Vorwort:

Diese Geschichte spielt im Anschluss an „Veränderungen“.

Das Besondere: Am Storybook haben Jasmin und Carmina mitgeschrieben. Es folgen deshalb auch Erzählungen aus deren Sicht.

Zurück auf die Insel

Karl beginnt zu erzählen:

Wie versprochen, machten wir eine Woche Urlaub im „RIU PLAYA BLANCA“. Jose holte uns vom Flughafen ab und unsere Suite war schon bereit für den Check In. Jose nahm sich abends des Öfteren Zeit für uns und gemeinsam mit seiner Verlobten Estebana verbrachten wir schöne Abende. Auch mit Enrico und seiner Frau Anna trafen wir uns und Jasmin war von Anna begeistert. Die beiden verstanden sich gut und ich hatte schon wieder Bedenken, dass mal wieder eine Muschi zum Liebhaben brauchte.

„Ist das die Frau, die mit Carmina in Andalusien war“, fragte mich Jasmin. „Ja, aber woher weißt Du davon?“ — „Carmina hat es mir vor ein Wochen erzählt, auch das mit den Bildern. Sie hat mir auch erzählt, dass Du mir nichts von ihrem kleinen Abenteuer verraten durftest. Aber jetzt komm: Zeige mir die Bilder!“ Ich meldete mich in meiner Cloud an, da lagen die Bilder inzwischen auch, und gab ihr mein Smartphone. „Oh, Mann, ist das geil. Anna ist eine sehr attraktive Frau. Das Carmina da schwach geworden ist, kann ich verstehen.“ — „Würdest Du bei Anna auch schwach werden?“, fragte ich sie. Jasmin schaute mich kurz an. „Ja, das würde ich,“ sagte sie leise.

Nach einer Woche Malle flogen wir für eine weitere Woche nach Jerez. Carmina holte uns ab und brachte uns zu ihrem neuen Hotel „MELIA ANDALUCIA“. Wir bekamen eine frisch renovierte Juniorsuite im Haupthaus. Die um den Pool platzierten sechs Nebengebäude, sollten zwischen dem 1. November und dem 30. April komplett renoviert werden. Eine Herkulesaufgabe für Carmina, aber sie freute sich schon darauf.

Wir saßen nach dem Abendessen auf ein Carlos Primero zusammen auf unserem großen Balkon und Carmina erzählte uns, wie es ihr bisher ergangen war. Alles lief nach ihren Vorstellungen und sie hatte bei den wichtigsten Direktionskräften jeglichen Rückhalt. Natürlich kam auch die Sprache auf Anna. Wider erwartend wollte Carmina darauf nicht näher eingehen. „Ihr Mann Enrico ist herzensgut, aber sehr eifersüchtig. Er darf nie wissen, was Anna und ich gemacht haben.“

Carmina war sehr beschäftigt und hatte wenig Zeit für uns. Wir kamen nur zwei Mal dazu, uns in den weiten Ebenen von Andalusien zu verwöhnen. Im Hotel wollte sie es nicht und ihre vorläufige Wohnung war zu hellhörig.

Auch ein gemeinsames Weihnachtsfest fiel ins Wasser, da die Renovierung des Hotels ihre ständige Anwesenheit brauchte. Es gab aber lange Telefongespräche zwischen Jasmin und Carmina, und wenn ich zu Hause war, auch mit mir.

Ihr Aufenthalt in Andalusien dauerte ein gutes halbes Jahr. Nach dem Komplettumbau wurde es ihr zu ruhig. Das Hotel war voll, aber mit pflegeleichten Gästen. Ein ständiger, gleicher Trott. Carmina brauchte ihre Playa. Sie sprach mit der Melia-Konzernleitung und durch einen Tausch hier, einen Tausch da, konnte sie ein Melia-Hotel mit Pool auf dem Dach, zwischen Palma und der Playa übernehmen. Ein Wellness- und Spa-Hotel mit Blick auf den Strand und den Hafen von „Ca’n Pere Antoni“ und mit dem Auto eine gute Viertelstunde vom RIU PLAYA BLANCA entfernt.

*

Ich war gerade in Konstanz, als wir im Juni ein kurzes Video von Carmina erhielten. Es zeigte unsere traurige . „Könnt Ihr nicht ein paar Tage zu mir kommen? Ich vermisse Euch so sehr! Ich brauche Euch! Eure Carmina.“ — „Fährst Du mit?“, mehr fragte mich Jasmin nicht, als ich kurz darauf mit ihr telefonierte. „Ich flieg morgen nach Malle. Die Termine werde ich verschieben. Mein Koffer ist schnell gepackt. Den Rest erledigt das Reisebüro.“ — Ich antwortete: „Ich bin hier spätestens morgen Abend fertig. Dann fahr ich Heim. Das heißt: Übermorgen komme ich nach. Das Reisebüro soll für mich alles klarmachen und mir das Ticket an meine Email-Adresse senden.“ Am anderen Tag flog Jasmin gegen Mittag Richtung Palma.

Die nachfolgenden Ereignisse erzählt uns Jasmin:

Ich war während des ganzen Tages unheimlich angespannt. Einerseits freute ich mich auf das Wiedersehen mit Carmina, anderseits machte ich mir große Sorgen um sie. Ich konnte es kaum erwarten, bis der Flieger abhob und während des Fluges hätte ich am liebsten mitgeschoben. Nach der Landung wartete ich ungeduldig auf meinen Koffer. Er kam mal wieder als Vorletzter, typisch! Ich hastete zum Ausgang und sah meine schon auf mich warten. Heulend vor Glück fielen wir uns gegenseitig in die Arme.

„Wir sind dumme Puten,“ sagte ich zu Carmina, „so einen Aufstand zu machen! Wie geht es Dir denn, ist alles in Ordnung? Wo schlafe ich? Ich muss unbedingt mal duschen. Ich rieche bestimmt ganz schrecklich.“ — „Kannst Du auch mal die Klappe halten?“ fragte Carmina und küsste mich gleich noch einmal. „Du und Karl, ihr wohnt bei mir im Hotel, aber diese Nacht verbringen wir Zwei in Palma in meinem Appartement. Und da fahren wir jetzt hin. Komm mit!“ Wir brauchten ca. 20 Minuten bis zu ihrer Wohnung. Carmina führte mich in ein großes, halbdunkles Zimmer und kaum schauten wir uns an, fielen wir uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Wir ließen unsere Hände freien Lauf und streichelten, kneteten und fummelten an jedem Körperteil, das wir habhaft werden konnten.

„Ich bin so scharf Dich, mein Schatz. Ich habe Dich so vermisst“, hauchte sie mir in mein Ohr. „Lass uns erst duschen“, schlug ich ihr vor. Sie griff in meine Haare und schaute mich an: „Ich will Dich jetzt so, so wie Du bist, so wie Du riechst, so wie Du schmeckst.“ Gleichzeitig begann sie mich auszuziehen und bald schon stand ich im Evakostüm vor ihr. Sie selbst streifte ihre Schuhe ab, ließ ihr Kleid fallen, zog sich das Höschen aus und zerrte sich den BH über ihren Kopf. Jetzt standen wir uns beide nackt gegenüber und musterten lüstern unsere Körper.

Unsere großen Brüste hatten in den Jahren etwas gelitten, aber unser gemeinsamer Schatz und sein Heinz versicherten uns immer wieder, dass sie uns genauso liebten, ganz natürlich, ohne Silikon. Unsere Pussies trugen einen Pelz, waren aber kurz getrimmt. Carmina hatte immer noch einen kleinen Wal als Bauchnabelpiercing und durch ihre Brustwarzen hatte sich vor einigen Monaten, aus einer Laune heraus, Ringe ziehen lassen. Auf meinen fragenden Blick, meinte sie nur: „Ich liebe es, wenn man meine Brüste daran hochzieht.“

Carmina nahm mich an die Hand und führte mich zum Bett. „Leg Dich hin und zeige mir Deine Muschi,“ bat sie mich und ich tat ihr den Gefallen. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass sie mich ungewaschen wollte. Sie kniete sich neben mich und fing an, meine Füße und meine Zehen mit den rot lackierten Nägeln zu küssen. Ihre Küsse wanderten weiter nach oben, bis Ihr Kopf zwischen meinen Oberschenkeln verschwand.

Mit beiden Daumen spreizte sie meine Schamlippen auseinander und jetzt lag ich offen vor ihr. Ich spürte, wie ihre Zunge meine Kitzler suchte und ihn mit kurzen Zungenschlägen reizte. Dann züngelte sie sich nach unten und steckte ihren Lecker in meine Vagina. Ich hatte das Gefühl langsam auszulaufen und Carmina streichelte mich immer weiter. Während sie mich noch leckte, suchten ihre Hände meine Brüste und sie kniff mich zärtlich in meine harten Warzen.

Ihr Gesicht war nass von meinem Schleim als sie zu mir hochkroch und mir ihre Zunge in den Mund schob. „Riech mal und schmeck mal, wie geil Dein Saft ist!“ Meine ungewaschene Muschi war nicht so unangenehm, wie ich es mir vorstellt hatte. Im Gegenteil: Meine Soße machte mich noch geiler als ich schon war und unsere Zungen waren kaum zu bändigen.

„Dreh Dich um, ich will Dich auch lecken“, forderte ich sie auf und brachte uns so in die 69er-Stellung. Es war ein unheimlicher scharfer Anblick, die Fotze von Carmina nach rund einem Jahr so in Natura so dicht vor mir zu sehen. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und aus ihrem Loch tropfte es auf meinen Hals. Sie war genauso nass und geil wie ich auch. Und sie schmeckte auch so. Ein bisschen nach Möse, ein bisschen nach Schleim, ein bisschen nach Parfüm und auch ein bisschen nach Urin.

Zärtlich bedeckte ich ihre ganze Muschi mit Küssen. Ihre Schamlippen bekamen Besuch von meinen Zähnen und ihr Kitzler und die Vagina wurden von meiner Zunge bedacht. Ich spürte den heißen Atem von Carmina an meinem Pfläumchen. Sie hatte ihre Aktivitäten eingestellt und genoss nur noch meine Liebkosungen. Als ich ihr vorsichtig zwei Finger in ihr nasses Loch schob und sie damit fickte, ächzte sie laut auf. Im Takt meiner Bewegungen atmete sie schwer und ihr Orgasmus war nahe. Sie stöhnte ihn zwischen meinen Oberschenkeln heraus.

Als sie sich zu mir umdrehte, lächelte sie mich an. „Dankeschön, das habe ich gebraucht. Aber jetzt bist Du dran!“ Sie steckte ihren Kopf wieder zwischen meine Schenkel und vergrub ihr Gesicht in meinen Schoß. Ich spürte ihre flinke Zunge überall. Als Sie dann auch noch ihre Finger dazu nahm, dauerte es nicht mehr lange, bis auch ich zum Höhepunkt kam. Als es passierte, steckte sie gerade zwei Fingern in meine Scheide und attackierte meine Vulva mit ihrer Zunge.

Wir blieben noch eine ganze Weile in der Stellung liegen und genossen gegenseitig die warmen Körper.

Jetzt erzählt Carmina:

Später gingen wir in ein Bistro zum Essen. Es war eine besondere Lokal. Hier trafen sich Pärchen aller Neigungen und man durfte mit seinem Schatz schmusen, ohne am anderen Tag Stadtgespräch zu sein. Ich sprach kurz mit der Security am Eingang und nannte den Namen eines schwulen Freundes als Empfehlung. Daraufhin ließ man uns eintreten. Das Lokal war gut besucht und man traf Pärchen aller Art. Egal ob hetero, schwul, lesbisch, bi, Transgender, hier war alles willkommen.

Nach dem Essen beobachteten wir die anderen Gäste und es machte uns sehr an. Besonders Jasmin war sehr erregt und ich nahm mir vor, auf meine Freundin gut aufzupassen. Denn auch sie wurde gemustert von zwei bildhübschen, dunkelhäutigen Lesben. An einem anderen Tisch saß ein ca. 30 Jahre altes Hetropärchen und tuschelte die ganze Zeit. Dabei fiel ihr Blick immer wieder auf Jasmin und auf mich. Nach einiger Zeit kam die Frau zu uns an den Tisch und fragte uns ungeniert, ob wir beide mit ihr und ihrem Mann die Nacht verbringen wollten. Das Paar wirkte zwar sehr sympathisch aber wir lehnten dankbar ab.

Jasmin und ich kümmerten uns dann wieder um uns selbst. Wir hielten Händchen und erinnerten uns gegenseitig an vergangene, erotische Episoden. An Fanny, die Dirndlverkäuferin aus München oder an die junge Bedienung Sonja aus Sankt Englmar. Unvergessen auch der Besuch des Wellness- und Spa-Tempels in El Molinar mit Manfred und Najuma, der zum Schluss in einen flotten Fünfer gipfelte. Nach diesen ganzen Geschichten waren wir beide wieder richtig scharf und wir gingen zurück in meine Wohnung.

Als wir zusammen nackt im Bett lagen, sagte Jasmin plötzlich: „Ich brauche jetzt einen Mann, am liebsten Meinen, und weil der nicht greifbar ist, seinen Ersatz. Carmina! Ich habe eine Überraschung für Dich!“ Jasmin stand auf und ging zu ihrem Koffer. Sie kam mit zwei länglichen Paketen zurück, eins davon war wie ein Geschenk eingepackt. Das andere versteckte sie noch hinter ihrem Rücken. Sie übergab mir das Geschenk mit einem innigen Kuss auf meinen Mund. „Packe es aus, hoffentlich gefällt es Dir.“

Ich löste die Schleife und zerriss vor Aufregung das Papier. Gespannt öffnete ich die Schachtel. In ihr war ein Dildo, ein Gummischwanz, übrigens ein sehr echt aussehender. Jasmin sagte: „Darf ich vorstellen: Das genaue Ebenbild von Heinz. Für Dich, wenn Du es ohne Schwanz nicht mehr aushältst.“ Ich war baff. „Und was ist in der anderen Schachtel?“, fragte ich meine Freundin. „Da ist mein Heinzelmann drin! Ich benutze ihn immer, wenn Karl nicht da ist. Auf Deinen habe ich hinten noch Carmina eingravieren lassen.“

„Willst Du ihn gleich ausprobieren? Wollen wir es uns selber machen?“ Jasmin war Feuer und Flamme und ich stimmte gerne zu. Ich holte noch die Tube Gleitcreme und wir schmierten unsere harten Jungs und unsere Muschis damit ein. Dann setzten wir uns breitbeinig gegenüber und schauten uns dabei zu, wie wir die Dildos in unsere Fotzenlöcher stopften. Jasmin war so geil, dass sie das nicht gerade kleine Teil in einem Rutsch in ihre Pussi schob.

Ich ließ mir dabei mehr Zeit. Ich hielt meinen Heinz in meiner rechten Hand und spreizte mit den Fingern der anderen Hand meine Schamlippen auseinander. Ich streichelte mit der Eichel meinen Kitzler, genauso wie Karl es immer bei mir machte. Dann schob ich ganz langsam die Schwanzspitze herunter bis zu meinem heißen Eingang. Langsam drückte ich meinen neuen in meine erwartungsfreudige Vagina.

Ich wurde sehr schnell sehr geil und ich spürte, dass es mir bald kommen würde. Meine freie Hand rieb meinen Kitzler, die andere Hand stieß den Dildo tief und fest in meinen Unterleib. So einen Orgasmus hatte ich mit einem Gummischwanz noch nie erlebt. Als ich wieder zu mir kam, sah ich, das Jasmin mich erschrocken anschaute. Ich rutschte zu ihr rüber und küsste sie zärtlich. „Muchas gracias por el hermoso regalo! Vielen Dank für das schöne Geschenk!“

„Hilfst Du mir?“, fragte mich Jasmin. „Küss mich bitte und streichle mich, du weißt schon wie!“ Jasmin legte sich auf den Rücken und führte sich wieder ihren Heinz ein. Ich legte mich neben sie und unsere Lippen trafen sich. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Ich hatte eine Hand unter ihren Hals gelegt und mit der anderen streichelte ich ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren hart und warteten darauf, von mir liebkost zu werden. Als Jasmin kam, schauten wir uns tief in die Augen: „Oh, Carmina, ich habe Dich so lieb. Du bist immer so zärtlich zu mir. Küss mich … küss mich … k . Dann kam sie zu ihrem Orgasmus und ich drückte ihren Kopf an meine üppigen Brüste. Lange hielt ich sie so in meinem Arm, bis ihr Atem wieder ruhiger wurde.

Ich machte das Licht aus und wir lagen eng umschlungen nebeneinander. „Lass uns Karl und seinen Heinz überraschen?“, schlug Jasmin plötzlich vor. — „Und wie?“, fragte ich. Sie erzählte mir ihre Gedanken und wir schmückten unseren Plan immer weiter aus. Am anderen Vormittag rasierten wir uns beide unsere Pfläumchen.

*

Weiter geht es mit der Geschichte aus meiner Sicht:

Wie vorhergesehen, konnte ich meinen Auftrag am nächsten Tag abschließen und fuhr noch am Abend heim. Zuhause angekommen, stand schon mein Koffer bereit und Jasmin hatte mir die Sachen rausgelegt, die sie an mir besonders gern sah. Vor dem Schlafengehen telefonierte ich noch kurz mit meiner Frau und nach einem erholsamen Schlaf, nahm ich die Mittagsmaschine nach Palma. Da ich als einer der letzten Passagiere eingecheckt hatte, kam mein Koffer als einer der Ersten.

Auf dem Flughafen war sehr viel los und ich trat zusammen mit einer Menschentraube aus der großen Schiebetür heraus. Ich erblickte meine beiden Süßen sofort, sie aber nahmen mich erst wahr, als ich kurz vor ihnen stand. „Oh, cariño mio!“ Carmina war die Erste, die mich sah und fiel mir um den Hals. Tränen kullerten über ihre Wangen. „Te extrañé mucho!“, ergänzte sie noch, bevor sie mich für die Begrüßung meiner Frau freigab.

„Hallo mein Schatz, schön, dass Du schon da bist!“ Die Begrüßung meiner Frau war nicht weniger zärtlich und sie küsste mich innig auf dem Mund. „Ich habe Hunger, lasst uns was Essen gehen,“ schlug ich vor und Carmina chauffierte uns zu einem kleinen Lokal in El Molinar. Ich hatte mal wieder Hunger auf einen selbstgemachten Hamburger und bestellte mir dazu eine Flasche Estrella Damm.

Während des Essens streichelte Carmina immer wieder unsere Hände und strahlte uns an. „Und was wollen wir heute alles unternehmen?“, fragte ich in die Runde. — „Wir fahren jetzt zum Hotel und Du beziehst Dein Einzelzimmer!“ Jasmin und ihr komischer Humor. — „Und Ihr zwei Grazien habt natürlich eine Suite?“ — „Natürlich“, sagte Carmina nur.

„Kann ich Euch irgendwie umstimmen, damit ihr mich auch in Euer Zimmer lasst?“, fragte ich vorsichtig. — „Schlag etwas vor“, meine Carmina, „wie willst Du mich überzeugen?“ Ich nahm ihre Hände und schaute sie an. „Also zuerst trete ich von hinten an Dich heran, lege meine Hände auf Deine Hüften und küsse Deinen Hals und Deine Ohrläppchen. Meine Hände wandern vor zu Deinem Bauch und von da aus geht eine zu Deinen wunderschönen Brüsten und die andere sucht sich den Weg in Dein Heiligtum.“ — „Gewonnen, Du darfst zu mir ins Bett,“ flüsterte sie und strahlte mich an.

„Aber so billig kommt er nicht in meins“, wandte sich Jasmin an ihre Freundin, „das reicht nicht, da muss mehr kommen!“ — „Na ja, Dich küsse ich solange auf Deine Augen, bis zu sie freiwillig geschlossen hältst. Dann wandern meine Lippen über Deinen ganzen Körper und ich verwöhne Dich auf diese Art.“ — „Das genügt noch nicht!“ — „Wenn ich damit fertig bin, ziehe ich Dich von unten nach oben langsam aus und fahre Deine Konturen mit meinen Fingerspitzen nach.“ — „Zu wenig, das genügt mir immer noch nicht!“ — „Mit meinen Zähnen bearbeite ich Deine Brustwarzen und Deinen Kitzler, solange, bis Du vor Geilheit laut stöhnst.“ — „Das ist alles, mehr kommt da nicht von Dir?“

„Mein Schwanz ist jetzt bestimmt schon so hart, dass sich Tropfen auf der Eichel bilden. Also hole ich ihn heraus und drücke auf die Eichel, so dass die Geilheitstropfen hervortreten. Ich halte meinen Schwanz ganz fest und drücke die nasse Schwanzspitze an Deinen Mund. Diese besondere Art der Männercreme schmiere ich Dir dann auf Deine Lippen. Genügt das jetzt?“ — „Ja, mein Schatz, das genügt, Du darfst auch zu mir ins Nest.“

Im Hotel angekommen ließ uns Carmina für eine Weile allein. Jasmin und ich gingen an die Poolbar und tranken noch einen Café Americano. Sie erzählte mir vom vergangenen Tag und der vergangenen Nacht, wohl wissend, dass mich das unheimlich scharf machte. Als Carmina zurückkam, führte sie uns sofort hoch in unsere Suite. Jasmin schloss die Tür hinter uns ab und unsere spanische Freundin forderte mich auf, meine Augen zu schließen.

Jasmin trat hinter mich und zog mir eine Schlafmaske über die Augen. „Lass sie bitte auf und genieße, was wir uns für Dich ausgedacht haben.“ Man führte mich ein paar Schritte in den Raum hinein und Jasmin und Carmina begannen mich auszuziehen. Schon nach kurzer Zeit hatte ich die Übersicht darüber verloren, welche der Frauen gerade Ihre Hände an mich legte. Ich konnte auch nicht sagen, wer gerade in meine Brustwarzen biss, und schon gar nicht, wer meinen steifen Riemen von den Boxershorts befreite. Ich stand mitten im Raum, mit hochaufgerichteten Glied und wartete, was weiter passierte. Ich hörte Kleidung rascheln und vermutete, dass sich meine Beiden auszögen.

Ich wurde in die Dusche geführt und vier Hände seiften mich gleichzeitig ein. Die beiden Hände, die dann meinen Sack kneteten und meinen harten Schwanz wichsten, waren mir gut bekannt. Ich war mir sicher, dass war Jasmin. Dann musste Carmina diejenige sein, die mich küsste. Mmmh, oder vielleicht doch nicht? Wenn ihr mal die Gelegenheit habt, es gleichzeitig mit zwei Frauen zu treiben, lasst Euch auch die Augen verbinden und ratet dann, wer was macht.

Ich wurde unsicherer, welcher meiner beiden Engel gerade was tat. Sie trockneten mich ab und führten mich zurück in das Zimmer. Man legte mich auf das Bett und brachte mich in die Rückenlage. Dann ging alles ganz schnell: In Windeseile fesselten die Beiden mich mit Armen und Beinen an vorbereitete Seile an die vier Ecken des Bettes. Wehrlos war ich ihnen ausgeliefert, aber ich wollte mich gar nicht wehren. Ich war gespannt, was die Beiden mit mir anstellten.

Ich spürte plötzlich auf beiden Händen heiße, nasse, nackte Haut. Sie hatten sich auf meine Handflächen gesetzt und warteten darauf, dass ich ihre Mösen reizte. Beide Pussies waren frisch rasiert und ich konnte nicht feststellen, welche Muschi zu wem gehörte. Meine Finger kraulten die Schamlippen im Takt und mit den Fingerkuppen versuchte ich, die Formen zu erraten. Abwechselnd steckte ich Ihnen den Zeige- und den Ringfinger in ihre Vagina. Aber Ihre Beherrschung war schon bewundernswert: Zeigten sie sonst durch Gestöhne, wie sehr sie die Liebkosungen ihrer süßen Grotten genossen, so gaben sie jetzt keinen noch so leisen Ton von sich.

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