00 Kurz zur Vorgeschichte
Seit etwas mehr als 2 Jahren bin ich nun mit Jürgen befreundet. Beide sind wir schon über 60 — ich schon eine ganze Weile. Da wir auf einer Wellenlänge sind, haben auch auf der sexuellen Ebene unsere Gemeinsamkeiten entdeckt. Beide sind wir Bi und leben den Sex unter Männern mit Genuss aus. Das immer wieder mal auch mit Jürgens Bruder Peter. Dazu muss man sagen, dass Jürgen und Peter, obwohl Brüder, diesbezüglich ein völlig ungezwungenes Verhältnis zum Sex miteinander haben, da sie dies schon seit ihren Jugendjahren immer wieder praktiziert haben. Beide stehen offen zu ihrer Neigung zum Sex mit Männern, was man von mir allerdings nicht sagen kann.
Jürgen hat auch einen Sohn aus einer Ehe, die allerdings nur wenige Monate bestand und dann in die Brüche ging. Erst nach dem Tod seiner Frau erfuhr er von seinem leiblichen Sohn, der jetzt schon 30 Jahre war. Seither sehen sich die beiden regelmäßig und haben ein gutes und enges Verhältnis zueinander aufgebaut.
Ich bin schon seit langem verwitwet und habe eine Tochter — ebenfalls im Alter von 30 Jahren. Seit sie immer mehr ihre eigenen Wege geht, habe ich mich sehr in meinen Beruf „vergraben“ — wohl auch, um der Einsamkeit zu entfliehen. Als ich allerdings in Rente ging, schlug diese Einsamkeit voll zu. Mein Glück war, dass Jürgen und ich uns über den Weg liefen und wir seither die weitaus meiste Zeit zusammen verbringen. Sei es der Alltag oder sei es der Urlaub — uns gibt’s fast nur noch im Doppelpack. Gelegentlich ergänzt durch Peter.
In einem solchen Urlaub hat Achim uns, also Jürgen, Peter und mich in meinem Ferienhaus besucht. Dieser Besuch blieb bei Achim nicht ohne Folgen, denn unser lockerer Umgang untereinander hat auch in ihm die Lust an Männern erweckt. Unerfahren wie er nun einmal war, holte er sich Rat bei Jürgen, der aber mich auserkor, dass ich seinem Sohnemann bei den ersten Erfahrungen in Sachen Sex mit Männern beistehen solle: „Damit der Junge nicht in falsche Hände gerät“.
So sah ich mich plötzlich in der Position eines „Sex-Coaches“ wie Achim das ausdrückte — und hier setzt meine Geschichte an:
01 Erste „Schritte“ in Richtung Männersex
Jetzt geht es ziemlich hoppla-hopp was Achim anbetrifft.
Nachdem er seinem Vater, von ihm nur „Dad“ genannt sehr gekonnt reinen Wein eingeschenkt hatte, stand Jürgen postwendend mit der Neuigkeit bei mir in der Türe.
Zum Glück hat er eine derart freie Erziehung genossen und daher kein Problem mit dem „Geständnis“ von Achim. Seither diskutieren wir, wie dem Jungen in Bezug auf eine „Probe“ in Sachen Bi-Sexualität geholfen werde kann. Alle Bekannten wurden schon unter die Lupe genommen. Aber entweder zu alt oder zu jung, zu forsch für einen Neuling, Schwanz zu groß (hält er noch nicht aus), etc., etc.
Schließlich wurde ich von Jürgen für die Einweisung seines Sohnes auserkoren. Jetzt muss er mich noch überzeugen. Nach einigen „Bedenken“ stimme ich letztendlich (gerne) zu und so kommt es, dass der heutige Samstag — und ggf. der Sonntagvormittag dafür reserviert sind.
Achim steht um 10 Uhr vor der Türe — etwas befangen. Was ich verstehe. Wir sind zusammengekommen um zu sehen, ob er dem Sex mit Männern, wenn er ihn denn ausübt und nicht bloß zusieht (Pornofilme), etwas abgewinnen kann.
Wir haben Anfang Mai und das Wetter ist — wie schon in den vorangegangenen Wochen ungewöhnlich gut und es ist warm. Locker 25 Grad schon um 10 Uhr. Ich habe daher nur eine String-Unterhose, eine Boxershorts und ein Tanktop an. Achim hingegen kommt mit einer langen Hose und einem T-Shirt. Daher schicke ich ihn gleich erst einmal an meinen Kleiderschrank um sich zumindest eine kurze Hose anzuziehen: „musst du aber nicht zwingend anziehen“ gebe ich ihm noch grinsend mit. — Nun, er kommt mit einer Boxershort zurück.
Etwas unbeholfen steht er in der Küche und sieht mir zu, wie ich gerade meinen Frühstücksteller einräume.
„Du, Hardi. Nochmal Danke dafür, dass du dieses komische Spiel hier mitmachst. Ist ja weis Gott nicht normal — sowas.“
„Komm, sag mir mal erstmal anständig guten Tag — so wie sonst auch. Eben das an der Haustüre war ja wohl etwas verhalten“ gebe ich darauf und ziehe ihn an mich.
Er nimmt dies gleich zum Anlass mich zu knuddeln — wie sonst auch — vielleicht sogar ein bisschen mehr. Zumindest eine seine Hände registriere ich fast schon am Po-Ansatz. Ist doch schon mal ein Anfang und ich lasse mich daher auch nicht lumpen und gebe ihm zum Schluss noch einen Klaps auf den Po. — Er lacht etwas verlegen. Tja Junge, irgendwie muss es ja mal anfangen.
Um soviel Normalität wie möglich in die Situation reinzubringen, lasse ich mir von ihm erzählen, wie er Jürgen die Angelegenheit erklärt hat. Und weil er gerade so schön im Fluss ist, erzählt er mir auch von seinen Gesprächen mit Irmgard, seiner Verlobten einiges — wahrscheinlich aber nicht alles. Immerhin erfahre ich so, dass Irmgard über unsere Gespräche und auch über diese — ich nenne es mal Versuchsaktion — Bescheid weis. Nach Aussage von Achim ist sie also voll im Bild und damit einverstanden. — Was man nicht alles so erfährt, wenn man die Leute reden lässt. — Da bin ich mal gespannt auf das Verhalten von Irmgard bei unserem nächsten Treffen.
Währenddessen ist auch der letzte Kaffee ausgetrunken und wir tragen jeder seine Tasse in die Küche um sie in die Spülmaschine zu räumen.
Dabei kommt Achim mir nahe und konstatiert: „Mm, du riechst wieder nach Urlaub.“
„Wieso Urlaub?“ will ich wissen.
„Na, so hast du immer gerochen, wenn du dich im Urlaub nass rasiert hattest. Daher!“
Ich halte ihm den Hals hin: „Na, dann riech mal. Habe mich natürlich zuvor ausgiebig rasiert. Will ja schließlich nicht als Stachelschweinchen rumlaufen“ dabei drücke ich seinen Kopf an meinen Hals und wuschele ihm durchs Haar.
Als ich ihn wieder loslasse meint er: „Rasiert habe ich mich auch, aber trocken. Hoffe, ich habe alles mitbekommen. Unten rum habe ich nur nachrasiert.“
„Na, wenn’s zu stachelig wird, lässt sich das ja noch korrigieren“ gebe ich zurück.
„Willst du mich etwa untenrum rasieren?“ die fast schon ängstliche Frage.
„Wäre das denn so schlimm? Glaub mir: ich würde nix abschnippeln, was dran bleiben soll. Ich habe schließlich Erfahrung im rasieren — auch untenrum wie du das ausdrückst. Dein Dad und Peter vertrauen mir da voll und ganz — wie im übrigen auch ich ihnen diesbezüglich vertraue.“
„Rasiert ihr euch gegenseitig“ kommt ungläubig die Frage.
„Achim, mein Junge. Komm her, du bist ja was zum knuddeln“ sage ich und drücke ihn an mich. „Junge, wir haben Sex zusammen. D. h. nichts anderes, als dass man von dem anderen Dinge sieht und hört und riecht und weis der Kuckuck was noch, die sonst kein anderer mitbekommt. Glaubst du, dass da das bisschen Rasieren noch ins Gewicht fällt. — Du bist ja wirklich noch total unbedarft, was das angeht.“
Während meiner Rede habe ich ihn an mich gedrückt und allmählich merke ich, wie seine Haltung weicher wird. Dann: seine Arme schließen sich um mich und er streichelt mir über den Rücken, tiefer, noch tiefer und am Po-Ansatz stoppt er. Ich zucke kurz mit meinen Pobacken und dann traut er sich, greift mir an den Po.
Jetzt massiert und knetet er mit Hingabe meine Pobacken und ich lasse ihn gewähren. Ein Anfang ist gemacht. Auch ich fasse ihn an den Pobacken, aber ohne diese zu kneten. Nach etwa einer halben Minute zuckt auch er mit den Pobacken und ich beginne nun meinerseits seine Pobacken zu kneten.
„Mmm, ist das schön“ murmelt er mir in die Halsbeuge.
Na also, geht doch.
Ich gehe einen Schritt weiter und fahre unter den Bund seiner Boxershorts. Er hat eine String-Unterhose an und so habe ich jetzt seine nackten Pobacken in der Hand.
— Die Hemmung ist gefallen und er reibt sich an mir, lacht, sieht mich an und meint: „Mmm, macht schön geil. Machst du weiter?“
„Logisch mache ich weiter. Wenn es dir Spaß macht“ und damit ziehe ich den Bund seiner Boxershorts runter. „So ist’s noch besser — oder?“ frage ich lächelnd.
„Viel besser. Jetzt musst du aber auch dran glauben“ und zieht mir nun meine Boxershort runter.
Jetzt stehen wir da in unseren Strings und mit einem Tanktop bzw. einem T-Shirt. — Er hat Mut bekommen und mit einem Ruck zieht er sich das T-Shirt aus und schmiegt sich wieder an mich. Aber nur um gleichdrauf auch mir das Tanktop über den Kopf zu ziehen. Nun streichelt er meinen Oberkörper, über meine Nippel, die es damit quittieren, dass sie hart werden. Das wiederum bewirkt, dass seine Nippel hart werden. Die Brustwarzen hat er wohl von seinem Vater geerbt, geht mir durch den Kopf. Sie sind herrlich steif und stehen schön weit ab. Ich nehme sie in dem Mund und lecke, sauge daran. Achim stöhnt auf. Er mag es, also bekommt er mehr davon.
Meine Hände massieren weiterhin seine Pobacken bis runter an die Oberschenkel, dazu noch das lecken und saugen an den herrlich geilen Nippeln. Sein String, wie auch der meine, werden von dem sich unaufhaltsam sich aufpumpenden Schwanz immer stärker ausgebeult. Ich beschließe: jetzt wird’s Zeit, dass die beiden mal zueinander finden und richte mich auf. Mit beiden Händen ziehe ich seinen Unterkörper an den meinen und unsere harten Schwänze kommen aufeinander.
Erst ein verlegenes Grinsen von Achim, dann lässt er sich gehen. Er und ich reiben unsere Unterkörper aneinander und genießen es uns die Schwänze zu reiben.
Dann fahre ich bei Achim vom Rücken unter den Bund seines Strings und sehe ihn dabei an. Er versteht und nickt. Langsam ziehe ich nun den Bund runter — unter die Pobacken. Dann mit den Händen nach vorne. Achim atmet heftig. Immer noch sehen wir uns in die Augen und er lächelt mir zu. Nun muss der Bund des Strings über den harten Schwanz. Geschafft! Er schnellt aus dem Beutel und steht nun hart und prall zwischen uns. Hastig strampelt Achim seinen String runter. Ich nehme ganz vorsichtig in die eine Hand seinen herrlich drallen Schwanz und umschließe mit der anderen Hand seinen Eiersack.
Achim stöhnt laut auf „Geil! Mmh, das tut gut. Mmh, wie schön geil“. Dabei sieht er mich aufgegeilt an und ich beginne langsam seinen Schwanz zu massieren. Jetzt ist Achim nicht mehr zu bremsen. Laut stöhnend stößt er seinen Schwanz in meine Hand, macht die Beine breit und gibt mir so zu verstehen, dass ich ihm noch intensiver zwischen die Beine greifen soll. Nichts lieber als das mein Junge. Du sollst heute jede Menge Lust verspüren — geil sein, so lange es geht.
Nun, der Druck bei Achim ist offensichtlich sehr groß. Nach zwei Minuten merke ich an den Kontraktionen seines Eiersacks, dass es ihm kommt. Schnell stelle ich mich vor ihn und dann spritzt er auch schon — laut aufheulend und sich windend. Zwei Mordsladungen treffen mich an der Brust fast bis an meine Brustwarzen und dann noch zwei, drei kleinere auf meinen zum Bersten gefüllten Stringtanga.
Langsam lasse ich die Schwanzmassage ausklingen, während Achim, immer wieder von Schauer des Wohlbefindens geschüttelt seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hat und nun allmählich seinen Atem wieder unter Kontrolle bekommt.
Dann drücke ich seinen Körper an mich und gemeinsam genießen wir die Ruhe nach dem Orgasmus. Langsam kommt er wieder runter und löst sich von mir. Logischerweise sind wir beide von seinem Samenerguss überall beschmiert. Ihm ist das sichtlich peinlich und er sagt es auch.
„Sorry, ich hab‘ die eingesaut wie noch was. Ist mir echt peinlich. — Sogar dein String ist versaut.“
„Ist nicht schlimm Achim, kann man abwaschen. Hauptsache, dir ging’s gut dabei und ich glaube es hat dir gut getan. — Mach dir wirklich keine Gedanken über das da“ und zeige auf meinen mit seinem Saft beschmierten Körper. „Ich wollte es so. Es hat auch mir Spaß gemacht, dir einen guten Orgasmus zu machen. — Komm, wir gehen uns kurz duschen.“
Gemeinsam gehen wir ins Bad wo ich mich meines Strings entledige, aber als ich ihn mit in die Duschkabine holen will, sträubt er sich.
„Ich kann doch nicht mit dir zusammen in die Dusche gehen“ kommt von ihm.
„Und was spricht dagegen? — Komm, sag’s mir!“ gebe ich zurück.
Er grummelt rum und ich kümmere mich nicht drum, sondern schiebe ihn in die Dusche und folge ihm. Erst als ich das Wasser aufdrehe und ihn mit der Handbrause abdusche, gibt er nach. Gleichdrauf dreht er sich unter dem Wasserstrahl und lässt sich von mir aus allen Ecken abspritzen.
„Ist vielleicht doch nicht schlecht“ lacht er jetzt und als ich ihn mit der freien Hand unter dem Wasserstrahl den Oberkörper von seiner Ficksahne befreie, hält er still und sieht mir genüsslich grinsend zu. Nun zu seinen Kronjuwelen runter. Auch hier hält er mir alles hin, macht sogar die Beine breit, damit ich auch dazwischen alles abduschen kann. Die Vorhaut zurück, den Schwanz auf der Unterseite abspritzen, den Eiersack von allen Seiten bedienen.
Immer wieder lacht er mich an und genießt offensichtlich diese Behandlung. Dann rumdrehen. Der Rücken, der Po.
„Die Pobacken auseinanderziehen“ kommandiere ich und er folgt sogleich.
„Weiter, komm, nicht so zaghaft. Die fallen nicht ab davon“ insistiere ich.
Er schaut nach hinten, lacht und zieht die Pobacken nun wirklich richtig auseinander, so dass ich sein Loch gut sehen kann. Ich fahr mit der Hand langsam von oben noch unten über dieses kleine Loch und sehe, wie er erst zusammenzuckt und dann sich dieser kleinen Massage hingibt.
„Gefällt’s dir?“ frage ich.
Er sieht mich über die Schulter an beißt sich genussvoll auf die Unterlippe und nickt. Als ich damit aufhöre kommt von ihm ein „Schade“.
„Davon vielleicht später mehr, wenn du das magst. — Aber eines habe ich gesehen, du bist hintenrum nicht rasiert. Absicht?“
„Wie soll ich das auch machen?“ kommt die Gegenfrage.
„Hey, du bist ein junger und gelenkiger Kerl. Du wirst dich doch wohl zwischen den Pobacken rasieren können — das kann ich doch auch.“
„Allen Ernstes? Bist du am — am Arsch rasiert? Zeig mal.“
Na endlich mal Eigeninitiative. Das muss man unterstützen. Also drehe ich mich rum, drücke ihm die Handbrause in die Hand und ziehe meine Backen auseinander. Gleichzeitig bücke ich mich auch noch, damit er einen freien Blick auf mein erwartungsvolles Loch hat. Vielleicht machts ja Appetit. — Und prompt. Kaum stehe ich so, spüre ich schon eine Hand an der Pobacke, die sich vorsichtig meiner Rosette nähert. Dann ist sie dran und fährt vorsichtig drüber.
„Mann ist das geil. Richtig schön blank — wie in den Pornos. Da bekommt man ja richtig Lust.“
„Nur keine falsche Scham. Du kannst ihn auch anfassen und wenn du Lust hast, dann mach das worauf du Lust hast.“
„Kann ich doch nicht. Kann dir doch nicht dein Loch massieren — auch wenn ich Lust hätte. Oder einen Finger reinstecken.“
„Sag mir, warum nicht. Komm, mach’s schon. Ich warte doch schon drauf. Ich bin ausgespült, also kannst du ruhig zufassen, es ist alles sauber. — Und es dürfen auch ruhig mehrere Finger sein. Und wenn du willst, dann kannst du mich auch ficken.“
„Hardi, ich weis nicht.“
„Los, mach’s nass und dann lass die Lust raus. Du willst es, ich will es.“
Und dann fast er sich ein Herz, spritzt mit der Handbrause drauf und massiert meine Poloch. Da es gut tut, stöhne ich auch leicht.
„Gut so?“ fragt er zaghaft.
„Sehr gut! Aber nur zu, alles was dir Spaß macht. Wenn was nicht geht, dann sage ich es dir. Also ran an den Speck“.
Und jetzt ist der Bann gebrochen. Immer wieder verschwindet bei der Massage auch mal ein Finger in meinem Loch, was ich mit einem wohligen Stöhnen goutiere — auch um ihn zu mehr Aktion zu animieren.
Dann fasst er sich ein Herz und steckt mir zwei Finger rein. Das tut nun wirklich gut und ich stöhne heftig.
Er kniet nun hinter mir, hat die Handbrause auf meinen Arsch gerichtet und fingert mir mit zwei Fingern tief in meinem Loch.
Ich höre in murmeln: „Geil! Richtig geil. Eine Arschfotze zum fingern.“
Er kennt also auch die härteren Ausdrücke wie zum Beispiel Arschfotze. Und ich nehme gleich die Gelegenheit wahr zu einer weiteren Enthemmung.
„Aaaah, das tut gut. Deine Finger in meiner Arschfotze. Steck noch einen dazu, das geilt noch mehr auf.“
„Nix lieber als das. — Geht’s so besser?“ und schon ist der dritte Finger drin.
„Tut saugut! Und gefällt es dir mich so zu fingern?“
„Es ist unglaublich geil. — Und jetzt ziehe ich mal alle wieder raus und sehe mal an wie weit ich dich schon geweitet habe. — Boah, ist das geil — dieses Bild. Deine Fotze steht sperrangelweit offen. Jetzt weis ich warum sich die Männer immer in den Arsch ficken.“
„Hast du Lust mich zu ficken?“ frage ich nach hinten.
Und da steht ein Achim etwas verlegen und nicht nur das. Ich drehe mich rum und sehe: sein Schwanz hat schon fast wieder volle Größe erreicht.
„Na, aber damit geht’s noch nicht so gut. Der muss richtig hart und dick sein, damit du reinstechen kannst.“ Damit gehe ich vor ihm auf die Knie und stecke mir seinen herrlichen Schwanz in den Mund. Mit einer freien Hand mache ich das Wasser aus, nehme ihm die Handbrause aus der Hand und lege sie weg. Wir können jetzt keine Ablenkung gebrauchen.
Nach einem zaghaften Moment genießt Achim das Schwanzlecken und streckt ihn mir — wohl eher unbewusst — entgegen. Erst mit der Zunge um die Eichel. Ein lautes Lufteinziehen und ein wohliges „Aaaaaaaah“ sind meine Belohnung. Dann massiere ich kurz noch seinen Precum nach vorne um ihn dann mit der Zunge auf der Eichel, auf dem Eichelrand zu verteilen. Wieder ein „Aaaaaaah“ und ein „Oooooh“. Dann ein bisschen ficken in den Mund, wieder ein bisschen Precum und so fort.
Der Schwanz ist längst wieder knüppelhart, aber eigentlich hätte ich nichts dagegen, wenn er mich erst einmal von oben abfüllt. Ich bin geil auf seine Ficksahne. Also frage ich was ihm lieber ist.
„Lieber so weiter oder von hinten ficken? Beide male bis zum Abspritzen. Was zuerst?“
Da ich für die Frage kurz abgesetzt habe, kommt jetzt ein fast schon flehentliches „Maulfick“ und er drängt mein Gesicht an seinen Schwanz.
„Bitte fick meinen Schwanz. Bitte. Das war soooo gut.“
OK, gerne. Also erst eine Portion Ficksahne schlucken und schon setze ficke ich ihn intensiv mit meinem Mund weiter. Achim ist jetzt nicht zu bremsen. Mit einer Hand hinter meinem Kopf stößt er mir seinen Fickriemen immer wieder in meinen Mund. Es macht Spaß ihn so außer Rand und Band zu bringen und zum Glück braucht er für seinen zweiten Schuss etwas länger, denn es macht mich unwahrscheinlich an, ihn so zu ficken. — Noch ein bisschen Massage am Eiersack und dann ist er auch schon wieder soweit.
Als er merkt, dass er nicht mehr halten kann, will er mich wegstoßen, aber ich halte seinen Hintern fest gegen mich und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als mir seine Ladung Ficksahne in den Mund zu spritzen. — So ein junger Kerl mit seinem Nachholbedarf hat ganz schön was in Reserve und so spritzt er, dass ich mit dem Schlucken kaum nachkomme. Kaum das ich den Geschmack seines Saftes erkenne. Das kommt erst als die Schübe kleiner werden. — Und ich muss sagen, er schmeckt sehr gut. Ich würde gerne noch mehr von ihm bekommen.
Als ich mir seinen Schwanz in den Mund ausgedrückt habe und diesen dann aus dem Mund entlasse, steht Achim völlig erschöpft da und sieht mich nur an.
Dann kommt von ihm: „Danke für den Fick meines Lebens. Sowas habe ich bisher noch nie erlebt. — Ich wollte es dir aber nicht reinspritzen — ehrlich.“
„Aber ich wollte deinen Saft haben Achim und deswegen habe ich dich nicht rausgelassen. — Übrigens, dein Saft schmeckt sehr gut. Kann man sich dran gewöhnen.“
Achim knufft mich in die Seite: „Altes Ferkel, aber ich kann nicht mehr. Bin total ausgepowert.“
„Sieht man! Wir duschen uns noch kurz ab und dann ins Bett zum Verschnaufen. — Kommst du zu mir ins Bett oder willst du lieber alleine sein?“
„Zu dir — wäre mir lieber.“
„Aber weist du Achim, eigentlich sollten wir vorher noch deinen Hintern rasieren — wo wir doch gerade unter der Dusche stehen und alles schön eingeweicht ist. — Schaffst du das noch?“
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