Vorgeschichte

Mein Name ist Thomas und ich lebe in einer norddeutschen Großstadt. Nachdem ich die Schule beendet hatte, machte ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann im Unternehmen meines Onkels. Ich hatte sogar eine dreijährige Beziehung zu einer wirklich lieben Frau, aber nach einiger Zeit stellte ich fest, dass ich für eine feste Beziehung nicht so richtig geschaffen war. Zu sehr machte ich mir Gedanken über andere Frauen. Nicht dass ich mich in diese anderen Frauen verliebt hätte, aber ich wollte diese anderen Frauen einfach erobern. Bevor ich das während meiner Beziehung machte, zog ich einen Schlussstrich und trennte mich von meiner damaligen mehr oder weniger im Guten. Mittlerweile sind wir gut befreundet und sie kennt auch meine Einstellung zu Frauen, sie versteht es nicht, aber sie akzeptiert es. Was sie nicht weiß, es sind mehrheitlich Frauen ab 40, die meine Begierde auf ein Abenteuer wecken.

Kurz nach der Trennung kam ich durch eine glückliche Fügung des Schicksals in die Situation, dass mein mir das Unternehmen übertrug, seitdem habe ich finanziell quasi ausgesorgt und arbeite nur noch halbtags in der Firma. So habe ich mehr Zeit für meine Leidenschaft, die ich zu meinem Hobby gemacht habe.

Kurz zu mir: Ich sehe nicht herausragend aus, kann aber ohne Probleme mein Spiegelbild betrachten, kurz: oberer Durchschnitt ;-)

Wie gesagt, ich stellte irgendwann fest, dass ich gerne reifere Frauen erobern wollte, ohne mich in eine feste Beziehung zu stürzen. Es ging mir schlichtweg um mein Vergnügen.

Die erste Begebenheit, die sich ergab, nachdem ich für mich entschlossen hatte, mein Leben mal auf diese Weise zu führen, führte mich zum Postamt…

Ich holte gerade die Post für unsere Abteilung ab, als ich bei den Postfächern eine Frau bemerkte, die mir den Atem raubte.

Sie war geschätze 45 Jahre alt, sehr gepflegt und relativ groß. Sie trug einen schwarzen Hosenabzug und mittelhohe, geschlossene dunkle Schuhe. Kleidung, wie Frauen sie halt typischerweise im Büro tragen. Sie leerte ebenfalls ein Postfach und ließ sich dabei ziemlich viel Zeit, sie schien nicht in Eile zu sein.

Zunächst war ich nur aufs Anschauen aus und wollte es auch dabei belassen, doch dann sagte ich mir:

“Wenn Du so eine Klassefrau erobern willst, schaffst Du das nicht durch verstohlenes Beobachten.“

Ich fasste mir ein Herz, ging zu Ihr und sprach sie an:

“Hallo, sie sind mir aufgefallen. Sie sind sehr attraktiv.“

Ich wollte im Erdboden versinken, mir ist einfach nichts schlaueres eingefallen, und ich hatte nur mit einem mitleidigen Blick Marke „Du spielst nicht wirklich in meiner Liga, junger Mann!“ gerechnet, und wollte mich gerade entschuldigen und wieder gehen, als sie sagte:

“Danke, das ist nett von Ihnen.“

Damit hatte ich nicht gerechnet, was nun? Ich stand vor ihr, schweigte und lächelte.

„Kommt nicht oft vor, dass einem Mann so unvermittelt ein Kompliment macht. Wie komme ich zu dieser Ehre?“

„Ähm, nun, sie sehen eben sehr attraktiv aus und das wollte ich Ihnen nur sagen.“

„Nur das sagen? Mehr nicht, kein Hintergedanke oder eine Wette mit einem ?“

„Nein“, log ich, „ich wollte Ihnen tatsächlich nur das sagen. Ich finde schöne Frauen sollten das auch gesagt bekommen, auch wenn sie es vielleicht selbst wissen…“

Ich wurde zusehend unsicherer, da ich das Gefühl hatte, ich rede mich um Kopf und Kragen.

Sie lächelte und drehte sich zu mir:

“Das ist ja mal wirklich nett, danke schön. Wirklich, das sollte öfter passieren, Frauen hören gerne Komplimente, speziell, wenn sie nicht nur ins Bett gelotst werden soll.“

Ich entspannte mich etwas, die Reaktion war nett und ich war froh, dass ich bisher nicht ignoriert oder zurecht gewiesen wurde.

„Bleiben Sie so nett und ehrlich wie sie sind, das gefällt Frauen. Ich muss wieder los. Haben sie noch einen schönen Tag und bis bald vielleicht.“

Ich verabschiedete mich freundlich und sie ging ihres Weges. Ich kehrte auch zurück ins Büro und war erleichtert:“Siehst Du, so schwer ist das wohl doch nicht.“, sagte ich mir und beschloss, diese Idee weiter zu führen.

So vergingen einige Wochen, in denen ich immer wieder auf diese oder ähnliche Weise Frauen reiferen Jahrgangs ansprach und einen netten Smalltalk führte. Ich wurde mutiger und lud Frauen auch zu einem Kaffee oder ähnliches ein. Ich ging behutsam vor, denn ich wollte mein Selbstbewusstsein von Mal zu Mal steigern und nicht gleich beim ersten Mal richtig ins Messer laufen.

Nach etwa 3 Monaten, hatte ich keine Probleme mehr, Frauen anzusprechen und mit Komplimenten zu umgarnen. So manches Mal glaubte ich, schon so etwas wie Bereitschaft zu mehr in Blicken und Aussagen zu erkennen. Ich war bereit für den nächsten Schritt…der nicht so weit weg war, wie ich zuerst denken sollte.

Ich wohnte in einem Reihenhaus in einer ruhigen Gegend, in der eher ältere Leute wohnten. Anfangs empfand ich es als Langweilig, und man musste sich mit lauten Parties ziemlich zurückhalten. Aber dennoch war die Nachbarschaft recht nett, nachdem sich die Menschen an den recht jungen Mann in ihrem Viertel gewöhnt haben.

Meine direkte Nachbarin Ann-Kathrin war 46 Jahre alt, knapp 1,70 groß und hatte eine schlanke Figur. Sie hatte schwarze Haare und trug überwiegend recht hochgeschlossene Oberteile und meist normale Stoffhosen, nichts aufregendes. Nur wenn Sie in ihrem Garten arbeitete trug sie T-Shirt und Jogginghose. Sie war nicht extrem auffällig, aber immer gepflegt und dezent geschminkt. Einen Mann habe ich bei ihr nicht feststellen können.

Eines Nachmittags traf ich sie als ich nach Hause kam, als sie wieder ihre auf Knien ihre Beete von Unkraut befreite. Sie kniete mit dem Rücken zu mir, als ich das erste Mal ihrem Hinter mit etwas anderen Augen als sonst betrachtete. Er war weiblich gerundet, aber nicht zu groß und machte einen festen Eindruck. Ich konnte mich nicht von diesem Anblick lösen, und da beschloss ich, sie sollte mein erster Versuch einer Eroberung sein.

Wir verstanden uns sehr gut, habe auch öfter mal zusammen im Garten gesessen und uns unterhalten. Der erste Kontakt war also schon lange hergestellt, diese Hürde war somit nicht mehr zu überwinden. Aber wie kommt man jemanden näher, den man schon länger kennt und der alt genug war, um meine zu sein? Ich musste einfach irgendeine Gelegenheit nutzen…

Wieder aus meinem Tagtraum erwacht, rief ich ein „Hallo“ über den Zaun, aber sie reagierte nicht. Ich grüßte erneut, aber wieder keine Reaktion. Sie warf etwas Unkraut in den Eimer neben ihr, da bemerkte ich, dass sie Kopfhörer trug und Musik hörte. Ich betrat ihr Grundstück, ging auf sie zu und tippte ihr auf die Schulter. Sie erschrak und drehte sich hektisch um.

„Ach du bist es, sorry, ich habe dich nicht bemerkt. Hallo!“

„Ich wollte dich nicht erschrecken, nur mal „Hallo“ sagen“

„Kein Problem, wie geht es Dir?“

„Gut, und Dir?“

„Gut, nur die Wärme und das Unkraut machen mir zu schaffen“, sagte sie mit einem Lachen. Sie sah nett aus, ein liebevolles Lächeln, etwas Schweiß auf der Stirn und wie ich feststellen durfte, ein ziemlich weit ausgeschnittenes Shirt…

„Ja, ist ziemlich warm heute, aber das Wetter soll ja schon wieder umschlagen heute Abend, kein Wunder bei dieser Luft.“ (Smalltalk war mittlerweile einer meiner leichtesten Übungen, belangloses Zeug reden…)

„Naja“, schwallte ich weiter, „ich werde mal reingehen, die Katzen füttern und dann erst mal duschen. Bis später vielleicht.“

„Ja, tu‘ das. Hab noch einen schönen Nachmittag.“

Am frühen Abend, das Wetter hatte doch gehalten, beschloss ich, den Grill anzuschmeißen und es mir mit einem Bier und Nackensteaks gemütlich zu machen.

„Warum nicht mal fragen, ob sie nicht rüberkommen will?“, dachte ich mir und ging zum Zaun.

Ann-Kathrin war dabei, ihre Blumen zu gießen, sie hatte immer noch das weite Shirt an.

„Wie wäre es mit einem entspannenden Bier nach der Gartenarbeit, es gibt auch was zu essen, wenn Du magst.“ Sie schaute auf, überlegt kurz und stimmte zu:

„Gern, lass mich nur noch eben zu Ende gießen und duschen, dann bin ich da, so circa eine Viertelstunde.“

„Schön, dann bis gleich.“

Etwas später war sie dann da, sie hatte eine Flasche Rum dabei.

„Den habe ich letztens von einem Arbeitskollegen bekommen, keine Ahnung was der wollte, aber da du den ja gerne trinkst, kannst du ihn gerne haben.“

„Danke, den mag ich in der Tat gern.“ Sie hatte sich wieder eine Stoffhose und eine Bluse angezogen und sah auf den ersten Blick ziemlich unauffällig aus.

Wir tranken ein, zwei Bier und aßen gegrilltes und sprachen über dies und das.

Später am Abend stellte sie dann fest, dass sie doch leicht angetrunken war.

„Ich denke, ich sollte langsam rübergehen, ich bin schon etwas…“

„Schade, ich finde es gerade ganz nett und lauschig“, unterbrach ich sie. „Und außerdem können wir doch morgen ausschlafen, oder hast du an einem Samstag Morgen schon was wichtiges vor? Noch einen kleinen Absacker wenigstens?“

„Nein, ja, ne, was wichtiges nicht, aber… ach, Du hast recht. Was hast Du denn da?“

„Hm, ich könnte ja mal einen Rum-Cola machen, wenn Du den mal probieren willst, ich mache Dir auch eine sanfte Mische.“

„Ok, warum nicht, aber sei bitte sparsam mit dem Rum.“

„Klar doch, sicher!“

Ich ging in die Küche und mischte zwei Drinks, ihren nicht so stark, und ging zurück in den Garten.

„Bitte, lass ihn dir schmecken. Prost! Auf einen netten Sommerabend!“

„Prost!“ Sie nippte vorsichtig am Glas, überlegte kurz, ob er ihr denn nun schmeckt und sagte:

„Naja, gar nicht übel. Ist aber lange her, dass ich so was Hartes getrunken habe.“ Sie lachte und fuhr fort:

„Schon verwunderlich, dass Du an einem Freitag Abend nicht in die Stadt fährst und einen drauf machst, sondern hier mit deiner alten Nachbarin sitze und quatschst.“

„Ich mag es gerne auch mal entspannt, und ich mag nette Gesellschaft dabei. Beides habe ich heute Abend, also, was soll ich in der Stadt. Ist auch günstiger.“

„Naja, am Geld sollte es ja nicht scheitern, oder? Aber danke für das nette Kompliment.“ Sie lächelte noch mehr. Ich war wohl auf einem guten Weg.

„Nein, das ist es nicht, aber ich hatte eben Lust auf Grillen und Deine Gesellschaft.“, wurde ich mutiger.

„Meine Gesellschaft?“, staunte sie, „Speziell meiner?“

„Um ehrlich zu sein, ja, genau deine Gesellschaft. Wir verstehen uns so gut und ich finde dich sehr nett.“

„Ok, führt das noch irgendwohin, oder bist du nur einfach so nett?“

Ich schluckte, hatte sie mich so schnell durchschaut? Und wie würde sie reagieren? Sollte ich es riskieren,noch weiter zu gehen, oder das Spielchen gleich wieder beenden, bevor es so richtig angefangen hat? Ihr Lächeln war einem kritischen und fragenden Blick gewichen. Immerhin würde ich eine gute Nachbarschaft aufs Spiel setzen. Andererseits, wenn nicht jetzt was riskieren, wann dann. Ein Umzug wäre nervig, aber machbar, wägte schon ich die möglichen Folgen ab.

„Was ist denn nun? Hast du was vor? Willst Du mich ‚rumkriegen?“

Diese Worte klangen hart, aber ihr Blick wurde wieder etwas sanfter.

„Egal, ich riskiere es jetzt!“, stachelte ich mich selbst an, „Wer was riskiert, kann verlieren, wer nichts riskiert, hat schon verloren!“. Diese Worte hat mir mein mal gesagt, als ich die Firma von übernommen hatte. Und so handelte ich.

„Nun…, ja, ähm, eigentlich will ich genau das!“ Nun war es raus, ich stellte mich auf eine klare Ansage ein, die mich am nächsten Morgen die Umzugskartons packen lassen würde.

Aber es kam anders:

„Aha, also doch!“, sie richtete sich in ihrem Liegestuhl auf und setzte ein Siegerlächeln auf.

„Ahnte ich doch irgendwie. Interessant! Und wie stellst Du dir das vor? Hast Du dich in mich verknallt? Wohl doch eher nicht, ich bin 20 Jahre älter, das kann ich mir nicht vorstellen. Und das fände ich auch etwas befremdlich. Oder bist Du mehr auf ein zwangloses Vergnügen aus?“

Ihre direkte Art ließ alle Selbstsicherheit bei mir verfliegen und ich saß da, wie ein Grundschüler, der beim Schwänzen erwischt wurde.

„Ähmm…, nein, ja, also…um ehrlich zu sein, verliebt bin ich nicht wirklich, aber interessiert an dir bin ich schon… so in etwa, also… naja… so halt.“

„So halt… was?“, fragte sie fordernd nach, mit einem mittlerweile schelmischen Lächeln auf dem Gesicht.

„Drauf gesch…!“, dachte ich.

„Ja, also ich würde gerne mit Dir mal eine nette Nacht verbringen. Ich finde dich sehr attraktiv, und nachdem ich dich heute das erste Mal in einem weiten Shirt gesehen habe, ist es um mich geschehen. Ich will keine Beziehung oder so was, das hatte ich schon mal und für mich festgestellt, das ist nichts für mich.“, sprudelte es aus mir heraus. Ich hatte den ersten Teil des Spiels eröffnet und nun war es an ihr, mitzuspielen oder mir eine zu langen.

„Ich gebe zu, dass ich sehr überrascht bin.“, sagte sie und legte dann eine lange Pause ein.

Sie lehnte sich wieder zurück, blickte auf den dämmernden Himmel, seufzte leicht und sagte:

„Du willst also mit mir ins Bett und danach ist alles wie vorher, oder wie soll ich das verstehen?“

„Naja, ehrlich gesagt, so hab ich mir das in etwa vorgestellt. Halt ohne Verpflichtungen.“

Sie blickte mir in die Augen und fing an zu strahlen. Ich war ziemlich verwirrt, sie sah recht entspannt aus.

„Ich wollte Dich nicht verletzen. Ich mag Dich wirklich, aber ich will Dich eben auch.“, versuchte ich die Situation zu retten.

„Mach dir keine Sorgen, so empfindlich bin ich nicht, das gewöhnt man sich mit der Zeit ab. Du bist nicht der Erste, der das will. Ehrlich gesagt, empfinde ich das als Kompliment, dass ein junger Mann scharf auf mich ist, obwohl ich eben nicht mehr 20 bin.“

Ich war erleichtert, aber ich fragte mich auch, wie es denn nun weitergehen wird. Die Antwort sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Sie setzte sich auf und deutete auf den Platz neben ihr. Ich setzte mich zu ihr, sie legte ihren Arm um mich und fing an mich zu küssen, erst behutsam, dann steckte sie ihre Zunge in meinen Mund. In dem Moment hätte ich sofort kommen können.

Wir küssten uns einige Zeit, dann ließ sie von mir ab und flüsterte:

„Lass uns reingehen. Du hast mich überzeugt. Lass uns einfach Spaß haben, ohne, dass wir uns über morgen Gedanken machen müssen.“ Sie stand auf und ging zur Terassentür. Ich blieb noch sitzen, wahrscheinlich konnte ich nicht wirklich glauben, was gerade passierte.

„Kommst Du nun?“, drehte sie sich um, und schaute mich lüstern an. Gleichzeitig fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Ja!“, sagte ich nur.

Sie ging vor mir, wie selbstverständlich steuerte sie mein Schlafzimmer an. Bevor sie dies erreichte, hatte sie sich ihrer Bluse bereits entledigt. Sie hatte wirklich eine tolle Figur, braungebrannte Haut.

„Sie muss wohl ins Solarium gehen, denn sonst trägt sie doch immer so geschlossene Oberteile.“, analysierte ich, während ich ihr folgte.

Im Zimmer dann stand sie vor dem Bett, drehte sich wieder zu mir um und zog mich an sie. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich, meine Unsicherheit war verflogen, ich fing an zu glauben, dass das wahr ist, was hier vor sich ging, und ich wollte diese Gelegenheit auf keinen Fall verpassen.

Sie unterbrach den Kuss und zog mein Shirt über meinen Kopf und fing an, meinen Oberkörper zu küssen und zärtlich abzulecken. Ich wäre beinahe durchgedreht, so heiß machte mich das. Sie wanderte mit ihrer Zunge immer weiter meinen Oberkörper herunter, bis sie schließlich meine Hose erreichte. Mein Schwanz presste gegen den Stoff, sie strich mit der Hand über meinen Schritt.

„Runter damit!“, befahl sie, doch bevor ich etwas machen konnte, öffnete sie meine Hose und zog die Shorts zusammen mit meiner Unterhose runter bis zu meinen Knöcheln.

Nun stand ich mit meinen steifen Schwanz vor ihr, ihr Gesicht genau auf Höhe meines Ständers.

Ohne weitere Worte begann sie meine Eichel zu lecken. Sie spielte mit ihrer Zunge daran herum und fing an, an ihm zu saugen. Mehr und mehr nahm sie den Schwanz in den Mund und blies mir einen, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie hatte alle Hemmungen abgelegt und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst.

„Was ist mit Dir?“, fragte ich und streichelte sie über den Rücken.

„Tu‘ dir keinen Zwang an, das war doch deine Idee.“

Ich öffnete ihren BH und streifte ihre Träger über ihre Arme. Sie entließ meinen Strammen aus ihrem Mund und stand auf. Sie öffnete ihre Hose, stieg aus ihren Sandaletten und zog ihre Hose aus. Sie trug nun nur noch einen weißen Spitzentanga, der mehr zeigte, als er verdeckte.

„Hatte sie nun auch was vor, oder trägt sie immer so scharfe Höschen“, überlegte ich. Das machte mich aber nur noch geiler. Sie ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und lachte:

„Das hätte ich vor 2 Stunden auch nicht geglaubt, dass ich jetzt hier so auf deinem Bett liege und nur noch darauf warte, dass du mich endlich nimmt!“

„Jetzt gibt sie aber Gas!“, dachte ich.

„Das heißt, du trägst so was nicht nur zu bestimmten Anlässen, ich meine dieses etwas an Stoff auf Deinen Hüften?“

„Nein, so sieht eigentlich meine ganze Unterwäsche aus.“, lachte sie.

Ich kniete mich vor sie und begann ihre Beine zu küssen. Sie hatte sehr schöne Beine und auch sehr gepflegte Füße.

„Wieso versteckst du diese tollen Beine immer in so unaufregende Hosen?“

„Ich weiß auch nicht, ich bin nicht sehr zeigefreudig.“

Ich gab mich mit der Antwort zufrieden und beschäftigte mich weiter mit ihren Beinen, indem ich sie auf und ab leckte. Auch ihre Füße liebkoste ich, was sie mit einem leisen Kichern quittierte.

„Kitzelig“, fragte ich sie.

„Ein wenig, aber es ist schön. Das hat nur noch nie jemand bei mir gemacht.“

„Na dann…“, sagte ich und intensivierte meine Behandlung, ich küsste ihren Spann und saugte an ihren Zehen. Ich hätte platzen können vor Geilheit.

„Mmmh, das fühlt sich gut an!“, stöhnt sie leicht.

Ich fasste an ihre Hüften und zog ihr Höschen langsam runter und konnte endlich einen Blick auf ihre Möse werfen. Komplett rasiert, das hatte ich nicht erwartet. Ihre Schamlippen glänzten schon vor Feuchtigkeit. Ich näherte mich ihrem Schoß und begann sie langsam und zärtlich zu lecken. Sie schmeckte wunderbar. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Sie wurde immer feuchter und hatte mittlerweile begonnen, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren.

„Ohhh, das ist gut, hör bloß nicht auf!“

Das wäre mir auch nicht im Traum eingefallen…

„Ahhh…mmmhh…weiter, du machst mich wahnsinnig!“

Sie ging inzwischen richtig ab, während ich sie weiter leckte und mit meiner Zunge fickte, wichste ich meinen Schwanz, der knallhart war und nur noch ein Ziel hatte…

„Ohhhhmmm… komm‘ jetzt, ich will dich in mir spüren. Fick mich jetzt endlich richtig!“

Ich ließ von ihrer Möse ab, richtete mich auf und legte mich auf sie. Dann führte ich meinen Schwanz in Ihren Lustkanal.

„Jaa, da ist es richtig, leg los, gib alles was Du hast!!“

Ich fickte sie langsam und tief, sie war überraschend eng, das steigerte mein Vergnügen nur noch mehr (und ihres offensichtlich auch).

„Ahhhmmmmmhh…das fühlt sich soo gut an, jetzt mach Tempo, nimm mich richtig hart ‚ran!“

Ich beschleunigte meinen Rhythmus und fickte sie schneller und härter. So ging es einige Minuten, dann schob sie mich von ihr weg, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich.

„Ich mag es, wenn ich oben bin, dann kann ich das Tempo machen!“

Und das tat sie, ich hatte das Gefühl, sie rammt mich gleich durch die Matratze. Ich griff ihre Pobacken und zog sie auseinander.

„Jaaa spiel mit meinem Arsch!!“

Ihre zurückhaltende Art muss sie vor der Schlafzimmertür abgegeben haben, diese Frau war nicht wiederzuerkennen.

Ich massierte ihre Arschbacken weiter, während sie mich so richtig zuritt.

„Sag Bescheid, wenn du kommst, ich will, dass du mir in den Mund spritzt!“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.