Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1 von Operation Jeanette zu lesen.

Kapitel 2

Operation Jeanette — Die Entführung

„Jeanette, Jeanette! Bist Du da?“

Jeanette Biedermann hörte Ihre persönliche Assistentin durch die Garderobetür rufen. Sie zuckte zusammen, denn Sie saß immer noch halb ausgezogen auf der Couch. Blitzschnell sprang Sie auf, zog sich die durchtränkten Taschentücher aus Ihrem String, knöpfte Ihre Jeans-Hotpants wieder zu und rückte Ihr Top zurecht.

„Ja, ich bin da“, antwortete Sie und lief zur Garderobentür um Sie zu öffnen.

„OK, dann ist gut. Der Wagen, der Dich zum Fotoshooting bringen soll, wartet draußen am Hinterausgang. Ich wünsche Dir viel Spaß und dann einen schönen Urlaub noch.“, sagte Ihre PA ohne die Tür zu öffnen.

Jeanette atmete auf.

„Wer weiß meine PA gedacht hätte, wenn Sie mich hier so gesehen hätte.“, durchfuhr es Sie.

Mit einem kleinen Schrecken stellte Sie fest, dass die DVD immer noch lief. Hastig räumte Sie alle Sachen zusammen und spülte die Taschentücher die Toilette herunter, zerbrach die DVD, was Sie im selben Moment auch schon wieder bereute und warf sie in den Papierkorb. Hastig verließ Sie die Garderobe und lief zum Hinterausgang. Auf keinem Fall wollte Sie zu spät zu dem Shooting erscheinen, denn nach dem Fototermin wollte Sie sich ein Tage entspannen und Urlaub machen, zumindest war das so mit Ihrem Manager besprochen.

„Hoffentlich hält der alte Fettsack von Manager sich auch daran und sorgt dafür, dass ich mal ein Tage untertauchen und entspannt Urlaub machen kann.“, dachte Jeanette während Sie sich dem Hinterausgang näherte.

Der Wagen wartete schon am Hinterausgang. Jeanette war überrascht, es war eine große weiße Limousine mit schwarzen getönten Scheiben.

„Wow nicht schlecht die Limousine!“, dachte Jeanette.

Normalerweise wurde Sie zwar auch in Nobelkarossen abgeholt, aber solch eine Limousine bekam man nicht alle Tage vorgesetzt.

„Guten Tag Fräulein Biedermann“, sagte der Fahrer und öffnete Ihr die hintere Tür.

Jeanette stieg und ließ sich auf den auf der lederbezogenen Rückbank fallen und seufzte laut auf.

„Ebenfalls einen guten Tag, Fräulein Biedermann“; erklang eine tiefe Stimme.

Jeanette erschrak und bemerkte erst jetzt, dass Ihr gegenüber 2 Männer saßen.

„Das sind ja Kleiderschränke!“, dachte Sie.

„Wer sind Sie?“

„Wir sind von unserem Auftraggeber beauftragt worden uns um Sie zu kümmern!“

„Ein ganz schöner Aufwand für so ein kleines Fotoshooting“, bemerkte Sie und schloss Ihre Augen.

Sie hatte keine allzu große Lust auf Konversation. Sie wollte lieber noch ein bisschen entspannen und sich für das Fotoshooting noch ein bisschen auf der Fahrt ausruhen. Die Location an der das Fotoshooting war ganz in der Nähe, so dass die Fahrt eh nur wenige Minuten dauern würde.

######

Jeanette wachte auf.

„Ich bin wohl kurz eingenickt“, dachte Sie.

Sie saß immer noch in der Limousine und fuhr noch. Sie schaute auf die Uhr, die in der Limousine zu sehen war und wunderte sich. Nach dieser Uhr war Sie mindestens schon anderthalb Stunden unterwegs. Ein Blick aus dem Fenster sagte Ihr, dass Sie sich auf einer Autobahn fortbewegten.

„Habe ich die ganze Zeit geschlafen?“, fragte Sie, „Wo sind wir? Das ist doch nicht der richtige Weg!“

„Es tut uns leid, Fräulein Biedermann. Es gab eine kleine Änderung bezüglich des Zieles.“

„Eine Änderung des Zieles? Was soll das? Mir wurde gesagt, dass das Shooting mit An- und Abfahrt nicht länger als 3 Stunden dauern sollte. Deshalb hab ich überhaupt nur zugesagt, direkt nach einem anstrengenden Konzert überhaupt noch einen Termin wahrzunehmen“, entfuhr es Jeanette.

„Und wegen des vielen Geldes, dass mir für so ein kleines Fotoshooting bezahlt wird“, dachte Sie, “ Aber das brauchen die ja nicht zu wissen.“

„Tut uns leid Fräulein Biedermann. Aber wir befolgen nur die Anweisungen unseres Auftraggebers!“

Jeanette wollte nach Ihrer Handtasche greifen und merkte, dass Sie diese, vor lauter Hektik wohl in der Garderobe vergessen haben musste.

„Wer von euch hat ein Handy? Ich muss dringend mit meinem Manager sprechen.“

Die beiden Männer schauten sich fragend an, bis schließlich einer antwortete.

„Das muss ich erst mit unserem Auftraggeber besprechen, ob Sie ein Handy benutzen dürfen.“

„Was soll denn das jetzt schon wieder heißen. Ich kann doch wohl selber entscheiden, ob ich ein Handy benutzten darf. Also geben Sie mir schon eins.“

Er holte aus seiner Anzugtasche sein Handy und wählte eine Nummer.

„Miss Y? Wir stören Sie nur sehr ungern, aber wir haben hier ein kleines Problem mit unserem Paket.“

Jeanette dachte „Miss Y? Wer soll das denn sein, hab ich ja noch nie gehört. Und sollte ich mit Paket gemeint sein? Die wollen wohl so tun als wären sie echte Bodyguards. Lachhaft! Egal! Ich schnapp mir sein Handy!“

Sie warf sich nach vorne um dem Mann das Handy zu entreißen, doch sein Partner war schneller und hielt sie fest.

„Aua, Sie tun mir weh!“

„Schnauze! Siehste nicht das mein gerade mit Miss Y telefoniert“, und drückte Ihr seine Hand vor Ihrem Mund um Sie am weiteren Sprechen zu hindern.

Jeanette zappelt hin und her, doch es gelang Ihr nicht der Umklammerung zu entkommen.

„Nein, nein Miss Y. Es gibt keine Probleme. Wir haben das Paket im Griff. … mit Manager telefonieren … Was … JaJa … Wir können machen was wir wollen? … Wirklich? …. OK habe verstanden… Auf Wiederhören Miss Y“

Er legte auf und steckte sein Handy wieder in seinem Anzug. Er grinste seinen Partner, der Jeanette immer noch festhielt, an.

„Fräulein Biedermann Sie dürfen natürlich mit Ihrem Manager sprechen!“

Er reichte Ihr das Handy rüber und nickte seinem Kollegen zu. Er ließ Jeanette los, die sich sofort aus seiner Umklammerung löste und sich wieder auf die Rückbank der Limousine setzte. Sie wählte die Nummer Ihres Managers. Das Klingeln schien eine Ewigkeit zu dauern.

„Wahrscheinlich treibt es der alte Sack es mal wieder mit seiner Sekretärin.“, dachte Sie.

„Büro von Herrn Müller“, hörte Sie plötzlich die Sekretärin aus dem Lautsprecher des Handys sprechen.

„Hallo! Hier ist Jeanette Biedermann. Ich hätte gerne Herrn Meier gesprochen!“

„Ach so Fräulein Biedermann, Herr Meier erwartet Ihren Anruf schon!“

„Vielleicht weiß er schon darüber Bescheid dass sich die Location geändert hat. Trotzdem hätte der Sack mich informieren müssen“, dachte Jeanette wütend, während Ihr Telefonat in das Büro von Herrn Meier durchgestellt wurde.

„Ah Fräulein Biedermann. Endlich erreich ich Sie. Wieso haben Sie die ganze Zeit nicht auf meine Anrufe geantwortet?“

Jeanette fiel ein, dass Sie Ihr Handy in Ihrer Garderobe vergessen hatte und deshalb nicht erreichbar gewesen war. Ihre Wut flachte ein bisschen ab.

„Tut mir leid Herr Meier. Ich habe mein Handy in der Garderobe vergessen!“

„Ist nicht so schlimm. Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass der Auftrageber des Fotoshootings kurzfristig eine andere Location für das Shooting mieten musste. Es gab da einen Wasserschaden. Natürlich war er sofort bereit Ihre Gage für die Unannehmlichkeiten entsprechend großzügig zu erhöhen. Außerdem hat er zugesagt, dass er dafür sorgt, dass Sie trotzdem rechtzeitig in Ihren wohlverdienten Urlaub kommen. Sonst noch fragen?“

„Wenn das mit meinem Urlaub auch geklärt ist, dann ist wohl alles in Ordnung. Wiederhören.“

„Wiederhören Fräulein Biedermann“

Jeanette reichte das Handy wieder zu dem Bodyguard rüber, doch der hielt Sie an Ihrem Arm fest.

„Lassen Sie mich los!“

„Miss Y meint die Fahrt wäre noch lange und wir sollten uns die Zeit ein bisschen mit dem Paket vertreiben.“

„Was meinst Du?“ fragte sein etwas irritiert und auch Jeanette schaute Ihn etwas irritiert an.

„Na wir können uns die kleine Wildstute mal so richtig vornehmen, solange wir sie im einwandfreien Zustand bei Miss Y abliefern“

„Was soll das den heißen?“

Doch anstatt eine Antwort zu bekommen zog der Mann sie zu sich ran und drehte Sie um. Er setzte Sie auf seine Beine und hielt Ihr mit einer Hand den Mund wieder zu.

Sein Kollege grinste, “ Ich wollte immer schon immer mal die Titten von einen Promi sehen!“

Er griff mit seinen Händen nach den Brüsten von Jeanette.

„Mmmmmpf, Waf soff daf?“ Jeanette versuchte zu sprechen doch es gelang Ihr nicht.

„Ja los man knete Ihre Titten“, feuerte Ihn der erste Kollege an.“Komm schieb das Top hoch ich will Ihre Titten richtig sehen. Ich wollte auch schon immer mal Ihre geilen Titten sehen.“

Blitzschnell wurde Ihr das Top über den Kopf gerissen, dabei bekam Jeanette endlich den Mund frei.

„Ihr Schweine was soll das? Lasst mich in Ruhe und gebt mir das Handy. Ich ruf die Polizei an, wenn Ihr nicht sofort aufhört.“

Doch die Männer lachten nur und beschäftigten sich weiter mit Ihr. Der Mann zog Jeanette nun ganz zu sich auf seinem Schoß, so dass Sie mit ihrem Hintern, trotz des ganzen Stoffes zwischen den Körpern, seine Erektion spüren konnte. Er packte Sie mit seinen großen Händen an Ihre Hüfte hob Sie ein bisschen an und ließ Sie kreisend über seinem Schoß gleiten.

„Ooooooh, die kleine Stute hat echt ’nen geilen Prachtarsch. Ideal für ’nen Lapdance“ stöhnte er hervor während er Sie tiefer in seinem Schoß gegen seine Erektion drückte.

Er packte noch etwas kräftiger um Jeanettes Hüften und fing an Ihren Hintern, wie bei einem Lapdance, über seine Erektion zu reiben. Sein Kollege beschäftigte sich jetzt mit Ihren Brüsten. Er faste mit festen Griff zu und knetete Sie richtig durch. Zwischendurch zwirbelte er Jeanettes immer wieder an Ihren Brustwarzen. Unter der ständigen Behandlung wurden diese immer größer und stellten sich steil auf.

„Boah, das sind mal richtige Titten, und kein Gramm Silikon. Und dann die Nippel. Hast Du gesehen, die kleine Stute hat schon ganz harte Nippel. Ich sag Dir, es gefällt der Kleinen“, sagte er während er immer noch Ihre Brüste knetete.

„Lasst mich endlich los Ihr Schweine und Finger weg von mir!“ schrie Sie.

Doch die beiden Männer ignorierten Ihr Geschreie und Gezappel einfach.

„Ich wusste schon immer das dass eine ganz heiße Wildstute ist, die Kleine.“

„Jaja so ein heiße Stute bekommt man wirklich nicht alle Tage zwischen die Finger“

„Lasst mich jetzt endlich los!“

Doch die beiden Männer nahmen Ihr Gezeter nur zum Anlass noch weiter und heftiger mit Ihrem Körper rumzuspielen. Sie spürte das die Erektion die gegen Ihren Hintern drückte immer größer wurde, und sich auch schon in der Hose des anderen Mannes sich ebenfalls eine große Erektion abzeichnete. Einerseits gefiel Ihr der Gedanke, dass die Männer so scharf auf Sie waren, andererseits konnte Sie das nicht mit sich machen lassen.

Jeanette versuchte sich zusammenzureisen und die Situation zu überblicken. Sie saß mit 2 Männern, die anscheinend mehr als nur ein Autogramm von Ihr wollten, in einer fahrenden Limousine. Sie musste sich irgendwie bemerkbar machen und Hilfe holen.

„Vielleicht kann mir der Fahrer helfen“, schoss es Ihr in den Kopf.

Mit beiden Fäusten trommelte Sie fest gegen die Trennscheibe zum Fahrer. Nach ein paar Sekunden wurde die Trennscheibe heruntergelassen.

„Gibt’s Probleme?“, fragte er.

„Nein. Siehste doch, wir haben nur ein bisschen Spaß.“, antwortete einer der beiden Männer, während er anfing die Brüste von Jeanette zu küssen.

Jeanette fuhr dazwischen, “ Hallo Sie müssen mir helfen, diese beiden Schweine vergreifen sich an mir!“

Der Fahrer lächelte nur und zeigte vorne auf das Armaturenbrett. Jeanette traute Ihren Augen nicht. Dort war ein kleiner Bildschirm angebracht, der den Rückraum der Limousine zeigte. Sie konnte sich und die beiden Männer auf dem Bildschirm erkennen.

„Der Fahrer hat alles sehen können“, durchfuhr es Sie.

Dann wurde die Trennscheibe langsam wieder hochgefahren.

„Lasst mir noch was von der Süßen über.“, sagte der Fahrer noch, bevor die Scheibe wieder ganz verschlossen war.

Die beiden Männer hatten sich durch diese kleine Unterbrechung nicht aufhalten lassen und machten weiterhin mit Jeanette was Sie wollten. Der Mann, der Sie festhielt, presste Ihren Hintern immer mehr gegen seine Erektion und genoss den unfreiwilligen Lapdance von Jeanette. Der zweite Mann küsste und leckte immer noch über Jeanettes großen Brüsten, während er Sie dabei mit seinen Händen weiter knetete. Er spielte mit seiner Zunge an Ihren Brustwarzen und biss gelegentlich leicht in Ihre Warzen rein.

„Mmmmmh, Aaaaaah“, stöhnte Jeanette, die durch das Beißen Ihrer Brustwarzen schon leicht erregt wurde.

„Hast du das gehört, dass gefällt der Kleinen. Die Nippel von der Stute werden immer härter.“

„Lass mal fühlen.“

Und für einen Moment grabbelten 4 Hände an Ihren Brüsten herum. Obwohl Sie für einen Moment spürte, wie die Erregung in Ihr immer größer wurde, versuchte Sie sich trotzdem sich von den Männern loszureißen.

„So nicht“; sagte der Mann vor Ihr und griff Ihr am Hinterkopf an Ihre Haare.

Mit einer ruckartigen Bewegung zog er Ihren Kopf zu seinem, presset seine Lippen auf Ihre und versuchte seine Zunge in Ihren Mund zu schieben. Doch Jeanette wehrte sich, bis Sie die beiden Hände von dem Mann hinter Ihr, wieder an Ihren Brüsten spürte, wie er mit Ihren Brustwarzen spielte.

Wieder entfuhr Ihr ein „Mmmmmh“, und im selben Moment spürte Sie die Zunge des anderen Mannes in Ihrem Mund.

Er spielte wie wild mit Ihrer Zunge herum und Sie machte ganz im Gedanken mit. Jeanette spürte langsam dass Ihre Gefühle langsam über den Verstand gewinnen würden. Noch einmal versuchte Sie sich aufzubäumen und zu wehren. Doch Sie wurde immer noch festgehalten und wieder von dem Mann hinter Ihr mit Ihren knackigen Hintern auf seine Erektion zurückgedrückt. Die Erektion drückte wieder gegen Ihren Hintern und allmählich spürte Sie das Sie langsam feucht wurde. Der Gedanke den Mann nur durch die Bewegungen Ihres Hinterns zum Orgasmus zu bringen, ließ Sie sogar noch feuchter werden und Ihr Widerstand ließ nun langsam nach. So merkte Sie auch nicht, dass Sie Ihren Hintern im Unterbewusstsein selber über die Erektion rieb, ohne das der Mann Sie noch großartig dazu zwingen musste.

„Langsam gefällt es Dir wohl, kleine Wildstute. Aber wir sind doch erst gerade angefangen und die Fahrt ist noch lang.“

Fortsetzung folgt in … Die Vorgeschichte

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