Ich war gerade am einschlafen, als ich die Hand meines Mannes an meinem Hintern fühlte. Er kuschelte sich von hinten an mich und streichelte zärtlich meine Pobacke. Das konnte nur eins bedeuten: er wollte Sex.

„Nicht“ stöhnte ich leise und müde, fühlte aber seine Erektion an meinem Hintern. Er hatte die Hose heruntergezogen und seine Eichel drückte sich an meine Haut. Er zog langsam an meinem Höschen und zog es herunter.

„Ich will schlafen… Hör auf“ jammerte ich.

„Nur ganz kurz“ stöhnte er und schob seine Eichel zwischen meine Schamlippen.

„Du weißt, ich kann danach nicht mehr schlafen“

„Nur ganz kurz. Bitte mein Engel“ sagte er und bewegte seine Hüfte vor und zurück und ich fühlte seinen Penis immer tiefer in mich hinein gleiten. Er schmiegte sich näher an mich und drückte ihn noch tiefer in mich und fickte mich langsam.

„Du weißt was passiert, wenn ich…“ stöhnte ich.

„Ich weiß“ antwortete er. „Aber wir hatten schon so lange nicht mehr. Ich will dich“

Wir hatten wirklich lange keinen Sex. Drei Wochen war es her. Aber das hatte seinen guten Grund. Es ist nicht so, dass ich ungerne Sex habe – im Gegenteil. Aber meine Libido ist die unzuverlässigste Eigenschaft meines Körpers. Ich habe tatsächlich selten Lust auf Sex, aber wenn ich einmal Lust bekommen oder mir Lust gemacht wird, bekomme ich nicht genug. Ich bin dann süchtig nach Orgasmen – nach meinen eigenen und nach denen meines Partners. Doch das Problem: war ein One-Hit-Wonder. Sobald er also seine Ladung in mich pumpte, müsste ich mindestens einen Tag warten bis er wieder konnte und wollte. Nicht besonders hilfreich für meine nicht endende Lust.

Also versuchte ich es nicht zu genießen. Ich konzentrierte mich auf den Schlaf und wartete nur darauf, dass er schnell in mich abspritzte in der Hoffnung, dass ich nicht in meine Sextrance kam. Und er gab sich wirklich Mühe schnell zu sein. Er fickte mich keine zwei Minuten, bis er laut stöhnte und mich mit seinem Sperma vollpumpte.

„Danke Schatz. Gute Nacht“ sprach er und drehte sich um. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte mir nur: verdammt.

Der Zwei-Minuten-Quickie reichte um meine Libido zu aktivieren und während mein Mann neben mir anfing zu stöhnen, war ich hellwach. Danke, du Arschloch. Das war’s. Die Nacht würde ich nicht mehr schlafen. Ich führte meine Hand zwischen meine Beine und fingerte meine Muschi, aus der der Saft meines Mannes herauslief. Ich liebte Sperma – Ich leckte mir die Finger ab und fingerte mich weiter. Ein Fluch und Segen zugleich war, dass ich enorm schnell kommen konnte. Ich brauchte meine Klitoris nur ein wenig zu stimulieren und ich kam zum Höhepunkt. Doch mit jedem Höhepunkt wollte ich den nächsten. Also fingerte ich mich selbst zu sieben (!) Orgasmen, während mein Mann seelenruhig neben mir schlief. Ich wurde geiler und geiler und die Orgasmen lösten nur noch mehr Sehnsucht aus. Ich wollte keinen Orgasmus mehr – ich wollte einen Schwanz! Ich wollte Sperma! Ich wollte die dreckige Hure sein, zu der ich immer wurde wenn ich geil war.

Also stand ich auf und stieg aus dem Bett. Mein Mann pennte so tief, dass er es nicht einmal mitbekam. Ich ging aus dem Zimmer und ging den Flur entlang bis zum nächsten Schlafzimmer.

„Lauritz, mein Schatz, schläfst du schon?“ fragte ich leise meinen als ich in sein Zimmer kam.

„Mhh“ machte er. Ich setzte mich nackt zu ihm ins Bett.

„Mami braucht deine Hilfe“ sagte ich.

„Womit denn?“ fragte er müde. Der Arme – ich hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Ich hatte aber keine Zeit für Mitleid. Ich führte meine Hand unter seine Decke direkt in seinen Schritt. Ganz langsam massierte ich seinen Penis.

„Ich brauche deinen Penis“ stöhnte ich und zog die Decke von ihm als ich merkte wie sein Schwanz in meiner Hand erigierte. Ich zog ihn die Boxershorts von den Beinen und hockte mich zwischen seine Beine. Ich hielt seinen Schwanz fest und fragte ihn höflich: „Darf ich?“

„Mmmhh“ stimmte er zu und ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Ja, SO notgeil war ich. Ich machte nicht einmal vor meinem eigenen Sohn halt. Es war nicht das erste Mal, dass ich ihn ficken würde und es würde auch nicht das letzte Mal sein. Lauritz liebte es mit mir Sex zu haben. Er war ganz vernarrt in meine Brüste und würde sich am liebsten noch stillen lassen. Ich brauchte nur mit meiner Zunge über seine Eichel streichen und er wurde steinhart. Braver Junge.

Ich wollte nicht länger warten. Ich beugte mich nach vorne und setzte mich auf meinen Sohn.

„Darf ich dich ficken?“ fragte ich und führte schon seine Eichel in meine nasse Fotze.

„Ja, Mami“ stöhnte er und noch bevor er „Mami“ zu Ende sprechen konnte steckte sein Schwanz tief in mir. Auch von meinem Sohn konnte ich nicht erwarten, dass er mich die ganze Nacht durchfickte, aber das wollte ich auch nicht. Ich wollte nur einen Schwanz in mir haben, der mich vollspritzt. Als ich anfing Lauritz harten Schwanz zu reiten, griff er gleich an meine Brüste. Mein kleiner Brustvernarrter Junge, dachte ich mir.

„Willst du an Mamis Brüsten nuckeln?“ fragte ich, weil ich wusste was er wollte.

„Ja“ stöhnte er. Ich beugte mich vor und drückte ihm mein E-Körbchen ins Gesicht. Sofort umschloss sein Mund meinen Nippel und nuckelte daran. Ich war ehrlich gesagt nicht so empfindlich an den Brustwarzen, aber zu sehen wie mein Sohn es erregt, erregte mich auch.

„Braver Junge“ stöhnte ich und ritt ihn härter. „Lutsch an Mamis Titten!“

Er packte sie fest und lutschte was das Zeug hielt. Meine Brüste waren wie ein Ablenkungsmanöver. Solange er nuckelte konnte ich ihn hart ficken. Richtig hart ficken. Meine Muschi nahm seinen Schwanz so tief in sich auf als würde sie meinen Sohn rückwärts gebären wollen. Nur statt mit dem Köpfchen, mit dem Penis voran.

“ stöhnte er in meine Brust.

„Kommst du?“ fragte ich.

„Ja Mama“ rief er. Ich hatte nur noch wenige Sekunden. Ich lehnte mich vollständig nach vorne und erdrosselte meinen Sohn fast mit meinen Titten. Ich hüpfte mit meinem Hintern auf und ab, nahm den Schwanz so tief wie nur möglich in mir auf. Es fühlte sich an als würde ich mit meinem Hintern eine Pumpe bedienen – je mehr ich pumpte, desto höher war der Druck, mit dem mein Sohn in meine tiefe Fotze spritzte. Ich gab einfach alles, was mein notgeiler Körper zu bieten hatte und nahm alles, was mein Sohn mir schenkte. Erst als ich seinen Schwanz in mir pulsieren spürte, drückte ich ihn ein letztes Mal tief in meine Muschi und genoss seinen Orgasmus, der mich ebenfalls fast zum Höhepunkt brachte. Ich griff mir selbst zwischen die Beine und half nach. Als mein Sohn mich vollspritzte brachte ich mich selbst mit dem Kitzler zu einem intensiven Orgasmus. Ich blieb auf ihm sitzen und genoss meinen Höhepunkt, während sein Schwanz immer weiter in mir erschlaffte.

„Gute Nacht, mein Schatz“ sagte ich und drückte ihn einen Kuss auf die Stirn. „Dankeschön“ sagte ich und verabschiedete mich durch die Tür. Im Flur blieb ich stehen und fasste mir in den Schritt, als mir sein Sperma aus meiner Muschi an den Beinen hinunterlief. Ich kostete es wieder mit meinen Fingern: es war unfassbar lecker. Ich bin vielleicht kein Spermagourmet, aber meiner Meinung nach schmeckte das Sperma meines Sohnes deutlich besser als das von meinem Mann. Vielleicht war es die Prise Tabu, die es so köstlich machte. Ich blieb noch einen Moment vor dem Zimmer meines Sohnes stehen und machte es mir wieder selbst. Erst zwei weitere Orgasmen später wurde mir klar, dass die Nacht noch nicht vorbei war. Gut, dass mein Mann und mein Sohn Lauritz nicht die einzigen Schwänze im Haus waren.

Ich ging die Treppen hinauf zum Zimmer meines ältesten Sohnes Martin. Er würde um diese Zeit nicht schlafen. Dafür zockte er zu viel und er war süchtig nach Pornos. Heute aber müsste er nicht in ein Taschentuch wichsen. Wozu masturbieren, wenn man eine geile Mama hat?

„Maaaartin“ sagte ich als ich nackt in der Tür seines Zimmers stand. Er saß am Computer und dreht sich gleich zu mir. Er musterte mich von oben nach unten.

„Ist es wieder so weit?“ fragte er und schluckte.

Ich nickte: „ konnte die Finger nicht von mir lassen“

„Kann ich nachvollziehen“ sagte er als ich auf ihn zu ging.

„Hast du etwa Pornos geguckt?“ fragte ich und ging vor ihm in die Hocke.

„Muss ich ja“ erzählte er und zog seine Hose aus. Er hatte bereits eine harte Latte. „Denn du willst es ja nur ganz selten“

„Trotzdem finde ich es nicht gut, wenn du zu anderen Frauen wichst“ erklärte ich und holte ihm langsam einen runter. Ich schaute mich kurz um und lehnte mich zur Seite, um an Martins Handy vom Schreibtisch zu kommen. Ich nahm es in die Hand und startete eine Videoaufnahme.

„Was machst du da, Mama?“ fragte er.

„Heute bin ich dein Porno“ sagte ich als die Aufnahme lief.

„Ich will, dass du mich filmst, während ich deinen Schwanz lutsche“ stöhnte ich und drückte ihm das Handy in die Hand.

„Das ist so wahnsinnig“ stöhnte er und richtete das Handy auf mich. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund und stöhnte laut.

„Oh Mama“ stöhnte er und filmte mich dabei, wie ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nahm.

„Aber nicht kommen“ sagte ich als ich ihn wieder herausnahm. „Kommen darfst du nur in Mamas Muschi“ erklärte ich und lutschte weiter seinen Schwanz.

Martin war so hart und zuckte jedes Mal wenn ich ihn tief in den Mund nahm – da wusste ich, dass ich keine Zeit verlieren durfte. Er hatte seinen Schwanz heute schon mehrere Male gewichst und das würde an seiner Ausdauer nagen. Es war also verschwendete Zeit, in der ich ihn lutschte und nicht in meiner Muschi hatte. Ich stand also auf und sagte zu meinem Sohn: „Bereit gefickt zu werden?“

„Oh ja, Mama“ sagte er und filmte mich mit einer Hand. Mit der anderen fasste er mir zwischen die Beine.

„Du bist aber heftig feucht, Mama“ sagte er als er mir zwei Finger in die Muschi drückte. Kein Wunder – immerhin hatten sein und sein mich bereits vollgewichst. Martin war nicht dumm – er verstand es sofort nach wenigen Sekunden.

„Du hast es wieder mit allen gemacht?“ fragte er enttäuscht. „Wieso bin ich immer der letzte?“

Ich drehte mich um und setzte mich mit meinem Hintern auf ihn. Ich nahm seinen Schwanz und führte ihn zu meiner Samenbank von Muschi.

„Der beste kommt zum Schluss“ grinste ich nach hinten. „Und jetzt schmoll nicht und lass dich von Mama ficken“

So wie Lauritz auf meine Titten stand, so stand Martin auf meinen Hintern. Die Position war also strategisch gewählt. Er filmte mich wie ich ihn in der umgekehrten Reiterstellung ritt.

„Oh Gott Mama“ stöhnte er. „Du bist so geil“

Während ich ihn ritt stellte er die Kamera auf den Tisch um uns von der Seite zu filmen.

„Du hast einen so geilen Arsch, Mama“

„Und du einen geilen Schwanz, mein Sohn“

Wir passten zusammen wie Arsch auf Eimer. Ich war unendlich froh, dass meine Söhne so perverse Mutterficker waren.

„Mama, Stopp Mal“ stöhnte er. Ich hörte augenblicklich auf. Das musste ich, denn ich wollte ja nicht, dass er jetzt schon in mich abspritzt.

„Was ist?“ fragte ich besorgt.

„Ich will dich ficken, Mama“ stöhnte er.

Ich stand von ihm auf und ging zu seinem Bett. Ich hockte mich auf alle Viere und streckte meinen Hintern aus. Er nahm das Telefon und filmte meinen Arsch. Meine Spalte war so feucht, das bestimmt das Sperma heruntertropfte.

„Dann komm und fick deine Mutter, mein Großer“

„Dreh dich um. Auf den Rücken“

Das überraschte mich. Ich drehte mich um und sah meinen Sohn vor mir meinen Körper filmen. Überrascht war ich, weil wir es sonst eigentlich immer Doggystyle machten. Er liebte es meinen Arsch zu sehen wenn er mich fickte. Eigentlich hatte jeder seine Präferenzen: mein Mann liebte die Missionarsstellung, Lauritz die Reiterstellung und Martin halt von hinten. Aber heute war es anders. Heute wurde ich von meinem Mann von hinten im Liegen gefickt und Martin wollte mich von vorne. Nur Lauritz ist sich heute treu geblieben.

„Du bist so sexy, Mama“ stöhnte er und wichste dabei seinen Schwanz.

„Willst du deiner Mutter nur Komplimente machen oder willst du sie endlich ficken?“ fragte ich direkt. Sofort beugte er sich über mich und drückte mir seinen Penis in mich. Ich genoss ihn als er vollständig in mich rutschte. Martin hatte in unserem Haus den zweitgrößten Pimmel. Daher war es ganz praktisch, dass ich dermaßen feucht und vollgewichst war. Nur so konnte ich meinen Sohn vollständig in mir aufnehmen.

„Du hast so geile Titten, Mama“ sagte er als er meine linke Brust packte und dabei filmte.

„Ich dachte du bist eher der Arsch-Typ“ stöhnte ich.

„Bin ich auch. Aber ich habe deine Nippel noch nie so hart gesehen“

Ich sah an mir herunter. Die waren wirklich extrem lang und hart. Da hatte Lauritz wohl ganze Arbeit geleistet. Sein Bruder lehnte sich währenddessen weiter vor und lutschte an meiner Brust, während er mich harten Stößen tief fickte.

„Oh ja! Fick mich, mein Junge! Fick mich!“ stöhnte ich wild. Ich spürte ihn tief in mir – er steigerte sein Tempo und besorgte es mir richtig. Martin hatte das längste Durchhaltevermögen von allen meiner Männer, daher hob ich mir seinem Schwanz zum Schluss auf. Er konnte mich eine halbe Stunde pausenlos durchficken, während die anderen innerhalb von Minuten abspritzten.

„Oh scheiße“ stöhnte er plötzlich.

„Was?“ reagierte ich. Er sah zu mir mit verzogenem Gesicht. Ich kannte den Gesichtsausdruck – ich hatte wohl zu früh mit seiner Ausdauer geprahlt. Ich stemmte meine Hüfte in seine und genoss stöhnend die letzten Stöße meines Sohnes.

„Mamaaa!“ rief er und schoss eine saftige Ladung in meine triefende Fotze. Er legte sich mit seinem Gewicht auf mich und sagte: „Sorry, Mama“

„Schon gut“ antwortete ich und klopfte auf seinen Rücken. Ich versuchte meine Enttäuschung zu verbergen. Toll, was nun? Ich war immer noch geil und nicht zu bremsen und mir gingen die Söhne aus, die ich ficken könnte. Hätten wir doch mehr Kinder machen sollen…

Martin rollte einmal über und ich befreite mich. Ich gab auch ihm einen Gute-Nacht-Kuss und ging aus dem Zimmer. Auf dem Weg in die Küche tropfte ich aus der Muschi – aber das würde ich erst morgen wegmachen. Ich holte mir ein Wasser aus dem Kühlschrank und trank es in einem Zug aus. Warum müssen meine Männer auch nur einmal können? Wenn jeder bereit für eine zweite Runde wäre, würde es ausreichen, um meinen Durst zu stillen.

Ich hörte plötzlich tapsende Geräusche. Es war Spikey, unser Hund, der in langsamen Schritten auf mich zukam.

„Kannst du auch nicht schlafen?“ fragte ich ihn und sah ihn seine großen Augen.

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