Bruno nahm das andere Ende von Silvanas Handtuch und trocknete sich seinen Schwanz ab, bevor er ihn wieder zurück in seine Hose steckte.
Eine geile Nummer war das gewesen und er hoffte, dass es nicht bei dem einen Male blieb.
Im Keller rührte er die Komponenten der Abdruckmasse zusammen. Gut, dass er genügend gekauft hatte. Es würde auch für zwei Abdrücke reichen.
Er eilte wieder zu den zwei Schönen, die, anders als erwartet, nicht geduldig auf ihn warteten sondern sich auf dem Küchentisch küssten und die Brüste streichelten.
„Ihr seid ja unersättlich!“ bemerkte er.
„Nach dem Koitus ist vor dem Koitus!“ Silvana war nie um ein Wort verlegen.
„Wir sind bereit!“ ergänzte Juliane.
„Erst muss ich Dich vermessen. Das habe ich bei Silvana auch gemacht.“ wandte sich Bruno an Juliane und wurde geschäftig.
Die gleiche Prozedur der Vermessung wie bei seiner Silvana ging zügig voran. Dann kamen die „inneren Werte“.
„Ich kann Dir das nicht ersparen. Die Maschine überdehnt Dich sonst.“
Behutsam führte Bruno das Spekulum ein und nahm dann mit einem Stab maß.
„Spürst du das? Tut es weh? Bin ich am Muttermund.“
Juliane stöhnte: „Aber so was von…Das ist aber heute auch ein Tag. Ich komme nicht runter. Könnte immer noch und schon wieder.“ Sie ließ offen, was sie meinte, aber es war jedem klar.
Bruno ist ja auch ein Schlitzohr. Öfter als nötig zupfte er an den Schamlippen, kam „zufällig“ an den Kitzler, strippte etwas hier, drückte etwas dort. Wäre ihre Freundin nicht dabei gewesen und wäre Bruno nicht der Freund ihrer Freundin, sie hätte wohl um Erlösung gebettelt.
So meinte sie nur zu Silvana: „Ich beneide Dich!“
„So, fertig!“ verkündete Bruno und legte mit etwas Bedauern seinen Notizblock beiseite.
„Jetzt muss ich das Trennmittel auftragen, damit das Abdruckzeugs nicht an Eurer Haut kleben bleibt. Bei wem soll ich anfangen.“
„Bei Juliane.“ meinte Silvana hinterlistig oder gönnerhaft. Wer vermag das zu entscheiden. Sie kannte ihre Freundin gut genug, dass sie wusste, dass sie schon weit auf dem Weg zur Erlösung war und sie wollte ihr noch ein paar schöne Eindrücke verschaffen.
Bruno nahm eine Hand voll einer ölähnlichen Flüssigkeit und verrieb sie großzügig über die Schamlippen, bis fast zum Bauchnabel und in Richtung Po. Dann kam der Eingang zur Vagina dran. Hier war er „uneigennützig“ besonders gründlich und Juliane schwebte bereits langsam davon. Die Region um den Kitzler massierte er bereits fast und den Kitzler selbst nahm er zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und verpasste der Klit eine intensive Massage. Dann war es um Juliane geschehen: „Ich komme… mach weiter…. Hör nicht auf…Wie geil ist das…“
Die Brust hob und senkte sich, die Warzenhöfe waren zusammen gezogen und die Nippel standen wie Oliven senkrecht. Hals und Haut über der Brust wurden leicht rot und der Orgasmus beherrschte ihre Bewegungen und Atmung. Bruno massierte ruhig und unaufgeregt weiter und ließ auch ein zweites Mal, das keine Minute vom ersten entfernt war die Erlösung geschehen. Deutlich war die Muskelspannung bis in das Becken zu spüren bevor sie die Klippe übersprang.
„Ich mache jetzt bei Silvana weiter. Du musst Dich etwas erholen.“ meinte Bruno zu Juliane, streichelte ihr noch einmal liebevoll, fast zärtlich über den Schamhügel und die Brüste und wandte sich Silvana zu.
Diese hatte das Geschehen nicht gleichgültig gelassen und war erregt bis unter die Haarspitzen.
„Du musst bei mir aber auch gründlich, sehr gründlich sein.“ deutete sie ihren Wunsch an.
Bruno wusste, wie er verhindern konnte, dass Eifersucht auf kam.
Noch gründlicher, noch nachdrücklicher, noch liebevolle ölte er Silvana ein. Der reichlich fließende Nektar von Silvana vermischte sich mit dem Öl und bildete ein vorzügliches Schmiermittel. Juliane, nun wieder Herrin ihrer Sinne, beugte sich zu Silvana und küsste sie leidenschaftlich während ihre Hände Silvanas Brüste massierten.
Als Silvana fast wie zur Salzsäule erstarrte und der ganze Körper nach Erlösung schrie, schob Bruno seinen Pint im Zeitlupentempo in die Vagina und begrüßte an deren Ende den Muttermund.
Das war zu viel für die ohnehin schon gereizte, fast überreizte Silvana und mit einem lauten Schrei in den Mund von Juliane kam die Welle über sie und wollte nicht enden. Bruno trieb sie weiter vor sich her und wollte auch in den Genuss des Abspritzens kommen.
Bei jedem seiner Stöße wippten die Brüste von Silvana und man hätte meinen können, er wolle sie zu Tode ficken.
Doch dann spürte er den sich ankündigenden Orgasmus. Seine Hoden zogen sich zusammen und sein Rohr transportierte den Samen an, nein in die Gebärmutter von Silvana, die dies deutlich spürte und zum Anlass nahm, ein weiteres Mal in einem Strudel zu versinken.
Juliane küsste weiter und nahm sich die linke Brust vor, Bruno ließ stecken und streichelte die rechte. Langsam zog sich sein Schwanz zurück und flutschte irgendwann aus Silvanas Möse.
Bruno besah sich die beiden Muschis, die ihren Besitzerinnen in der letzten Stunde so viel Freude gemacht hatten. Aus beiden lief Nektar, bei Silvana vermischt er sich dieser noch mit dem Sperma. Ein geiler Anblick!
„Ich werde jetzt die Abdrücke machen. legt Euch auf den Rücken und haltet die Beine still. Schön offen liegen lassen und 20 Minuten warten!“ Bruno nahm die Masse, fügte noch Härter zu, verrührte alles sorgfältig und strich dann erst Julianes und dann Silvanas Unterleib ein. An der ausgemessenen Stelle, an der die jeweilige Klit der beiden Frauen war, legte er diese mit den Fingern frei und bohrte ebenfalls im Bereich der Vulva und der Rosette Öffnungen.
Silvana zitterte bei den Berührungen und meinte: „Können wir das nicht mit den scheiß Abdrücken lassen? Ich werde schon wieder heiß!“
„Mir geht es auch so!“ stöhnte Juliane.
„In einer halben Stunde, wenn die Abdrücke gut geworden sind! Jetzt geht es nicht.“ versprach Bruno.
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