Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Mails sind noch besser. Spart nicht damit!

Und nun: Viel Spaß beim siebten Teil!

Entscheidungen in der Bibliothek

Was bildete sich dieser junge, impertinente Schnösel eigentlich ein? schoss es Wilhelm durch den Kopf. Und laut sagte er: „ Ich ficke , wenn ICH es will. Und ganz sicher nicht hier und nicht jetzt! Heute Nacht wird diese Schlampe was erleben. Ich ficke ihr die schwarze Seele aus dem Leib, darauf können Sie Gift nehmen!“, knurrte er.

„Baron!“ entgegnete Jonas scharf, „nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass Baronin Brigitte Fotze von Hanfstein meine persönliche Leibsklavin ist. Und ich lasse es nicht zu, dass mein Dreckstück beleidigt wird! Ist da klar!?“

Jonas erntete dafür böse blitzende Blicke des Barons und ein undeutlich gezischtes „Ja.“ Deutlich sanfter fuhr er fort: „Daher bestimme ich auch, WANN sie fickt und WEN sie fickt. Und heute Nacht — genau wie alle weiteren Nächte — wird sie sicher NICHT mit Ihnen ficken. Das erlaube ich ihr nicht! Ich biete Ihnen jetzt die einmalige Gelegenheit dazu. Sehen Sie das bitte als ein Geschenk meinerseits an!“

Wieder diese bösen Blicke Wilhelms. „Was brauche ich die al…“, begann er, besann sich aber eines Besseren, diesen Satz nicht zu vollenden. ‚Alte Schlampe‘ wäre sicher nicht gut angekommen. „Was soll’s?“, fuhr er stattdessen fast belustigt fort. „Andere Mütter haben auch schöne Töchter!“

Jonas grinste! „Wenn Sie dabei an Ihre Magd denken, so soll sie am Besten selbst berichten, was ich heute mit ihr vereinbart habe. — Chica!“

Enriqueta schritt zu Jonas und mit dem Blick zu Wilhelm gerichtet sagte sie: „ Ich habe ihm heute angeboten, mich ihm bedingungslos zu unterwerfen und selbst seine Leibsklavin zu werden. Vorausgesetzt, ich darf dafür im Gegenzug selbst über Brigitte und auch Lara dominieren!“ Sie warf Jonas einen verliebten Blick zu. „Und der Prinz hat zugestimmt!“

Beide Damen erschraken und warfen Jonas einen verstörten Blick zu. „Die beiden wissen noch nichts davon“, erklärte er, „und müssen natürlich noch zustimmen! Seien wir gespannt, was Sie dazu sagen! Aber eines ist damit schon klar: Auch Ihre Magd ist für Sie damit tabu!“

Jetzt bekam Wilhelm es doch mit der Angst zu tun. Dass er seine Frau nicht mehr vögeln sollte war ihm fast egal. Sicher, er stand auf ihre gewaltigen Euter, und sie ging im Bett auch schön ab. Aber richtig geilen Sex hatte er mit der schönen Spanierin. Wenn er sie nicht mehr haben sollte, würde das schon sehr weh tun!

„Ich tue, was immer Ihr von mir verlangt“, sagte Brigitte schnell, ging auf Enriqueta zu, ging vor ihr auf die Knie und küsste ehrergiebig ihre Füße.

„Jonas“, nörgelte Lara, „ich will ganz allein Dir gehören. Dir und nur Dir!“

„Du hast es gehört, Chica“, nahm Jonas lachend zur Kenntnis. „Lara will nicht, aber Brigitte kannst Du haben. Und ich würde Dir Schutz bieten vor ihrem geilen Mann.“

„Hmm“, grübelte die Schwarzhaarige. „Ich weiß nicht recht.“ Und zur Baronin: „Steh auf! Du wirst mich als Herrin akzeptieren?“ „Wenn Prinz Jonas das wünscht — Ja!“

Enriqueta holte mit Links aus und gab ihr eine Ohrfeige. „Wirklich?“

Brigitte quiekte kurz, sah Enriqueta erschrocken sah und hielt ihre rechte Hand an die schmerzende Wange. „Hände auf den Rücken!“ fuhr die Magd sie an. „Ich habe Dich etwas gefragt!“

Eingeschüchtert nahm sie ihre Hand wieder zurück und antwortete leise: „Ja.“

Sogleich bekam sie die nächste Ohrfeige, diesmal mit Rechts und deutlich fester. „Lauter, sieh mich dabei an und im ganzen Satz!“

„Ja“, sagte Brigitte und sah Enriqueta dabei tief in ihre dunkelbraunen Augen. „Ich werde Dich als Herrin akzeptieren und mich Dir unterwerfen, sobald und solange Prinz Jonas das wünscht.“

„Gut“, fasste die rassige Spanierin einen Entschluss, kniete sich vor Jonas und küsste nun seine lederbeschuhten Füße. „Dann will ich Dir gehören. Verfüge über mich, wann immer Du mich willst.“

„Sehr schön“, meinte Jonas und lachte. „Ich hoffe nur, ihr überfordert mich nicht! Sich um zwei heiße Sklavinnen zu kümmern und dazu um eine Verlobte — Puh, ich fürchte, das kann ganz schön anstrengend werden.“

Lara spritzte auf: „Verlobte? Du willst mich zur Verlobten haben?“, jauchzte sie erfreut.

„Ja, ich denke schon“, lachte Jonas, „vorausgesetzt, Deine Eltern stimmen zu!“

, Papa“, rief Lara sofort laut, doch Jonas bremste sie ein. „Du willst meine devote Fickschlampe sein. Und das sollten Deine Eltern schon wissen. Also präsentiere Dich ihnen auch entsprechend!“

Lara überlegte kurz, was Jonas von ihr wollte. Schnell kam ihr das Bild vor Augen, wie demütig Mama ihren verhassten Gärtner bat, ihm zur Verfügung stehen zu dürfen — und wie erregt Jonas darauf reagierte. In ihr reifte eine Idee, was Jonas gefallen könnte.

Sie stand auf und stellte sich vor ihre Mutter, die sich wieder erhoben hatte und ihre Arme devot auf dem Rücken verschränkt hielt. „Mama“, strahlte Lara ihre Mutter an, umarmte sie innig, schmiegte sich fest an sie und drückte ihr ein Küsschen auf die Wange. Dann trat sie einen halben Schritt zurück, sah auf die großen Brüste ihrer Mutter, legte ihre zarten Hände darauf, streichelte sie und sagte: „Prinz Jonas möchte sich mit mir verloben! Ich möchte ihm nur zu gerne zustimmen! Bitte“, flehte sie und legte einen kindlichen Unterton in ihre Stimme. Dann nahm sie die Nippel zwischen die Knöchel von Zeige- und Mittelfinger, kniff sie hart zusammen, drehte sie schmerzhaft und bat ihre Mama: „Bitte! Sag mir, dass Du das auch willst!“

Brigitte keuchte ob der schmerzhaften Behandlung, und gleichzeitig wurde sie wieder erregt. Jetzt wurde sie auch noch von ihrer dominiert! Und obwohl die Frage in dem Zusammenhang mehr als zweideutig war, stimmte sie zu. „Ja“, winselte sie leise. „das will ich auch. Ich will doch nur, dass meine Tochter glücklich wird!“

„Das freut mich“, grinste Lara, zog die Nippel noch mal ganz lang und drückte ihrer Mutter einen langen, fordernden Kuss auf die Lippen, den diese willig erwiderte.

Ein kurzer Blick zu Jonas bestätigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Er lächelte sie fröhlich an und zwinkerte ihr auffordernd zu. Es gefiel ihm also, was sie veranstaltete. Bei ihrem Vater dürfte das schon deutlich schwieriger sein. Aber auch dafür hatte sie eine Idee.

Sie ging zu ihrem Vater, stellte sich vor ihn und sagte: „Lieber Papa. Auch von Dir erbitte ich meine Zustimmung. Aber Du musst wissen“, und dabei begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen, „dass Jonas nicht nur eine brave in mir sieht.“ Sie streifte die Bluse ab und zeigte ihm ihren nackten Oberkörper mit den süßen, kleinen Brüsten. Wilhelm stierte sofort auf die Hügel mit den süßen kleinen Brustwarzen, die hart erregt abstanden. „Schmerzen an meiner Haut ertrage ich leider nicht“, sagte sie, wobei sie ihrem Vater fest in die Augen blickte und begann, den Rock abzustreifen, „er kann mich also leider nicht peitschen. Aber ich möchte ihm dennoch zeigen, dass ich mich ihm unterwerfe und seinen Wünschen gehorsam befolge. Wenn er also möchte, dass ich mich nackt präsentiere — wann, wo und wem auch immer — dann will ich gehorchen! So wie jetzt vor Dir.“ Dabei fiel ihr Rock auf den Boden und sie stand nun völlig nackt vor ihrem Erzeuger. Stolz präsentierte sie ihm ihre süße, kleine Muschi mit den blank rasierten Schamlippen und dem Streifen kurz geschorener Härchen darüber. Sie beugte sich vor und küsste ihn. Nicht wie ein Kind ihren Vater küsst, sondern wie eine Frau ihren Liebhaber. „Bitte, Papa, willige ein, dass ich seinem Antrag zustimmen darf!“

„Ja, mein Kind“, stimmte der Baron sofort zu. Was machte es im aus, wenn seine Tochter zur Schlampe des Prinzen wurde? Hauptsache, die Liaison band den Prinzen enger an ihn selbst. „Danke, Papa“, hauchte Lara ihm zu, küsste ihn nochmals, wobei sie ihre Zunge zwischen seine Lippen schob. Dann flog sie förmlich zu ihrem auf der Chaiselongue lümmelnden Jonas, fiel ihm, nackt wie sie war, um den Hals und jubelte: „Ja, Jonas! Wir werden uns verloben! Und ich werde Dich auch heiraten, wenn Du mich willst!“

Jonas lächelte sie an und sagte fast sachlich: „Schön, dann sind wir uns ja einig! Jetzt geh nochmal zu Deiner Mama und bedanke Dich brav bei ihr. Das war schon sehr geil vorhin!“ ‚Es hat ihm gefallen‘ jubilierte sie innerlich, ‚und er will mehr sehen!‘ „Ganz wie Du willst“, lächelte sie ihn hintergründig an. Das Spiel begann ihr zu gefallen, es erregte sie ebenso. Sie erhob sich, tänzelte zu ihrer Mutter und überlegte dabei, wie weit sie wohl gehen könne. Als sie vor Brigitte stand, nahm sie ihren Kopf zwischen beide Hände und küsste sie zärtlich, wobei sie mit ihrer Zunge über die vollen Lippen strich. „Mama! Für mich geht ein Traum in Erfüllung! Und für Dich — auch gleich!“ ergänzte sie geheimnisvoll.

Eigentlich wollte sie aufgeheizt dort fortfahren, wo sie vorhin geendet hatte. Doch als sie ihrer Mutter in die schönen, braunen Augen sah, kam ihr ihre Handlung plötzlich schäbig vor. Sie hatte ihre liebe Mama gequält, und es hatte sie auch noch erregt. Das durfte doch nicht sein! Bestürzt vom Widerhall der unterschiedlichen Gefühle in ihr näherte sie sich der Baronin und flüsterte ihr ins Ohr, fast weinerlich: „Mama, hat es Dir sehr weh getan, als ich Dir die Nippel gequetscht habe?“ Brigitte nickte nur stumm. Dass sie dabei auch wieder erregt wurde sagte sie lieber nicht. „Mama“, flüsterte Lara weiter, „Jonas hat mich wieder zu Dir geschickt. Ich soll mich noch einmal bei Dir bedanken, hat er gesagt.“

„Ich weiß, mein Kind. Ich habe es gehört.“

„Was will er nur?“ fragte sie verängstigt. Ihre Empathie der eigenen Mutter gegenüber hatte die anfängliche Erregung fast vollständig verdrängt. „Er kann doch nicht wollen, das ich Dich noch weiter quäle!?“

„Doch, Liebes. Ich denke, genau das will er. Und das musst Du auch tun!“

„Ich kann das nicht“, erklärte Lara, und sie wurde von Gefühlswallungen hin und hergerissen. Wenigstens wollte sie ihrer Mutter gegenüber ehrlich sein. „Mama, ich habe Dir sehr weh getan. Das tut mir wirklich leid! — Und, Mama, ich traue mich fast nicht, das zu sagen.“ Noch leiser wurde ihre Stimme: „Es hat mich auch noch erregt! Deine Brüste anzufassen! Deine… großen… dicken Titten, damit zu spielen! Deine Nippel zu… zu quetschen, daran zu ziehen, Dich damit zu quälen! Wohl wissend, dass Du Dich nicht wehren darfst. Mama! Das darf mich doch nicht erregen! Was ist los mit mir?!?!“

Brigitte kämpfte kurz mit sich, doch ihr Drang, ihr armes Töchterlein zu trösten war größer als der Wunsch, Jonas zu gehorchen. Sie verließ ihre Sklavinnen-Haltung, nahm ihre Arme vor, umarmte Lara Wange an Wange und streichelte sanft ihren Lockenkopf. „Das ist nichts Schlimmes, mein Kind. Du hast Macht verspürt, Macht über mich. Und das kann ein sehr erhabenes Gefühl sein. Genieße dieses Gefühl!“

„Wie kann ich das genießen, wenn ich Dich damit quäle? Nein, Mama, das ist doch nicht normal!“ Sie schluchzte fast.

„Liebes, ich genieße es doch genauso wie Du!“ redete die Baronin auf ihre Tochter ein. „Ich genieße es, wenn Prinz Jonas mir seine Macht demonstriert, und er sich daran ergötzt! Und dass ausgerechnet Du es bist, die mir seine unendliche Macht aufzeigen soll, macht mich sehr, sehr stolz auf Dich!“

„Stimmt das wirklich“, fragte Lara und wischte sich ein kleine Tränchen aus den Augen.

„Ja! Koste Deine Macht über mich aus!“ Sie kam mit ihrem Kopf zurück und blickte fest in Laras blaue Augen. „Tue, was Jonas von Dir — von uns beiden! — erwartet. Spiel mit mir und quäle mich. Tu mir weh!“

„Mama“, schluchzte Lara leise, „ich liebe Dich doch! Ich kann Dir doch nicht weh tun!“

Die umstehenden — selbst Baron Wilhelm — verfolgten interessiert den Dialog der beiden attraktiven und so unterschiedlichen Damen, wenn sie auch nicht jedes Wort verstanden. Besonders Jonas war neugierig, wie sich das Gespräch und vor allem das folgende Geschehen entwickelte. Schließlich hatte er nur eine sehr vage Anweisung gegeben und war gespannt, wie sie das nun umsetzen würde.

„Liebes“, erwiderte Brigitte, „wir beide möchten Jonas gefallen. Und wir wissen beide, was ihm gefällt. Tu es!“ Und als Lara sie nur weinerlich anblickte, fügte sie hinzu: „Du hast gesagt, es hätte Dich erregt, mir Schmerzen zuzufügen.“ Lara nickte nur verschämt. „Dich nicht allein, mein Schatz“, lächelte ihre Mutter. „Mich auch. Sehr sogar!“

Ungläubig starrte Lara sie an. Dieses Geständnis ließ ihr wieder das Blut in den Schoß schießen und sie fühlte wieder ein Prickeln. Sie sah ihre Mutter verständnislos an und legte zögerlich ihre Hände auf die großen Brüste. Augenblicklich versteiften sich die Nippel, Brigitte nahm sofort die Arme wieder auf den Rücken, schloss die Augen und ließ ein leises, hoffnungsvolles Stöhnen vernehmen.

Lara war dadurch voll überzeugt, zumal ihr in Flammen stehender Schoß ihr immense Hilfestellung leistete. „Mama“, verkündete sie laut und mit fester Stimme, „ich werde Dir jetzt weh tun!“ Die Baronin schlug die Augen auf und lächelte ihre Tochter wissend an. „Ja, meine Liebe. Tu das. Ich freue mich schon darauf!“

Lara näherte sich ihre Ohr und flüsterte wieder. „Streichle mich, Mama. Solange Du mich streichelst, weiß ich, dass es Dir gut geht.“ Brigitte fand, das war eine gute Idee. Sie legte ihre linke Hand auf das Lockenköpfchen ihrer Tochter und streichelte sie sanft. Lara senkte ihren Kopf und liebkoste mit ihren Lippen die Brustwarzen ihrer Mutter, die dabei leise vor sich hin stöhnte. Der Nippel — ohnehin schon steif — gewann noch mehr an Härte.

Lara schürzte die Lippen, damit ihre blendend weißen Zähne für die umstehenden gut sichtbar waren, und nahm den Nippel zwischen ihre Zähne. Sie biss leicht zu, worauf das Stöhnen ihrer Mutter lauter wurde. So angespornt biss Lara fester zu und zog den Nippel mit den Zähnen lang. Brigitte keuchte, streichelte aber weiter Laras Haare, um zu signalisieren, dass sie nicht nur Schmerz, sondern auch gewaltige Lust verspürte. Und als Lara ihrer Mutter zwischen die Beine langte, um auch die Schamlippen schmerzhaft zu drücken, kraulte sie ihre Tochter weiter und stöhnte guttural.

„Ist das geil“, ließ Jonas sich vernehmen, „nicht wahr, Baron?“ Wilhelm nuschelte nur irgendetwas Unverständliches.

„Ach, kommen Sie, Wilhelm! Lara quält ihre Mutter, und die spornt sie noch an! Das turnt Sie doch ebenso an wie mich, das sehe ich doch! Na los, ficken Sie jetzt ihre Frau. Sie haben meine Erlaubnis!“

Wilhelm funkelte ihn nur böse an. „Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich, vor den Augen…“, zischte er, doch weiter kam er nicht. „Lara, komm her!“ befahl der Prinz, und weiter: „Und Sie, Baronin, lassen Sie sich jetzt von Ihrem Mann ficken. Ich bin jetzt richtig geil, und ich will einen harten Fick sehen. Wenn er nicht will, dann verführen Sie ihn eben. Das sollten Sie doch schaffen. Wehe, wenn nicht“, schob er noch nach, doch da tänzelte die Baronin schon nackt und mit wogendem Busen lächelnd auf ihren Mann zu.

Lara hatte sich wieder in ihre alte Position begeben. Mit dem Unterschied, dass sie nun ebenfalls völlig nackt war. Es machte ihr aber nichts mehr aus. Sie lag auf der Couch, den linken Fuß hatte sie von sich aus auf der Lehne abgelegt, um allen Umstehenden durch ihre weit gespreizten Beine ihr blankes Fötzchen zu zeigen, und ihr Kopf ruhte wieder auf Jonas Bauch, der sich zwischenzeitlich auch nackt ausgezogen hatte. Auch als der Prinz ihren Arsch umgriff, ihr zwei Finger von hinten in die heiße Möse schob und von ihr verlangte: „Den nächsten Orgasmus wirst Du nicht still und leise erleben. Schrei Deine Lust hinaus. Alle sollen es hören!“ nickte sie nur still, lächelte unsicher und züngelte mit seinem Prügel.

Brigitte beugte sich über ihren Gatten und wackelte vor seinen Augen mit ihren gewaltigen Brüsten. „Die darfst Du jetzt haben“, lockte sie. „Du Schlampe“, zischte er leise, so dass Jonas die Beleidigung nicht hören konnte. „Mir lutschst Du alle Jubeljahre mal meinen Riemen, und vom Gärtner lässt Du Dich in den Mund ficken und saugst ihm auch noch die Wichsbrühe aus den Eiern!“

„Aber mein Lieber, das kannst Du doch auch haben“, säußelte sie ihn an. Sie wandte sich zu Jonas. „Ich darf ihm doch auch seinen Schwanz blasen, nicht wahr?“

„Erst, wenn er Sie nach Strich und Faden durchgezogen hat. Genießen Sie seinen Schwanz, so wie Sie ab jetzt jeden genießen werden, den ich Ihnen zuweise. Sie haben sich doch an meine Bitte gehalten und sind immer noch erregt?“

„Ich habe mich den ganzen Tag nicht berührt, obwohl ich heiß war. Nur Enriqueta hat mich hin und wieder gefingert, um mich auf einem gewissen Level zu halten. Oh ja, ich bin erregt.“

„Na dann, legen Sie los“, lärmte Jonas freudig, „zeigen Sie mir eine gute Show! Kommen Sie zum Höhepunkt! Seien Sie eine brave und willige Wichsvorlage. „

Brigitte nestelte an Wilhelms Reißverschluss. Doch der wehrte sich vehement und stieß sie unwirsch von sich zurück. „Hör bloß auf, Duu… Weib“, stieß er zornig hervor. Weit deftigere Worte lagen auf seiner Zunge, doch angesichts des Prinzen hielt er sich zurück, wenn er auch vor Wut fast schäumte. „Warum so zurückhaltend?“ lockte Jonas ihn. Er wusste die Reaktion Wilhelms sehr wohl einzuschätzen, und hatte Lust, diese zu kanalisieren. Das musste doch für seine Zwecke nutzbar sein, ohne dass er sich selbst die Finger schmutzig machen musste!

„Beschimpfen Sie sie ruhig!“ verleitete er ihn. „Das Beleidigungs- und Berührungsverbot ist nun bis auf Widerruf aufgehoben. Beschimpfen Sie die geile Sau, wenn Sie mögen! Benutzen Sie das Drecksluder, wenn und wie Ihnen danach ist. Schlagen Sie sie, wenn Sie Lust dazu haben!“ Brigitte war auf Jonas Worte hin demütig und erschrocken in ihre devote Sklavinnenhaltung zurückgekehrt, und Wilhelms Zorn ließ ihn zittern. Jonas legte einen nach: „Eine saftige Ohrfeige vielleicht? Die hat sie nun wirklich verdient! Eine Drecksschlampe, die sich vor den Augen ihres Ehegatten vom Gärtner durchvögeln lässt. Und auch noch sein Sperma schluckt. Die muss doch gemaßregelt werden!“ Es klang sehr vertraulich und verschwörerisch.

‚Oh ja, das muss sie wirklich‘ schoss es Wilhelm durch seinen wütenden Kopf. Keines anderen Gedanken mehr fähig holte er aus und pfefferte ihr seine Handfläche auf die Wange. Es brannte sofort höllisch. Doch Brigitte schluckte den Schmerz hinunter und bedankte sich devot. „Vielen Dank, Wilhelm. Die habe ich nun wirklich verdient!“

Er fühlte sich noch mehr verarscht — warum musste die blöde Schlampe ihm auch noch zustimmen?!?! — sprang aus dem Sessel auf und positionierte sich neben die demütig stehende . „Dann hast Du das wohl auch verdient?“ schrie er und gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern, dass es nur so klatschte. Sofort zeichneten sich seine Finger als rote Streifen auf ihrem weißen Fleisch ab.

„Ja, das habe ich auch verdient“, stöhnte sie, und der Schmerz auf ihrem Arsch führte zu einem Prickeln in ihrer Mitte.

„Und wie ist es damit?“ schrie er, stellte sich hinter sie, nahm ihre großen, festen Brüste in die Hände und quälte ihre Nippel, indem er sie quetschte und gleichzeitig daran zog.

Jonas grinste, als er den Baron wüten sah, und Lara vergaß fast, seinen Schwanz zu liebkosen. Die Baronin stöhnte verhalten. Zwar fühlte sie noch den Schmerz, den seine groben Hände verursachten, doch gleichzeitig entfachte es auch ihre Lust! Unglaublich! Ihr Gatte verhielt sich wie ein echter Mann! „Auch das“, stöhnte sie, „steht Dir zu!“

„Jetzt bist Du fällig!“ drohte er ihr und rief Enriqueta zu: „Bringe mir diese verdammten Klemmen!“ Er merkte gar nicht, dass seine derben Grobheiten Brigittes Lust weiter entfachten, und flüsterte ihr ins Ohr: „Du kannst Dir das ersparen. Sei mir heute Nacht treu, geil und gefällig. Dann erspare ich Dir weitere Schmerzen!“

Doch Brigitte erwiderte pflichtbewusst: „Das erlaubt der Prinz nicht. Wir dürfen uns nur jetzt vergnügen. Nicht heute Nacht!“

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