http://de.wikipedia.org/wiki/Mile_High_Club

Schlecht gelaunt und gestresst trottete Stefan durch den Flughafen.

Wieder einmal führte ihn sein Job nach Südafrika, wieder hatte es nur für einen Flug in der Economy Class gereicht, weil die Business Class aufgrund der späten Buchung voll besetzt war.

Wieder so viele Stunden im Flieger, wieder diese gähnende Langeweile. Wieder die gleichen dämlichen Sitzungen, mit den gleichen dämlichen Gesichtern! Zum kotzen…

Die Passkontrolle hatte er hinter sich gelassen, er hasste die hochnäsigen Gesichter der Damen vom Zoll.

Wo ist die verdammte Smoking Lounge? Der Durst auf einen doppelten, bitter-süßen Espresso vermischte sich mit dem schier unstillbaren Appetit nach einer Zigarette.

Nichtraucherflug! Fuck…

Seit Jahren musste er als Gold Broker mindestens einmal im Monat zu irgendwelchen Konferenzen fliegen, heute Johannesburg, nächsten Monat Rio de Janeiro.

Er hatte noch nie verstanden, wieso ihn manche seiner Mitmenschen für dieses Leben beneideten.

Endlich: Smoking Lounge.

Bequeme Ledersessel, leise Musik, wenigstens Celine Dion und nicht die sonst übliche Fahrstuhlmusik.

Die Bedienung war höflich, nicht hübsch, aber wenigstens nett und flink.

Bald stand dampfend und duftend der gewünschte Doppelespresso auf seinem Tisch und der aromatische Rauch einer Marlboro ließ ihn entspannter werden.

Mit halb geschlossenen Augen lehnte sich Stefan tief in die weichen Polster des bequemen Sessels zurück und träumte vor sich hin.

Wie wäre es, die Konferenz einfach sausen zu lassen und einen Abstecher nach Kapstadt zu wagen?

Den Ozean genießen, den heißen Sandstrand mit seinen heißen Mädchen, coole Drinks, die Nacht und das Bett mit einer schwarzhäutigen Fickstute teilen, hemmungslos in sie hineinstoßen bis ihre Säfte milchig weiß, in geilem Kontrast zu ihrer dunklen Haut aus ihrer roten, geschwollenen Fotze herausliefen, direkt auf seine trockenen Lippen. Ihre übergroßen, wogenden, weichen Brüste kneten, ihre langen, hart aufgestellten Nippel zwirbeln bis…“Entschuldigung, ist hier noch frei?“, weckte ihn eine helle, fröhliche Stimme aus seinen dunklen, verdorbenen Fantasien.

Stefans Kopf schnellte nach oben und fast fühlte er sich ertappt, als er krächzend mit einem knappen: „Ja, klar.“ antwortete.

Ein feuerroter Lockenkopf wirbelte unkontrolliert an ihm vorbei, um sich in die freie Ecke seiner Sitzgruppe zu quetschen. Smaragdgrüne Augen blitzten ihn schelmisch an.

„Vielen Dank, ich dachte schon, ich muss die nächsten 10 Stunden ganz ohne Abschiedsglimmstengel auskommen.“, erklärte die junge Frau kichernd und steckte sich umgehend eine Zigarette an.

Unbefangen plauderte sie weiter: „Ich war noch nie so lange in einer fliegenden Blechbüchse eingesperrt. Diese langen Flüge müssen schlimm sein. Wenn ich nicht schlafen kann, werde ich sicher ganz verrückt, so sehr wird mir das Nikotin fehlen! Dagegen hilft bestimmt nichts, kein Film kann so spannend sein, dass ich das Rauchen vergessen könnte!“

Während Stefan einen weiteren Schluck Espresso genoss, nickte er bestätigend, war aber zu bequem, die Unterhaltung mit der Frage nach ihrem Reiseziel fortzuführen. Viel lieber wollte er sich wieder zu seiner schwarzen Stute mit den dicken Titten träumen, wie er sie von hinten nehmen und ihr den Verstand rausvögeln würde.

Das Klirren von Gläsern direkt neben seinem Ohr holte ihn schon nach wenigen Minuten wieder in die Gegenwart zurück, noch ehe er von seinem gewaltigen Abgang hätte fantasieren können.

Missmutig sah er sich um. Die junge Frau neben ihm bekam soeben ihre bestellte Cola serviert.

Irgendwie schien jetzt doch nicht die rechte Zeit zu sein, um sich Fickfantasien hinzugeben und so beschloss er, sein Gegenüber in Augenschein zu nehmen. Bereits nach wenigen Blicken musste er sich eingestehen, dass dies nicht die schlechteste Entscheidung seines Lebens war.

Neben ihrem schulterlangem, feuerrotem, wild gelocktem Haar und den grünen Augen hatte sie noch einige andere Vorzüge aufzuweisen.

Nur mit einem leichten, hellgrünen Top bekleidet, zeigte sie viel von ihrer seidigen, braun gebrannten Haut und ihr tiefer Ausschnitt lud zum Betrachten eines herrlichen Dekolleté ein.

Feste Brüste, nicht eingesperrt in einen dieser Lust tötenden BHs, zeichneten sich deutlich unter dem zarten Stoff ab.

Ihre Nippel standen keck hervor, sodass sich Stefan insgeheim freute, dass die Klimaanlage in der Smoking Lounge eher kühl eingestellt war. Ein Umstand, der ihn sonst eher verärgerte.

Ihre zarte, mädchenhafte Taille wurde von einem breiten Ledergürtel betont, der einen nur knapp über dem Po reichenden Jeansrock hielt.

Glitzernd zierte ein Piercing in Form eines Playboyhäschens ihren Bauchnabel. Schier endlos lange, schlanke Beine, schmale Füße, die in ebenfalls hellgrünen Riemchensandalen steckten.

Ihre große, sackähnliche Handtasche hatte sie unbeachtet auf den Boden geworfen. Stefan beobachtete die junge Frau nun ungeniert, wie sie genießerisch am Trinkhalm ihrer Cola nippte und danach mit geschlossenen Augen den Rauch ihrer Zigarette tief in ihre Lunge zog.

„Hübsches Ding.“, dachte er. „Dich würde ich als meine Assistentin nicht vom Schreibtisch schupsen! Nein, ich würde mir ganz genüsslich einen blasen lassen…ich würde meine Finger in deine blank rasierte Fotze schieben und dich zum schreien bringen, wenn ich….“.

Eine Lautsprecherdurchsage riss ihn wieder unsanft aus seinen Gedanken, der Flug nach Südafrika wurde aufgerufen und die Passagiere gebeten, sich zum Einchecken zu begeben. Leise seufzend genehmigte sich Stefan einen letzten tiefen Zug seiner Zigarette und machte sich nach einem kurzen Gruß in Richtung des Rotschopfes auf den Weg zu seinem Abflugschalter.

Endlich! Schnaufend ließ sich Stefan in seinen Flugzeugsitz fallen, schnallte sich umgehend an und schaute genervt aus dem kleinen ovalen Fenster.

Oh, wie er dieses Einchecken hasste!

Wieder und wieder mussten Ticket und Pass vorgezeigt werden und dann der Stress, den die anderen Passagiere beim Verstauen ihres dämlichen Handgepäcks machten. Als würde die Welt nur noch aus diesen kleinen Boxen bestehen, wo jeder am liebsten seine gesamte Habe hineingezwängt hätte. Er hatte noch nie nachvollziehen können, warum Menschen so derart viel Handgepäck mit sich führen mussten.

Aber egal, er hatte seinen kleinen Koffer mit den wichtigen Dokumenten verstaut und seinen Sitz gefunden.

Fensterplatz — wenigstens etwas!

Mit ein wenig Glück könnte er später den Sonnenuntergang bestaunen.

Er flog heute zum ersten Mal mit dem neuen Airbus A380, einer riesigen Maschine, in der die Passagiere auf zwei Etagen untergebracht waren.

Es gab ausreichend Beinfreiheit und Stefan hoffte inständig, dass auch die Toiletten in diesem Flieger etwas größer angelegt waren als üblich.

Er hasste es, morgens unrasiert auf seinem Zielflughafen anzukommen. Es machte einfach keinen guten Eindruck, sich erst im Dienstwagen zu pflegen und dabei vom Chauffeur im Rückspiegel missbilligend beobachtet zu werden.

Von den drei Sitzen in seiner Reihe waren zwei noch unbesetzt. Auch hier hatte er seine Phobien und Abneigungen. Die Angst, über Stunden neben einem dicken schwitzenden Mann eingesperrt zu sein oder neben einem ansteckend Kranken sitzen zu müssen, ließ ihn schnell nervös werden.

Aber auch in diesem Punkt sollte die Reise angenehmer als erwartet werden, denn am anderen Ende des Flugzeuges wuselte nun leuchtend ein feuerroter Lockenkopf durch die Menge der Reisenden und steuerte mit einem freudigen Lächeln direkt auf Stefan zu.

„Ach wie schön, es scheint, als würden wir nebeneinander sitzen!“

Dunkelgrüne Smaragde lächelten ihn strahlend an.

Die schlanke, junge Frau aus der Smoking Lounge warf unbeschwert ihre Handtasche in das Handgepäckfach und plumpste federleicht in den freien Sitz neben Stefan.

Wohlwollend nahm er hierbei das vorwitzige Wippen und Schaukeln ihrer Brüste zur Kenntnis, schaute wieder gedankenverloren in ihr aufreizendes Dekolleté und schnaufte erleichtert in sich hinein: „Passt! Mal schauen, was ich während der nächsten Stunden noch zu sehen bekomme!“

„Ich bin übrigens Sybille.“, stellte sich ihm die junge Frau vor.

„Stefan.“

Warme, trockene Hände berührten sich zum ersten Mal.

„Was hast du in Südafrika zu tun?“, wollte sie wissen.

„Geschäftliches.“, war die knappe Antwort. „Unsere Firma handelt mit Gold, es geht immer um irgendwelche Abbaupläne, Termine, Preisverschiebungen, Marktentwicklungen…der ganze Unfug halt.“, erklärte Stefan eher widerwillig.

Er mochte es nicht, über seine Arbeit mit Fremden zu reden.

Gerade diese Dienstreise, die eine feindliche Aktienübernahme der ertragreichsten Goldmine seiner Firma verhindern sollte, eignete sich nicht für Diskussionen mit einer Fremden.

Auch seine Verlobung mit der Enkeltochter des Seniorchefs, die ihm eine reale Chance bot, irgendwann der CEO der deutschen Filiale zu werden, hielt er nicht für erwähnenswert. Warum auch immer…

„Wow!“, kam auch schon die prompte Antwort, „Muss ein interessanter Job sein.“

„Nein, genau genommen ist er eher staubtrocken. Zahlen und Statistiken bestimmen meinen Arbeitsalltag und glaub mir, die große Kohle verdienen andere.“

Sybille schmunzelte.

„Dann habe ich also nicht das Glück, neben einem reichen Millionenerben zu sitzen, der nur von seiner verstoßen wurde?“, gluckste sie.

„Nein!“, entgegnete Stefan trocken. „Monatsgehalt um die 8000 €, vor Steuer!“

„Ist doch auch nicht schlecht, wenn Geld so wichtig ist.“, meine Sybille unbekümmert.

„Ich bin noch nicht reif genug, um mir wegen der Kohle viele Gedanken zu machen. Mein BAföG reicht aus, alles andere kommt wie es kommt.“

„Kann man sich als Studentin einen Urlaub in Südafrika leisten?“, fragte Stefan neugierig.

Selten hatte er jemanden getroffen, der auf seine berufliche Position so gelassen reagierte.

„Nein, kann man nicht. Es sei denn, man hat eine wohlhabende in Johannesburg, die einen einlädt.“, konterte Sybille. „Die meines Vaters lebt seit über 30 Jahren am anderen Ende der Welt und ich will sie endlich kennenlernen. Hab‘ sie alle noch nie gesehen, meine Tante, meinen und die beiden Jungs. Ich freue mich auf zwei entspannte Wochen, sobald ich diesen blöden Flug hinter mir habe!“

Als wären ihre Worte das Stichwort für den Kapitän gewesen, begannen die Turbinen des Flugzeugs hochzudrehen. Die Maschine setzte sich langsam und behäbig in Bewegung.

Freudig nahmen die beiden zur Kenntnis, dass der dritte Platz in ihrer Reihe frei geblieben war.

Stefan genoss den Start, wohl zum ersten Mal in seinem Leben.

Entspannt in seinem Sitz gelehnt schaute er auf die festen, aber nun stark vibrierenden Brüste seiner attraktiven Sitznachbarin. Sah zu, wie sich ihre Nippel am weichen Stoff ihres Tops rieben und sich so immer mehr aufstellten. Bald zeichneten sie sich dort hart und beerengroß ab.

Ob er wollte oder nicht, sein Schwanz zollte ihm Beifall, deutlich konnte er die aufsteigende Hitze in seinem Schritt und seinen Lenden fühlen.

Titten waren schon immer seine Leidenschaft gewesen und so hätte er es auf diesem Flug wahrlich schlechter treffen können.

Schon hoffte er fast auf die eine oder andere Turbulenz, die diese sensationellen Babys erneut in Wallungen versetzten würden.

Das Flugzeug hatte die Startbahn erreicht. Mit einem weiteren Aufheulen der riesigen Turbinen erhöhte es sein Tempo und erzeugte bei Sybilles Brüsten weitere, verführerische Schwingungen.

Sie hüpften bebend im Takt der Bodenwellen die selbst modernste Startbahnen haben und erst als mit einem kaum fühlbaren Schub das Flugzeug vom Boden abgehoben hatte, kam ihr Busen wieder zur Ruhe.

Stefan grinste genüsslich in sich hinein….das war der geilste Start, den er je erlebt hatte!

Die nächsten Stunden vergingen mit dem langweiligen Einerlei eines Langstreckenfluges.

Die Stewardessen eilten aufgeregt durch die Gänge, verteilten Tüten mit leichten Decken und Kopfhörern, die Menüs für das Abendessen wurden gereicht, Getränke serviert.

Öde Routine, die Stefan und Sybille allerdings wenig störte.

Sybille war wissbegierig, wollte alle möglichen Dinge über das Flugzeug erfahren. Die Augen des jungen Mannes wanderten bei seinen Ausführungen regelmäßig und schon fast versessen zu dem verheißungsvollen Ausschnitt seiner .

Der Wunsch, ihr herrliches Fleisch zu berühren und zu küssen machte sich in seinem Kopf breit und verstärkte sich ungewollt von Minute zu Minute.

Sybille hingegen blieb unbefangen und neugierig.

Nachdem es den Passagieren erlaubt war den Beckengurt zu lösen, hatte sie die Armlehne, welche sie von ihrer neuen Bekanntschaft trennte, nach oben geklappt.

Neugierig ließ sie sich so von Stefan den kleinen Computer erklären, welcher in der Rückenlehne eines jeden Sitzes eingebaut war und auf dessen Bildschirm sie jetzt staunend die klaren Bilder der Außenbordkameras betrachten konnte.

Weit über Stefans Sitz gelehnt und nah an seinen Körper gedrückt schaute sie zu, wie man die flugzeugeigenen Videos oder Musikclips auswählte und mit fast kindlich anmutenden Ah’s und Oh’s bestimmte sie den Film, welchen sie nach dem Abendessen anschauen wollte.

Bei all den technischen Details, die es hier zu entdecken gab und die Stefan ihr gern bereit war zu zeigen, blieb es nicht aus, dass sich Sybilles Brüste an seinen Arm drückten und rieben und dieser immer wieder mehr oder weniger zufällig ihre ungezügelte Oberweite berührte.

Wann immer die junge Frau eine neue Frage stellte und noch ein wenig dichter an ihn heranrutschte, glitt ihr Nippel hart und überdeutlich spürbar über seinen Oberarm.

Auch ihr weiter Ausschnitt verlor bei der einen oder anderen unbedachten Bewegung seine Form und bereits zwei Mal war es Stefan vergönnt, die Ansätze ihrer dunkelroten Brustwarzen mit seinen Augen zu verschlingen.

Kleines Biest…

Der feste Kloß, welcher sich dabei jedes Mal in seinem Hals bildete, bereitete ihm Frust und der Wunsch nach mehr Nähe zu dieser impulsiven Frau wuchs mit jeder Minute.

Sybille schien von alldem in ihrer offenen Naivität nichts mitzubekommen. Ungeachtet dessen, dass ihr ohnehin schon sehr kurzer Jeansrock nicht mehr weit davon entfernt war, ihren knappen Stringtanga zu entblößen, legte sie ihr rechtes Bein angewinkelt auf ihren Sitz und ließ sich darauf nieder. Wieder gab der Rock um weitere bedenkliche Zentimeter nach und Stefan begann den Steward zu beneiden, der sich mit professionellem Lächeln von vorn nährte.

War die Kleine so arglos oder wollte sie provozieren, dass er hier die nächsten Stunden mit Dauerständer zubrachte?

Später wurde es ruhiger im Flieger. Die erhofften Turbulenzen blieben vorerst aus und ein Passagier nach dem Nächsten schlummerte friedlich ein.

Es war kühl und Stefan wunderte sich, dass Sybille nach dem Essen nicht die Decke über ihren Körper gelegt hatte.

Auf seinen vielen Flügen hatte er gelernt, dass jeder Passagier anders reagiert. Die einen schwitzen, die anderen frieren.

Sybille hatte sich ungefragt an Stefan geschmiegt. Mit ihrem und dem Kissen des frei gebliebenen Nachbarsitzes hatte sie so viel Bequemlichkeit geschaffen, wie es in einem Flugzeug möglich war.

Ihre langen Beine hatte sie angewinkelt, noch immer betonte ihr kurzer Rock mehr als er verbarg. Stefan saß aufrecht in seinem Sitz und konnte so voller Genuss und mit stetig wachsender Geilheit die Brüste der jungen Frau an seiner Seite bewundern. Wann immer Sybille ihre Arme bewegte, verschob sich das weiche Fleisch in neue, aufregende Formen.

Selbstvergessen schaute sie „Avatar“, bis ihr Kopf irgendwann schwer und träge auf Stefans Schultern rutschte.

„Na wunderbar!“, beklagte sich der junge Mann in Gedanken. „Gucken darf ich die ganze Nacht, aber nicht anfassen? Das Leben ist ungerecht…!“

Auch wenn Stefan mit seinem Schicksal haderte, konnte er seinen Augen einfach nicht verbieten, den Blick von den aufreizenden Brüsten neben ihm abzuwenden. Sybille hatte im Schlaf ein wenig die rechte Schulter verschoben und der Ausschnitt ihres Topps klaffte wieder so weit auf, dass die rosigen Ansätze ihrer großen, dunklen Areolen zu sehen waren.

„Mein Gott, was muss die Kleine für geile Brustwarzen haben! Ich will diese Nippel in ihrer vollen Pracht sehen!!!“, schoss es ihm schier unerträglich durch den Kopf und gleichzeitig wieder das Blut in seinen Schoß.

Gequält stöhnte er. Die Lust auf Sex wuchs mit jeder Sekunde, mit jedem Blick auf die reizvollen Verheißungen neben ihm.

Als beiläufige Wahrnehmung konnte er eine leichte Turbulenz spüren, die das Flugzeug für ein Sekunden durchschüttelte. Kurz darauf fühlte er sanfte Berührungen in seinem Schoss.

Was bitte war da los?

Durch das Schaukeln des Fliegers war Sybilles entspannter Körper so verrutscht, dass ihre Hand genau auf seinem Schritt zu liegen kam.

Oh man!

Sein Schwanz begann augenblicklich zu pochen und Stefan konnte nichts gegen eine gewaltige Erektion ausrichten, die sich nun deutlich sichtbar unter seiner leichten Sommerhose abzeichnete.

Sybille aber schlief tief und fest, allein ihre kleine schmale Hand schien instinktiven Halt zu suchen und fand ihn, fast so, als würde sie mit ihm spielen.

Stefans Herz und Schwanz klopften nun im Gleichtakt der Geilheit und ob er wollte oder nicht, er MUSSTE diese Frau jetzt berühren.

Vorsichtig legte er seine Deckte über ihren Oberkörper und begann, mit den Fingerspitzen über die weiche Haut an ihrem Schlüsselbein zu streicheln.

Tiefer und tiefer schoben sich nun seine Hände und schon bald fühlte er die herrliche Fülle ihrer Titten. Ein leises Seufzen kam über Sybilles Lippen, aber nichts schien sie aus ihrem Schlaf wecken zu können.

Nach einer kleinen Ewigkeit, als Stefans Erektion schon bedenklich schmerzte, bewegte sich der Körper der jungen Frau erneut. Es schien, als würde sie ein wenig nach vorn und gleichzeitig zu seiner Seite fallen wollen und so blieb es nicht aus, dass ihre geilen Rundungen sanft in Stefans Hände glitten.

„Wow….träume ich?“, fragte sich der junge Mann, als er auch schon begann, mit sachten Bewegungen behutsam diese göttlichen Möpse zu kneten.

„Ich will ficken!“ Zu keinem anderen Gedanken war er mehr in der Lage.

Wieder stöhnte Sybille leise, diesmal aber in einer anderen Tonlage, fast so, als würde sie die Berührungen ihres Platznachbarn genießen.

Schlagartig erwachte sie und rappelte sich unbeholfen auf.

„Tschuldigung…!“ grinste sie verlegen, als ihr bewusst wurde, wo ihre Hand noch immer lag.

Auch Stefan schmunzelte und entschloss sich, jetzt alles auf eine Karte zu setzen.

„Kein Problem, war absolut geil! Du hattest meinen Schwanz im Griff und mir dafür deine Titten angeboten. Was will man mehr?“ provozierte er.

Sybille erstarrte für den Bruchteil einer Sekunde um dann glucksend zu kichern: „Dann hab‘ ich nicht geträumt, dass mir die Babys massiert wurden?“

Keine Spur von Müdigkeit war mehr in ihrer fröhlichen Stimme vernehmbar.

„Nein, ich war so frei…“, gab Stefan offen zu. „Und ich hätte verdammt viel Lust, weiter zu machen.“

Sybille schaute ihm offen ins Gesicht und ihre grünen Augen glitzerten verführerisch, als sie ihren Kopf ganz nah zu seinem Ohr drehte, sodass ihre Lippen sein empfindliches Ohrläppchen berührten.

Unter wohligen Schauern, die durch seinen Körper zogen, hörte er sie flüstern:

„Na dann mach doch! Wird Zeit, dass dir endlich was Brauchbares auf diesem doofen Flug einfällt!“

Um ihre Aufforderung zu bekräftigen, zog Sybille im Schutz der Decke ihr Top so weit als möglich von den Schultern und als sie den Stoff mit einem verspielten: „Tataaaaa!“, anhob, konnte Stefan zum ersten Mal die volle Pracht ihrer Brüste bewundern.

Am liebsten hätte er jetzt die junge Frau gepackt und sie einfach hemmungslos gefickt, aber die Enge des Flugzeuges ließ lediglich zu, dass seine Finger wieder auf Wanderschaft gingen. Zärtlich umkreisten sie die großen, dunkelroten Warzenhöfe und spielten mit den Konturen einer jeden, geil aufgerichteten Hautpore.

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