Kurz nach meinem vierzigsten Geburtstag verlor ich plötzlich meine Arbeitstelle.
Ich war bis dahin 11 Jahre für einen Elektronik Discounter tätig und hatte CDs, DVDs und Zubehör verkauft. Die Kündigung kam für mich völlig unerwartet und so fand ich mich am Ende des Sommers plötzlich ohne Job wieder. Meine Frau hatte jedoch vor kurzem einen Job als Tagesmutter angefangen. Mit meinem Arbeitslosengeld und ihrem Verdienst war unsere finanzielle Situation also erst mal nicht so dramatisch und ich beschloss, mich erst mal nach einem Mini Job umzusehen und meine neu gewonnene Freiheit etwas zu geniessen..
Aufgrund meiner langjährigen Arbeit hatte ich eine Stammkundschaft gewonnen, die zumindest teilweise selber kleinere Betriebe leiteten. Von ein paar dieser Kunden hatte ich private E-Mail Adressen und Telefonnummern.
Ich beschloss also hier meine Jobsuche zu starten, um mir langwierige Bewerbungsgespräche erst mal wenn möglich zu sparen.
Ganz oben auf dieser Liste war Frau Greiter, die ein sehr gutes Speiserestaurant in einem der Vororte leitete. Sie kam 1-2 mal im Monat in unseren Laden und wendete sich dann stets nur an mich, weil ich ihren Musik und Filmgeschmack bestens kannte und ihr stets die richtigen CDs und DVDs zum Kauf empfohlen hatte . Sie besaß durch ihr Restaurant auch hervorragende Kontakte zu anderen Arbeitgebern und Chefs — so daß mir dieser Kontakt sehr vielversprechend erschien.
Mindestens einmal im Monat speiste ich selber, meistens in Gesellschaft meiner Frau und mindestens zwei Freunden selber in ihrem Lokal. Stets war Frau Greiter sehr zuvorkommend und servierte uns den Nachtisch immer auf Kosten des Hauses. Obwohl bereits deutlich älter als 40 besaß sie eine natürliche Schönheit, hatte eine tolle Figur und ein umwerfendes Lachen.
Kurz nachdem meine Frau das Haus verlassen hatte , um zur Arbeit zu gehen rief ich sie kurzentschlossen an.
Sie war zunächst geschockt, als sie von meiner plötzlichen Arbeislosigkeit erfuhr.
Als ich sie nach einem Job oder einem Jobkontakt fragte, mußte sie erst überlegen.
Als Kellner in ihrem Restaurant wollte ich nicht unbedingt arbeiten, aber möglicherweise bräuchte sie ja jemanden für Lebensmittel Einkäufe oder Fahrdienste.
„Ich hätte da eventuell schon etwas für sie …erwiederte sie, „ — hmmm — lassen sie mich doch kurz mit meinem Mann sprechen. Ich würde sie dann in 10 Minuten zurückrufen. „
Ich gab ihr meine Handynummer, bedankte mich und legte auf.
Ich rechnete nicht wirklich damit, von ihr wirklich etwas zu hören, aber eine Viertelstunde später klingelte tatsächlich mein Handy.
„Hallo Herr Richards! Ich habe mit meinem Mann gesprochen und tatsächlich: Wir hätten da einen kleinen Job für Sie, der Ihnen durchaus Spaß machen könnte —
Wann hätten Sie denn in dieser Woche Zeit einmal vorbeizukommen?“
Meinetwegen sofort“ entgegnete ich.
Nein — heute ist es schon zu spät — wie wäre es mit morgen vormittag 11 Uhr?
Super! In Ihrem Restaurant?
Nein — am besten kämen sie zu uns nach Hause. Mein Mann und ich wir wohnen etwas außerhalb im Grünen. Mein Mann wird Ihnen dann ganz gemütlich bei einer Tasse Kaffee den Job erklären und was sie bei uns verdienen können.
Klingt ja ausgezeichnet! Morgen um elf! Geben Sie mir nur noch die genaue Adresse , werden sie morgen auch dort sein?
„ Na — darauf können Sie sich verlassen“ , sage sie lachend
Sie gab mir die Adresse, verabschiedete sich freundlich und legte auf.
Gut gelaunt googelte ich nach der Wegbeschreibung zu ihrem Haus und freute mich auf den nächsten Tag.
Abends erzählte ich meiner Frau von dem erfolgreichen Telefonat , wir sahen noch einen Film zusammen und gingen früh schlafen.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf, rasierte mich gründlichst, nahm eine heiße Dusche und frühstückte ausgiebig, bevor ich mich sauber und gepflegt in Anzugsjackett und Jeans auf den Weg machte.
Meine Frau gab mir einen Kuß, wünschte mir viel Glück und ich war unterwegs.
Die Fahrt würde ca. 20 Minuten dauern, ich wollte wenn möglich ein paar Minuten früher da sein um pünktlich an der Haustür zu schellen. Auf keinen Fall wollte ich mich verspäten.
Zehn Minuten zu früh parkte ich mein Auto vor der angegeben Adresse. Es war ein wunderschöner weißer Altbau, freistehend mit großem Vorgarten. Das Haus war von einer dichten Hecke umgeben, so daß meine frühzeitige Ankunft wahrscheinlich unbemerkt geblieben war.
Ich beschloß die Zeit zu nutzen und einen kleinen Rundgang um das Haus zu machen. Ein kleiner Fußweg führte an der linken Seite des Hauses vorbei.
Das Haus hatte zwei Stockwerke und war wahrlich beeindruckend. Man konnte auf der gegenüberliegenden Garageneinfahrt einen geparkten schwarzen Porsche und einen roten Mercedes
erkennen.
„Wow dachte ich, die haben echt Geld „ und ein riesiges Grundstück! Die brauchen sicher jemanden für den Garten.
Hinter dem Haus schloß sich an eine üppige Terrasse ein ebenso üppiger Obst- und Blumengarten an. Ich ging meinen Weg zurück und klingelte am schmiede eisernen Heckentor.
Nach ein paar Augenblicken öffnete sich die Haustür und Frau Greiter kam freudestrahlend auf mich zu, um mir das Gartentor zu öffnen.
Sie sah einfach fabelhaft aus. Es war schwierig ihr Alter zu schätzen, sieh sah aus wie höchstens Anfang oder Mitte 40. Sie trug helles sehr figur betontes knapp knielanges Kleid und trug weiße Strumpfhosen und Schuhe mit hohen Absätzen.
Sie hatte schulterlange lockige blonde Haare und blaue Augen. In ihrem freundlichen und schönem Gesicht erkannte man viele Lachfältchen -sie war jedoch perfekt geschminkt und ihre ganze Erscheinung hatte obwohl sie eine reife Frau war, immer noch etwas aufregend mädchenhaftes.
-“Da sind sie ja — pünktlich auf die Minute! – ausgezeichnet! Sehr schön — nur herein, herein!
Haben Sie´s auf Anhieb gefunden?“
Sie öffnete das Schloß , schüttelte mir die Hand und dann folgte ich ihr den Weg bis zur Haustüre. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Beinen wenden.
Schon im Laden hatte ich immer insgeheim die Beine dieser Frau bewundert.
Sie waren kräftig und stark und lang — nicht zu dick — nicht zu dünn -einfach perfekt.
Ihr Kleid brachten sie perfekt zur Geltung, wie ihre ganze Figur: Ihre einladenden, schwingenden Hüften und ihr großer Po. Schmutzige Gedanken ob diesen Anblicks durchkreuzten kurz mein Gehirn — dann trat ich in das Haus ein.
-“Kommen sie — ich bringe Sie in das Arbeitszimmer meines Mannes „
Wir durchquerten die Eingangshalle — sie führte weiter den Weg bis zu einer eichengetäfelten Tür.
Sie klopfte kurz und trat ein.
„Herr Richards ist hier. Helmut — pünktlich auf die Minute!
Herr Richards? – mein Mann! „ stellte sie uns gegenseitig vor.
Ihr Mann war nicht was ich erwartet hatte — das heißt, ich hatte eigentlich gar keine Erwartung.
Hinter dem Schreibtisch seines Büros saß ein kleiner grauhaariger Mann, der eine Pfeife rauchte.
Im Zimmer erklang leise klassische Musik.
„Kommen sie rein , kommen sie rein! Nur keine Schüchternheit, junger Mann!
Meine Frau hat mir schon so viel von Ihnen erzählt und sie immer in den höchsten Tönen gelobt.
Entschuldigen Sie , wenn ich mich nicht erhebe — meine Krankheit macht es mir zur Zeit nicht möglich.“
Als ich näher trat erkannte ich, dass Herr Greiter in einem Rollstuhl saß und ich verstand.
-“ Hatte vor vier Monaten meinen zweiten Schlaganfall — seitdem sitze ich in diesem verdammten Ding und nichts ist mehr so wie vorher.!
Ich sage Ihnen — gepriesen sei die Jugend! Es macht keinen Spaß, alt zu werden.“
aber setzen sie sich! Ruth, machst Du uns einen Kaffee?
Selbstverständlich — er ist schon fertig — Milch und Zucker?“ fragte sie mich
„nur etwas Milch, vielen Dank!“
Sie verschwand kurz, um wenig später mit zwei dampfenden Tassen zurück zu kehren.
„Die Ärzte sagen, ich muß damit unbedingt aufhören, genau wie mit dem hier „ und er deutete auf seine Pfeife. „Da soll oder muß man alles aufgeben, was im Leben Spaß gemacht hat … – wozu dann weiter leben?
Sagte es und zog genüsslich an seinem Pfeifchen.
„Ich laß euch beide dann mal allein und ungestört“ lachte Frau Greiter und ging nach draussen.
Mein Blick hefetete sich wieder kurz auf ihre Figur — ihre Beine zogen meinen Blick magnetisch an. Ihr Mann bemerkte meinen Blick — ließ sich aber bis auf ein kurzes Lächeln nichts anmerken.
Dann war ich mit Herrn Greiter allein in seinem Büro.
„Ja, „ begann er, „ meine Behinderung hat direkt etwas mit dem Jobangebot zu tun, dass ich Ihnen unterbreiten möchte.“
„ – Sie brauchen sicherlich jemanden für die Gartenarbeit — Ihr Grundstück ist ja riesig!“
er stutzte einem Moment : „- nein , nein keine Angst, wir haben natürlich einen Gärtner, der sich darum kümmert.
Bevor wir auf die Natur Ihrer Beschäftigung zu sprechen kommen, bräuchte ich ein paar Antworten von Ihnen. Wenn Sie diese zufriedenstellend beantworten, werde ich ihnen den Job näher erklären.
Ich, bzw. meine Frau bräuchte sie zweimal wöchentlich, am besten Montags und Donnerstags ab ca. 11 Uhr. Die Arbeitsdauer hängt nicht zuletzt von Ihnen selber, Ihrer Motivation und Ausdauer und Leistungsfähigkeit ab.“
Ich zahle Ihnen 200 Euro wöchentlich, wovon 100 Euro in bar auszahle und 100 Euro auf Ihr Bankkonto überwiesen werden.
Damit kämen wir auf 800 Euro monatlich — offiziell natürlich 400 Euro. Die 400 Euro in bar stecken sie sich einfach ein — da muß ja das Finanzamt nichts von wissen, – es sei denn sie bestehen darauf?
Ich grinste. „Natürlich nicht – aber ich weiß immer noch nicht, was sie von mir verlangen?
Was ist meine Aufgabe? „
„Meine Frau wird ihnen dazu im Anschluss hieran mehr sagen –für mich ist erstmal nur das Formelle, also Arbeitszeiten und Bezahlung relevant . Glauben Sie mir: meine Frau kann Ihnen den Rest das besser erklären.
Sollte meine Frau einmal Ihre Dienste an einem zusätzlichen Wochentag benötigen, so ist es allein Ihre Entscheidung, dem zuzustimmen oder abzulehnen. – Die Vergütung für jeden weiteren Wochentag läge ebenfalls bei 100 Euro — in bar.
„Das klingt so weit alles wirklich ganz ausgezeichnet, Herr Greiter — jetzt muß mir nur noch die Arbeit selbst zusagen „
„Oh das wird sie, – da bin ich mir ganz sicher „ entgegnete Herr Greiter vergnügt, „sie werden mit meiner Frau bestimmt gut auskommen und sie mit Ihnen…
Von meiner Seite wäre es das dann erstmal „– er schaute auf die Uhr,“ gerade mal viertel nach elf!“
Ich rufe dann mal meine Frau und die erklärt Ihnen dann alles weitere.“
Mit diesen Worten nahm er den Telefonhörer auf seinem Schreibtisch und drückte eine Taste.
„Ja Ruth! Ich bin dann mit Herrn Richards so weit fertig — wärst du so freundlich und erklärst ihm nun seine Aufgaben? „
Kurz danach klopfte es wieder kurz an der Tür, Frau Greiters hübscher Kopf erschien und sagte „Na dann kommen sie doch bitte einmal mit!“
Wieder führte sie mir den Weg und wieder hefteten sich meine Augen auf ihren wundervollen Hintern und ihre Beine. Ich realisierte, dass sie fast genauso groß war wie ich, also fast 1,90 m.
Ihre Beine waren schier endlos. Ich fragte mich insgeheim, ob sie Strümpfe oder Strumpfhosen trug.
Ich folgte ihrer dezenten Parfum Wolke nun die Treppe hinauf in den ersten und dann weiter in den zweiten Stock. Das ganze Treppenhaus hing voll mit alten Gemälden, – ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Haus..
Die Türen im oberen Geschoss waren alle im Biedermeierstil.
Sie öffnete schließlich eine große Doppeltüre und meinte „ Hier herein, bitte!“
Ich betrat ein riesiges lichtdurchflutetes Zimmer. Direkt ins Auge fiel der Ausblick in den Garten und ein dem Zimmer vorgelagerter Balkon. Frau Greiter trat an das große Fenster um die Vorhänge ein wenig zu schliessen.
Mir stockte der Atem: „Durch das einfallende Sonnenlicht zeichnete sich ihr wunderbarer Körper unter ihrem hellen Kleid ab. Meine Frage von vorhin war auch beantwortet.: Deutlich sah ich wo die halterlosen Strümpfe an Ihren Beinen unter ihrem Rockteil endeten und ihr Höschen. Ich merkte, wie mein Schwanz in meiner Hose aufzuckte.
„Ich bin ja so froh, dass sie sich mit meinem Mann zu verstehen scheinen — das ist schon sehr wichtig für mich. „
Wissen Sie nach seinem zweiten Schlaganfall ist das Leben für Ihn, ich meine für uns sehr schwierig geworden. Das Leben im Rollstuhl … es ist nicht einfach für ihn… und für mich auch“, fügte sie nach einem kleinen Augenblick hinzu. Ihr Blick ging dabei ins Leere.
„Mein Mann ist zwanzig Jahre älter als ich, er wird 72 nächsten Monat.“
Wow! dachte ich bei mir, sie ist also tatsächlich schon 52 — sie sieht großartig aus — und das nicht nur für ihr Alter, wie es immer so heißt.
Sie sah mich mit traurigen Augen an — als ich ihren Blick direkt erwiderte, kam ihr Lächeln zurück. „Gefällt Ihnen dieser Raum?“ , frage sie mich.
Das Zimmer war wie erwähnt riesig: Da war die breite Fensterfront mit dem Balkon, auf der rechten Zimmerseite stand ein weißer antiker Schreibtisch mit Stuhl. An der Wand gegenüber waren eine kleine Sitzgruppe, ein Dreier-, ein Zweiersofa sowie ein Sessel um einen kleinen Couchtisch gruppiert. Weiter hinten im Raum standen zwei hohe Kommodenschränke als Raumtrenner und an der Wand schließlich ein antikes Himmelbett. Weiß war die dominante Farbe in diesem Raum.
„Es sieht ein wenig aus wie ein herrschaftliches Schlafzimmer — aus der Jahrhundertwende“
entgegnete ich . Frau Greiter hatte mittlerweile auf dem Sessel Platz genommen und deutete mir an, mich ihr gegenüber auf die Dreisitzer Couch zu setzen.
„Nun — ein Schlafzimmer ist es auch, wie sie an dem Bett erkennen können — nur schlafen möchte ich darin nicht“, sagte sie vielsagend lächelnd und spreizte wie zufällig während sie das sagte ein wenig ihre Beine. Sofort hefteten sich meine Augen auf das kleine Stück ihres entblößten Beines.
Natürlich mußte sie es bemerkt haben – „Für mich ist es eher ein Erbauungsraum — ich habe ihn mir erst in den letzten zwei Monaten so einrichten und renovieren lassen.
Vorher war das obere Stockwerk von mir und meinem Mann weitgehend ungenutzt. Das Haus ist ja auch so groß genug für uns beide. Aber nach dem Schlaganfall meines Mannes , fühlte ich mein Bedürfnis mir so einen Raum in unserem Haus ganz für mich allein, einrichten zu müssen.
Wir führten und führen eine harmonische Ehe, ohne Geheimnisse voreinander und der Altersunterschied war nie ein Problem — bis jetzt.“
Eine kleine Träne rollte ihr über die Wange. „Herr Richards, zu meinem Jobangebot:
Mein Mann hat schon mit Ihnen über die Arbeitszeiten geredet?“
ja montags und donnerstags jeweils ab elf — Ende jeweils abhängig vom Aufwand der anfallenden Arbeit. nur über die Arbeit selbst weiß ich noch gar nichts.“
„ach!“ seufzte sie etwas melancholisch, „ die letzten Wochen und Monate gehörten zu den Schlimmsten meines Lebens. Helmut, mein Mann, war bis zu seinem Schlaganfall …“ sie stockte, „wissen sie , wir haben uns nicht nur die Aufgaben rund um das Lokal und das Haus hier geteilt — sondern … es ist alles, auch unser Privatleben…“ sie schaute aus dem Fenster auf den riesigen Garten. „Natürlich — wir haben einen Gärtner, eine Putzfrau — das geht schon alles, nur…“
„Herr Richards, ich muß ihnen nun etwas anvertrauen“ sagte sie und senkte ihre Stimme, als ob sie Angst hätte jemand sonst könnte sie hören: „Sie sind mir schon aufgefallen,m als ich das erste Mal in ihrem Laden stand. Sie haben so eine verständnisvolle und liebenswerte Art — und sie schienen auch immer sehr erfreut zu sein, wenn sie mich sahen. Ich weiß eigentlich nicht viel von ihnen, aber als sie mich gestern anriefen, überfiel mich plötzlich ein Gedanke, den ich schon seit ein paar Wochen mit meinem Mann teilte. Eigentlich war es sogar seine Idee. Wissen sie, mein Mann ist und war immer für mich da, – wir sind seit zwanzig Jahren verheiratet, aber er ist durch seinen Schlaganfall nun leider …“, sie zögerte, es zu sagen , „impotent,“ und sie schluchzte leise. „und die Ärzte glauben nicht, dass sich das in seinem Alter noch mal ändern wird. Wir haben alles versucht, auch Viagra — aber nichts…“ weinte sie.
Mir war das unangenehm und ich war etwas peinlich berührt und verwirrt, von ihr so unvermittelt in ein intimes Detail ihrer Ehe eingeweiht zu werden.
„Das tut mir so leid für ihn, das, muß schrecklich sein für ihn, erst Recht so eine wunderschöne Frau zu haben und sie nicht … „ ich unterbrach,
„mehr vögeln zu können?“ vollendete sie meinen Satz — ich wurde rot und senkte meinen Blick — sie öffnete ihre Beine wieder etwas weiter… ich konnte ihr gegenüber sitzend nun fast bis in den Schritt schauen. Mir wurde heiß, meinen Schwanz durchzuckte es wieder, ich hatte eine leichte Erektion.
§Wissen sie, trotz des Altersunterschieds hatten wir stets ein sehr ausgefülltes und glückliches Sexleben
„Bitte, vergessen Sie mal für einen Augenblick meinen Mann und denken sie über meine Situation?
Ich habe gewisse Bedürfnisse, ich bin noch nicht so alt, ich …
— Ihre Beine waren nun ständig in Bewegung: immer wieder öffnete und schloss sie ihre Beine , während sie so mit mir sprach . Ich musste mich sehr zusammen reißen, ihr nicht ständig zwischen die Beine zu glotzen. Der Anblick allein, ließen in mir die schmutzigen Gedanken von vorhin erwachen und ich merkte wie sich mein Glied in meiner Hose aufrichtete.
„Ich brauche jemanden , der sich seiner Aufgabe widmet und der sich mich mindestens zwei mal pro Woche, sagen wir, gründlich vornimmt: und hier kommen sie ins Spiel!, sagte sie auf einmal so nüchtern und gleichgültig wie möglich und spreizte ihre Beine nun ganz. Mein Blick wanderte von ihren Augen langsam an ihrem Körper runter zwischen ihre weiß bestrumpften Beine und ihr entblößtes weißes Spitzenhöschen, das fast nichts bedeckte..Ungerührt fuhr sie fort:
„Ich brauche mindestens zwei mal wöchentlich einen richtigen Mann, einen Kerl der mich richtig durch nimmt, einem Mann mit einem strammen Schwanz, der mehrmals hintereinander kann , mal hart und mal zärtlich…
Wären sie dieser Aufgabe gewachsen? „ Sie leckte mit der Zunge langsam und lasziv über ihre roten Lippen — und sah mir dabei direkt in die Augen… ihr Gesicht war leicht gerötet, offenbar hatte es sie einige Überwindung gekostet, so offen und direkt zu sein.
Ich traute meinen Ohren kaum, legte meine plötzlich schwitzigen Hände in meinen Schoß :mein Schwanz war stocksteif in meiner Hose, ich wollte , ich mußte die Beule vor ihr verbergen.
„Ich bin verheiratet“ entgegnete ich leise „und eigentlich bisher immer treu gewesen.
„Genau dieser Umstand hat Ihnen dieses Arbeitsangebot hier beschert — ich habe eine gute Menschenkenntnis und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie nicht der Typ sind der billige Nutten
in irgendwelchen Hotelzimmern bummst, sondern das sie gesund, sauber und vor allen Dingen ohne irgendwelche Krankheiten sind. „ erwiderte sie selbstsicher…
„Ich will keinen Typen der sein ganzes Leben wild in der Gegend rumgevögelt hat — nein — dass du verheiratet bist ist in der tat sehr beruhigend, und das du ideiner Frau bisher treu warst , um so mehr.! Ich will dich ja nicht heiraten oder Deine Ehe ruinieren, sondern nur deinen Schwanz! – an zwei Tagen in der Woche.
Und mach dir keine Sorgen um meine Ehe: Es war die Idee meines Mannes, er weiß, das ich ohne Sex nicht leben kann.. Er kennt meine Bedürfnisse und deswegen hat er mir dieses Paradies hier im obersten Stock eingerichtet — er wird uns gewiss nie stören — nur unser Ehebett war von vorne herein tabu.
Hier können wir tun und lassen was wir wollen, in völliger Ungestörtheit.
Ich wusste darauf nichts zu sagen, mein Schwanz übernahm das Denken und pochte in meiner Hose, natürlich wollte ich sie — ein Traum, ich konnte es nicht fassen…
„ich heiße Klaus“ sagte ich, nachdem ich ihr die letzten Momente ihrer Rede ganz ungeniert zwischen die geöffneten Schenkel geglotzt hatte. Ich kam mir vor, wie ferngesteuert.