Kleine abgeschlossene Geschichte zur Überbrückung für meine treuen Leser!
Ich hatte mir eine Woche Pauschalurlaub in Portugal gegönnt. Da gerade keine Ferienzeit und Vorsaison war, war es ungemein günstig und nicht so voll. Vor allen keine Familien mit Kindern. Ich machte es mir am Pool gemütlich und besuchte regelmäßig die Pool Bar.
Bereits am ersten Tag hatte ich abgecheckt, dass Toni der Barkeeper auch zur Familie gehörte. Es war noch recht ruhig am Pool und so hatte ich viel mit ihm geplaudert, er sprach sogar etwas Deutsch. Am 2. Tag brauchte ich schon gar nichts mehr zu sagen und er wusste dass ich während des Tages nur Wasser oder Saft trank und erst gegen 5 mit dem Bier anfing. Kaum trat ich in die Bar, so wurde ich schon von hinter der Theke freundlich begrüßt.
„Hallo Harry, O-Saft mit Eis?“
Ich nickte und gab ihm die Hand.
„Kommt sofort!“
An der Bar wartete bereits ein Kerl wie ich in Badehose und nahm sein Bier in Empfang.
„Sie sind wohl schon länger hier, was?“
„Wieso weil ich schon so braun bin?“
„Nein, weil Sie gar nicht bestellen müssen.“
„Ach so. Ja ein bisschen Freundlichkeit und ein Trinkgeld wirken da wahre Wunder. Sollten Sie auch mal probieren!“ flüsterte ich ihm zu.
Ein attraktiver Kerl, so wie ich Mitte/Ende Vierzig und ein guter Body mit schön viel Haaren auf der Brust.
„Tja, dann muss ich mir morgen wohl ein paar Münzen in die Badehose stecken!“ sagte er schelmisch und knipste mir dabei ein Äugschen und deutete dabei auf seine Beule.
Ich lachte laut auf. Er trug eine sehr bunte Badehose und hatte sich seine Zigarettenschachtel vorne in den Bund geklemmt. Die Badehose war aber auch schon ohne eventuelles Münzgeld vorne gut ausgefüllt, wie ich mit einem flüchtigen Blick erkennen konnte und deutete auf seine Kippen.
„Oder Sie stecken sich einen kleinen Schein in die Schachtel, das beult auch nicht aus!“
„Ja gute Idee, ich heiße übrigens Marcus.“ er stellte sein Bier ab und reichte mir seine Hand.
„Und ich heiße…!“
„Harry, das habe ich schonmitbekommen. Ja, Harry, dann sehen wir uns wohl jetzt öfter. Ich muss mal wieder los zu meinen Leuten!“
„Bis später, Marcus.“
Ich schaute ihm hinterher wie er heraus ging und pfiff leise vor mich hin.
„Wow, heißer Kerl.“
„Vergiss es, da sind bestimmt 3 Frauen mit ihm da und eine davon ist bestimmt seine Frau!“
„Mist, ich hätte schwören können ich hätte bei dem Chancen, so wie der mich gemustert hat.“
„Stimmt, Deine enge schwarze Badehose bringt Deine Vorzüge gut zur Geltung.“
„Jetzt hör aber auf, Du könntest mein Sohn sein!“
„Und Du mein Daddy!“
„Sorry Toni, das läuft bei mir nicht und Du verlierst bestimmt Deinen Job, wenn die uns erwischen!“
„Nur Spaß, aber wenn ich Dich in freier Wildbahn treffen würde, ich tät mein Glück versuchen!“
„Danke Toni, Du Schmeichler, ich habe aber heute leider keine Geld dabei!“
„Untersteh Dich, Du hast mir gestern mehr gegeben, als manche ich 2 Wochen geben.“
„Ist schon OK! Bis später, Toni.“
„Sagen wir bis gleich, Harry.“
Ich suchte mir eine Liege und bereitete mich aus und stieg erst einmal ins Wasser und drehte ein paar Runden. Als ich genug hatte, legte ich meine Oberarme auf den Beckenrand und inspizierte die Umgebung und hielt nach Marcus Ausschau, konnte ihn aber nicht entdecken, als mir jemand auf die Schulter tippte.
„Hallo, na auch erst mal ne Runde schwimmen?“
„Marcus, ja ich bin schon fertig. Fangen Sie gerade an?“
„Ja, wir sind mit der Firma da, ein kleines Dankeschön für unsere gute Arbeit und gerade gab es erst mal ein kleines Meeting.“
„Ach so, Sie… Aber wollen wir nicht mit dem dummen Sie aufhören, wir sind doch im Urlaub!“
„Klar, gerne. Was wolltest Du fragen?“
„Ich wollte sagen, dann bist Du gar nicht mit der Familie da, sondern mit der Firma?“
„Ja, genau und Du?“
„Ich bin alleine, ich gönne mir eine Auszeit.“
„Ja wenn Du magst, kannst Du Dich gerne uns anschließen, wir sind ein lustiger Haufen!“
„Danke fürs Angebot, aber Danke nein, da würde ich mich wie ein 5. Rad fühlen, ihr kennt Euch ja alle untereinander und das wär nichts für mich. Aber wir 2 können heute Nachmittag ja mal ein Bier zusammen trinken? Wie wär´s?“
„Da bin ich dabei!“
„Freut mich, holst Du mich ab, ich liege da drüben?“
„Mich auch, merk ich mir, wir sind da auf der Wiese.“
„Ok, bis später.“
Von nun an kam er jedes mal an meiner Liege vorbei, wenn er für seine Truppe Getränke holen ging und wir hielten immer einen kleinen Plausch und musterten uns unter unseren Sonnenbrillen. Ich tat das auf jeden Fall und ich war mir absolut sicher, dass er es ebenso tat.
Wie abgesprochen stand er um 5 wieder an meiner Liege und wir gingen in Tonis Bar. Toni hatte mein Bier schon fertig und zu meiner Überraschung auch schon eines für Marcus. Der freute sich, dass er nun auch einen solche zügigen Service erhielt und steckte Toni schnell einen Schein zu, der sich sofort überschwänglich bedankte. Ich prostete Marcus zu und wir stießen an und kippten unsere Biere runter.
„Ah das schmeckt nach so einem heißen Tag in der Sonne, was?“
„Ja, ich glaube Du hast etwas viel Sonne abbekommen, Marcus!“
„Wieso?“
Ich deutete auf seine Bikinilinie und er zog sie etwas runter.
„Stimmt, da muss ich gleich nach dem Duschen mal ordentlich eincremen! Machst Du uns noch 2 Bier, Toni?“ und schon standen sie vor uns.
„Auf Toni ist eben Verlass!“
Es gesellten sich noch andere Kerle in Badehosen zu uns und da auch Italiener und Spanier dabei waren, wurde viel mit Hand und Fuß geredet und es kam auch immer wieder zu Berührungen. Auch Marcus suchte immer mehr meine Nähe und Körperkontakt. Ich hatte mich also doch nicht getäuscht und die angebliche Ehefrau war dann eben doch nur eine Kollegin.
Nach und nach leerte sich der Raum und Marcus war plötzlich auch verschwunden, ich verabschiedete mich von Toni und ging noch mal duschen. Ich hatte den Duschraum für mich alleine und zog mir die Badehose aus und begann mich einzuseifen, als plötzlich Marcus reinkam. Da er sagte und ich gerade den Kopf unter die Brause hielt, tat ich so als wenn ich ihn bemerkte. Er nahm die Duschkabine mir gegenüber und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass er mir die ganze Zeit auf die Nudeln schaute. Ich begann mich in aller Ruhe genüsslich einzuseifen und ließ keinen Zentimeter als.
Mit einer Engelsgeduld seifte ich mir den Schwanz ein und schob die Vorhaut mehrmals vor und zurück Als ich mir die Kimme einseifte, ließ ich meinen Daumen mehrfach in meine Rosette wandern, drehte mich vorher um und beugte mich ein wenig vor und damit Marcus auch einen guten Blick hatte.
Als ich mich ihm wieder zuwandte, drehte er sich schnell wieder um, jedoch nicht schnell genug, als dass mir sein Zelt in der Badehose nicht aufgefallen wäre. Ich wurde mutig und ging mit meinem leicht erigierten Schwanz zu ihm rüber und seifte ihm ungefragt den Rücken ein.
Ohne ein Wort ließ er meine Aktion über sich ergehen und von der Seite sah ich dass sein Schwanz im 90 Grad Winkel abstand. Ich griff ihm von hinten an seine Beule. nahm erneut Duschgel in die andere Hand und griff ihm in die Hose und seifte seinen steifen Schwanz ein.
Die Dusche war ausgegangen und ich hörte ihn leise stöhnen, dann schob ich seine Hose runter und massierte mit der einen Hand seinen Anus und mit der anderen seine Rute. Er schob mir seinen Hintern immer mehr entgegen und nahm meine Hand weg und flüsterte.
„Nimm mich, Harry, fick mich.“
„Hier? Und wenn einer reinkommt?“
„Es kommt schon keiner!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon versenkte ich mein seifiges Rohr in seinem erwartungsvollen Arsch und wichste seinen Kolben bis wir beide im gleichen Augenblick unsere Sahne von uns schleuderten. Zufrieden stellte ich die Dusche wieder an und wir spülten uns den Schaum ab. Besonders unsere Pissschlitze mussten wir ordentlich spülen, da der Schaum dort eingedrungen war und bei uns ein kribbelndes aber dennoch wohltuendes Gefühl hinterließ. Marcus strahlte von einem Ohr zum anderen:
„Oh Mann, Du bist ja noch geiler, als ich es mir in meinen wildesten Fantasien ausgemalt hatte.“
„Du bist aber auch abgegangen wie Schmitz Katze!“
„Logisch, nachdem Du mich so scharf gemacht hast!“
„Wenn Du ne Zugabe willst, meine Zimmernummer ist die 366!“
„Wie passend!“
„Seid Ihr endlich fertig?“ hörten wir Tonis Stimme von der Eingangstür.
„Ich will endlich abschließen!“
„Wir kommen sofort!“ rief Marcus und als Toni unsere zufriedenen Gesichter sah:
„Ich glaube Ihr seid schon gekommen!“
„Wir verweigern die Aussage!“
„Gute Antwort, also bis morgen.“