Bin ich eine fiese Bitch? Vielleicht. Bin ich eventuell zu rachsüchtig? Kann sein. Bin ich ein verdammtes Genie? Auf jeden Fall.

Aber Mal von vorne: Hi, ich bin Lucy. Ich wohne zusammen mit meinem Bruder Lenny und meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in Berlin. Natürlich liebe ich meine , aber manchmal möchte ich beide einfach nur schütteln…

Ich bin ein Mensch, der für manche vielleicht etwas komisch wirkt. Ich habe meine Prinzipien, die nicht für jedermann nachvollziehbar sind und zeige deutlich wenn mir etwas gegen den Strich geht. „Deutlich“ heißt bei mir meist Rache. Ich war schon immer so – wenn Lenny irgendetwas anstellte, was mir nicht gefiel, erteilte ich ihm eine Lektion, sodass er es nie wieder machte. Und letzte Woche war ich wirklich sauer.

Eigentlich war die Geschichte mit Luke schon länger her, aber Rache verjährt nicht. Luke war mein Ex-. Oder naja, so gut wie. Wir hatten einige Dates und trafen uns nur drei Wochen lang. Es endete aber ziemlich schnell Dank des Einflusses meiner lieben Mutter und meines so tollen Bruders.

Zunächst zu meinem Bruder Lenny: als ich Luke zum ersten Mal mit nachhause nahm, platzte Luke einfach in mein Zimmer und erzählte lachend von meinem Vibrator, den ich in meinem Nachttisch hatte. „Na? Endlich Mal ein Kerl? Nicht, dass dein Vibrator eifersüchtig wird“ sagte er.

Es sorgte für eine sehr unangenehme und peinliche Situation. Ich wurde rot, mir wurde warm und ich fing an zu stottern. Das fiese daran war, dass ich ja eigentlich peinliche Situationen liebte. Ich liebte sie fast wie die Rache, aber in der Regel liebte ich sie nur wenn ich sie bei anderen hervorrief. Oft sorgte ich dafür, dass mein Bruder in peinliche Situationen geriet. Diesmal war also ich mittendrin. Touché, Brüderchen.

An und für sich war es dann aber nicht weiter schlimm. Luke nahm es mit Humor und wollte mein Spielzeug sehen. Nachdem ich die Tür zuschloss, verwandelte sich die peinliche Situation in ein erotisches erstes Mal mit Luke, bei dem mein Spielzeug ebenfalls Verwendung fand. Eigentlich war es am Ende nicht so schlimm, aber wie heißt es so schön: der Gedanke zählt. Lenny wollte mich damit in die Pfanne hauen und das gab mir einen berechtigten Grund mich an ihm zu rächen.

Dann war da noch meine Mutter. Sie mochte Luke nicht. Luke war ihr zu alt für mich und sie hielt ihn für asozial. Vielleicht war er es auch ein bisschen, aber ich war immerhin eine erwachsene Frau und hatte nicht gerade die Absicht ihn zu heiraten. Ich wollte nur ein bisschen Spaß und den hatte ich mit Luke. Denn das Sprichwort „Dumm fickt gut“ passte bei Luke wie die Faust aufs Auge. Oder wie der harte Schwanz in eine feuchte Muschi. In diesem Fall in meine feuchte Muschi.

Leider blieb es nur bei einer Handvoll an Malen mit Luke. Meine Mutter schmiss ihn dann einfach Mal aus dem Haus und verbot mir ihn wieder zu sehen. Ich wollte mich natürlich weiter mit ihm treffen, aber das wurde ihm zu blöd – er wollte, wie auch ich, eigentlich nur ficken. Da wir aber nicht zu ihn konnten (warum auch immer) und dann auch nicht mehr zu mir, blieb uns nur übrig es irgendwo draußen zu machen. Nicht, dass das grundsätzlich ein Problem wäre – Sex in der Öffentlichkeit oder allgemein im Freien war grundsätzlich geil, aber im Winter fehlen schlicht die Möglichkeiten. Spontan auf einer Wiese Sex bedeutete sich wortwörtlich den Hintern abzufrieren.

Also machte Luke Schluss und ich machte allein meine Mutter dafür verantwortlich. Meine Rache würde also kommen und ich überlegte mir wie ich es am besten beiden heimzahlen konnte.

Dann kam mir der Geistesblitz. Ich hatte schon oft auf kreative Art und Weise Rache genommen, aber dies sollte mein Meisterwerk werden. Ich würde für die unangenehmste Situation zwischen ihnen beiden sorgen, die sie erleben konnten. Der Plan war simpel, aber genial.

Ich wartete den perfekten Augenblick ab. Der kam, als wir an einem Freitagabend zusammen zu Abend aßen und dabei etwas Wein tranken. Mutter liebte lieblichen Rotwein und konnte kaum nein sagen, als ich immer mehr nachschenkte. Irgendwann waren wir ziemlich besäuselt und Lenny klingte sich aus, sodass ich mit allein war.

Ich lenkte das Gesprächsthema bewusst in eine Richtung: wir redeten über Sex. Ich erzählte ihr, dass ich den Sex mit Luke sehr genoss und dass ich es schade finde keinen solchen Stecher mehr zu haben wie Luke einer war. Mama erzählte mir, dass sie auch gerade eine Durststrecke fuhr und schon seit Jahren (!!) keinen Sex mehr hatte. Angetrunken wie wir waren, lachten wir darüber, dass wir es beide ziemlich nötig hätten.

Genau dann konzentrierte ich mich und versuchte nüchterne Gedanken zu finden um mich an meinen Plan zu erinnern.

„Weißt du, Mama“ fing ich lallend an. „Du musst mir versprechen, dass du das für dich behältst“

„Natürlich“ lallte Mama angetrunken zurück. „Du weißt, du kannst mir alles sagen. Ich bin wie ein Safe, was Geheimnisse betrifft“

Ich sortierte mein Gedanken: „Ich war neulich an Lennys Computer und habe da etwas entdeckt“

„Was denn?“ fragte sie und beugte sich mit glasigen Augen nach vorne.

„Pornos“ flüsterte ich, als sei es etwas ganz furchtbares.

„Na und?“ reagierte Mama ganz cool. „Ist doch nichts Außergewöhnliches“

Ich sah ihr in ihre Augen und sprach: „Die Art der Pornos schon…“

„Was war es?“ fragte sie neugierig.

„Etwas Perverses“ sagte ich und ließ sie damit zappeln.

Ich hatte meine Mutter wo ich sie haben wollte.

„Was denn? Ich hoffe keine Zwergen oder Tierpornos oder so. Oder diese chinesischen Zeichentrickpornos…“

Ich beugte mich zu ihr vor und flüsterte: „Mutter--Pornos“

Meine Mutter wich etwas zurück und schaute verwirrt. „Was?“

„Naja, Pornos, in denen vermeintliche Mütter es mit ihren Söhnen tun“

„So etwas gibt es? Darauf stehen manche Leute?“ fragte sie verwundert.

„Nicht nur irgendwelche Leute. Lenny.“

Ich sah Mama an, wie verstörend sie es fand.

„Und jetzt kommt’s, Mama: ich habe ihn darauf angesprochen.“

Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit.

„Du musst mir aber versprechen, dass es wirklich unter uns bleibt. Er würde mich umbringen wenn er erfahren würde, dass ich dir das erzähle.“

„Nun sag schon!“ forderte sie. „Was hat er dazu gesagt?“

Ich atmete tief durch und erzählte ihr: „Naja, ich hab mit ihm gesprochen und es war ihm sehr sehr peinlich. Ich habe das Thema etwas vertieft und erfahren, dass er wirklich auf die Art Pornos steht. Er sagte, es gebe nichts, was ihn mehr erregen würde, als das. Und jetzt halte dich fest, Mama“

Ich atmete noch einmal durch und sah wie Mama an meinen Lippen hing. „Er sagte mir, dass er davon träumt mit dir Sex zu haben.“

Meine Mutter riss ihre Augen auf. Sie konnte es nicht glauben. „Nicht dein Ernst“ sprach sie.

Ich musste mein Grinsen unterdrücken. Um es einmal klarzustellen: nichts davon war wahr. Ich hatte mir alles ausgedacht und es gehörte zu meinem Plan.

„Doch, Mama. Überleg doch Mal, warum er seit Ewigkeiten keine hatte. Er sagte mir, dass er ständig alle Frauen mit dir vergleiche und keine für ihn gut genug ist.“

Mama zweifelte immer noch. Also legte ich nach: „Oder seine letzte Freundin, Anna oder? Die war doch eine Kopie von dir!“

„Findest du?“ fragte Mama zweifelnd. Natürlich fand ich das nicht. Das einzige, dass sie beide gemein hatten, war die Haarfarbe und vielleicht noch die üppigere Oberweite. Aber im angetrunkenen Zustand reichte der Vergleich.

„Und er hat gesagt, dass er Sex mit mir möchte? Mit mir, seiner Mutter?“

„Aber ja! Verrückt, oder?“

Mama schaute in ihr Glas und war ganz verstört.

„Aber schon traurig irgendwie, findest du nicht?“ fing ich nach einer kurzen Stille wieder an.

„Was meinst du?“

„Naja, seine buchstäbliche Frau seiner Träume ist ihm so nah, doch wird er sie nie haben können“

Und dann beugte ich mich wieder vor und fragte flüsternd: „Oder könntest du es dir vorstellen es mit ihm zu tun?“

„Was? Mit meinem Sohn? Nein! Also… Ich weiß nicht“

Dann schaute sie mich verzweifelt an. „Er ist doch mein Kind…“

Ich nahm mein Glas Wein in die Hand. „Ich will mir gar nicht vorstellen, wie depressiv er deswegen schon ist. Aber naja, du hast Recht: das wäre ja krank“

Ich trank meinen Wein in einem Zug aus und verabschiedete mich: „Ich gehe dann ins Bett. Du solltest dir deswegen nicht allzu viele Gedanken machen, Mama. Gute Nacht.“

„Gute Nacht“ sagte sie und schaute nachdenklich in ihr Glas. Triumphierend mit einem breiten Grinsen im Gesicht verließ ich die Küche und ging schlafen. Phase 1 war abgeschlossen.

Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen, ich musste zu sehr lachen bei dem Gedanken, wie Mama Lenny in den nächsten Tagen ansehen würde. Sie würde ihm sicher kaum mehr in die Augen schauen können. Aber das reichte mir nicht. Es fehlte die andere Seite der Medaille, auf der das Gesicht meines Bruders drauf war.

„Hey Lenny“ sprach ich am nächsten Tag, als ich in einem passenden Moment in sein Zimmer trat. „Hast du die Minute?“

„Klar, komm rein“

Ich schloss die Tür hinter mir und fing gleich an. „Du weißt ja, Mama und ich haben gestern ordentlich getrunken“

Er nickte.

„Da kamen einige Themen auf, die waren… Wow.“

Er schaute interessiert. „Ich fand nur, dass du etwas wissen solltest.“

„Was denn?“ fragte er. Ich merkte deutlich, dass es mir schwieriger fiel überzeugend zu wirken wenn ich nicht angetrunken war. Oder wenn der gegenüber nicht angetrunken war.

„Also… Wir hatten darüber gesprochen wie lange es schon her war, dass wir Sex hatten…“

„Oh Gott!“ rief er dazwischen. „Muss ich das wissen?!“

Lenny wäre schwieriger, wusste ich in dem Moment.

„Naja, ich finde schon. Jedenfalls… Mama hat mir gebeichtet, dass sie manchmal davon fantasiert, es mit dir zu tun“

„Ja klar“ sagte er sofort ungläubig und verschränkte die Arme.

„Du glaubst mir nicht? Warum sollte ich dich anlügen?“

„Weil du ein fieses Miststück bist“ sprach er. Touché.

„Wie du meinst… Dann brauche ich dir ja nichts weiter erzählen, wenn du mir eh nicht glaubst“ sagte ich und war gerade bereit zu gehen.

„Warte. Meinst du das wirklich ernst?“ fragte Lenny.

Ich grinste einmal breit bevor ich mich wieder zu ihm drehte und ihm mein ernstes Pokerface präsentierte.

„Ich würde dir ja sonst sagen, dass du sie selbst fragen sollst, aber das könnte ziemlich peinlich werden.“

„Ich kann das gar nicht glauben. Warum sollte sie Sex mit mir wollen? Ich bin ihr Sohn!“

„Ganz genau weiß sie das auch nicht“ sagte ich und überlegte mir spontan etwas. „Vielleicht liegt es nur daran, dass sie seit Ewigkeiten keine körperliche Nähe zu einem Mann hatte. Andererseits sagte sie mir, dass du unserem Vater sehr ähnlich siehst und sie ihm damals auch nicht widerstehen konnte.“

„Aber sie ist doch meine Mutter!“

„Ich weiß. Ihr ist das auch peinlich – natürlich weiß sie, dass es falsch ist und es nie dazu kommen darf. Auch wenn sie sich nichts mehr wünschen würde.“

Lenny schaute bedrückt und überlegte. Ich fragte: „Du kannst es dir nicht zufällig vorstellen es mit ihr zu machen?“

„Was? Nein! Doch nicht mit Mama!“

„Hab ich mir gedacht. Das wäre ja auch pervers. Wiederum aber schade, denn das würde sie wirklich glücklich machen…“

Ich schaute noch einmal nachdenklich auf den Boden. Ich hoffte ihn damit zu erwischen. Lenny war ein richtiges Muttersöhnchen, das alles für seine Mama machen würde. Klar, er würde sicherlich nicht mit ihr schlafen, aber ich wusste, dass er jetzt zumindest darüber nachdenken würde.

„Aber mach dir keinen Kopf. Das ist Mamas Problem. Wir haben nie darüber gesprochen, okay?“

Er nickte als ich aus seinem Zimmer ging. Er hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie Mama gestern als ich sie alleine ließ. Die Saat war gesät. Jetzt musste mein Rache nur noch keimen.

Wie Lenny schon sagte: ich bin ein fieses Miststück. Und jenes fiese Miststück arbeitete an ihrem Meisterwerk der Rache.

Die nächste Woche war wohl eine der besten meines Lebens. Es war einfach unbeschreiblich lustig die beiden zu beobachten. Wenn wir am Frühstückstisch saßen, herrschte eine peinliche Stille zwischen den beiden, die ich mit einigen Bemerkungen nur noch seltsamer machte. Die Armen vermieden jeglichen Blickkontakt. Und wenn sich ihre Blicke doch trafen erröteten beide und schauten beschämt weg. Ich übte mich in Selbstbeherrschung und versuchte nicht loszulachen. Wenn Mama zu Lenny sprach, sprach sie besonders fürsorglich und liebevoll. Ihr armer Junge tat ihr leid, weil er in sie verliebt war und Sex mit ihr haben wollte. Lenny hingegen nahm es fast wie einen Flirt wahr, wenn sie mit hoher Stimme zu ihm sprach. Wenn er sie ansprach und „Mama“ sagte, kamen ihm die Silben kaum über die Lippen. Zu bizarr war die Vorstellung sie „Mama“ zu nennen, wo er ja wusste, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte als mit ihm zu ficken.

Ich kam mir vor wie der Teufel höchstpersönlich. „Willst du Milch?“ fragte sie Lenny, als sie sich selbst Milch in ihr Glas schüttete. Ich weiß gar nicht was er verstanden hatte, aber Lenny wirkte nervös. Nachdem er nickte und sie ihn beim eingießen leicht berührte, sah ich wie sich seine Haare am Unterarm aufstellten. Er würde kreidebleich als seine Mutter ihn berührte.

Während zwischen ihnen diese pseudosexuelle Spannung herrschte, erzählte ich bunt aus meinem Alltag. Beide hörten mir kaum zu und hatten wahrscheinlich den Gedanken in Dauerschleife, dass ein naher Verwandter unbedingt mit ihnen Sex haben wollte.

Wie ich schon erwähnte, liebte ich es für unangenehme Situationen zu sorgen. Und Junge, war das unangenehm für die beiden.

Es wurde noch viel schlimmer als wir am Abend vor dem Fernseher hockten. Liebes-beziehungs-mäßig beziehungsweise Sexszenen mit seinen Eltern anschauen war schon immer etwas unangenehm, trotz unseres offenen Verhältnisses, aber für Mama und Lenny musste es unerträglich gewesen sein, als wir „The Boy next door“ sahen, in dem Jennifer Lopez es mit dem Nachbarsjungen trieb. Jennifer Lopez war im Film Mitte vierzig und damit sogar älter als Mama und machte mit einem Jungen rum, der ihr Sohn sein könnte (der sie dann später stalkte, aber das ist hier erst einmal egal). Mama und Lenny konnten gar nicht anders als an ihr setsames Verhältnis zu denken. Was war das für ein Zufall, dass ausgerechnet dieser Film lief. Achja, war es ja gar nicht. Den hatte ich mir ja ausgesucht.

Ich saß zwischen meinem Bruder und meiner Mutter und aß Popcorn während beide wie versteinert neben mir saßen.

„Willst du auch Mal ran?“ fragte ich meinen Bruder und bot ihm damit mein Popcorn an. Welch unglückliche Ausdrucksweise von mir! Total irritiert sah er mich an. „Was?!“ rief er verwundert.

„Popcorn“ sagte ich und schüttelte die Tüte. „Nein Danke“ antwortete er.

„Willst du ein bisschen dieser süßen Sünde?“ fragte ich dann meine Mutter.

Es war ein furchtbarer Film, aber ein wahnsinnig spannendes Filmerlebnis. Furchtbarer als der Film war wohl die Situation für Mama und Lenny, denn die fiese große Schwester und konnte es einfach nicht lassen, doppeldeutige Kommentare loszulassen. Es war einfach wunderbar.

So ging das die ganze Woche. Keiner von beiden traute sich es anzusprechen. Ich machte mir schon Gedanken wie ich das ganze aufklären sollte. Letzten Samstag lag ich dann auf der Couch und schaute fern. Mama kam nach dem Duschen dazu und sah nachdenklich aus. Ich war schon relativ früh müde und machte mich auf ins Bett, bis mich die Worte meiner Mutter wieder weckten. „Kannst du Lennart zu mir schicken wenn du gehst?“

Nun wurde es wieder spannend. Die ganze Woche vermieden sie es allein in einem Raum zu sein oder miteinander zu sprechen und nun rief sie ihn zu sich? Das musste ich sehen!

Ich sagte also Lenny Bescheid und tat so als würde ich schlafen gehen. Gleich danach folgte ich ihm leise wie ein Ninja zum Wohnzimmer wo Mama auf ihn wartete.

„Wir müssen reden“ hörte ich Mamas Stimme. Das war nie ein gutes Zeichen. Vorallem nicht aus dem Mund einer Frau. „Setz dich“ sagte sie. Ich hockte mich auf Knien vor die Tür um mir einen Blick zu erhaschen. Die Position unserer Couch eignete sich hervorragend um die Leute darauf zu beobachten ohne dabei erwischt zu werden.

„Was gibt es?“ fragte Lenny nachdem er sich zu Mama setzte.

Mama vermied weiterhin jeglichen Blickkontakt. Sie atmete aus und fing vorsichtig an.

„Ich habe mit Lucy gesprochen“

Jetzt wird es spannend, dachte ich mir. Jetzt würde rauskommen, dass ich beide nur an der Nase herumgeführt habe.

„Oh man…“ seufzte Lenny. „Ich weiß schon worum es geht…“

„Weißt du…“ sprach Mama wieder. „Ich habe lange nachgedacht deswegen und ich finde…“

„Ist schon gut, Mama“ unterbrach Lenny. „Ich habe auch nachgedacht. Lass es uns tun.“

Ich riss die Augen auf. Ich konnte es kaum glauben. Es entwickelte sich in eine ganz andere Richtung als ich gedacht und geplant hatte. Ich dachte es würde gleich auffliegen, aber es lief ja noch viel weiter. Hatte gerade mein Bruder tatsächlich meiner Mutter vorgeschlagen mit ihr Sex zu haben? Oder wussten die beiden Bescheid und drehten den Spieß um, um mich zu verarschen.

Meine Mutter schaute Lenny an. „Okay“

War ich im falschen Film? Wollten sie es wirklich tun? Das konnte nicht sein, oder? Sollte ich ins Zimmer springen und sie aufklären bevor Unaussprechliches geschehen würde?

„Ich weiß gar nicht wie wir anfangen sollen…“ sprach Mama nervös. Ich glaubte es immer noch nicht. Dann stand sie auf und stellte sich vor Lenny. Mit rotem Kopf öffnete sie ihren Bademantel und zeigte sich ihrem Sohn wie Gott sie schuf. Ich konnte zunächst nichts sehen, aber dann ließ sie den Bademantel fallen. Sie war nun wirklich nackt. Nackt vor ihrem Sohn. Nackt vor meinem Bruder Lenny. Meine Kinnlade berührte fast den kalten Boden.

„Wow. Du bist ja heiß!“ sagte Lenny nervös als er Mama betrachtete.

„Du sagst das so überrascht“ wunderte sich Mama. Immerhin dachte sie ja, dass er schon seit Ewigkeiten von ihr schwärmte. Sie ging auf ihn zu. Lenny saß in der Couch versunken mit einem irritierten Blick und traute sich nicht sich zu bewegen.

„Na los“ sprach Mama und ging einen Schritt auf ihn zu. „Willst du nicht anfassen?“

„Okay?“ reagierte Lenny beinahe verzweifelt und führte seine Hände an ihre Brüste.

„Oh“ zuckte Mama kurz und lächelte. „Deine Hände sind aber kalt“

Ich hockte immer noch hinter der Tür und konnte es nicht glauben. Das führte zu weit, oder? Ich meine: Lenny knetete Mamas Brüste. Das war nicht mein Plan. Das wollte ich nicht! Und dennoch wartete ich – ich könnte sie jederzeit unterbrechen und sie aufklären aber irgendetwas in mir wollte sehen wie weit sie gehen. Irgendwie turnte es mich sogar an. Ein bisschen zumindest. Glaube ich.

Mama beugte sich vor zu ihrem Sohn und fing an seine Oberschenkel zu massieren während ihre Brüste direkt vor Lennys Gesicht wackelten. Ich konnte gar nicht glauben wie problemlos sie zur Sache gingen. Lenny beugte sich etwas vor und – ich konnte es kaum glauben – lutschte am Nippel seiner Mutter. Es wirkte so bizarr. Das war mein kleiner Bruder, der an der Brust unserer Mutter nuckelte während sie über seiner Hose sich immer näher zu seinem Schwanz heran tastete.

Passierte das wirklich? Mama hockte sich dann vor das Sofa, zwischen meinen breitbeinig sitzenden Bruder. Beide wirkten angespannt als Mama ihm vorsichtig die Hose von den Beinen zog. Und dann: BAM! Ich sah den Schwanz meines Bruders. Beschämt schaute ich kurz weg um dann doch genauer hinzusehen. Alter Schwede war das ein Schwanz! Der konnte sich nun wirklich sehen lassen. Ich bin ja wirklich nicht gut im schätzen, aber der musste mindestens 20 Zentimeter gewesen sein! Es war ein richtiger Prügel, den Mama vorsichtig umfasste und dann versuchte ihn in ihren Mund zu schieben. Ja, unsere Mutter blies ihm einen! Meinem kleinen Bruder, ihrem eigenen Sohn!!

Ich war platt. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass sie so weit gehen würden. Genauso wenig hatte ich damit gerechnet, dass mich das so anturnen würde! Mama hockte vor Lenny und ich konnte ihren blankem Hintern sehen. Und ihren Kopf, der auf und ab wippte, als sie versuchte den Schwanz ihres Kindes immer tiefer in den Mund zu nehmen. Ich war schockiert. Nicht wegen des Inzests, der vor meinen Augen geschah, sondern weil ich daran „Schuld“ war. Und weil ich es geil fand. Ich fand es geil Mama dabei zuzusehen wie sie Lenny einen bläst. Ich fand es geil wie Lenny immer tiefer atmete und es richtig genoss. Und ich fand seinen Schwanz unglaublich geil. Ja, den Schwanz meines kleinen Bruders. Ich merkte wie ich richtig feucht wurde als ich mir vorstellte ich würde meinen Platz mit Mama tauschen und ihm einen blasen. Mir hätte es wahrscheinlich in der Muschi gejuckt wenn ich seinen Schwanz im Mund hätte. Ich hätte ihm nicht so lange einen blasen können – meine feuchte Muschi hätte einfach ein viel zu großes Verlangen vom Schwanz meines Bruders gestopft zu werden.

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