© Franny13 2011
…………möchte euch etwas erzählen. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Affäre mit einem jungen Mann. Er war bi und es störte ihn nicht, dass ich transsexuell bin. Im Gegenteil, wir mochten uns sehr. Vielleicht wäre es etwas mit uns geworden.“ Sie seufzte. „Aber dann zogen die von Bergs in unsere Stadt. Bauten sich ihr Haus, gaben rauschende Feste, engagierten sich in den Vereinen. Spendeten für Bedürftige. Sie wurden immer angesehener und bekamen immer mehr Einfluss in der Stadt. Jeder wollte mit ihnen bekannt sein. Auch ich war 2x in ihrer Villa eingeladen, aber als Frau.“ Sie sah uns an. „Sie kennen mein Geheimnis nicht. In dieser Stadt seid ihr beide die Einzigen. Aber weiter. Beim 2. Mal nahm ich meinen Freund mit. Als er Herrn von Berg sah, wurde er leichenblass und verließ sofort wieder das Haus. Ich lief hinter ihm her, konnte ihn aber erst zu Hause einholen. Ich fragte ihn was ihn denn so aus der Fassung gebracht habe. Er erzählte mir, dass er mal ein Verhältnis mit Herrn von Berg gehabt hätte. Von Berg ist stockschwul und sadistisch veranlagt. Er hat seine Frau nur geheiratet, damit seine Veranlagung nicht öffentlich wird. Ob sie von seinen Spielchen weiß, oder mitmacht, oder dazu gezwungen wird, ich weiß es nicht. Nach außen hin leben die Beiden jedenfalls das freundliche Paar. Er erzählte mir auch, dass sie solche Partys, wie ihr jetzt besuchen sollt, nur aus einem einzigen Zweck stattfinden.
Manfred, das ist der Vornamen von ihm, sucht sich neue Bettpartner. So kam damals auch mein ehemaliger Freund in seinen Dunstkreis. Denn was ihr nicht wisst, am Ende der Party, wenn die Stimmung ihren Höhepunkt erreicht hat, wird die schönste Frau des Abends gekürt. Und die Belohnung ist ein Fick mit dem Hausherren. Das wird er natürlich nicht öffentlich sagen, sondern er wird euch unter einem Vorwand zurückhalten, wenn die anderen Gäste gehen.“ Sie sah mich an und streichelte meine Wange. „So wie du jetzt schon bist, hast du schon gewonnen. Ich kenne nämlich rein zufällig die Gästeliste.“
Ich keuchte auf. „Aber ich bin noch nicht fertig. Also wo war ich stehen geblieben. Ach ja, beim Fick. Glaub ja nicht, dass es mit einmal getan ist. Mein Freund dachte das auch. Manfred macht Videoaufnahmen davon und erpresst dich dann, ihm zu Diensten zu sein. Jederzeit, an jedem Ort und solange er das will. Und hast du einen Partner, oder eine Partnerin, wird die auch in seine Spielchen einbezogen. Meinem Freund gelang es sich aus diesem Teufelskreis zu lösen indem auf die Erpressung pfiff und den damaligen Ort verließ und sich ein neues Leben aufbaute. So lernte er dann ja auch mich kennen. Manfred muss es dann zu toll getrieben haben, denn ihm wurde nahe gelegt die damalige Stadt zu verlassen, bevor es zu einem Skandal kommt.“ Ungläubig starrte ich sie an. „Das kann ich nicht glauben. Da sind doch noch die anderen Gäste. Wie will er die denn zum Schweigen bringen? So viel Einfluss hat er nun doch nicht.“
„Du hast nicht zugehört. Ich habe gesagt wenn die anderen gegangen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind nur noch ausgewählte Gäste anwesend. Nämlich die, die er von früher kennt und die seinen Geschmack teilen. Der Rest ist dann schon lange nach Hause komplimentiert worden. Du,“ und dabei sah sie mir tief in die Augen, „und Maria wärt die Letzten. Und ihr würdet von den Anderen keinen kennen.“ „Aber dagegen muss man doch etwas tun.“ sagte jetzt Maria. „Damit darf er doch nicht durchkommen.“ „Das einfachste wäre es, ihr geht nicht hin und ein anderes armes Schwein wird sein Opfer. Ups, entschuldige, du bist kein Schwein.“ sagte sie zu mir und küsste mich. „Hab ich auch nicht so aufgefasst.“ beruhigte ich sie. „Aber Maria hat Recht. Dagegen muss etwas unternommen werden. Ich möchte nicht, dass er das mit jemand anderen macht.“ Ich überlegte. „Wie viele von seinen Freunden werden denn dann noch da sein?“ fragte ich Lilli. „In der Regel immer so 3-4. Der harte Kern eben.“
Nachdenklich runzelte ich meine Stirn. „Was geht in deinem Kopf vor?“ fragte Maria und tippte mir vor die Stirn. „Ach ich habe da so eine Idee. Ich muss aber noch ausführlich darüber nachdenken. Ich informiere euch, sobald ich alles auf Reihe habe. Aber dir Lilli,“ sagte ich und zog sie an mich, „danke ich für die Warnung. Du hast bei mir einen ganz großen Wunsch frei.“ und gab ihr einen Kuss. Willig öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Dann gab sie mich frei. „Du wirst doch nichts Gefährliches tun. Versprich es mir.“ „Mir auch,“ sagte Maria, „diesen Gesichtsausdruck von dir kenne ich.“ „Ach iwo. Versprochen. Aber jetzt,“ sagte ich und zeigte auf meinen Schwanz, „werde ich beweisen, dass ich kein Schwein bin. Ich habe nämlich kein Ringelschwänzchen.“ lachte ich. Lilli beugte sich sofort zu meinem Schwanz, und massierte ihn leicht mit ihrer immer noch in Gummi steckenden Hand. „Wollen wir doch mal sehen.“ sagte sie und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Mit ihrer Zunge leckt sie über den Kopf, dann am Bändchen.
Durch die vorhergehenden Aktionen dauert es seine Zeit, bis sich mein Schwanz regt. Ganz langsam hebt sich sein Köpfchen und er versteift sich. Aus dem Augenwinkel sehe ich Maria. Sie ist aufgestanden und hat sich das Lederkleid ausgezogen. Nur in Korsage, Strümpfen und Stiefeln legt sie sich wieder auf das Bett. Ein Bein schiebt sie unter meinen Kopf, sodass er auf ihrem Oberschenkel liegt. Mein Mund ist nur ein paar Zentimeter von ihrer feuchten Muschi entfernt. Sofort rücke ich ein wenig höher und lasse meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten. Sie unterstützt mein Vorhaben und wölbt mir ihren Unterleib entgegen. Ein Keuchen von Lilli macht mich neugierig.
Kurz hebe ich meinen Kopf. Maria hat sich so gelegt, dass ihr Kopf auf Lillis Schenkel liegt und leckt ihr die Eier. Wir geben ein sonderbares Bild ab. Wir liegen fast im gleichschenkligen Dreieck und lecken und blasen uns gegenseitig. Stöhnen um die Wette unsere Lust hinaus. Lilli hat meinen Schwanz steif geblasen und fickt mich jetzt mit ihrem Mund. Aber ich will mehr. Ich entziehe mich ihr, entferne meinen Kopf von Marias Muschi und stehe auf. Maria und Lilli stöhnen beide enttäuscht. Aber Lilli dreht sich und leckt Marias Möse weiter. Sie liegen jetzt in der 69er Stellung. Maria unten, Lilli oben. Ich ziehe mir schnell Rock und Bluse, das Hemdchen aus. Jetzt auch nur noch in Korsage, Strümpfen und Pumps knie ich mich hinter Lilli. Greife an ihre Eier und knete sie. Lasse los und ziehe ihre Arschbacken auseinander und stecke einen Finger in ihre Rosette. Mit meiner anderen Hand wichse ich meinen Schwanz. Setze meine Schwanzspitze an ihr runzliges Loch. „Ja, fick mich. Stoß in mich. Bitte.“ stöhnt sie in Marias Möse.
Ich schiebe ein Stück vor und meine Eichel verschwindet problemlos in ihrem Loch. Ein Zucken fährt durch ihren Hintern und ich merke, wie ihr Schließmuskel zupacken will, aber ich stecke noch nicht tief genug in ihr. Maria schaut mich mit großen Augen von unten herauf an. Aber dann zwinkert sie mir zu und bläst Lilli weiter. Lilli wackelt mit ihrem Hintern. Sie will mehr. Langsam schiebe ich weiter vor, immer weiter und auf einmal bin ich bis zur Schwanzwurzel in ihrem Po. Ein ganz anderes Gefühl als bei Maria. Lilli ist nicht mehr so eng. Man merkt, dass sie es nicht das erste Mal macht. Sie ist erfahrener. Ihr Schließmuskel massiert jetzt meinen Schwanz. Ganz kurz durchzuckt mich der Gedanke, dass ich hier einen Mann ficke. Aber nur ganz kurz. Dann siegt die Geilheit und ich beginne den Rhythmus aufzunehmen. Vor, zurück. Vor, zurück. Ziehe immer 2/3 meines Schwanzes aus ihr um dann mit einem Ruck wieder die volle Länge in ihr zu versenken. Ihr Stöhnen wird immer lauter und lauter. Ihr Hintern kommt mir nun im Takt meiner Stöße entgegen. Auch versenkt sie ihren Schwanz tiefer in Marias Mund, die ich leicht würgen höre. Lilli richtet sich auf, hebt ihren Kopf von Marias Möse. Lehnt sich gegen mich.
Ich greife um ihren Oberkörper und massiere ihre gummierten Titten. Sie greift mit einer Hand meinen Kopf und zieht ihn auf ihre Schulter. Ich küsse ihren Nacken. Sie dreht ihren Kopf und küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander. Dann lässt sie sich wieder auf alle Viere fallen. „Schneller. Härter. Fick mich.“ stößt sie in abgehackten Atemzügen hervor. Maria hat sich in der Zwischenzeit neben uns gekniet. Sie schaut uns zu. Mit einer Hand wichst sie sich ihre Möse, mit der anderen zwirbelt sie ihre Brustwarzen. „Ja gibs ihr. Mach sie fertig.“ feuert sie mich an. Beugt sich zu mir rüber und nun züngeln wir beide.
Ich fasse um Lillis Hüfte an ihren Schwanz und wichse ihn. Ihr stöhnen wird noch lauter und dann kommt ein lauter Schrei von ihr. Ich spüre das Zucken in ihrem Schwanz, aber auch in ihrem Hintern. Sie kommt. Schnell halte ich meine Hand vor ihre Eichel, fange so gut es geht ihren Saft auf. Ziehe die Hand wieder vor und halte sie vor Marias Mund. Sofort kommt ihre Zunge vor und leckt den Saft aus meiner Handfläche. Meine Eier klatschen mit jedem Stoß von mir gegen Lillis. Ich bin auch gleich soweit. Da merke ich eine Berührung an meinen Eiern. Maria. Sie knetet und rollt sie. Das ist der Auslöser. Ich pumpe mein Sperma mit einem lauten Schnaufen in Lillis Hintern. Danach lege ich mich, genauso wie zuvor Lilli bei mir, erschöpft auf ihren Rücken. Ich bin fertig. Ich kann nicht mehr. Nach einiger Zeit ziehe ich Schweratmend meinen Schwanz aus ihr und rolle mich neben ihr ab.
Auch Lilli sieht ziemlich fertig aus. Nichts desto trotz bewegt sie ihren Kopf zu mir und küsst mich zärtlich. „Danke. Das war sehr schön. Du bist ein wundervoller Liebhaber.“ sagt sie und küsst mich noch einmal. „Und wo bleibe ich?“ ertönt Marias Stimme. „Ich war so kurz davor. Aber ihr denkt ja nur an euch.“ schmollt sie. Lilli und ich gucken uns an. Gleichzeitig springen wir vor und stürzen uns auf Maria. „Na warte,“ grolle ich, mobilisiere meine letzten Kräfte, „dass lassen wir uns nicht nachsagen.“
Wir rollen sie auf den Rücken. Lilli spreizt ihre Beine und fängt sofort an, ihre Möse zu lecken. Ich kümmere mich derweil um ihre Brüste. Sie strampelt ein bisschen herum. „Hilfe, hilfe ich werde vergewaltigt.“ protestiert sie um gleich darauf zu stöhnen: „Gut, so gut. Weiter, nicht aufhören.“ Mit gemeinsamen Kräften brauchen wir nicht lange und ihr Körper verkrampft sich. Zischend stößt sie die Luft aus. Sie hat ihren Orgasmus. Lilli und ich streicheln sie noch weiter, bis sie sich aufrichtet und uns beide abwechselnd küsst. „Meine beiden Lieblingsvergewaltiger.“ sagt sie lächelnd. „Aber jetzt brauche ich eine Pause. Ich komme gleich wieder. Macht keine Dummheiten.“ „Wir doch nicht.“ kommt es im Chor von Lilli und mir.
Sie steht auf und verschwindet im Bad. Lilli und ich liegen nebeneinander und streicheln uns gegenseitig. Noch Gestern hätte ich mir so eine Situation nie vorstellen können. Jetzt kommt es mir ganz selbstverständlich vor. „Was hast du vor? Bitte sag es mir.“ sagt sie plötzlich. Soll ich es ihr sagen? „Nur wenn du versprichst, und ich meine es todernst, dass du Maria davon nichts erzählst.“ „Ich verspreche es.“ Ich weihe sie in groben Zügen in meinen Plan ein und ihre Auge werden immer größer vor Staunen. „Ganz ausgegoren ist es noch nicht, ich muss noch ein paar Telefonate machen.“ schließe ich. „Und du meinst, das funktioniert?“ „Was funktioniert?“ Maria ist zurückgekommen und hat Lillis letzte Frage gehört. Schnell, schnell. Lass dir was einfallen, denke ich bei mir. „Ich habe Lilli gefragt, ob sie den Rest ihres Urlaubs hier bei uns wohnen will. Dann bräuchten wir nicht immer hin und her zu fahren. Wir könnten jetzt gleich zu ihr. Dann packt sie ein paar Klamotten ein und kommt wieder mit zu uns.“
So ganz gelogen war das nicht, ich hatte tatsächlich vor, genau das Lilli zu fragen. „Oh ja bitte, Lilli. Komm zu uns. Wir machen uns eine schöne Zeit.“ bettelt Maria jetzt. „Ist das wirklich euer Ernst?“ „Ja natürlich. Und sehen wir mal, was sich noch daraus ergibt.“ Lilli hat wieder Tränen in den Augen. In dieser Beziehung ist sie wirklich ganz Frau, grinse ich in mich hinein. „Danke. Vielen lieben Dank.“ sagt sie leise. „Kein Trübsal. Hopp, hopp aus dem Bett. Anziehen und los.“ scheucht uns Maria hoch.
Lilli geht als erste ins Bad, ich helfe Maria aus den Stiefeln. Dabei sieht sie zu mir runter und sagt: „Klasse Idee. Ich wollte es auch vorschlagen, wusste aber nicht wie du reagierst.“ Sie steht auf, gibt mir einen Kuss. Dann zieht sie sich aus. Auch ich pelle mich aus meinen Sachen. Nur die Kunsttitten bleiben noch haften. „Was mach ich nur damit. Wenn ich die jetzt abnehme tut das höllisch weh.“ „Du nimmst einfach den Sport-BH. Wir sind doch gleich wieder hier. Dann brauchst du sie nachher nicht wieder ankleben.“ Ja, so geht es. Dazu noch ein weites Hemd. „Aber erst duschen.“ sage ich und schaue jetzt zum ersten Mal auf meinen Schwanz. Erwarte, ihn genauso zu sehen, wie beim ersten Mal bei Maria Arschfick. Aber nichts. Gut, Spermareste aber nichts von dem Darminhalt von Lilli.
Da fällt mir wieder ein, dass sie ein Klistier erwähnt hat. „Guck dir das mal an. Kein Schmutz. Lilli muss uns nachher zeigen wie man sich klistiert.“ sage ich zu Maria und zeige auf meinen Schwanz. „Unbedingt.“ antwortet sie und dann können wir beide ins Bad. Lilli ist fertig. Wir duschen schnell, ziehen uns an und fahren los.
Fortsetzung folgt…
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