrenswerten Körper sehen könnte. Der Raum wurde beherrscht von einem langen, breiten, rechteckigen Tisch, der in der Mitte stand, und über diesen Tisch legte Sophie ein Gummilaken. ,,In Ordnung, junger Mann, ziehen Sie sich aus. Unsere Art von Ausrüstung kann nicht in Kleidern ausprobiert werden!“

Er sah, daß nachdem das Gummilaken über dem Tisch ausgebreitet worden war, der weibliche Chaffeur wieder seine Stiefel angezogen hatte. Wie die Schwester hatte sie wundervoll geformte Beine, die in hauchdünnen Strümpfen steckten, aber ohne Strumpfhalter, denn sie waren von der selbststützenden Art und umschlossen köstlich ihre rundlichen Schenkel. Die Kürze ihrer Bluse, die nur bis zur Taille ging, brachte es mit sich, daß ihr Schlüpfer ganz zu sehen war. Er war von der knappsten und engsten Art und tat wenig, um ihren ziemlich behaarten Schamhügel zu verbergen.

Aber obwohl der weibliche Chaffeur und die Krankenschwester sexuell aufregende Frauen waren, war es hauptsächlich Madame Zena, die seine ganze Aumerksamkeit auf sich lenkte. Sie legte ebenfalls einige Kleidungsstücke ab. Sie streifte das schwarze Gummikleid bis zu ihren Fußknöcheln hinuter und enthüllte dabei ein ebenso eng an der Haut anliegendes schwarzes Gummikorsett und straff an dem Strumpfhalter befestigte Seidenstrümpfe. Und außerdem einen hübschen Spitzenschlüpfer, der sich genau über der Schenkelgabelung teilte und im Schritt offen ist.

Mit einem koketten Lächeln zog Madame das dunkle Gewebe auseinander. Darunter kommt ein pechschwarzer, üppiger Haar-busch zum Vorschein und zwei dicke, fleischige Lippen, die sich wie von selber aufklappen und einen wahren Riesen von einem Kitzler sehen lassen.

Er mußte seine Augen von ihr nehmen, als er sah, wie die Fesselvorrichtung von den beiden anderen Frauen an dem Tisch befestigt wurde. Dünne, glänzende Stangen wurden an jeder Seite des Tisches festgemacht, und jeder Stab wurde oben mit einer Metallmanschette versehen. Es bedurfte nicht einer großen Vorstellungskraft, um festzustellen, zu welchem Zweck man sie benutzen wollte.

,,Steigen Sie auf meinen Vorführtisch!“ befahl Madame Zena ihm, und während sie und Sophie ihm auf den Tisch halfen, der mit dem Gummilaken bedeckt war, drehte Schwester Conny mittels eines Rades einen Metallwagen näher an den Ort der Geschehnisse.

,,So ist es richtig, Mister Lane, sehen Sie sich mal gut meinen Klistierwagen an. Sie können sehen, daß er einen speziell konstruierten vertikalen Ständer hat, auf den meine Schwester mein Strafdildo gehängt hat. Sie werden bemerken, daß die Schlauchöffnung besonders lang und dick ist, und in ein Minuten werden Sie auch feststellen, daß die Öffnung ziemlich fest ist. Sie wird nicht nachgeben, wie es bei normalen Plastikschläuchen oft der Fall ist, und da Sie die Unverfrorenheit hatten, diese Vorführung zu verlangen, habe ich dieses spezielle Dildo für Sie ausgewählt. Schwester Conny liebt es, dieses Dildo bei einem Mann wie ihnen zu benutzen, aber nach meiner Ansicht geht sie viel zu sanft dabei vor. Also werde ich es Ihnen von meinem Chaffeur, Sophie, verabreichen lassen, aber wir werden alle an der Vorstellung teilnehmen, und ich bin sicher, daß Sie zustimmen werden, ein wirklich sehr glücklicher Mann zu sein, da nicht nur eine oder zwei, sondern drei Frauen dafür sorgen werden, daß Sie die höchste Stimulation aus der Vorführung ziehen!“

Mit seltsam lauerndem Blick sah Sophie ihn an, die kalten blauen Augen unter den langen, künstlichen Wimpern starr auf ihn gerichtet. Die hochliegenden Wangenknochen gaben ihrem Gesicht einen grausamen Zug, der von den beiden Falten um ihren blutrot geschminkten Lippen noch verstärkt wurde.

Sobald er auf dem Rücken lag, wurden seine Beine hochgehoben und seine Fußgelenke in die Metallmanschetten geklemmt, so daß seine Schenkel gut gespreizt und seine Geschlechtsteile verwundbarer waren als jemals zuvor in seinem Leben.

Seine Hilflosigkeit hatte den Chauffeur offenbar erregt, denn ihre Finger arbeiteten heftig in ihrem Schritt, glitten unter den Stoff und schie-nen in dem dunklen Dreieck zu verschwinden, wäh-rend sie sich nach vorn beugte ohne den Festgeschnallten aus den Augen zu lassen.

„Unsere gute Sophie ist bekannt für ihren ausgezeichneten Geschmack, Timothy.“

„Sophie, lass unseren Gast doch von der Vorfreude deiner gierigen kleinen kosten!“

Langsam zog die Angesprochene ihre Hand aus dem Slip und die drei Damen beobachteten amüsiert wie ihr Gast sich gegen die betäubend nach Frau duftende Köstlichkeit mit zusammengepressten Lippen wehrte.

Conny hielt mit der einen Hand seinen Kopf fest und mit der anderen seine Nase zu. Zwangsläufig mußte er den Mund öffnen und die würzige Essenz von den glitschigen rotlackierten Fingernägeln lutschen.

Madame Zena war inzwischen auf den Tisch geklettert und hatte sich halbwegs über sein Gesicht gehockt. Sie packte sein rechtes Handgelenk, so daß er sich ihrer Zwangsbehandlung nicht entziehen konnte. Sein linkes Handgelenk wurde von Schwester Conny festgehalten, die auf der Höhe seines Kopfes neben dem Operationstisch stand und damit beschäftigt war, ihre Fotze zu befingern, während sie zusah, wie Sophie die dicke Spitze des gut gefüllten Dildos in Stellung brachte. Madame Zenas geteilter Schlüpfer war zu beiden Seite gerutscht, so daß die mit Haaren bedeckte, rosafarbene Furche ihrer Fotzenöffnung sich quälend nahe an seinem Gesicht befand.

„Nun Mister Lane, sind sie auf den Geschmack gekommen und sind sie bereit für eine weitere Kostprobe?

Dürfen es die süßen Sexlippen unserer jungen Schwester sein,

oder doch lieber etwas kräftigeres, wie würzige nasse Geschlecht

einer erfahrenen Frau?“

Connys blickte ihn mit lustvoll offenem Mund an während die Wichsbewegungen ihrer glitschigen Finger in der Stille des Raumes deutlich zu hören waren.

Untentschlossen blickte er zwischen der offen präsentierten Spalte neben der Schwester und Madames fast schon bedrohlich wirkenden Kitzler hin und her.

„Mister Lane, die Zeit ist abgelaufen, ich entscheide für sie!“

Einen Augenblick später senkte sie lachend ihr Becken und drückte sein Gesicht tief in ihre warme, feuchte Höhle.

Sein Penis stand auf Halbmast und die Haut seines Hodensacks hatte sich faltig zusammengezogen.

Dieser war aber wahrscheinlich ebenso gefüllt wie das Dildo.

Die drei Frauen wußten, daß der Schwanz sich bald aufrichten und verdicken würde, denn Sophie war erfahren genug, um zu wissen, wie sie den Godemiche handhaben mußte, um seine Prostata zu massieren, daß eine kräftige Erektion einfach eintreten mußte. Mit der zusätzlichen Stimulation von Madame Zena’s schönem Körper, der auf seinem Gesicht hockte, und des geilen Geruchs der nicht nur ihrem schönen, reifen Geschlechtsteil entströmte, wurde sein Geschlecht immer steifer!

Er konnte nicht den Ausdruck auf Sophie’s Gesicht sehen, als

sie sein Afterloch tief und gründlich ausbohrte, da sein Gesicht jetzt vollständig unter den mächtigen Arschbacken von Zena zerquetscht wurde.

Aber er war sich der Einführung des Dildoschlauches bis zu dem dicken Druckkolben aus Gummi äußerst bewußt, der jetzt immer wieder rhythmisch bewegt wurde, bis er das Gefühl hatte, daß es für ihn einfach unmöglich war, einen weiteren Zentimeter des Eindringlings in sich aufzunehmen.

Er hatte keine Vorwarnung bekommen, was das Dildo enthielt, und es war ganz bestimmt eine Flüssigkeit, die er zuvor noch nicht erlebt hatte. Sehr warm und dicklich wie Öl.

Doch jetzt, als er mit ihr gefüllt war, wurde der gewohnte Druck, den er mit einem Dildo in Verbindung brachte noch betont durch die Reizung, die im tiefsten Inneren seines Körpers stattfand. Ihm wurde bewußt, warum Madame Zena es als ihr ,Strafdildo‘ bezeichnet hatte. Er befand sich völlig wehrlos dem Reiz dieses Dildos ausgeliefert, und trotz des Schmerzes, den er empfand, wurde dieser verdrängt durch die erotische Lust, sein Gesicht durch die wundervollen, nur mit einem winzigen Schlüpfer bekleideten Geschlechtsteile zwischen Zena’s gespreizten Schenkeln zerdrückt zu bekommen.

Immer wieder schob der Chauffeur das Dildo in seinem innern vor und zurück, während ihre freie Hand Timothy´s Schwanz fest umschlossen hielt und die Vorhaut langsam auf und ab schob. Dabei glitten die langen Nägel jedesmal spinnengleich über die entblößte Eichel und verteilten den austretenden Lustsaft.

Zu dem Zeitpunkt, als Schwester Conny die Behälter wieder mehrmals gefüllt hatte und das Gewicht von Zena’s Arschbacken auf seinem Gesicht fast unerträglich wurde, gelang es ihm, erstickte Schreie auszustoßen, daß er genug habe.

,,Die Vorführung wird weitergehen, Mister Lane, bis wir sehen, daß Sie mit unserer Ausrüstung zufrieden sind. Es gibt nur eine Möglichkeit, womit Sie uns das beweisen können, und Sie wissen genau wie, nicht wahr?“

Sein Schwanz war knochenhart und steil aufgerichtet, und er kannte tatsächlich die Art und Weise Madame Zena seine Zufriedenheit zu zeigen, auf die sie sich bezog. Er wußte, daß Madame Zena selbst zumindest zwei, möglicherweise drei Orgasmen genossen hatte, seit sie auf ihm gehockt hatte, da sie immer wieder lustvolle Schreie ausgestoßen hatte aus ihrer Möse unablässig schleimiger Saft quoll und über sein Gesicht lief. So sah er nicht, wie Conny ihre Krankenschwesternuniform vorne aufknöpfte und ihre Bluse auszog.

Als sie den BH öffnen wollte, der die prallen Brüste hielt, warf Madame Zena ihr einen ablehnenden Blick zu. Wortlos verstand Conny die Anweisung.

Timothy spürte er etwas rauhes hartes an seinem Schwanz. Die Krankenschwester hatte die üppigen Brüste auseinander gezogen und Sophie bettete seinen Penis zwischen den spitzenbesetzten Halbschalen ihres Büstenhalters.

Das war der Auslöser. Sein Schwanz sprang zu voller Steife hoch. Zufrieden drückte sie ihre Titten mit beiden Händen zusammen und fuhr mit dem erregenden Material langsam an dem Schwanzschaft herunter. Mit offenem Mund liess sie Speichel auf die empfindliche Spitze laufen und verursachte seinem immer stärker wachsenden Organ noch einen zusätzlichen Reiz.

Sophie schloß eine Hand um seinen Hodensack, den sie sachte zu kneten begann, während sie den Dildo weiter in seinen Eingeweiden hin und herschob. Er atmete schwer und drehte und wand sich, als sein Körper mit angeborenem Instinkt den Eindringling zurückstoßen wollte.

Das war natürlich vergeblich, denn erst nachdem der Schlauch bis zum hervorspringenden Rand eingeführt war, verminderte die Oberschwester den innerlichen Druck. Conny fuhr mit ihren spitzenbesetzten Titten immer schneller an seiner Eichel auf und ab. Sie war stark gerötet, denn die Innenseiten des Dekolltes waren wie Schmirgelpapier.

Sein Gesicht war mittlerweile ganz von Madame Zenas geschwollener Möse bedeckt, die in perverser Erfüllung den Kitzler auf seinem Mund hin und herwetzte.

Aus seinem Glied gefangen zwischen den Händen und dem Stoff des Büstenhalters quoll unablässig Flüssigkeit, die sich mit Connys Speichel mischte.

Sie bewegte ihren Brüste auf und ab, so daß das Glied von dem Spitzenstoff vor und zurückgerollt wurde. Madame Zena betrachtete die Behandlung mit sichtlicher Genugtuung: „Wenn sie sehen könnten, wie die butterweichen Brüste arbeiten, Mister Lane! Sie werden ihren Stengel verwöhnen, bis er groß und prall ist und vor lauter Geilheit zu spucken anfängt.“

Es war ein grausames Hin und Her, ein schmerzhaftes und doch süßes Reiben.

Sein Schwanz verschwand einmal zwischen dem spitzenbesetzten BH der Schwester, um eine Sekunde später begleitet von leichten Bissen in ihren vor Erregegung verzückten Mund zu fahren.

„Nun was ist Timothy? Wollen Sie unsere liebe Conny enttäuschen?

Ich will, daß Sie auf der Stelle spritzen! Und sehen sie jah zu, daß es für uns alle reicht, sonst müssen wir die Vorführung wiederholen!“

Schon glaubte Timothy mehr Schmerz als Lust zu empfinden und so endlos unter Madame Zena gefangen zu sein als sie ihre tropfende Votze abhob und den Blick auf Conny freigab.

Die Hände mit den rotlackierten Nägeln umschlossen ihre Brüste, während ihr weit geöffneter Mund den Ausstoß erwartete.

Madame Zenas Hände glitten über Timothys Brustkorb und er und zwirbelten seine Brustwarzen in demselben Moment als sich Sophie´s spitze Fingernägel in seine Hoden krallten.

Das war der Auslöser. Der überreizte Penis spritzte sein Sperma in hohem Bogen in Connys gierig wartenden Mund und auf die wogenden Brüste.

Die Triumphschreie der drei Frauen erfüllten den Raum und Madame Zena kam zu einem weiteren Orgasmus. Die beiden Frauen kamen sofort herbei und leckten des Mannes Samen fein säuberlich von Connys Brüsten.

„Endlich Timothy, aber es sie haben fast alles in Connys Mund gespritzt!“

Den Blick auf ihn gerichtet vereinten sich die drei Frauen in einem langen Kuß und er konnte sehen, wie sie seinen Samen genüßlich aus Connys Mund schleckten und verteilten.

Die Vorführung war vorbei, und ein sehr zufriedener und erschöpfter Timothy Lane war begierig darauf, seine Bestellung zu erteilen, nicht nur für die Dildoausrüstung, sondern auch für die Dienstleistungen von Madame Zena, der Krankenschwester und dem weiblichen Chaffeur.

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